Schönes Video hochgeladen. Was andere da schreiben von Wirtschaftliche und so weiter ist er erschreckend wie viel keine Ahnung vorhanden ist. Bei genauen Hinsehen sieht man das der Häcksler zu kämpfen hat und am oberen Limit läuft. Das ist ein top Video 👍. Grüße aus der Schweiz 🇨🇭
Kleinkram? Die Frage ist wie gross der Querschnitt ist den er bearbeitet. Ob da dicht gepresst Ästchen mit 80x 40 cm reinlaufen oder zwei Stämme mit je 40 cm Durchmesser ist egal. Die Messer müssen den Querschnitt schneiden.
Das kann doch nicht wirtschaftlich sein sowas zu machen? So teure Maschinen und so wenig Durchsatz..... da ist jeder Selbstfahrer kosteneffizienter unterwegs.... aber wenn es Spaß macht und man es als hobby sieht dann ist das wohl vertretbar....
?? Was ist "so teuer"? Wenn ein Unternehmer hackt, so wird das normalerweise nach Stunden berechnet. Selbstverständlich gibt man eine Schätzung ab wie lange es etwa dauern wird. Auch wir hacken am liebsten gerade Stämme mit 6 m Länge und 45 cm Durchmesser ohne Krone.40 m³ in 10 Minuten ist kein schlechter Wert.
@@geertrebreps191 ich habe nicht vom Preis für den Endkunden gesprochen sondern die Opex des Unternehmens…. Das kann nit stimmen unterm Strich….. was ist da ROI? 8-10 Jahre mindestens….. das würde mir keinen Spaß machen für die Bank murgsen….. sorry
@@paulino3320 Haben Sie einen Häcksler oder reden Sie nur "ein bisschen mit?". Kennen Sie die durchschnittliche Stundenleistung eines guten Hackergespanns? Natürlich ist der Preis für den Endkunden entscheidend. Zahlt dieser gut genug, so kann man auch 500 Mann mit Handscheren arbeiten lassen.
@@geertrebreps191 wir haben selbst einen Biber 92 auf MAN Hacktrack und einen Albach Diamant…… habe vor Jahren mal das Gespann Fendt 930 mit Biber 🦫 85 getestet und waren leider nach 2000 Trommelstunden ernüchtert was Capex/Opex dieses Gespannes waren……. Unrentabel leider….. Zapfwellengeräte sind bis auf Einzellfälle unwirtschaftlich…. Ist leider so…. Wir sind soweit, dass der Albach schon zu wenig Leistung hat für viele Kunden weshalb wir bei den FW im nächsten Jahr mit einem Bentele BBT 1500 hacken werden der aber noch nicht da ist und erst in halbem Jahr geliefert wird…..
@@paulino3320 Ich glaube nicht dass ein Selbstfahrer mit einer vergleichbaren Größe den Container so viel schneller vollhäckselt. Und wenn wirklich so unwirtschaftlich wäre würden deutschlandweit nicht tausende Gespanne in der Form laufen....
Sowas bräuchte ich für meinen Betrieb auch. Schöne Kombination und schöner Polter
Schönes Video hochgeladen. Was andere da schreiben von Wirtschaftliche und so weiter ist er erschreckend wie viel keine Ahnung vorhanden ist. Bei genauen Hinsehen sieht man das der Häcksler zu kämpfen hat und am oberen Limit läuft. Das ist ein top Video 👍. Grüße aus der Schweiz 🇨🇭
Ein absolut geiles Video und ein hammermäßiges Gespann 😮
Es ist ein schönes Video. Die Menge pro Stunde ist relativ. Je nach Material, Körnung und Messersatz. Es ist und bleibt eine Zapfwellen Maschine
Schön zusammen geschnitten 😂😂
Very consistent flow through this machine.
Das hab ich ja auch noch nicht gesehen, dass da nachgeschaufelt werden muss
40 m3 ??? You have small solid cubes, because the pallet in the picture is never 40m3.
Dafür dass der nur so Kleinkram häckselt, geht der aber ganz schön in die Knie...
Is halt a John Deere
Kleinkram? Die Frage ist wie gross der Querschnitt ist den er bearbeitet. Ob da dicht gepresst Ästchen mit 80x 40 cm reinlaufen oder zwei Stämme mit je 40 cm Durchmesser ist egal. Die Messer müssen den Querschnitt schneiden.
Wenn es g30 sieb ist dann ist es normal
Ist ja auch normal ein xerion kriegt auch dicke Backen. Das grüne Laub braucht viel leistung
Was für ein Durchmesser schafft ihr maximal?
Das weiß ich nicht. War ein Unternehmen. Der dickste Stamm war etwa 60 cm Durchmesser, schätze ich. War vom Sturm Ronson.
Ist ein Eschlböck Biber 92 der Schafft knapp 80cm
Dafür mobil😉
Das kann doch nicht wirtschaftlich sein sowas zu machen? So teure Maschinen und so wenig Durchsatz..... da ist jeder Selbstfahrer kosteneffizienter unterwegs.... aber wenn es Spaß macht und man es als hobby sieht dann ist das wohl vertretbar....
?? Was ist "so teuer"?
Wenn ein Unternehmer hackt, so wird das normalerweise nach Stunden berechnet.
Selbstverständlich gibt man eine Schätzung ab wie lange es etwa dauern wird.
Auch wir hacken am liebsten gerade Stämme mit 6 m Länge und 45 cm Durchmesser ohne Krone.40 m³ in 10 Minuten ist kein schlechter Wert.
@@geertrebreps191 ich habe nicht vom Preis für den Endkunden gesprochen sondern die Opex des Unternehmens…. Das kann nit stimmen unterm Strich….. was ist da ROI? 8-10 Jahre mindestens….. das würde mir keinen Spaß machen für die Bank murgsen….. sorry
@@paulino3320 Haben Sie einen Häcksler oder reden Sie nur "ein bisschen mit?". Kennen Sie die durchschnittliche Stundenleistung eines guten Hackergespanns?
Natürlich ist der Preis für den Endkunden entscheidend. Zahlt dieser gut genug, so kann man auch 500 Mann mit Handscheren arbeiten lassen.
@@geertrebreps191 wir haben selbst einen Biber 92 auf MAN Hacktrack und einen Albach Diamant…… habe vor Jahren mal das Gespann Fendt 930 mit Biber 🦫 85 getestet und waren leider nach 2000 Trommelstunden ernüchtert was Capex/Opex dieses Gespannes waren……. Unrentabel leider….. Zapfwellengeräte sind bis auf Einzellfälle unwirtschaftlich…. Ist leider so…. Wir sind soweit, dass der Albach schon zu wenig Leistung hat für viele Kunden weshalb wir bei den FW im nächsten Jahr mit einem Bentele BBT 1500 hacken werden der aber noch nicht da ist und erst in halbem Jahr geliefert wird…..
@@paulino3320 Ich glaube nicht dass ein Selbstfahrer mit einer vergleichbaren Größe den Container so viel schneller vollhäckselt. Und wenn wirklich so unwirtschaftlich wäre würden deutschlandweit nicht tausende Gespanne in der Form laufen....