Tolles Format, sehr professionell produziert und guter Input der beiden Gäste. Und natürlich wunderbar und charmant moderiert. Dass Kirche nicht ausschließlich digital funktioniert, ist deutlich geworden und auch keine so überraschende Erkenntnis. Der Titel „Gottesdienst in der Krise“ schließt für mich auch die Frage mit ein, ob die Kirche als Ort bzw. Gebäude zwingend notwendig ist. Vielleicht ist die Rückbesinnung auf Hausgemeinden eine Chance, Menschen für den Gottes-Dienst zu begeistern. Der klassische sonntägliche Gottesdienst in der Kirche ist eine gute Tradition, biblisch begründen lässt er sich allerdings nur bedingt. Er ist für viele Gläubige nicht mehr zeitgemäß.
Gott und euch Danke für dieses Gespräch. Ich habe es online mit Gewinn erlebt. Und es hat mir Mut gemacht, im Gottesdienst meiner landeskirchlichen Gemeinde ein wenig mehr von dem in diesem Gespräch aufgezeigten Leib Jesu zu suchen und zu erleben.
Danke für das fundierte Plädoyer! Aspekte für den Stream kamen mir allerdings sehr kurz. Bei uns sehe ich eine starke Nachfrage bei Alten und Kranken, die wir online einbinden können. Wer in der Lage ist, sollte aber vor Ort sein, um Gottes volles Potential von Gemeinde zu erleben.
Genau das empfand ich als Problem ... Masken, Abstand, keine Berührungen, keine Gebetsrunden ... Dieses "Hauptsache, wir treffen uns!" kann man vllt. sagen, wenn man jünger ist und mit Familie, als Paar, mit Freunden kommen kann. Wie viele der Alten leben allein und sind gerade im GD (bzw. in einer Gemeinde) auf Nähe und Zuwendung angewiesen. Meine über 80-jährigen Eltern sind zwar zu zweit, aber haben sehr unter den Maßnahmen gelitten. Auch sie müssten immer mitgenommen bzw. abgeholt werden, da sie ohne Auto nicht mehr zu ihrer Gemeine kommen. Wer sieht die Alten, die gern zum GD kommen würden und hat Zeit für sie???
Danke für das angenehme Gespräch. Ich hätte mir ein wenig mehr kritische Reflexion über die Gottesdienste gewünscht. Es scheint schließlich, so als würden die Menschen in den Gottesdiensten nicht das erleben, nach was sie sich sehnen. Warum ist das der Fall? Wie authentisch sind Gottesdienste? Findet wirkliche tiefe Gemeinschaft statt? Wie kann sich Kirche diesbezüglich verändern? Wäre vielleicht auch etwas für den zweiten Teil ;)
Was viele Theologen an Gottesdienst veranstalten ist keine Seelsorge und kein Trost. Der Glaube kommt aus der Predigt und genau da liegt die Ursache, Prediger glauben nicht mehr.
Danke für das wunderbare Plädoyer für den Präsenz-Gottesdienst und die hohe Bedeutung des gemeinsamen Gesangs!
Vielen Dank für das positive Feedback!
❤ganz herzlichen Dank für dieses wichtige aktuelle Thema!
Und wir sagen danke für Ihre positive Rückmeldung. 🙂
Danke euch für diesen klaren und theologisch gut reflektierten Beitrag!
Vielen Dank 👍
Tolles Format, sehr professionell produziert und guter Input der beiden Gäste. Und natürlich wunderbar und charmant moderiert.
Dass Kirche nicht ausschließlich digital funktioniert, ist deutlich geworden und auch keine so überraschende Erkenntnis.
Der Titel „Gottesdienst in der Krise“ schließt für mich auch die Frage mit ein, ob die Kirche als Ort bzw. Gebäude zwingend notwendig ist. Vielleicht ist die Rückbesinnung auf Hausgemeinden eine Chance, Menschen für den Gottes-Dienst zu begeistern. Der klassische sonntägliche Gottesdienst in der Kirche ist eine gute Tradition, biblisch begründen lässt er sich allerdings nur bedingt. Er ist für viele Gläubige nicht mehr zeitgemäß.
Herzlichen Dank!
Gott und euch Danke für dieses Gespräch.
Ich habe es online mit Gewinn erlebt.
Und es hat mir Mut gemacht, im Gottesdienst meiner landeskirchlichen Gemeinde ein wenig mehr von dem in diesem Gespräch aufgezeigten Leib Jesu zu suchen und zu erleben.
Danke für Ihren Kommentar, Herr Pabst.
Sehr relevantes Thema! Vielen Dank für den guten Überblick und die Einordnung, wie man über dieses Thema gerade theologisch nachdenken kann! 🙌🏻
Vielen Dank! 🙂
Danke für das fundierte Plädoyer! Aspekte für den Stream kamen mir allerdings sehr kurz. Bei uns sehe ich eine starke Nachfrage bei Alten und Kranken, die wir online einbinden können. Wer in der Lage ist, sollte aber vor Ort sein, um Gottes volles Potential von Gemeinde zu erleben.
Danke für Ihr Feedback!
Wir haben uns auch immer in Präsenz getroffen - mit Masken, mit Abstand, aber Hauptsache miteinander! Das war echt ein Segen!
Danke für Ihre Rückmeldung und weiterhin Gottes reichen Segen!
Genau das empfand ich als Problem ... Masken, Abstand, keine Berührungen, keine Gebetsrunden ... Dieses "Hauptsache, wir treffen uns!" kann man vllt. sagen, wenn man jünger ist und mit Familie, als Paar, mit Freunden kommen kann. Wie viele der Alten leben allein und sind gerade im GD (bzw. in einer Gemeinde) auf Nähe und Zuwendung angewiesen.
Meine über 80-jährigen Eltern sind zwar zu zweit, aber haben sehr unter den Maßnahmen gelitten. Auch sie müssten immer mitgenommen bzw. abgeholt werden, da sie ohne Auto nicht mehr zu ihrer Gemeine kommen.
Wer sieht die Alten, die gern zum GD kommen würden und hat Zeit für sie???
Danke für das angenehme Gespräch.
Ich hätte mir ein wenig mehr kritische Reflexion über die Gottesdienste gewünscht. Es scheint schließlich, so als würden die Menschen in den Gottesdiensten nicht das erleben, nach was sie sich sehnen. Warum ist das der Fall? Wie authentisch sind Gottesdienste? Findet wirkliche tiefe Gemeinschaft statt? Wie kann sich Kirche diesbezüglich verändern?
Wäre vielleicht auch etwas für den zweiten Teil ;)
Vielen Dank für das konstruktive Feedback, wir nehmen die Punkte gerne mit für die Konzeption der nächsten Sendungen. Danke!
💛
100%
Dankeschön. 🙂
Vlt. hat die Gemeinde mit ihrer Obrigkeitshörigkeit während der Coronazeit sich ins eigene Fleisch geschnitten.
Was viele Theologen an Gottesdienst veranstalten ist keine Seelsorge und kein Trost. Der Glaube kommt aus der Predigt und genau da liegt die Ursache, Prediger glauben nicht mehr.
Jesus ging zu den armen. Ich gehe sonntags um zehn zur Bahnhofsmission. Denn in den Taten seht ihr den Christ. In der Kirche ist nur schicki micki.
Müll
Sehr konstruktives und ausführliches Feedback - vielen Dank dafür. 😆