Das ist das bisher konstruktivste und beste Video, das ich zu dem Thema gesehen habe. Es ist genau so wie es beschrieben wird. Es muss auf einer faktenbasierten Ebene fern von Emotionen miteinander gesprochen werden. Nur dann kommt man zu Ergebnissen, die uns weiterbringen. Danke für das Video!
7:45 min: Bei Kadaverbeseitigung/ Seuchenschutz stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Wieso haben wir denn keine Geier mehr in Deutschland? Werden bei der Bestandsbewertung Unterarten berücksichtig?
You all prolly dont give a damn but does anybody know of a method to log back into an Instagram account?? I stupidly forgot my password. I would appreciate any assistance you can offer me.
Diese Zeiten hatten wir vor 200 Jahren. Aber weil der Wolf damals fast ausgerottet wurde, steht er seit den 1970er Jahren unter strengem Naturschutz, in ganz Europa!
Ganz einfach: der Wolf ist nach internationalem und EU-Naturschutzrecht streng geschützte Tierart, ein Wilderer Hund ist das nicht. Einfach mal fachkundig machen, bspw. bei wwf.de
Sehr vernünftige Argumentation von Prof. Dr. Hackländer, habe ich in dieser Klarheit sonst noch nirgendwo gehört. Der "mittlere Weg" ist eben doch oft der beste! Nur eines stört mich schon lange: Die verniedlichende Bezeichnung "Entnahme" für das Töten von Lebewesen...
@@iSac3753 Der Begriff "Entnahme" impliziert, dass es sich um einen technischen, "harmlosen" Eingriff handelt, wie den Griff in eine Keksdose, aus der ich einen Keks "entnehme". Daher mindert/verhindert er negative Emotionen, wenn "Übergeordnete" die Tötung von Lebewesen anordnen (und bestätigt außerdem den "Allmachtsanspruch" der Menschen: Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen...). Diese Wortwahl ist also - in gewisser Weise - ein psychologischer Trick...
@@annaluna5883 Ich kann deinen Ansatz verstehen. Der Begriff "Töten, Erschießen, Ermorden" wäre vermutlich an der Stelle passender? Das wiederrum ist für das Selbstverständnis der Jagd ( soweit ich das verstehen kann) ein Begriff, der den Repsekt, der dem Tier entgegengebracht wird nicht entspricht. Denn man kann die Mehrheit der Jäger nicht als "Töter, Erschießer und Ermoder" hinstellen, sondern vielmehr als Personen, die den öffentlichen Hegeauftrag erfüllen. Daher macht für mich der Begriff "Entnahme" (Aus dem Bestand) Sinn und drückt auch eine gewisse Fürsorge aus.
Entnahme ist Fachjargon der Tierschützer. Auch in Naturparks wird entnommen, entweder mit Fallenjagd (innerhalb) oder Drückjagd (nach draußen treiben).
Das ist das bisher konstruktivste und beste Video, das ich zu dem Thema gesehen habe. Es ist genau so wie es beschrieben wird. Es muss auf einer faktenbasierten Ebene fern von Emotionen miteinander gesprochen werden. Nur dann kommt man zu Ergebnissen, die uns weiterbringen. Danke für das Video!
7:45 min: Bei Kadaverbeseitigung/ Seuchenschutz stellen sich bei mir die Nackenhaare auf.
Wieso haben wir denn keine Geier mehr in Deutschland?
Werden bei der Bestandsbewertung Unterarten berücksichtig?
You all prolly dont give a damn but does anybody know of a method to log back into an Instagram account??
I stupidly forgot my password. I would appreciate any assistance you can offer me.
@Amir King Instablaster ;)
Es kommt der Tag an dem es für jeden toten Wolf eine Prämie gibt.
Diese Zeiten hatten wir vor 200 Jahren. Aber weil der Wolf damals fast ausgerottet wurde, steht er seit den 1970er Jahren unter strengem Naturschutz, in ganz Europa!
Neee!
@@fritzw.m.2845 Die Zeiten werden sich wieder ändern.
Wusste garnicht, dass Uhu und Adler reguliert werden müssen
Ein freilaufender Hund im Feld wird Erschossen vom Jäger, der Wolf nicht. Wie erklärt man das seinen Kindern?
Ganz einfach: der Wolf ist nach internationalem und EU-Naturschutzrecht streng geschützte Tierart, ein Wilderer Hund ist das nicht. Einfach mal fachkundig machen, bspw. bei wwf.de
@@fritzw.m.2845 Die Frage war; Wie erklärt man das seinen Kindern!
Sehr vernünftige Argumentation von Prof. Dr. Hackländer, habe ich in dieser Klarheit sonst noch nirgendwo gehört. Der "mittlere Weg" ist eben doch oft der beste!
Nur eines stört mich schon lange: Die verniedlichende Bezeichnung "Entnahme" für das Töten von Lebewesen...
Entnahme ist einfach der kulturell/wissenschaftlich gewachsene Begriff und ich würde es nicht als Verniedlichung bezeichnen.
@@iSac3753 Der Begriff "Entnahme" impliziert, dass es sich um einen technischen, "harmlosen" Eingriff handelt, wie den Griff in eine Keksdose, aus der ich einen Keks "entnehme". Daher mindert/verhindert er negative Emotionen, wenn "Übergeordnete" die Tötung von Lebewesen anordnen (und bestätigt außerdem den "Allmachtsanspruch" der Menschen: Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen...). Diese Wortwahl ist also - in gewisser Weise - ein psychologischer Trick...
@@annaluna5883 Ich kann deinen Ansatz verstehen. Der Begriff "Töten, Erschießen, Ermorden" wäre vermutlich an der Stelle passender?
Das wiederrum ist für das Selbstverständnis der Jagd ( soweit ich das verstehen kann) ein Begriff, der den Repsekt, der dem Tier entgegengebracht wird nicht entspricht. Denn man kann die Mehrheit der Jäger nicht als "Töter, Erschießer und Ermoder" hinstellen, sondern vielmehr als Personen, die den öffentlichen Hegeauftrag erfüllen. Daher macht für mich der Begriff "Entnahme" (Aus dem Bestand) Sinn und drückt auch eine gewisse Fürsorge aus.
Entnahme ist Fachjargon der Tierschützer. Auch in Naturparks wird entnommen, entweder mit Fallenjagd (innerhalb) oder Drückjagd (nach draußen treiben).
Wölfe springen nicht über Zäune! Wenn, wird geklettert. :) Also weiterstudieren und lernen.
Klar, Wölfe sind ja bekanntlich wahre Kletterspezialisten...
Ich bin nicht dieser Meinung.