Die Art und Weise wie Frank Geschichte erzählt ist für mich gut verständlich, einfühlsam und lehrreich. Er behauptet nicht von sich, dass dies die ganze Wahrheit sei. Desshalb sind die Ergänzungen von uns wichtig. Wer etwas besser weiss, der soll es kundtun, Frank ist bestimmt offen dafür. Ich freue mich wenn Frank Stoner einige Kommentare beantwortet, das würde die ganze Geschichte hier sicherlich erhellen. Der Kommentar von Jeanette Carsinale scheint mir sehr aufschlussreich zu sein. Danke für alle Weltoffenheit auf dem Kanal.
Ich habe einige Jahre im mittleren Osten gelebt und gearbeitet , von dort aus 2010 Freunde in Syrien besucht und erlebt , dass das Land unter Assad ( vor dem arabischen Frühling ) komplett autark war , wirtschaftlich ohne Schulden , alle Religionen haben friedlich koexistiert. Frauen konnten frei wählen , ob es der Schleier war oder das Studium . Meine syrischen Kollegen und Freunde waren sehr gut ausgebildete. Frauen konnten sich sicher alleine bewegen . Ich habe die Sorge, dass das nun nicht mehr so sein wird . Frank Stoner erzählt die Geschichte von einem Land, dass er, wie er sagt , nicht selbst er-fahren hat . Sicher gut gemeint aber leider nicht dem friedvollen Verständnis und der ganzen Wahrheit dienlich, da es eine einseitige Perspektive vermittelt ( auch wenn es vielleicht anders gemeint war ) . Auch die Geschichte zu der Eroberung der Sassaniden durch die Ismaeliten stimmt m.E. nur bedingt , denn Alexander der Große war der Wegbereiter des Zerfalls des Persischen Reiches und der Ermöglichung der späteren Islamisierung. Er führte im 4. Jahrhundert v. Chr. eine Reihe von Feldzügen gegen das Achämenidenreich, das Vorgängerreich der Sassaniden, und eroberte große Teile des persischen Territoriums. Seine Eroberungen führten zur Verbreitung der griechischen Kultur und beeinflussten die Region nachhaltig. Nach dem Fall des Achämenidenreiches entstanden die Sassaniden, die sich als Nachfolger und Erben der persischen Traditionen sahen. Alexander wird oft als eine Schlüsselfigur in der Geschichte des antiken Persiens betrachtet, da seine Eroberungen den Weg für die späteren politischen und kulturellen Entwicklungen in der Region ebneten. Die Sassaniden erlitten dann das gleiche Schicksal der Dekadenz , wie die Römer und wie auch wir erleben werden , wenn nicht deutlich mehr Menschen aus der Geschichte lernen und somit ein dringend notwendiger Entwicklungsschritt der Menschheit vollzogen wird. Deshalb ist für mein Empfinden Geschichte schreiben und erzählen eine sehr große Verantwortung , die vermutlich nur mit viel echter Er-fahrung sowie tiefster Recherche möglich ist. Dadurch wird den Zuhörern die Möglichkeit geben , sich ein komplexeres Bild zu machen, welches möglichst viele Seiten beleuchtet, um die Wahrheit dahinter erkennen zu können und um dann ein wissender und bewusster Teil einer friedvollen Weiterentwicklung zu werden .
Bin damals (1996) 3 Tage mit dem Bus von Teheran nach Damaskus gefahren und habe 2 Wochen lang Syrien besucht. Ein unfassbar schönes Land mit freundlichen Menschen.
Wunderbar, endlich wieder Stoner.🎉 Frag mich nur warum soviele Hater sich hierher verirren, wenn sie mit Frank nichts anfangen können. Mach weiter so ❤
Ich habe auf Nuoflix diese Sendung von Stoner negativ rezensiert. Er liegt hier völlig daneben. Seine Beweiräucherung der Islamisten ist sehr peinlich. Sein Wissen über den Islam sehr gering. Ja er war in diesen Ländern. Er hat Muslime kennengelernt...Muslime, wie mein alter syrischer Hausarzt. Aber in Syrien herrscht nun der IS und das Kalifat wird eingerichtet. Es hat schon begonnen. Siehe die Begrüssung von Baerbock als sie die Dschyza abgeliefert hat. Das verpixeln ihres Bildes in den syrischen Medien. Hunderttausende syrische Islamkämpfer stehen in Deutschland bereit...Syrien hatte Religionsfreiheit. Christen und Juden wurden nicht verfolgt. Nun werden sie es.Mit ihnen die Schiiten und Alaviten. Stoners Aktivitäten bei historischen Themen schätze ich sehr
Das denke ich auch! Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
Darum ging es, die echten Spuren zu zerstören, die womöglich zeigen, daß die Menschheitsgeschichte eine ganz Andere ist. Alle Kriege der letzten Jahrzehnte schließt das mit ein. Aber besonders den nahen Osten.
Schön dass Du Syrien auch aus dieser Perspektive erschließt. Ich hab ein Buch von Rafik Shami gelesen. Die Beschreibung war so super interessant und auch magisch, ein ganz spezielles Land.
Ist bekannt. Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
Warum - ist doch alles bereits klar: Cui Bonum! Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
jetzt wird ja wieder rumgeschrien - auch in Deutschland und den neuen Kopfabschneidern gehuldigt. Genau mein Humor! Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
Stoner spricht so visionär und leidet an der Realität.dabei gibt er sich Mühe ein guter Erzähler zu sein.Hey Stonie fühl dich geliebt wie Rama den Hanuman...bitte reiss es auf was dein Herz verschließt.deinHerz unser Freund!!!
Ja, ja - wieder alten Bagwan und Hare-Krishna aus der Schublade holen. LOL. Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
Genau meine Worte und immer von einem Regime zu reden. Auch nur platte westliche Arroganz. Sollte Stoner besser sein lassen -oder? Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
Habe mich gefreut Mr. Stoner nach langer Zeit mal wieder zu sehen - bin aber enttäuscht. Langatmig und oberflächlich. Abgeschaltet habe ich als er meinte dass man nicht hätte vorhersehen können wie wenig Widerstand die Assad-Armee geleistet hat. In Wirklichkeit ist das ein Zeichen dass sie über den Plan informiert war und dass den Soldaten persönliche Vorteile versprochen worden sind wenn sie die Uniformen ausziehen.
Das alte Kulturland von Mesopotamien bis zur Levante: Syrien, Irak, Teile der Türkei und Libanon. Fakt! Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
Hey Frank, zu den Hintergründen warum Syrien so schwach war empfehle ich die Erklärung von "Activism Munich" th-cam.com/video/r38LMEjUOlI/w-d-xo.htmlsi=rMAKfI1OjuzF9rOO Da wird es meiner Meinung nach sehr gut analysiert. Beste Grüße
Klar doch und westliche Demokratie, Menschenrechte und Freiheit war auch und ist immer noch eine Räuberpistole. Fakt! Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
Hat jedenfalls ein paar interessante Ansichten - obwohl politisch etwas "bescheiden" in seiner Analyse und dann doch wieder dem Mainstream Modus verfallen. Redet da dauernd vom Regime und konterkariert somit die Assad Regierung. Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
Die Art und Weise wie Frank Geschichte erzählt ist für mich gut verständlich, einfühlsam und lehrreich. Er behauptet nicht von sich, dass dies die ganze Wahrheit sei. Desshalb sind die Ergänzungen von uns wichtig. Wer etwas besser weiss, der soll es kundtun, Frank ist bestimmt offen dafür. Ich freue mich wenn Frank Stoner einige Kommentare beantwortet, das würde die ganze Geschichte hier sicherlich erhellen. Der Kommentar von Jeanette Carsinale scheint mir sehr aufschlussreich zu sein. Danke für alle Weltoffenheit auf dem Kanal.
Ich habe einige Jahre im mittleren Osten gelebt und gearbeitet , von dort aus 2010 Freunde in Syrien besucht und erlebt , dass das Land unter Assad ( vor dem arabischen Frühling ) komplett autark war , wirtschaftlich ohne Schulden , alle Religionen haben friedlich koexistiert. Frauen konnten frei wählen , ob es der Schleier war oder das Studium . Meine syrischen Kollegen und Freunde waren sehr gut ausgebildete. Frauen konnten sich sicher alleine bewegen .
Ich habe die Sorge, dass das nun nicht mehr so sein wird .
Frank Stoner erzählt die Geschichte von einem Land, dass er, wie er sagt , nicht selbst er-fahren hat . Sicher gut gemeint aber leider nicht dem friedvollen Verständnis und der ganzen Wahrheit dienlich, da es eine einseitige Perspektive vermittelt ( auch wenn es vielleicht anders gemeint war ) .
Auch die Geschichte zu der Eroberung der Sassaniden durch die Ismaeliten stimmt m.E. nur bedingt ,
denn Alexander der Große war der Wegbereiter des Zerfalls des Persischen Reiches und der Ermöglichung der späteren Islamisierung. Er führte im 4. Jahrhundert v. Chr. eine Reihe von Feldzügen gegen das Achämenidenreich, das Vorgängerreich der Sassaniden, und eroberte große Teile des persischen Territoriums.
Seine Eroberungen führten zur Verbreitung der griechischen Kultur und beeinflussten die Region nachhaltig. Nach dem Fall des Achämenidenreiches entstanden die Sassaniden, die sich als Nachfolger und Erben der persischen Traditionen sahen. Alexander wird oft als eine Schlüsselfigur in der Geschichte des antiken Persiens betrachtet, da seine Eroberungen den Weg für die späteren politischen und kulturellen Entwicklungen in der Region ebneten.
Die Sassaniden erlitten dann das gleiche Schicksal der Dekadenz , wie die Römer und wie auch wir erleben werden , wenn nicht deutlich mehr Menschen aus der Geschichte lernen und somit ein dringend notwendiger Entwicklungsschritt der Menschheit vollzogen wird.
Deshalb ist für mein Empfinden Geschichte schreiben und erzählen eine sehr große Verantwortung , die vermutlich nur mit viel echter Er-fahrung sowie tiefster Recherche möglich ist. Dadurch wird den Zuhörern die Möglichkeit geben , sich ein komplexeres Bild zu machen, welches möglichst viele Seiten beleuchtet, um die Wahrheit dahinter erkennen zu können und um dann ein wissender und bewusster Teil einer friedvollen Weiterentwicklung zu werden .
Bin damals (1996) 3 Tage mit dem Bus von Teheran nach Damaskus gefahren und habe 2 Wochen lang Syrien besucht. Ein unfassbar schönes Land mit freundlichen Menschen.
Syrien war ein schönes Land. Geschichte pur, die Wiege der Menschheit...ich war 2001 dort.
Wunderbar, endlich wieder Stoner.🎉
Frag mich nur warum soviele Hater sich hierher verirren, wenn sie mit Frank nichts anfangen können.
Mach weiter so ❤
Ich habe auf Nuoflix diese Sendung von Stoner negativ rezensiert. Er liegt hier völlig daneben. Seine Beweiräucherung der Islamisten ist sehr peinlich. Sein Wissen über den Islam sehr gering. Ja er war in diesen Ländern. Er hat Muslime kennengelernt...Muslime, wie mein alter syrischer Hausarzt. Aber in Syrien herrscht nun der IS und das Kalifat wird eingerichtet. Es hat schon begonnen. Siehe die Begrüssung von Baerbock als sie die Dschyza abgeliefert hat. Das verpixeln ihres Bildes in den syrischen Medien. Hunderttausende syrische Islamkämpfer stehen in Deutschland bereit...Syrien hatte Religionsfreiheit. Christen und Juden wurden nicht verfolgt. Nun werden sie es.Mit ihnen die Schiiten und Alaviten. Stoners Aktivitäten bei historischen Themen schätze ich sehr
@@norbertgehrig635Alles wie von USA gewollt.
Das denke ich auch! Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
Vermutlich wegen dem Thema plus Algorithmus,also wäre meine Vermutung, fiel mir nämlich ebenfalls auf.
Stoner ist Hammer!👍
danke für dein wirken
Danke Stoner 👌 Es ist wirklich traurig, daß antike Bauten und andere Kulturdenkmäler zerstört worden sind 😢
Darum ging es, die echten Spuren zu zerstören, die womöglich zeigen, daß die Menschheitsgeschichte eine ganz Andere ist.
Alle Kriege der letzten Jahrzehnte schließt das mit ein. Aber besonders den nahen Osten.
Dancke nochmal auch für die geschichtlichen Hintergründe 👍👍👍
Ich finde es nur schade dass du die Rolle der USA zu Beginn während des syrischen bürgerkriegs weglässt. 9000 Kampfflug-Einsätze keine Kleinigkeit.
danke ❤
Dennoch unverständlich so eine schöne Heimat zu verlassen.
Endlich neues vom Stoner❤❤
Bester man endlich mal wieder am start. 😊
Schön dass Du Syrien auch aus dieser Perspektive erschließt. Ich hab ein Buch von Rafik Shami gelesen. Die Beschreibung war so super interessant und auch magisch, ein ganz spezielles Land.
Wie heißt der Titel des Buches? Interessiert mich sehr. 😘
Ist bekannt. Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
Hier ein Endurteil über ein Land und dessen alte oder neue Regierung zu fällen, braucht es mehr Insidewissen.
Kein besonderes Wissen nötig: USA ist Verursacher.Seit vielen, vielen Jahren.
Warum - ist doch alles bereits klar: Cui Bonum! Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
Aramäisch: Die Muttersprache Jesu
Die Syrer haben 2011 auf der Demonstration gerufen *wir sind Eins*, sie wollen ein Land für Alle👌🏻🙏🏻💚💚💚💚
Für alle Terrororganistationen ?
jetzt wird ja wieder rumgeschrien - auch in Deutschland und den neuen Kopfabschneidern gehuldigt. Genau mein Humor! Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
Schöner Vortrag
Gute Erklärung. Habe dir 👍
Stoner ❤️🥰
Was ein geiler Sessel...
Stoner spricht so visionär und leidet an der Realität.dabei gibt er sich Mühe ein guter Erzähler zu sein.Hey Stonie fühl dich geliebt wie Rama den Hanuman...bitte reiss es auf was dein Herz verschließt.deinHerz unser Freund!!!
Ja, ja - wieder alten Bagwan und Hare-Krishna aus der Schublade holen. LOL. Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
Es ist schon sehr bedenklich und verachtend , sich über einen Fremden fremden Präsidenten verächtlich zu äußern !!!
Man kann und muss sich über jeden verächtlich äussern, der Verächtliches getan hat.
Über unsere Regierung äussere ich mich auch ständig verächtlich.
Genau meine Worte und immer von einem Regime zu reden. Auch nur platte westliche Arroganz. Sollte Stoner besser sein lassen -oder? Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
@hansberlic4991 dann macht es doch mal über eure Politiker !
@@AndreasTroja-xp7xi Selbstverständlich. Das mache ich seit Jahren wo ich nur kann.
@@AndreasTroja-xp7xi Ich äussere mich fast täglich verächtlich über unsere jetzige und künftige Regierung mit Merz verächtlich.
Habe mich gefreut Mr. Stoner nach langer Zeit mal wieder zu sehen - bin aber enttäuscht. Langatmig und oberflächlich. Abgeschaltet habe ich als er meinte dass man nicht hätte vorhersehen können wie wenig Widerstand die Assad-Armee geleistet hat. In Wirklichkeit ist das ein Zeichen dass sie über den Plan informiert war und dass den Soldaten persönliche Vorteile versprochen worden sind wenn sie die Uniformen ausziehen.
Eben
Was Du am Schluß beschreibst, ist das Deutsche Kaiserreich mit seinen vielen kleinen Einzelstaaten. 🙂
55:33 Staatsführung wäre hier doch ein Gutes Wort
Viele noch n bisl unzufrieden mit dem nneuen jahr wie es scheint😊
Das war Homs und die ach so tollen Muslimbrüder.
Thnx
Lieber Stoner,
Was ist denn ein „fruchtbarer Halbmond“ ?
🌴🍊🍇🥭🍊🍓🍑🍉🐪🐫😄
Das alte Kulturland von Mesopotamien bis zur Levante: Syrien, Irak, Teile der Türkei und Libanon. Fakt! Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
🙌
Top mann
Hey Frank, zu den Hintergründen warum Syrien so schwach war empfehle ich die Erklärung von "Activism Munich" th-cam.com/video/r38LMEjUOlI/w-d-xo.htmlsi=rMAKfI1OjuzF9rOO
Da wird es meiner Meinung nach sehr gut analysiert. Beste Grüße
SUPER - HABE MAL DEN TON AUSGESCHALTET - und nur deine Zeichensprache verfolgt - SUPER 🙂
JA - am Ende werde ich das Video mir auch mit Ton anschauen - und dann sehen, ob ich alles richtig verstanden habe - FROHES NEUES JAHR 🙂
Hammer,ist mir auch aufgefallen.Vor allem im Schnelllauf.Wollte schauen ob es Bilder gibt,oder einfach als Podcast runterladen.🤣🤣🤣
🙏☺️🌼
Aha
Nach alt kommt neu
"Den alten Orient", den gab es nie,. Das war immer ein orientalistisches Märchen.
Man spricht vom vorderen Orient =Persien
Klar doch und westliche Demokratie, Menschenrechte und Freiheit war auch und ist immer noch eine Räuberpistole. Fakt! Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!
@@estherpletscher2609 der kolonialistische "Westen" spricht so, die runde Welt nennt es Westasien.
@@dietermaas orient ist schon richtig
👌👌
Oha³
Stoner der Waldschrat...
Ach mit stoner und schon bin ich raus
Ihr Vortrag war wunderbar, aber wenn ich Sie ansehe, wird mir schlecht. Sorry
Sehr oberflächlich oder?
@STAdventist Bin ich eigentlich nicht, aber ich mußte es mal sagen. Gut, jeder wie er mag.
😭😂
Gut, daß man dich nicht sieht.
@@hansberlic4991 Danke vielmals.
Führt Stoner wieder Selbstgespräche ???
Auf jeden Fall putzt er sich zu selten die Zähne...
Hat jedenfalls ein paar interessante Ansichten - obwohl politisch etwas "bescheiden" in seiner Analyse und dann doch wieder dem Mainstream Modus verfallen. Redet da dauernd vom Regime und konterkariert somit die Assad Regierung. Mit wichtigen Abstrichen ein interessanter Bericht. Dennoch bleibt die Tatsache, dass alles seit Jahren oder gar Jahrzehnten vom angelsächsischen Globalisten Deep State so geplant war. Der Kolonialismus war immer schon ein Thema dieser Lumpen in London und Washington gewesen mit ihrem irren Vasallen in Tel Aviv. Da ist nichts so einfach vom Himmel gefallen in Syrien. Fakt! Michel Aflek der Gründer der Panarabischen Ba´ath Partei hatte das bereits in seinem Kampf der frühen 50er und 60er Jahre erkannt und auf eine Arabische Einheit gepocht. Jedenfalls - ob Saddam Hussein, Gaddafi oder jetzt Assad - sie alle mussten sich mit dem Krötengeschmeiß aus Tel Aviv und den ehemaligen Kolonialherren herumplagen. Schlimm ist eben nur, dass noch immer in der Arabischen Welt die "Fetten Katzen" am Golf eher ihre Knete in den USA oder Europa investieren und sich dann hinterhältig aus allem heraushalten. Das beste Elendsbeispiel ist wie immer Palästina und die dort im Stich gelassenen Menschen wegen der "Brüder" am Golf. Alles eben wie gehabt seit den Anfängen europäischer Piraten! Es geht immer schon nur um Bodenschätze und Absatzmärkte in der Weltpolitik. Jetzt - wo der Westen vor seinem eigenen Abgrund steht, artet die Sache in offenen Kolonialfaschismus aus. Da sind die durchgeknallten Terrorgruppen und Kopfabschneider heute vor Ort nur noch die vernebelt-dummen Hilfstruppen für ein paar Silberlinge. Man nennt sie dann voller hypokritischen Anbiederung eben auch nur noch gemäßigte oder gar geläuterte Rebellen im neuen Outfit von Aldi mit gestutztem Bart. LOL. Klar doch - die Öl- und Gasvorkommen in Syrien bleiben nun mal die Beute der Finanzgierhälse in London, NYC oder Zwergen-Frankfurt etc. Sic transit fascist sionist gloria mundi - propediem. Amen!