Ich hatte mal eine Irish Wolfhound Hündin (60 kg) die ich auf Anraten des Züchters, überwiegend mit hochwertigem Trockenfutter ernährt habe. Er sagte mir auch, dass sie gerade im Wachstum (Wolfhounds können in manchen Monaten bis zu 10cm wachsen) die Hunde nicht zu schnell wachsen sollen und deshalb auch nicht zu viel Proteine bekommen sollen. Im Gegensatz dazu was die Industrie propagiert, die in Futter für große Rassen sehr viel Proteine reinpacken. Er sagte mir auch, dass die Endgröße genetisch vorgegeben ist und die Hunde lieber langsam wachsen sollen. Bei mir hat es sich bewährt, denn meine Hündin ist ohne größere Probleme fast 11 Jahre geworden, was für diese Rasse außergewöhnlich ist. Sie hatte nie eine ernsthafte Erkrankung und tobte ausgelassen und verspielt, bis ein halbes Jahr vor ihrem Tod. Jetzt habe einen Mischling aus Rumänien (Belgischer Schäferhund/Border Collie-Mix) der neben einer Giardieninfektion, die er mitbrachte, einen recht sensiblen Magen-Darm-Trakt hat. Scheinbar kann er Kohlenhydrate nicht sonderlich gut vertragen, aber er kommt mit überwiegenden Fleischmahlzeiten sehr gut zurecht, so dass ich ihn seit einiger Zeit BARF‘e. Das funktioniert jetzt Gottseidank sehr gut. Der Weg bis dorthin war leider lang und mit viel Versuch und Irrtum verbunden.
Ich hatte mal eine Irish Wolfhound Hündin (60 kg) die ich auf Anraten des Züchters, überwiegend mit hochwertigem Trockenfutter ernährt habe. Er sagte mir auch, dass sie gerade im Wachstum (Wolfhounds können in manchen Monaten bis zu 10cm wachsen) die Hunde nicht zu schnell wachsen sollen und deshalb auch nicht zu viel Proteine bekommen sollen. Im Gegensatz dazu was die Industrie propagiert, die in Futter für große Rassen sehr viel Proteine reinpacken. Er sagte mir auch, dass die Endgröße genetisch vorgegeben ist und die Hunde lieber langsam wachsen sollen.
Bei mir hat es sich bewährt, denn meine Hündin ist ohne größere Probleme fast 11 Jahre geworden, was für diese Rasse außergewöhnlich ist. Sie hatte nie eine ernsthafte Erkrankung und tobte ausgelassen und verspielt, bis ein halbes Jahr vor ihrem Tod.
Jetzt habe einen Mischling aus Rumänien (Belgischer Schäferhund/Border Collie-Mix) der neben einer Giardieninfektion, die er mitbrachte, einen recht sensiblen Magen-Darm-Trakt hat. Scheinbar kann er Kohlenhydrate nicht sonderlich gut vertragen, aber er kommt mit überwiegenden Fleischmahlzeiten sehr gut zurecht, so dass ich ihn seit einiger Zeit BARF‘e. Das funktioniert jetzt Gottseidank sehr gut. Der Weg bis dorthin war leider lang und mit viel Versuch und Irrtum verbunden.