Super wichtiges Video zum Thema Eigenverantwortung! BTC bedeutet u. a. auch eigenverantwortlich zu handeln und für eigene Fehler auch zu haften == mit einem Ofenrohr ins Gebirge zu schauen :-)
Für die Auszahlung musst du meistens die Bitcoin wieder an eine Handelsplattform senden, um sie dann zu verkaufen. Dieser Vorgang dauert aber nicht lange, sodass die Zeit, in der ich der Plattform die Bitcoin anvertraue sehr gering ist. Es gibt aber jetzt auch schon Möglichkeiten bspw. von der BitBox direkt Bitcoin mit pocket zu verkaufen. Hier findest dafür mehr Informationen: bitbox.swiss/de/app/verkaufen/
Für mich stand die aufbewahrung von anfang an an erster stelle erst als ich die aufbewahrung verstanden habe konnte ich beruhigt in den Bitcoin investiern
Was passiert bei Diebstahl von Coins, die von einem Unternehmen herausgegeben werden, z. B. USDT? Könnte da z. B. der Herausgeber Tether Limited den Diebstahl einfach rück-abwickeln und somit dem rechtmäßigen Besitzer wieder zurückgeben? Falls ja wäre es ja weniger problematisch seine USDT Bestände auf Börsen zu lagern. Oder hab ich hier einen Denkfehler? 🧐
Die Recovery Wörter noch mal verschlüsselt aufzuschreiben, macht es nicht unsicherer, sondern sicherer! So sicher, dass man selbst nicht mehr ran kommt.
Seine Schlüssel verwalten zu lassen ist meist eine schlechte Option, denn auch hier gilt, dass nur du die Kontrolle auf deine Schlüssel haben solltest. Bezüglich Ledger selbst gab es einige negative Schlagzeilen, da Kundendaten bei einem extern entwendet und dann veröffentlicht wurden. Das ist natürlich ein großer Vertrauensverlust. Dazu findest du aber im Internet noch einige Quellen und Berichte.
Danke dir für das Video 😊👍🏼
Sehr gerne.😃🧡👍
Super wichtiges Video zum Thema Eigenverantwortung!
BTC bedeutet u. a. auch eigenverantwortlich zu handeln und für eigene Fehler auch zu haften == mit einem Ofenrohr ins Gebirge zu schauen :-)
Danke dir für deine tolle Rückmeldung. 😃🧡
Musst die Coins aber um am Ende Auszuzahlen doch wieder dem Broker anvertrauen oder nicht? Über den Stick selbst kannste ja nicht auszahlen..
Für die Auszahlung musst du meistens die Bitcoin wieder an eine Handelsplattform senden, um sie dann zu verkaufen. Dieser Vorgang dauert aber nicht lange, sodass die Zeit, in der ich der Plattform die Bitcoin anvertraue sehr gering ist.
Es gibt aber jetzt auch schon Möglichkeiten bspw. von der BitBox direkt Bitcoin mit pocket zu verkaufen. Hier findest dafür mehr Informationen: bitbox.swiss/de/app/verkaufen/
Für mich stand die aufbewahrung von anfang an an erster stelle erst als ich die aufbewahrung verstanden habe konnte ich beruhigt in den Bitcoin investiern
Sehr löblich! 😃🧡 So starten leider nicht alle aber hoffentlich immer mehr.
@@Bitcoinverstehen ich sehe grosse Fehler in der Aufbewahrung und dem Verständnis darüber
Wie würde man seine Bitcoin (Schlüssel) eigentlich am besten beim Auswandern mitnehmen? Einfach mit den Schlüsseln in der Hosentasche ins Flugzeug?
😎👍🏻…✌🏻
😃🧡👍
👍🏽👍🏽
🧡🧡🧡
Was passiert bei Diebstahl von Coins, die von einem Unternehmen herausgegeben werden, z. B. USDT? Könnte da z. B. der Herausgeber Tether Limited den Diebstahl einfach rück-abwickeln und somit dem rechtmäßigen Besitzer wieder zurückgeben? Falls ja wäre es ja weniger problematisch seine USDT Bestände auf Börsen zu lagern. Oder hab ich hier einen Denkfehler? 🧐
Die Recovery Wörter noch mal verschlüsselt aufzuschreiben, macht es nicht unsicherer, sondern sicherer! So sicher, dass man selbst nicht mehr ran kommt.
@@RicoNNect82nd weil du besoffen bist?
Das kann passieren. Vor allem, wenn ein paar Jahre ins Land gehen und man sich nicht mehr erinnern kann. 🙈😃🧡
Wer maximal ein hundert tausend auf einem bankkonto liegen hat der darf aller höchstens 0.1 bitcoin auf einer adresse lagern
Woran machst du die Grenzwerte für dich fest? 😃
@@Bitcoinverstehen das was ich bereit bin, zu offenbaren wenn ich etwas zahlen muss... und viele andere Faktoren wie Wert
Wer säuft wird niemals Eigenverantwortung übernehmen.... wer nicht säuft kann weitere Sicherheits Ebenen einbauen
Was denkst du über ledger? Kann man das bedenkenlos nutzen weil es ja die Option gibt seine Schlüssel von ledger verwalten zu lassen
Benutze den Ledger schon jahre, nie ein Problem, schlüssel niemals aus der Hand geben.
Seine Schlüssel verwalten zu lassen ist meist eine schlechte Option, denn auch hier gilt, dass nur du die Kontrolle auf deine Schlüssel haben solltest.
Bezüglich Ledger selbst gab es einige negative Schlagzeilen, da Kundendaten bei einem extern entwendet und dann veröffentlicht wurden. Das ist natürlich ein großer Vertrauensverlust. Dazu findest du aber im Internet noch einige Quellen und Berichte.