Ich habe auch von 2 zargig Zander auf Zadant mit Schied umgestellt.Bin auch überzeugt. Würde aber heute versuchen 1 zargig Zander mit Schied zu imkern.10 Zanderwaben mit Brut sind mehr als ausreichend und man hätte weiterhin ein Wabenmass Viel Erfolg&Spass damit.
Die Pollenversorgung ist selbst in diesem heißen Sommer 2022 kein Problem. Nach dem Füttern bringen die Bienen viel Pollen, allerdings finden sie kaum Nektar.
Beernd Der Schied engt das Brutnest ein. Die Königin legt ihre Eier innerhalb dieses begrenzten Bereichs, so dass es für die Bienen leichter ist, die Brut zu wärmen. Sukzessive Raumgabe in Form von ausgebauten Waben, Mittelwänden oder dem Baurahmen sorgen dafür, dass immer genügend Raum innerhalb des beschiedeten Bereichs zur Verfügung steht. Man spricht hier vom angepassten Brutraum. Die Arbeitsbienen können hinter den Schied gelangen, die Königin meidet den Bereich in der Regel. Sinn ist, dass der Honig nicht in den Brutraum gelangt, sonder fast ausschließlich in den über Absperrgitter aufgesetzten Honigraum gelagert wird. Im "geschiedeten" Brutbereich soll sich also ausschließlich Brut befinden, wenig Honig und wenig Pollen, das ist das Ziel. Die Rähmchen sind fast bis in die Ecken mit Brut befüllt. Durch dieses "Pressing" sind die Bienen gezwungen, den Honig nach oben zu tragen, da im Brutraum gar kein Platz dafür vorhanden ist. Nach dem Abschleudern muss man insbesondere bei Trachtlosigkeit auf ausreichenden Futtervorrat achten.
Also ich imkere im DNM 1,5 und Schied bis auf Mass ist die Arbeits die gleiche wie bei dir. Die Betriebsweise gefällt mir gut ich habe 2017 alle Völker umgestellt. Von mir Daumen nach oben und ein Abo für deinen Kanal.
Wenn viel Raum zur Verfügung steht, wird auch viel Pollen eingelagert. Man sieht dies oft im zweigeteilten Brutraum. Zu viele Pollenvorräte fördern den Schwarmtrieb. Sinn des begrenzten Brutraumes ist, dass möglichst auf allen zur Verfügung stehenden Waben auch Brut bis in die Ecken entsteht. Das hält das Brutnest kompakt, der eingetragene Pollen wird sofort umgesetzt und weniger zwischengelagert. Den Honigraum werde ich zukünftig bei den Zadantvölkern mit Zander flach Magazinen erweitern. Tatsächlich muss man nach Trachtende immer auf eine gewisse Bevorratung im Honigraum achten. Das komplette Abernten ist aber selbst im normalen Zander zweiräumig kritisch, wenn eine Anschlusstracht fehlt oder 3 Wochen Schlechtwetter herrscht. Wenn man sowieso schon 2 Rähmchenmaße im System hat, dann doch im Honigraum Flachzargen---einfach wegen der Ergonomie!
Ich verwende nur selbstgebaute hohe Böden und hatte noch nie Probleme beim Wandern mit den Völkern. Allerdings gibt es oft Unterbau beim Einfüttern der Ableger, die in der Regel einzargig überwintert werden.
Der Schied engt das Brutnest ein. Die Königin legt ihre Eier innerhalb dieses begrenzten Bereichs, so dass es für die Bienen leichter ist, die Brut zu wärmen. Sukzessive Raumgabe in Form von ausgebauten Waben, Mittelwänden oder dem Baurahmen sorgen dafür, dass immer genügend Raum innerhalb des beschiedeten Bereichs zur Verfügung steht. Man spricht hier vom angepassten Brutraum. Die Arbeitsbienen können hinter den Schied gelangen, die Königin meidet den Bereich in der Regel. Sinn ist, dass der Honig nicht in den Brutraum gelangt, sonder fast ausschließlich in den über Absperrgitter aufgesetzten Honigraum gelagert wird. Im "geschiedeten" Brutbereich soll sich also ausschließlich Brut befinden, wenig Honig und wenig Pollen, das ist das Ziel. Die Rähmchen sind fast bis in die Ecken mit Brut befüllt. Durch dieses "Pressing" sind die Bienen gezwungen, den Honig nach oben zu tragen, da im Brutraum gar kein Platz dafür vorhanden ist. Nach dem Abschleudern muss man insbesondere bei Trachtlosigkeit auf ausreichenden Futtervorrat achten.
Hallo Beernd, wenn kein Pollen im Brutnest abgelagert wird, wo wird er dann gelagert ? Oder sollen die gar keinen Pollen lagern ? Wie sieht es in Trachtlücken mit der Pollenversorgung aus ? Hast du normale ZANDER-Honigräume ? Wie erntest du dann die 2 Honigräume ab ? Nur einen oder beide ? Sollte nicht immer ein Honigraum wegen Vorräten auf dem Volk bleiben ? DANKE!
Beernd Der Schied engt das Brutnest ein. Die Königin legt ihre Eier innerhalb dieses begrenzten Bereichs, so dass es für die Bienen leichter ist, die Brut zu wärmen. Sukzessive Raumgabe in Form von ausgebauten Waben, Mittelwänden oder dem Baurahmen sorgen dafür, dass immer genügend Raum innerhalb des beschiedeten Bereichs zur Verfügung steht. Man spricht hier vom angepassten Brutraum. Die Arbeitsbienen können hinter den Schied gelangen, die Königin meidet den Bereich in der Regel. Sinn ist, dass der Honig nicht in den Brutraum gelangt, sonder fast ausschließlich in den über Absperrgitter aufgesetzten Honigraum gelagert wird. Im "geschiedeten" Brutbereich soll sich also ausschließlich Brut befinden, wenig Honig und wenig Pollen, das ist das Ziel. Die Rähmchen sind fast bis in die Ecken mit Brut befüllt. Durch dieses "Pressing" sind die Bienen gezwungen, den Honig nach oben zu tragen, da im Brutraum gar kein Platz dafür vorhanden ist. Nach dem Abschleudern muss man insbesondere bei Trachtlosigkeit auf ausreichenden Futtervorrat achten.
Gut gezeigt!!! Wechsele nie die König aus. Die Weisel selber um. Bin der Meinung mit den mit den Normalen Magazinen ohne ASG das Imkern einfacher ist, mit bis zu 5 Kästen, dann das Problem beim schwärmen ist eigentlich immer das ASG.
Gut und interessant auch für mich Imker mit Erfahrung toll gemacht und Abo von mir Josef XX
Ich habe auch von 2 zargig Zander auf Zadant mit Schied umgestellt.Bin auch überzeugt.
Würde aber heute versuchen 1 zargig Zander mit Schied zu imkern.10 Zanderwaben mit Brut
sind mehr als ausreichend und man hätte weiterhin ein Wabenmass
Viel Erfolg&Spass damit.
Die Pollenversorgung ist selbst in diesem heißen Sommer 2022 kein Problem. Nach dem Füttern bringen die Bienen viel Pollen, allerdings finden sie kaum Nektar.
Habe auch vor 4 Jahren umgestellt, von Zander auf Zadant, für mich war es die richtige Entscheidung. 😊
Mach mehr videos man lernt sehr von dir schade das da so wenig kommt
Beernd
Der Schied engt das Brutnest ein. Die Königin legt ihre Eier innerhalb dieses begrenzten Bereichs, so dass es für die Bienen leichter ist, die Brut zu wärmen. Sukzessive Raumgabe in Form von ausgebauten Waben, Mittelwänden oder dem Baurahmen sorgen dafür, dass immer genügend Raum innerhalb des beschiedeten Bereichs zur Verfügung steht. Man spricht hier vom angepassten Brutraum. Die Arbeitsbienen können hinter den Schied gelangen, die Königin meidet den Bereich in der Regel. Sinn ist, dass der Honig nicht in den Brutraum gelangt, sonder fast ausschließlich in den über Absperrgitter aufgesetzten Honigraum gelagert wird. Im "geschiedeten" Brutbereich soll sich also ausschließlich Brut befinden, wenig Honig und wenig Pollen, das ist das Ziel. Die Rähmchen sind fast bis in die Ecken mit Brut befüllt. Durch dieses "Pressing" sind die Bienen gezwungen, den Honig nach oben zu tragen, da im Brutraum gar kein Platz dafür vorhanden ist. Nach dem Abschleudern muss man insbesondere bei Trachtlosigkeit auf ausreichenden Futtervorrat achten.
Wie ist das dann mit den benötigten Pollen zur Aufzucht vom Nachwuchs? Wo wird der gelagert?
Also ich imkere im DNM 1,5 und Schied bis auf Mass ist die Arbeits die gleiche wie bei dir.
Die Betriebsweise gefällt mir gut ich habe 2017 alle Völker umgestellt. Von mir Daumen nach oben und ein Abo für deinen Kanal.
Wenn viel Raum zur Verfügung steht, wird auch viel Pollen eingelagert. Man sieht dies oft im zweigeteilten Brutraum. Zu viele Pollenvorräte fördern den Schwarmtrieb. Sinn des begrenzten Brutraumes ist, dass möglichst auf allen zur Verfügung stehenden Waben auch Brut bis in die Ecken entsteht. Das hält das Brutnest kompakt, der eingetragene Pollen wird sofort umgesetzt und weniger zwischengelagert. Den Honigraum werde ich zukünftig bei den Zadantvölkern mit Zander flach Magazinen erweitern. Tatsächlich muss man nach Trachtende immer auf eine gewisse Bevorratung im Honigraum achten. Das komplette Abernten ist aber selbst im normalen Zander zweiräumig kritisch, wenn eine Anschlusstracht fehlt oder 3 Wochen Schlechtwetter herrscht. Wenn man sowieso schon 2 Rähmchenmaße im System hat, dann doch im Honigraum Flachzargen---einfach wegen der Ergonomie!
Ich verwende nur selbstgebaute hohe Böden und hatte noch nie Probleme beim Wandern mit den Völkern. Allerdings gibt es oft Unterbau beim Einfüttern der Ableger, die in der Regel einzargig überwintert werden.
das stechen kommt nicht auf königin an das kommt auf den zeipunkt u, aufs wetter an u, auf den imker wie er sich anstellt
Bei ZaDant passt ja der Unterboden von Zander, ist das der Hoch,- oder der Flachboden besser? Liebe Grüße aus dem Schwarzwald ;)
Welche Rolle spielt Schied ?????
Der Schied engt das Brutnest ein. Die Königin legt ihre Eier innerhalb dieses begrenzten Bereichs, so dass es für die Bienen leichter ist, die Brut zu wärmen. Sukzessive Raumgabe in Form von ausgebauten Waben, Mittelwänden oder dem Baurahmen sorgen dafür, dass immer genügend Raum innerhalb des beschiedeten Bereichs zur Verfügung steht. Man spricht hier vom angepassten Brutraum. Die Arbeitsbienen können hinter den Schied gelangen, die Königin meidet den Bereich in der Regel. Sinn ist, dass der Honig nicht in den Brutraum gelangt, sonder fast ausschließlich in den über Absperrgitter aufgesetzten Honigraum gelagert wird. Im "geschiedeten" Brutbereich soll sich also ausschließlich Brut befinden, wenig Honig und wenig Pollen, das ist das Ziel. Die Rähmchen sind fast bis in die Ecken mit Brut befüllt. Durch dieses "Pressing" sind die Bienen gezwungen, den Honig nach oben zu tragen, da im Brutraum gar kein Platz dafür vorhanden ist. Nach dem Abschleudern muss man insbesondere bei Trachtlosigkeit auf ausreichenden Futtervorrat achten.
Hallo Beernd, wenn kein Pollen im Brutnest abgelagert wird, wo wird er dann gelagert ? Oder sollen die gar keinen Pollen lagern ?
Wie sieht es in Trachtlücken mit der Pollenversorgung aus ? Hast du normale ZANDER-Honigräume ? Wie erntest du dann die 2 Honigräume ab ? Nur einen oder beide ? Sollte nicht immer ein Honigraum wegen Vorräten auf dem Volk bleiben ? DANKE!
Ja welche Rolle spielt das Schied
Beernd
Der Schied engt das Brutnest ein. Die Königin legt ihre Eier innerhalb dieses begrenzten Bereichs, so dass es für die Bienen leichter ist, die Brut zu wärmen. Sukzessive Raumgabe in Form von ausgebauten Waben, Mittelwänden oder dem Baurahmen sorgen dafür, dass immer genügend Raum innerhalb des beschiedeten Bereichs zur Verfügung steht. Man spricht hier vom angepassten Brutraum. Die Arbeitsbienen können hinter den Schied gelangen, die Königin meidet den Bereich in der Regel. Sinn ist, dass der Honig nicht in den Brutraum gelangt, sonder fast ausschließlich in den über Absperrgitter aufgesetzten Honigraum gelagert wird. Im "geschiedeten" Brutbereich soll sich also ausschließlich Brut befinden, wenig Honig und wenig Pollen, das ist das Ziel. Die Rähmchen sind fast bis in die Ecken mit Brut befüllt. Durch dieses "Pressing" sind die Bienen gezwungen, den Honig nach oben zu tragen, da im Brutraum gar kein Platz dafür vorhanden ist. Nach dem Abschleudern muss man insbesondere bei Trachtlosigkeit auf ausreichenden Futtervorrat achten.
Gut gezeigt!!!
Wechsele nie die König aus. Die Weisel selber um.
Bin der Meinung mit den mit den Normalen Magazinen ohne ASG das Imkern einfacher ist, mit bis zu 5 Kästen, dann das Problem beim schwärmen ist eigentlich immer das ASG.
Bin der Meinung das mit Zadant und eineinhalb Zander nicht so gut ist wie mit nur normalen Zander.