#12: Der Landkrieg ✦ Victoria 3 Tutorial (Deutsch)
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- เผยแพร่เมื่อ 19 ต.ค. 2024
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Steinwallen kommentiert das hin und her des Krieges wie ein Sport-Kommentator :) Wolf Dieter Poschmann und Werner Hansch wären stolz ;)
Hab ich mir auch gedacht 🤣 als wäre man mittendrinn.. herrlich
wollte gerade dasselbe schreiben...aber mit Buschi und Wolff Fuss! ;-)
Ich habe richtig mitgefiebert... 😂
steinwallen könnte auch E Sport Kommentator werden
Haha 😂😂😂👍🏻
Also die letzten 15 Minuten klingen wie das WM Finale ;D Danke mal wieder!
Vor allem in zweifacher Geschwindigkeit klingt es wie eine Fußballmoderation.
Genau mein Gedanke
Steinwaldes im Stil eines klassischen Sportmoderators - Krauseneck hat ihn sicher, aber was macht Moltke? Er macht ihn einfach nicht rein! 😂
@@williambonmot Absolut...
Großartig, Steinwallen! Insbesondere die Spiel-, ähh, Kriegsberichterstattung... Einfach grandios. Und natürlich wie immer höchst informativ.
😂 Absolute Emotionen bei diesem Wettkampf. Preußen gegen Österreich, hätte jetzt auch eine Sportveranstaltung sein können. Toll gemacht, auch wenn es ein ernstes Thema ist, fühlte ich mich sehr unterhalten!
Die Preußen müssen an den Stadttoren Wiens ihre Kapitulation unterzeichnen. Was für eine Schande! Spaß ;D
Finde es immer wieder großartigt, wie es Steinwallen schafft selbst in einem Tutorial so unterhaltend zu sein. Jetzt habe ich gleich wieder Lust darauf bekommen an meinem Spielstand weiterzumachen, aber Uni geht erstmal vor. Danke dennoch für deine Arbeit!
Ja man würd mir auch gern Victoria 3 holen, aber momentan is es an der Uni ziemlich stressig
Ich scheiß aktuell komplett auf Uni haha, is wahrscheinlich dumm aber Victoria 3 is nur einmal im Jahr (stimmt nicht I know aber ich rede es mir irgendwie schön)
Ok schneller Kommentar bevor ich das Video schaue: 60 Minuten?! Holy guacamole. Kein Wunder, dass ich die Kriege verliere, scheint doch komplexer zu sein.
Danke schon mal vorab Steinwallen für diese Mühen!
60 Minuten Tutorial... na dann hol ich mir mal was zu trinken & was zu schreiben 😁
Sehr ordentliches Tutorial (ganze Tutorialreihe!), Seinwallen! Jetzt warte ich noch auf die maritime Kriegsführung, welche vermutlich sehr wichtig ist für meine Ausgangslage, und starte meine Kampagne die verlorenen Lande Griechenlands zurückzuerobern.
PS: Deine Moderation während den Schlachten hat mich sowas von unterhalten!
PSS: Wilhelm von Krauseneck - MVP!
nö Marine ist leider völlig unnötig. Als Griechenland ist es auch überhaupt kein Problem mal eben so ne Invasion in Anatolien zu starten, das geht leider alles viel zu einfach
@@Winnie26476 Da ich noch keine Erfahrung mit dem Spiel habe war mit das nicht so bewusst... Schade eigentlich :(
Mein Gott, war das spannend! Hab irgendwann aufgehört, zu lernen und mit einer Tasse Kaffee zugeschaut... Toll moderiert, besser als jeder Fußballkommentator
53:03 - was willst du jetzt hier 🤣🤣 ich brech weg
Erstmal super Video. 🙂
Und dann der Elefant im raum 😂
Deine Kriegsberichterstattung ist absolute Spitze, ich bin mir vorgekommen wie im Stadion 1954 beim Finale es fehlte nur noch Rahn könnte schießen, TorTorTor 🤩
"Warum? Keine Ahnung!" Das hat mich echt zum lachen gebracht 😂
Danke für die vielen informativen Turorials. Ich finde das Kriegssystem mittlerweile auch gut. Überzeugt hat es mich nachdem ich mit Argentinien in der Lage war mit nur 2 Einheiten in den Anden gegen 10 Einheiten von Chile zu verteidigen aufgrund des Geländes und weil die gegnerische Waffenzufuhr durch meine Konvoiraids unterbrochen wurde.
Klasse Tut, Steinwallen. Ich sehe es exakt wie Du, was Du am Ende als Fazit abgegeben hast. Wir sind der Landesfürst und nicht jeder General und Admiral auf dem Feld der Ehre. Hier kommen die militärischen Führer zum Einsatz und man muß sich auf sie verlassen, oder wird verlassen. Plus das glückliche Händchen, versteht sich. Klasse Video! Danke.
Vielen vielen Dank für das Tutorial, mega hilfreich und macht das Ganze deutlich interessanter wenn man weiß was abgeht :) Finde das Kriegssystem auch gut, vor allem, da der Fokus ja sowieso eher auf der Wirtschaft und Politik liegt, da ist ein einfacheres aber spannendes Kriegssystem super
Edit: wie du den Krieg kommentierst is mega nice haha, als wärs ein Fußballspiel oder so, sehr unterhaltsam :D
Großartig, wie Steinwallen den Krieg wie ein gehetzter Sportkommentator kommentiert. Beste Unterhaltung!
Ja, sehr spannend. Danke für die Infos. Da fühle ich mich jetzt viel besser informiert. Bin schon gespannt. Morgen spiele ich selbst wieder 🙂
Wirklich viel Spielen konnte ich leider eh noch nicht, aber ich denke das Video hier wird eines dieser Tutorials, das ich mir dann nochmal in Ruhe anschauen muss FALLs ich im Kriegsfall gar nicht mehr durchblicke.
53:03 Hahahahaha, "Was willst du denn hier?"
Ok, keine Frage offen geblieben 😀 perfekt, danke! Ja also wenn man die Mechanik mal im Gesamten verstanden hat, dann finde ich sie eigentlich auch richtig cool.
Das Prinzip ist cool und ich denke da wäre noch richtig Potential drin.
Bisschen mehr Transparenz bei den Zufallswerten wäre auf jeden fall cool. Einfach beim Start der Schlacht nochmal irgendwo einen Tooltip der die Wurfergebnisse anzeigt. Auch wenn die Würfel dann schon gefallen sind.
Und wie du den Krieg kommentiert hast, grandios! 😂 Das ging hin und her, wie beim Fußball haha spannend auf jeden Fall! Tutorial mit Spannungskurve 😀
etwas mehr Transparenz in dem Spiel generell wäre gut xD
Danke! Wie du ja an meinem letzten Kommentar gemerkt hast, war ich nicht so wirklich überzeugt vom Kriegssystem, aber jetzt denke ich, habe ich doch meine Freude daran entdeckt :D Aber visuell könnte man es doch ansprechender machen, um noch mehr zu verstehen, was passiert. Dazu die Sache, dass man zu früh sieht, wie die Schlachten ausgehen, was ein wenig die Spannung rausnimmt. Ist ja eine Möglichkeit für Updates :D
Vielen, vielen, vielen Dank für dieses Video! Du hast mir wieder Freude und Spaß am Kriegssystem gebracht. Sehr schön aufgearbeitet und erklärt. Nochmal: Vielen, vielen, vielen Dank!
Bitte nochmal ein Video mit so ein (Sport)Kommentar Steinwallen. Fühlte mich sehr unterhalten. :D
Super Tutorial. Vielen Dank.
Hab mich bereits eingehend mit dem Spiel befasst und konnte trotzdem noch vieles lernen. Vielleicht ist auch noch erwehnenswert, dass wenn die Interessensgruppe der Streitkräfte sehr loyal ist, diese einen Boni von + 30% auf Offensive und Defensive auf die gesamte Armee gibt. Das könnte man im vorhinein schon sicherstellen wenn man mehrere Kriege im Sinn hat.
Stellenweise könnte man denken, da läuft 1954 das Wunder von Bern ...
Nur mit einem anderen Ausgang ....
Habe die ganze Zeit auf das "TOR TOR TOR TOR ..." gewartet 😃😅😆
Mir gefällt die neue Art Krieg zu führen auch sehr gut. Wie viele Kampagnen in anderen Titeln habe ich schon nicht mehr weitergespielt weil ich keinen Bock auch diesen oder jenen Krieg hatten…
Die letzten Minuten haben fast so gewirkt als wäre Steinwallen ein Fußballmoderator. Gerade bei erhöhter Geschwindigkeit, ist einfach mega lustig
Wow! Eine Stunde für das Kriegstutorial! Ich bin aber auch Pro neues System. 👍
Ich finde das Kriegssystem auch klasse
Fabelhaft! Und sehr anschaulich! Hat gut weitergeholfen. 🙂🎉
Großartiges Tutorial, vielen Dank für die Recherche
War sehr spannend zuzuschauen. Leider ist die Kapitulation bei -100 Kriegswille sehr abrupt und unschön gelöst. Passt irgendwie nicht zusammen mit dem was auf der Landkarte passiert und hat mich schon ein paar mal verwirrt. Das sollten sie visuell ein bisschen besser darstellen. Das gleiche Problem gibt es wenn ein Gegner bei einem diplomatischen Spiel nachgibt. Nur eine kleine Benachrichtung unten rechts im Log, die man locker übersieht wenn man auf Geschwidigkeit 5 spielt.
Was natürlich bei aller Rafinesse ein rein optisches/narratives Problem ist, ist die Tatsache das beim Schlachtbeginn die einmal ansetzende tendenz ja scheinbar so gut wie nie umdreht. Im Grunde brauchst man also nur den Beginn der Schlacht kurz gucken in welche Richtung es geht und das wars dann. Den Balken zu verfolgen hat somit keinerlei Spannung...was beim Balkenverfolgen schon wichtig ist! :-)
Ist bei CK 3 bei den meisten Schlachten aber ähnlich, wenn sie nicht gerade wirklich knapp sind oder noch Verstärkung reinkommt.
@@Imp1981 Stimmt beides. Genau. Ähnlich vorentschieden, aber weitaus mehr Faktoren die noch eine Wende bringen können. Sterbende Ritter z.B. oder wechsellnder Anführer, plötzlich Schulden des Kriegsherren oder eben zustoßende Verstärkung.
Hier kann nicht mehr wirklich was passieren oder?
Und tatsächlich stgniert der Balken ja bei gleichstark in CK III lange oder tänzelt hin und her. Hier hab ich jetzt beim Gucken nur gesehen: Geht los.. klare Bewegung in eine Richtung. Fertig.
Absolut richtig. Es würde schon helfen, wenn einfach 2-3 mal in der Schlacht ein neuer Manövereffekt gewürfelt würde, der kann schon Einiges verändern.
@@Steinwallen das wäre ne gute Lösung
Das mit dem auswürfeln neuer "Effekte" wäre glaub eine der besten und gleichzeitig unkompliziertesten Möglichkeiten, gibt es ja glaub bei Hearts of Iron auch schon, das während einer Schlacht (Täglich)? neue Manöver gewürfelt werden =)
Du könntest Sportberichterstatter werden!! So leidenschaftlich hört man das nicht mal im Radio! 😄😄😄
Deine Kriegskommentare waren richtig gut. Ich habe richtig mit gefiebert. :D Habe die Landschlachten auch kritisch gesehen, um ehrlich zu sein. Allerdings ist das hiermit umgeschlagen. Weil ich alles jetzt besser verstehe und bei jeder meiner Schlachten so mit fiebern kann. Vielen Dank dafür. :D
Eine Frage hätte ich aber noch: Was hat es denn jetzt eigentlich gebracht, neben der Berufsarmee, die Einberufungszentren zu aktivieren? Ich denke mal, die Berufsarmee wird langsam wieder aufgefüllt, mit Einberufenen? Sind die neuen Truppen dann schlechter, als die Berufssoldaten oder gibt was gibt es da noch zu beachten?
Das erkläre ich im Tutorial-Video 11. :)
Die Kriegskommentation - Wahnsinn!! wie in einem spannenden Fussball-Match :)
Danke @Steinwallen hat mir sehr geholfen.
Eine Stunde Steinwallen mit V3? Ist heute schon Weihnachten? ;)
Bei Frontabschnitten, die hin und her gehen stapeln sich ja die Schlachten, also man kann sich ja im Nachhinein nochmal jede Schlacht ansehen.
Was jetzt noch ein richtig geiles Detail wäre, wäre, wenn das Schlachtfeld sich grafisch mit der Häufigkeit der Schlachten ändern würde.
Z.B. Niemandsland wo schon 6-7 Schlachten stattfanden, ab der Technologie Gräben auch immer mehr und komplexere Grabensysteme, Bombentrichter, usw.
Und so den Grad der Verwüstung in der Region abbilden.
"Diese Schlacht wird Friedrich Wilhelm führen. Warum? Keine Ahnung!" 😁
Was ich studiere? Literaturwissenschaften und Landschlachten in VIC III...wieso?
Danke für das Video!
Finde die Frontmechanik in Victoria 3 deutlich besser gelöst als z.B. in Hearts of Iron IV, da fande ich es absolutes Chaos und zu viel Micromangement.
Da nehme ich die Mechnanik von Victoria 3 dankend an.
Danke für die aufschlussreichen Erläuterungen und auch die spannende Unterhaltung in diesem Tutorial. :) Eine Frage hätte ich noch in Bezug auf einen Punkt, der im Multiplayer-Stream angesprochen wurde: Wenn man z.B. 20 Bataillone zur Verfügung hat und zwei Generäle mit 20er Kapazität - bekommt dann jeder 10 zugewiesen? Ist es dann besser, nur einen General zu mobilisieren?
Würde in dem System dann nicht ein reiner Verteidigungskrieg Sinn machen, bis die gegnerischen Truppen aufgerieben sind und man zum Angriff übergehen kann?
Ich kann zwar die Kritik an dem ganzen System verstehen, liebe aber das neue System auch sehr. Ist denke ein mal davon abhängig wie sehr man sich an dem bereits oft genutzten System von Paradox festgefressen hat.
An der Österreichischen Schlesien-Front hast du einen Vorteil, weil du einen zusätzlichen General auf Verteidigung hast, den der Gegner aktuell noch nicht einsetzt. Du hast es selbst kurz vorher erklärt 😅
Hat es einen Grund dass du bei Infrastruktur immer nach den Werten bei Besteuerungskapazität schaust? Übrigens sehr schönes Video. Man kann sehr gut mitfiebern wenn du so on fire bist! :D
Kann das sein, dass die Fronten nach den Bezirken in denen die HQs stehen benannt werden? Die Idee, dass ich Einheiten nicht mehr über die Karte navigieren muss, finde ich gut, so kann der Fokus auf seine Wirtschaft und Krieg weitestgehend Parallel gehalten werden. Was mir fehlt, natürlich neben den undurchsichtigen Dingen die das Spiel mit sich bringt, ist mehr Tiefgang. Taktiken, Manöver die ins das Spiel etwas eingreifen. Auch die Darstellung an der Front, z.B. durch aufmaschierende Truppen fände ich noch ganz nett, um zur Atmosphäre beizutragen. Mal sehen was die Zukunft bringt. Danke für das Video!
Hoi macht mehr Spaß 😅 trotzdem gutes Video
@Steinwallen Tolles Video: Detailfrage. Thema Zermürbung? Wie entsteht diese, was kann man tun? Dazu ist sonst leider nichts im Netz zu finden. Liebe Grüße!
Zermürbung entsteht, wenn Armeen Frontbefehle haben (Offensive, Defensive). Zermürbung vermeidet man, in dem man nicht unnötig vielen Truppen diese Befehle gibt. Außerdem gibt es Technologien (und Produktionsmethoden?), die die Zermürbung reduzieren.
@@Steinwallen Herzlichen Dank :)
Kann man Victoria 3 auf einem Surface spielen, also per Touch-Bildschirm oder braucht man auch eine Tastatur für viele Tastenkürzel etc…?
Also die Schlachten hatten echt was von einem Sportkommentator. Sehr unterhaltsam.
Ich glaub was mich am meisten stört an diesem Kriegssystem ist, dass es nur eine einzige Schlacht pro Front gibt. Bei kleinen Fronten ist das ja okay, aber es würde für mich viel mehr Sinn machen, wenn die Anzahl der Schlachten an einer Front mit ihrer Größe zusammenhängt. Es ist so merkwürdig, dass man wie hier mit dem Krakau Beispiel die Front "verkleinert" in dem man sie vergrößert. Es gibt einige Probleme dadurch, dass es ewig dauert bis eine neue Schlacht entsteht, aber die Kriegsmüdigkeit wird pro Woche oder so hochgezählt. Ich hab gestern gesehen wie jemand sein ganzes Imperium verloren hatte, nur weil die KI eine Seeinvasion genau auf seiner Hauptstadt ausgeführt hatte, die er nicht aufhalten konnte. Jede Schlacht dauert eine lange Zeit, das heißt dass man nur ein Paar Schlachten Zeit hat bevor der Kriegswille durch die Besetzung der Hauptstadt auf -100 gefallen ist.
Ich finde auch, dass der Spieler mehr Kontroller darüber haben sollte was genau die Ziele seiner Generäle sind und ein Paar zusätzliche Befehle anstelle von nur "Angriff" und "Verteidigung" wäre auch nicht schlecht.
Ach, und das herumteleportieren von Armeen mag ich auch garnicht. Eine Armee sollte nicht spontan von einem Tag zum Anderen hunderte Kilometer entfernt verschiedene Schlachten führen.
Im Grunde hab ich nichts gegen dieses System an sich, aber es ist auf jeden Fall noch ausbaufähig.
Im Wesentlichen kommt es also auf folgendes an:
Wenn man also wissen möchte wie groß die eigenen Armeen sein sollten, muss man nur nachschauen, welche Provinz (die am Krieg beteiligt sein wird) die höchste Infrastruktur hat und dann folgendes rechnen:
(5+ (Infrastruktur)/2)*3 *2 OFF/Deff Unterschied von 100
(5+ (Infrastruktur)/2)*2 *2 OFF/Deff Unterschied von 50
(5+ (Infrastruktur)/2)*1,5 *2 bei keinem OFF/Deff Unterschied
Bei einem Unterschied von ca 50 geht also auch einfach: Infrastruktur +10 *2
Außerdem sollte man im Krieg die [Streitkraft-Partei] immer auf +10 Haltung haben, da sie 30% Off & Def Bonus geben.
Wichtigste Variable: ist der General krass oder ein Lauch.
ehehe, der war gut und sehr informativ^^
Du warst ja kurz davor "gekesselt" zu werden durch die russische Grenze. War wäre dann eigentlich passiert. Kann man seine Armee wieder rausbeamen? Oder frische Truppen reinbeamen? Wird deine Armee aufgerieben bzw. Geht in Gefangenschaft. Bricht die Versorgung zusammen?
Die Armee wird rausgebeamt. Auch Schade, dass es da keinen Totalverlust gibt.
Also für mich tausend Mal spannender, als Kriege in anderen Paradox Titeln.
Kriegsberichtserstattung, wie ein Fußballspiel moderiert. 😅👍🏻
Wieso hat Radetzky eine Pickelhaube oder wie funktionieren diese Generalsmodelle 51:44
Kann ich dich als Kommentar für meine Kriege buchen? Deine Erzählungen machen das ganze so viel immersiver:)
jetzt im nachhinein ist es einfach. aber wäre es bei der heftigen übermacht nicht sinnvoller gewesen, alle frontlinien ertmal möglichst defensiv zu gestalten und zu spielen? erstmal dafür sorgen, dass die gegner etwas an ihrer power verbrennen. bei der übermacht... und dann erst die ziele angreifen. problem war nur, dass du nur einen sehr guten defensiven general hattest, der eine der fronten locker gehalten hätte. aber die andere zumindest knapp wäre. den guten aber nach österreich schicken mit defensiver front, hätte den krieg vllt eher gewonnen wer weiß :) hast du das in der konstellation noch mal nachgespielt? würde mich interessieren, wie es dann ausgehen würde :)
Man wird auch dann nicht jede Schlacht gewinnen und dann verliert man eigenes Territorium. Das bedeutet, dass man selbst sein Kriegsziel nicht besetzt, aber der Gegner eigenes Land. Damit tickt die Kriegsmüdigkeit unerbittlich hoch und der Krieg geht verloren. Gegen große Gegner kann man m.E. keine "Power" verbrennen lassen. Die Reserven sind zu hoch. Die Kriegswille-Mechanik ist hier entscheidend. Mit dem neuesten Patch (1.2) hat sich das vielleicht etwas geändert, weil der Kriegswille viel stärker von Schlachten abhängt und weniger von Gebietsgewinnen.
man kann den bei schlachten nicht herauslesen wie sich die stärkeren einheiten (linieninf oder plänkler) im kampf gegen einen feind mit schlechteren einheiten auswirkt??
General Radetzky wusste was er tut, noch dazu willst du seine Heimat einnehmen (Böhmen) das wird ihn zusätzlich motiviert haben. ;)
Ich persönlich habe große Probleme mit dem Kampfsystem, in eu4, in ck3 und hoi4 kämpfen die Truppen gegeneinander die direkt an der schlacht teilnehmen sollten. du sagst für dich macht es keinen unterschied wann der würfel gerollt wird, für mich macht es einen großen unterschied dass der würfel in der schlacht gerollt wird. in eu4 bringst du einen 40k stack auf einen anderen 40k stack. dann ist die frage wie viel gefächtsbreite man hat, die moral, die pips deiner einheiten also die tech, wie viele kanonen in der backrow stehen im 3 tage-takt wechselt es ja, ob pferde am start sind und ganz wichtig welcher der verteidiger ist auf welcher provinz, sprich terrain, das sind alles beieinflussbare dinge. in hoi4 ist terrain so mit das wichtigste weil es die gefächtsbreite unterschiedlich beeiflusst, kleine armeen sind in bergen brutal und große panzer armeen prügeln dir die zähne aus auf grassland oder ebenen. und in ck3 hat man seinen individuellen stack mit konterbaren einheiten und dem schlacht verfolgungssystem, wenn auf gutem terrain für pferde der verlierer auf der flucht einfach nur hart dezimiert wird, das tut weh war aber vermeidbar wenn man nicht aufgepasst hat. ich kann also sachen direkt beeinflussen. in vic3 kann ich nen general zuweisen der gewisse stats hat, okay cool soweit, aber moral, disziplin, gefächtsbreite, terrain usw sind nicht beeinflussbar. das einzigste was ich machen kann ist im tech tree soweit voraus gehen dass ich bessere einheiten hab und die dann versorge mit stuff ausm markt, schön soweit, dann geht aber auch mein offensivwert hoch und damit krieg ich wieder die schlechten würfel und krieg im offensiven kampf aufs maul und dann passiert was ganz lustiges, sagen wir ich hab 100 einheiten an der front 30 gegen 40 haben grade in einem für mich offensiven kampf verloren, dann greifen die franzosen an, der kampf ist dann 16 für sie und 25 für mich, ich hab aber aus irgendeinem komischen grund halbe moral sie volle und ich verliere haushoch, es bleiben tonnen von franzosen übrig und ich verliere mega viel land, krieg mega viel negative kriegslust modifikatoren, das macht null sinn es sind 100 bataillone beteiligt an der front warum sollten immer die selben 15 kämpfen. dann auch mega interessant ist die zermürbung, in dem 5 jahre krieg um den elsass hab ich 600.000 mann verloren wegen zermürbung, wenn die jz in nigeria oder in algerien gestanden hätten könnt ich das ja nachvollziehen aber in der pfalz bei der infrastruktur bei der versorgung, einfach lächerlich, schon alleine dass ich nur einbe armee von 300k männern hatte zu beginn und somit zwei armeen drauf gegangen sind mit nichts tun ist einfach tragisch hat aber keine negativen events im sinne von innenpolitischen aufständen. in ck3 kann ich durch die lande rennen und sehe wo ich zermürbung krieg ich kann stoppen und sagen gut dann mal vorräte nachtanken und weiter gehts, ich kann nur notwendige treuppen in eu4 auf ein fort stellen und es belagern ohne das der rest zermürbung kriegt. ich kann soviel machen, was auch SINN hat, das ist das was mich aufregt es würde SINN machen wenn man ein bisschen mehr machen könnte als jo ihr geht mal dahin und dann wuppt ihr das oder nicht. die schlacht ist zu 99% entschieden bevor sie angefangen hat, es sei denn der tech unterschied ist groß, aber der wird innerhalb europas irgendwann nicht mehr relevant sein. die versuchte abgebildete zeit war die industrialisierung und der politischen veränderungen, aber eben auch großer kriege und ich spreche nicht nur vom WWI, meiner meinung kann es nicht sein, dass wenn ein Kampfsystem da ist, es so untransparent, uninteressant und eindimensional zu gestalten und btw. interessant war der krieg bei dir im video nur wegen dir, denn an sich war der ausgang komplett klar :D
Ich finde das Kriegsystem an sich gar nicht so verkehrt. Passt eben zum Spiel. Klar kann und muss es noch verfeinert werden aber da finde ich eher das Spiel hat andere, größere Baustellen. Zum Beispiel, dass man wie in meinem Fall nach 60 Stunden und mehreren Durchgängen das Gefühl hat, schon alles gesehen zu haben was das Spiel bietet. Gibt kaum Historische Events oder Eventketten und nach der Hälfte des Spiels läuft gefühlt jeder Run gleich ab. Ist halt ein Rohdiamant der in den nächsten Jahren geschliffen werden muss und wird.
Mhhh, danke für deine Aufklärung. Jetzt verstehe ich manches besser, allerdings will ich dir in deiner Kriegszusammenfassung etwas widersprechen. Ich muss offensichtlich mein Urteil bezüglich der Kriegssystematik ändern, das nicht diese kaputt ist, sondern muss die Kapitualtionsmechanik kritisieren.
Ähnlich wie in deinem Beispiel hier, ging es mir auch in einem Spieldurchlauf. Das am Ende das Kriegsziel Österreichs durchgesetzt wurde, kann ich nicht verstehen. Gut, das am Ende nicht du gewonnen hast bei den herben Verlusten ist nachvollziehbar, aber warum gab es keinen White Peace? Statt dessen wurde das als preußische Niederlage gewertet? Immerhin könnte man argumentieren, dass Preußen kurz vor Wien stand, was Österreich hingegen nicht geschafft hatte. Auch wenn Österreich viel Land besetzt hielt, würde ich behaupten das Preußen viel mehr österreichisches Land besetzt hatte. Österreichs Verbündeter wurde weitgehend neutralisiert. Krakau besetzt. Und die Wiener Mauern waren bereits mit preußischen Schmäschriften beschmiert. Weshalb wurde also kapituliert und die Schmach akzeptiert? Kein König, Politiker oder General hätte diese Kriegssituation für eine Anerkennung einer Niederlage akzeptiert.
In meinem Spieldurchlauf als Sachsen ging mir das gegen Preußen so. Nur hatte da Preußen keinen Meter saächsischen Bodens okupiert, ich stand kurz vor Berlin, der Kriegsscore war ebenfalls noch positiv und auf einmal Bam! Kapitulation, Preußen besetzt Sachsen und das Spiel war zu Ende.
Ja, den Punkt kann ich nachvollziehen.
Da nicht nur der Kriegsverlauf, sondern auch die Anzahl der Radikalen einen erheblichen Einfluss auf den Kriegswillen haben, ist dieser meiner Meinung nach vor allem Ausdruck der innenpolitischen Lage. Auch wenn dein Herrscher ein Kriegsziel gesetzt und dieses fast erreicht hat, heißt das ja nicht automatisch, dass das Volk oder auch die Eliten dieses Ziel (von Anfang an) unterstützen. Irgendwann droht dann eine Revolte oder die Stürzung des Herrschers, da wirtschaftliche Anstrengung, viele Tote und Verkrüppelte von den Menschen so nicht weiter akzeptiert werden. Bevor dies geschieht, muss der Krieg dann beendet werden. So deute ich dieses Kapitulationssystem.
Das deutsche Kaiserreich gab den Kampf schließlich ebenfalls aus innenpolitischem Kalkül auf, obwohl es "im Felde ungeschlagen" war (mir ist bewusst, dass die Wahrheit komplexer ist). Und obwohl deutsches Gebiet nicht besetzt war, musste Deutschland Landesteile abgeben.
Wenn du in Victoria 3 also wirklich ausschließlich von Sieg zu Sieg gehüpft bist, wäre der Krieg ja eigentlich recht schnell vorbeigewesen. Daher nehme ich an, dass es um deine innenpolitische Lage zum Zeitpunkt des Kriegsausbruchs nicht gut stand.
Im realen 1. Weltkrieg war die Front auch immer noch auf französischem und belgischen Boden. Trotzdem war der Krieg für Deutschland ohne Zweifel verloren. Ist doch gar nicht so unrealistisch. Hier sieht man wie Dolchstoßlegenden entstehen.
Warum hat man Kapitulation etc. nicht selbst in der Hand, es sei denn alles ist okkupiert? Bei hoher Kriegsmüdigkeit könnte es im Gegenzug ja z.B. zu einer Revolution kommen.
Tolles Video. Vielen Dank. Was mich noch interessieren würde: was wäre passiert, wenn Österreich die Lück zu Russland geschlossen hätte und Preußen eingekesselt wäre. Hätte das Auswirkungen?
Die gekesselten Einheiten wären herausgebeamt worden.
Mir gefällt das neue System sehr gut.
Allerdings gibt es auch Dinge, die schlecht gelöst wurden.
Das Aufsplitten der Fronten ist super nervig und das Armeen einfach mal "nach Hause" fahren.
Gerade in Kolonialkriegen kann einem das zum Wahnsinn treiben.
Ich frage mich grad beim Zuschauen wie die Schlacht in Mähren gewesen wäre, wenn beide Seiten defensiv gewesen wären… Wäre dann Preußen nicht besser dran gewesen mit den Zahlen?
Wenn man als Angreifer defensiv steht, kann man ja seinen Offensivkrieg nicht gewinnen, weil man niemals an Kriegspunkte kommt. Da ist eine Niederlage vorprogrammiert.
@@Steinwallen Und ich dachte, die stehen defensiv rum beide und schießen „immer mal“.😂 dauert zwar länger, aber am Ende gewinnt der bessere defensive.😂
Super moderiert - super erklärt - danke!!!!!!!
Ich weiss nicht ob folgendes ein Bug ist:
Ich habe mit der Schweiz ein anderes Land Angegriffen, das andere Land befindet sich aber nicht angrenzend neben meinem sondern ein paar länder sind dazwischen, jetzt habe ich keine Fronten und kann somit auch keine Soldaten bzw Generäle mobilisieren. Ist das ein Bug? Wenn ich bei den Generälen an die Front klicke, habe ich nichts zum Auswählen...?
Was da jemand von euch evtl. was?
Ich glaube in dem Fall musst du versuchen ein Land mit einer Grenze zu dem Land mit dem du im Krieg bist auf deine Seite zu ziehen damit eine Front entsteht.
Ist erstmal kein Bug würd ich meinen. Wie das natürlich jetzt ist wenn du das Diplomatiespiel schon abgeschlossen hast weiß ich auch nicht
ich war war in der küche und höre nur zu ... ich dachte zum schluss . . "hä fußball" . . klasse: . . . . krieg kommentator 🤣
Irgendwie finde ich da aber vic 1 besser 😮 kann man den nach ein paar schlachten von Offensive zu Defensive wechseln und andersrum?
Hi, ja es ist möglich die taktische Einstellung der Generäle zu ändern. Dies ist nur dann nicht möglich, wenn der betreffende General/Admiral aktuell aktiv einen Angriff oder eine Verteidigung führt
Wird die Einstellung geändert wird sie sofort ohne Zeitmalus angewendet, eine Zuweisungsdauer gibt es nur wenn gleichzeitig die zugewiesene Front verändert wird.
Finde nur etwas verwirrend wie die Generale und Soldaten aufgeteilt werden.
Man hätte ja zb auch den General des polnischen HQs an die französische Front bringen können.
Würde der dann nur mit "seinen Soldaten", Reguläre und Einberufene aus den Provinzen des polnischen HQs arbeiten können oder nimmt der die dann aus den
Provinzen des Rhein HQs weil dort ja die Front wäre.
Und hätte Günther Netzer eigentlich noch Walter Frosch eingewechselt...man kann nur spekulieren.
Gibt es nirgendwo eine Info zum Terrain?
Erst während der Schlacht. Vorher nicht.
@@Steinwallen Aber dann macht die Zuordnung eines Generals mit zB Vorteilen bei Ebene ja keinen Sinn.🙃
Mit Blick auf die Karte kann man das Terrain etwas abschätzen.
also wer diese tutorials anschaut braucht echt ne menge zeit. es würde auch etwas kompakter gehen
Wenn man es kürzer macht, dann auf Kosten von möglicherweise wichtigen Informationen. Das Spiel ist eben nun mal komplex und da hilft es nicht, die Hälfte weg zu lassen. Wer Schmalspur-Tutorials haben möchte, muss eben woanders schauen. Das habe ich ja am Anfang auch erläutert.
Mir gefällt das Spiel, und auch das Kampfsystem ist in Ordnung.
Der einzige Punkt, der wirklich als "mißlungen" bezeichnet werden kann, ist das "-2 Kriegswille weil der Gegner 100% des Kriegsziels kontrolliert". Wenn man einen Teil erobert hat, kontrolliert man nicht 100%, und wenn man einen Teil des eigenen Geländes verliert, kontrolliert der Gegner nicht 100%. Das ergibt keinen Sinn.
Darüber habe ich mich auch schon in meinem Schweden-Spiel geärgert, wenn ich bei dem Aufstand des revoltierenden Finnland gegen Finnland und Russland helfe, Finnland erfolgreich belagert ist und beide Seiten trotzdem "-2 wegen 100% Kriegsziel" erhalten - das ergibt einfach keinen Sinn, jedenfalls nicht so, wie es vom Spiel gezeigt wird. Es fehlt irgendwie die Begründung.
Wie in dem Video: Warum hat Östereich 100% des Kriegsziels "Demütigung" erreicht? Weil es einen Teil kleinen des Landes besetzt hat? Das ist einfach unverhältnismäßig.
Ich würde Dich gerne mal als Fußballkommentator erleben. 😎
Kurze Frage, wäre es nicht logischer das die angreifende Armee die Infrastruktur der Herkunfsregion (die Region aus der man heraus angreift) nutzt und nicht die Infrastruktur der angegriffenen Region? Preußen kann ja nicht ohne weiteres die Eisenbahn (wenn vorhanden) der Österreicher nehmen. Wobei die Argumentation bei Straßen nicht greift.. sehr Komplex das Thema
Ich finde, du solltest Kriegsberichterstatter werden im nächsten Großen MP:-D
Ein besserer Titel wär "Victoria 3 Stochastik" gewesen! ;P
Ich finde die Frontenregel total verwirrend. Ich spiele Baden und wenn sich die deutschen Länder klopfen gibt es auch Mal 6-10 Fronten. Dadurch sind die meisten Fronten unbesetzt und alle rennen gegenseitig in die Gebiete. Egal wie lange ich drauf starre, ich kann den Schlachtenverlauf nicht nachvollziehen, am Ende war schon mein Eindruck, wer viel hat, wird irgendwie gewinnen. Bekloppt ist auch wenn Länder teilnehmen die keine Front haben, Italien wollte mitmischen, aber hat keinen Landzugang zu Deutschland und jetzt dauert der Krieg ewig an, aber es gibt auch keine Fronten. Ich finde man merkt dass paradox das Spiel für mittelgroße und große Länder mit wenigen großen Grenzen gemacht hat.
Warum es diese Schlachtenansicht gibt, erschließt sich mir nicht, da ja praktisch alles schon vorher fest steht bevor es überhaupt zur Schlacht kommt. Man hat keine Möglichkeit, die Schlacht zu beeinflussen, also könnte man, sobald ein Balken beim Vorrücken durch ist, das Ergebnis sofort berechnen und weiter machen. Beim Wirtschaftsteil kann man jede Fabrik einzeln bauen und festlegen, wie sie Produziert, beim Militär kann man nur sagen, da Feind. Auch wurde das Aufteilen von Fronten nicht gezeigt, da ist dann plötzlich eine Front komplett unverteidigt und an der anderen stehen 100 Battalione gegen 5 des Gegners und die anderen 5 rücken lustig vor, scheint wohl ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, bei 5 facher Übermacht die Truppen aufzuteilen.
Und wie könnte man es besser machen? Das HoI4 Fronten System hat zwar auch schwächen, wäre hier aber definitiv ein schritt in die richtige Richtung und nein, nicht einzelne Einheiten, das FRONTSYSTEM!
Was mich noch interessieren würde: In einem von den ersten Videos (möglicherweise im Schweden-Tutorial-LP) hat Amerika gegen Russland um einen Dingsda-Hafen in Afrika gekämpft und dortselbst irgendwelche Aber-Millionen Soldaten durch Zermürbung verloren. Wie, bitte sehr, hätten denn die USA in der ersten Hälfte des 19. Jhdts Millionen Soldaten nach Afrika bekommen?
In meiner Erfahrung ist das größte Problem an dem System, dass Zahlenmäßige Überlegenheiten viel zu wenig beachtet werden. Bsp: Es gibt immer nur eine Schlacht pro Front gleichzeitig und die Anzahl der Battalione pro Schlacht ist teilweise sehr fragwürdig (Wenn ich 100 vs 50 an einer Front bin und in der Schlacht dann aber 5 vs 20 kämpfen finde ich das nicht nachvollziehbar)
Finde das System immer noch sehr schlecht. viel zu wenig Möglichkeiten für den Spieler in den Kriegsablauf einzugreifen. Wenn die KI meint sie müsse nun durch das Gebirge vorrücken obwohl es eine sinnigere Route gäbe tut sie das leider einfach. Ich bin mir auch unsicher wie ich das finde, wie die Battalionsstärke in einem Gefecht gerechnet wird. Sehr naja muss ich sagen. Masse siegt leider sehr oft und mit Kriegsgeschick hat das weniger zu tun. Recht ernüchternd muss ich sagen. Ja der Verteidiger hat einen Vorteil und das ist auch gut so. Aber welcher general greift mit 15 Batalionen eine Verteidigung von 40 an ? das frustriert dann doch stellenweise. Was ich gut finde ist, dass in der Wüste zb kleinere Gefechte mit weniger fortschritt geführt wird. alles in allem finde ich das die Random Faktoren falsch gesetzt sind bzw. einfach sehr merkwürdig sind.
Nachtrag nach 10 weiteren Stunden Spielerfahrung. Das System ist absoluter Schrott. Nichtnur dass Truppen Teleportieren und plötzlich Truppen von der einen Seite der Welt auf die andere flitzen, sondern auch dass die Werte einfach Papiertiger sind. Manchmal hat man die Überzahl, das bessere Manöver und den besseren Wert sowie bessere oder gleiche Truppen und man verliert und manchmal ist es andersherum und man sollte auf dem Papier gnadenlos verlieren aber man Gewinnt. Dann wechseln Generäle selbstständig die Front oder verlegen sich selber in die "Bereitschaft". Beispiel Landung. Man landet erfolgreich in einem Land und der beauftragte General geht dann nach Hause. Ja dann danke Spiel dann brauche ich es auch nicht tun. Das sind auch (zumindest bei mir) öfter die Regel als die Ausnahme. Wenn man nicht gerade gnadenlos unterlegende Völker bekämpft ist es absolut Random was passiert. Wirklich schade, dass es ersten so undurchschaubar, schlecht durchdacht ist und anscheindend kaum getestet wurde. Dein Video hat echt viele Fragenzeichen beantwortet aber der Rest liegt einfach leider an der Aktuellen Spielfassung. Schade
Man kann sich ja alles schön reden, aber wenn das Glück der Grösste Faktor ist, ist das eine Verarsche für jedes Strategiespiel.
TH-camr oder Sportmoderator, man weiß es nicht genau 😁
Weiß hier zufällig jemand wie ich meiner Armeen durch das Gebiet eines anderen Staates bekomme? Ich bin als Sachsen im Krieg mit Waldeck und kann rein gar nichts machen, weil mein Armeen Preußen nicht durchqueren können, obwohl ich +100 Beziehung zu denen habe. Danke im voraus. (:
Du kannst Länder diplomatisch erpressen, dem Krieg beizutreten. Sie kämpfen dann entweder auf deiner Seite oder auf der Gegenseite. Schau mal in die Diplolinse.
@@Steinwallen Ah okay, aber das Problem ist halt, dass Preußen sich mir trotz guter Beziehungen nicht anschließen möchte. :D Ich fände es halt gut wenn es die guten alten "Durchmarschrechte" gäbe und man so direkt ne Front am Feind kreieren könnte. (: Aber danke für deine Antwort. (:
Wo ist der Kommentar für den Algorithmus???
Dies ist ein Kommentar für den Algorithmus.
23:55 / Versorgung mit Munition und Waffen / "Es gibt keinen Mangel", bewertest du nach einem geschulten Blick auf den Markt, lieber Steinwallen. Woran genau hast du das festgemacht? Dass der Preis nicht exorbitant hoch war für Munition und Waffen? Sprich, die Produktion selbiger auch während des Kriegs gesichert ist?! Kann man denn Waffen und Munition auch im Vorfeld auf Vorrat ansammeln? So wie ich die Marktprinzipien in Vic3 verstehe, geht das nicht, oder? Aber angenommen man bezieht einen Großteil seiner Waffen von extern geht man doch ein Risiko ein wenn man nichts auf Vorrat hat, oder? Etwaige Handelsverträge könnten ja aufgekündigt werden...
Mangel gibt es, wenn mehr als 50% der Nachfrage vom Markt nicht befriedigt wird. Das wird durch ein rotes Symbol gekennzeichnet. Ein hoher Preis bedeutet noch keinen Mangel im spielmechanischen Sinn und keine Auswirkung auf die Kampffähigkeit. Vorräte kann man nicht anlegen. Wenn Handel mit nichtkriegführenden Parteien stattfindet, ist das Risiko gering. Die Nachfrage steigt ja und der Handelspartner freut sich.
@@Steinwallen Verstehe. Danke für die superschnelle Antwort - und für diese großartige Tutorial-Reihe :) Das hilft enorm!!
Ich oute mich auch mal, ich fände eine Kriegsführung, wie bei Total War Napoleon besser.
Ich will CK3 😪 LG
AEIOU
naja ich geb zwar zu, ich fand den Sportkommentator auch ein bisschen lustig, aber trotzdem zugleich absolut fürchterlich und sollte, meiner Meinung nach, auch wenn es anscheinend den meisten gefallen hat, besser nicht zur Gewohnheit werden, auch wenn es sich einige wünschen, ich denke das will ich mir im LP nicht häufiger antun oder überspringe die Kriege lieber. Mal abgesehen davon, dass es nicht in die Stimmung passt, wenn man sich ins Spiel hineinversetzt, ist es auch generell schon ein bisschen unpassend, wenn man mal genauer darüber nachdenkt. Auch wenn ich es selber in der Situation ein bisschen lustig fand, hatte ich dennoch ein komisches Gefühl dabei.
Ansonsten danke für das super informative Video. Grundsätzlich gefällt mir die Idee des Systems dahinter gut, aber was ich unter anderem noch gut fände, wenn die Entwickler es einem ermöglichen würden, dass man lange Frontabschnitte selber nochmal unterteilen kann, wenn man das möchte.
Langes Video und viel Zahlengewäsch, nur um am Ende festzustellen, dass der der die meisten Truppen im Gefecht hat gewinnt. Die Idee hinter dem neuen System mag ja recht nett sein, aber das Ergebnis ist ernüchternd langweilig.
Genau das ist nicht der Fall. Habe schon diverse Gefechte in Unterzahl gewonnen.
Boah ist das langweilig, habe mich so auf das Spiel gefreut, aber sowas langweiliges hab ich schon lange nicht mehr gesehen. RIP Vic3
Victoria 3 - halbe Stunde spielen, 3 Stunden am heimischen Kartentisch.
HERRLICH !
was an dem system massiv stört ist das es keine multiplen schlachten gibt an einer front.
das mag zwar für das frühe 19 jahrhundert funktionieren, aber zb im amerikanischen bürgerkrieg wo es mehere frontabschnitte gibt funktioniert dieses system nicht mehr, wenn man nur eine lange front hat.
wie kann zb lee in virginia und paar tage später in texas kämpfen.
spätestens im ersten weltkrieg mit fronten und gräben funktioniert dieses system überhaupt nicht mehr.
wo dann multiple angriffe der einzelnen ländern auf der ganzen front erfolgten.
Warum können keine 2, 3 oder mehr Generäle fast gleichzeitig unterschiedliche Bereiche der Front angreifen?
zb gegen Österreich der eine geht westlich nach böhmen, der nächste direkt durch die mitte richtung wien, der nächste greift mähren an und der nächste Galizien.