Vielen Dank für dieses tolle Video, habe vor kurzem meinen alten 1984er Dreher reaktiviert. Alles gereinigt, Potis entstaubt und die Mechanik ( Metallteile ) geschmiert. Ein alter Lehnert braucht Pflege. Nun sind die Schallies dran. Heute ist Samstag und es geht ab in den Baumarkt und zur Apotheke. Günstige effektive Lösung von dir, ein Kumpel hat fast ein Vermögen für so eine Reinigungsmaschine ausgegeben. Viele liebe Grüße aus Hamburg in den Süden. Dirk
Super! Zwei Doofe, ein Gedanke. Ich mache es fast genauso. Kleiner Tipp: Leg beim Einsprühen einen runden Bierdeckel auf das Label, dann kommt keine Feuchtigkeit drauf. Super Video, vielen Dank dafür und schöne Grüße vom Rhein.
So, jetzt hab' ich dein allererstes Video auch gefunden! Tadellos! Übrigens, mit deiner Sprache hab' ich kein Problem! Meine Mutter stammte aus Rothenberg-Ober Hainbrunn, seit 2018 Oberzent, im Odenwaldkreis, Kreisstadt Erbach/Odw. Sie folgte meinen Vater 1954 nach Blomberg ins Lipperland, Kreis Lippe, Kreisstadt Detmold.🥰
Servus, besten Dank immer noch für das Video. Es funktioniert bestens. Ich habe allerdings bei meinen alten Platten das Problem, dass diese immer bei einem "Basschlag" knacken. Nehme also stark an, das ist wohl etwas statisches? Es trifft tatsächlich nur bei denjenigen über 20 Jahre auf.
Bock auf mehr zum Thema Vinyl und Vintage HiFi? Dann vergiss nicht meinen Kanal zu abonnieren und die Glocke zu aktivieren, weil Du dann immer über die neuesten Uploads informiert wirst... Viel Spass auf meinem Kanal!!
genau das, nach der Vevor, noch nass mit Microfasertuch trockenreiben, diese Kombi ist für mich Perfekt, daher muss ich auch keinen Alkohol verwenden, ein paar Tropfen Spüli im Destilierten Wasser reichen völlig aus =), und für Fettreste von Fingern benutz ich noch nen Samt-Tuch mit Griff, die Scheiben sehen danach aus wie eben gepresst, also wie 1980, denn 2024 muss ich neue Platten erst mal reinigen.......schöne neue Welt
Hallo Vinyl Nerd, keine schlechte Idee die Platten zu reinigen. Doch mit den Schellakplatten Vorsicht. Zb. Schellakflocken wird mit Alkohol zu einer Schellakpolitur angemischt (Holzversiegelung). Ich verwende eine selbstgebaut Ultraschallwaschmaschine, mit auch der selben Reinigungsflüssigkeit. Für Schellakplatten, würde ich die Reinigungsflüssigkeit von Project Wash it verwenden. Besteht nicht aus Alkoholbasis. Lg Alex
Eiso i dadat a Schallplattn ganz anders reinigen... ---- ääääh, i moan: putzn. I dat a Wurzlbürscht her nehma, und no besser a Stahlwolle. Dann vui Scheuerpulfer auf 'd Schallplattn mit grob'n Sand vermischt, und dann ganz fest reiben. Die Schallplatt'n is nachad so sauber, daß ma d' Musi nimma wieder dakennt.
Ihr macht die Reinigungssache viel zu kompliziert, ehrlich... Ich hab mir einen defekten Plattenspieler besorgt (in meinem Fall einen Dual 721 Totalschaden mit komplett verbogener Mechanik, unrettbar, aber Motor läuft), dem die komplette Mechanik entfernt wurde. Anstelle des Tonabnehmers montierte ich ein kleines Holzstück, an dem ich einen weichen Aquarium-Silikonschlauch befestigt habe. Den Rest des Schlauches mit ein paar Kabelbindern über dem Tonarm montiert, führt der Schlauch in ein Einmachglas (abgedichtet). Dort wiederum ein Plastikrohr im passenden Staubsauger-Durchmesser eingeklebt. Das erzeugt ein Vakuum, das keine Flüssigkeit direkt in den Staubsauger saugt, sondern in das Einmachglas. Damit kann ich die Schlonze nach dem Auftragen und Einwirkenlassen/Einbürsten direkt absaugen. Geht Ratzfatz, behebt zuverlässig jede statische Aufladung und entfernt den Dreck zuverlässig aus der Rille. Und geht im Zweifel so schnell, dass man's auch mal direkt vor'm Abspielen machen kann... meine Carbonbürsten nutz ich nur noch zum "Einmassieren" der Reinigungspampe. Ich hab viel ausprobiert und will seit Jahren nix Anderes mehr
@@BAVARIANVINYLNERD die Idee ist nicht von mir, die schwirrte vor ca. 10-15 Jahren durch jedes hifilastige/vinyllastige Forum. Und es funktioniert. Einen Schlachter hat (fast) jeder Bastler, eigentlich muss nur der Plattenteller laufen und ein Tonarmrest vorhanden sein, der Rest ist völlig egal... Frohes Nachbauen und viel Spaß jedem Inspirierten mit seinem neuen Punktabsauger!
Ich gehe gleich zum Baumarkt und Apotheke 🙂 schönes Wochenende
Alles klar!! 😁 destilliertes Wasser nicht vergessen!!! 👍☕️
Erst seit kurzem wieder im Vinylfieber, danke Dir und Moin
Sehr gerne! 👍🍺
Vielen Dank für dieses tolle Video, habe vor kurzem meinen alten 1984er Dreher reaktiviert. Alles gereinigt, Potis entstaubt und die Mechanik ( Metallteile ) geschmiert. Ein alter Lehnert braucht Pflege. Nun sind die Schallies dran. Heute ist Samstag und es geht ab in den Baumarkt und zur Apotheke. Günstige effektive Lösung von dir, ein Kumpel hat fast ein Vermögen für so eine Reinigungsmaschine ausgegeben. Viele liebe Grüße aus Hamburg in den Süden. Dirk
Super! Zwei Doofe, ein Gedanke. Ich mache es fast genauso. Kleiner Tipp: Leg beim Einsprühen einen runden Bierdeckel auf das Label, dann kommt keine Feuchtigkeit drauf. Super Video, vielen Dank dafür und schöne Grüße vom Rhein.
Gerne und danke für den Tip... Prost 🍺😊
Das Video ist legendär!
So, jetzt hab' ich dein allererstes Video auch gefunden! Tadellos! Übrigens, mit deiner Sprache hab' ich kein Problem! Meine Mutter stammte aus Rothenberg-Ober Hainbrunn, seit 2018 Oberzent, im Odenwaldkreis, Kreisstadt Erbach/Odw. Sie folgte meinen Vater 1954 nach Blomberg ins Lipperland, Kreis Lippe, Kreisstadt Detmold.🥰
Vielen Dank für das Video. Jetzt heißt es einkaufen und die erste Platte reinigen.
Sehr interessant Lothar dass ich jetzt erst dein erstes Video vorgeschlagen bekommen vom Algorithmus
Ja, das ist echt verrückt… das Video wird im März 3(!) Jahre alt…
Servus, besten Dank immer noch für das Video. Es funktioniert bestens. Ich habe allerdings bei meinen alten Platten das Problem, dass diese immer bei einem "Basschlag" knacken. Nehme also stark an, das ist wohl etwas statisches? Es trifft tatsächlich nur bei denjenigen über 20 Jahre auf.
Super Video 👍Viele Grüße aus dem Ruhrpott. Glück auf.
Grüße zurück aus Niederbayern... 🍺
Sau geil Lothar weiter so 😁
Dankeschön ich geb mir Mühe...
Bock auf mehr zum Thema Vinyl und Vintage HiFi? Dann vergiss nicht meinen Kanal zu abonnieren und die Glocke zu aktivieren, weil Du dann immer über die neuesten Uploads informiert wirst... Viel Spass auf meinem Kanal!!
genau das, nach der Vevor, noch nass mit Microfasertuch trockenreiben, diese Kombi ist für mich Perfekt, daher muss ich auch keinen Alkohol verwenden, ein paar Tropfen Spüli im Destilierten Wasser reichen völlig aus =), und für Fettreste von Fingern benutz ich noch nen Samt-Tuch mit Griff, die Scheiben sehen danach aus wie eben gepresst, also wie 1980, denn 2024 muss ich neue Platten erst mal reinigen.......schöne neue Welt
Hallo Vinyl Nerd, keine schlechte Idee die Platten zu reinigen. Doch mit den Schellakplatten Vorsicht. Zb. Schellakflocken wird mit Alkohol zu einer Schellakpolitur angemischt (Holzversiegelung). Ich verwende eine selbstgebaut Ultraschallwaschmaschine, mit auch der selben Reinigungsflüssigkeit. Für Schellakplatten, würde ich die Reinigungsflüssigkeit von Project Wash it verwenden. Besteht nicht aus Alkoholbasis. Lg Alex
Danke für den Tip. Aber Schellack-Platten verwende ich selbst gar nicht. Grüsse zurück
Bis auf die für einem Hamburger doch komische Spache sehr Nett 🙂
Danke dir! 😂 mein erstes Video! Da war ich noch richtig nervös…
Oh, gerade erste diesen Kanal hier entdeckt
Freut mich… hoffe dir gefallen auch die anderen Videos… kostenloses Abo nicht vergessen 😊 Grüße gehen raus…
Eiso i dadat a Schallplattn ganz anders reinigen... ---- ääääh, i moan: putzn. I dat a Wurzlbürscht her nehma, und no besser a Stahlwolle. Dann vui Scheuerpulfer auf 'd Schallplattn mit grob'n Sand vermischt, und dann ganz fest reiben. Die Schallplatt'n is nachad so sauber, daß ma d' Musi nimma wieder dakennt.
Do head se ois ganz anders o. Do Host recht… 😂
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣👍
Ja wenn ma sich des Vorstellt, wenn ma des wirklich so macha dat...🤣🤣🤣 was des für a Musi gabat.
Das Rauschen im Walde, Kackophonie in Moll… da müsste man aber dann auch einen Gutschein für eine neue Plattennadel mitkaufen zum Scheuerpulver…
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣👍 Ja, genau. 🤣👍
Ihr macht die Reinigungssache viel zu kompliziert, ehrlich...
Ich hab mir einen defekten Plattenspieler besorgt (in meinem Fall einen Dual 721 Totalschaden mit komplett verbogener Mechanik, unrettbar, aber Motor läuft), dem die komplette Mechanik entfernt wurde. Anstelle des Tonabnehmers montierte ich ein kleines Holzstück, an dem ich einen weichen Aquarium-Silikonschlauch befestigt habe. Den Rest des Schlauches mit ein paar Kabelbindern über dem Tonarm montiert, führt der Schlauch in ein Einmachglas (abgedichtet). Dort wiederum ein Plastikrohr im passenden Staubsauger-Durchmesser eingeklebt. Das erzeugt ein Vakuum, das keine Flüssigkeit direkt in den Staubsauger saugt, sondern in das Einmachglas. Damit kann ich die Schlonze nach dem Auftragen und Einwirkenlassen/Einbürsten direkt absaugen. Geht Ratzfatz, behebt zuverlässig jede statische Aufladung und entfernt den Dreck zuverlässig aus der Rille.
Und geht im Zweifel so schnell, dass man's auch mal direkt vor'm Abspielen machen kann... meine Carbonbürsten nutz ich nur noch zum "Einmassieren" der Reinigungspampe.
Ich hab viel ausprobiert und will seit Jahren nix Anderes mehr
Das ist ja mal eine geile Idee!!! 👍
@@BAVARIANVINYLNERD die Idee ist nicht von mir, die schwirrte vor ca. 10-15 Jahren durch jedes hifilastige/vinyllastige Forum. Und es funktioniert. Einen Schlachter hat (fast) jeder Bastler, eigentlich muss nur der Plattenteller laufen und ein Tonarmrest vorhanden sein, der Rest ist völlig egal...
Frohes Nachbauen und viel Spaß jedem Inspirierten mit seinem neuen Punktabsauger!
@@BAVARIANVINYLNERD ich hab dir mal auf Insta ein Bild geschickt. Denke, der Rest erklärt sich von selbst...
Kannst mir mal irgendwie ein bild zukommen lassen? Klingt interessant
PN auf Facebook oder Instagram, Link dazu in meiner Kanalinfo…