Danke fürs Mitfahren! 🙌 Nach 620 km und 30 Stunden war dieses Brevet eine echte Grenzerfahrung - körperlich wie mental. 🌙 Die zweite Nacht, die Reifenpannen und der Wildwechsel 🦌 sorgten für zusätzliche Spannung auf den letzten Kilometern. Aber: Der zweite Sonnenuntergang über den nebelbedeckten Wiesen 🌫 war pure Magie! Hattet ihr ähnliche Erlebnisse auf euren Langstreckenfahrten? Oder habt ihr Fragen zu dieser Tour? Schreibt es in die Kommentare, ich freue mich auf den Austausch! 😊 📌 Bleibt dran: Weitere spannende Abenteuer und Tipps für Brevets kommen bald - abonniert den Kanal, um nichts zu verpassen. 🚴♂
Nochmals DANKE Guido für die tolle Erinnerung. War schön, mit euch fast die ganze Tour zu fahren. Der letzte Abschnitt ab Legan war für mich eine Fahrt gegen die Zeit. Mein letzter Zug (wenn ich nicht 3std. warten wollte) ging um Mitternacht. Den hab ich auch noch knapp erwischt. Die 3km Baustelle war hart. Hab die ganze Zeit gehofft, keinen Platten zu bekommen. Bis bald auf einem nächsten Brevet. Lars
Hi Lars, Das freut mich 👍 Die lange Baustelle nach Legan war wirklich recht "speziell". Wer weiß ob sich da nicht noch ein paar andere Teilnehmer einen Defekt reingefahren hatten. Auch bemerkenswert, dass so viele, wie Du ja auch, zu solchen Touren aufwändig anreisen und nach der langen Radtour s(icher recht müde) die Fahrt nach Hause auch noch vor sich haben. Ich muss nur ein paar Minuten ins Auto und liege dann 30 Minuten später im Bett und schlafe. Danke Dir für Deine Rückmeldung und falls Du dabei bist, bis zur 300k-Mid-Sommer-Tour in 2 Wochen Guido
Ein fantastischer letzter Teil eurer Langstrecken-Fahrt. Hat mir ganz viel Spaß gemacht eure Erlebnisse und die Umgebungen zu den unterschiedlichsten Tages- und Nachtzeiten miterleben zu können.
Und da ist der letzte Teil. Was für eine wunderbare Serie über das Langstrecken fahren. Da bekommt man so Lust, aufs Rad zu steigen und das auch mal zu wagen. Mein Maximum waren bisher 130 Kilometer und das hat mir auch echt gereicht, aber meistens kann man doch mehr, wenn man den Kopf besiegt. Schade, dass die Reihe jetzt vorbei ist.
Hallo Sarah, danke Dir für das Lob. Habe gerade gesehen dass Du auch hier bei YT gut unterwegs seid. Die nächste Reihe von einer anderen Fahrt wird nicht lange auf sich warten. In 2 Wochen haben wir eine 300k-Mid-Sommer-Nacht-Tour. Mal sehen wie die so wird. Viele Grüße nach Berlin Guido
@@Der.Radwanderer oha, ich bewundere euch ja sehr, dass ihr so Wahnsinns Langstrecken fahren könnt. Meinst du man kann das trainieren oder muss das einem schon liegen?
Hallo Sarah, meiner Einschätzung nach ist es hauptsächlich eine Kopfsache. Man muss aber eine gute Grundlage im Ausdauersport mitbringen. Die meisten steigern sich ja langsam. Bei AUDAX sind die Strecken ja gestaffelt (200, 300, 400, 600 und dann 1000 oder etwas höher). Die kürzeren Touren wie der 200er oder 300er liegen bei AUDAX aber im März/April, was dann eine weitere Herausforderung ist, mit Nässe und Kälte klarzukommen. Einige 600er empfand ich als viel einfacher, als die kurzen Touren bei Nässe und nahe dem Gefrierpunkt. Ausdauer im allgemeinen ist ja sehr gut trainierbar. Wenn man daran Spaß hat, kommt das ja von ganz alleine mit der steigernden Ausdauer. Viele Grüße Guido
Hammerleistung, Glückwunsch.Toller Bericht, schöne Bilder. Bin selber Langstreckenfahrer, aber ich glaube, der aussiebe Modus am Anfang hätte mich hinten raus gekillt.
Hallo, vielen Dank für deine Videos. Ich bin immer wieder fasziniert, wie man (oder Frau) so lange Strecken am Stück fahren kann...ich habe gestern meinen ersten Hunderter nach ganz vielen Jahren gemacht und war geregelt im Eimer... Mich würde sehr interessieren, mit welchem Durchschnittspuls du bei so einen Brevet unterwegs bist. Würdest du das verraten? Weiter so und den Lenker oben lassen!
Hi, ich blende am Ende von diesem 5ten Teil kurz einen Screenshot aus Strava ein. Also der Schnitt in Bewegung (auf die 23,5 Stunden) waren 26,6 km/h. Mal sehen - vielleicht mache ein kurzes Video mit ein paar Statistikdaten zur Langdistanz-Touren. Gruß Guido
Hallo Guido, danke für die Antwort. Die Statistik habe ich gesehen, allerdings sind deine HF-Daten nicht aufgeführt. Und gerade die HF-Bereiche auf einer Langstrecke interessieren mich sehr. Dank und Gruß
Da hatte ich Dir ja gar nicht richtig in Bezug zu Deiner Frage geantwortet - hatte da irgendwie die Durchschnittsgeschwindigkeit im Kopf, weil viele immer danach fragen. Meine Polar-Uhr muss ich zum Laden immer stoppen. Ich hatte bei diesem 600er 4 Aufzeichnungen. Die Werte kann ich dann als Grafik und den Durchschnitt ansehen. Wobei der Durchschnitt dann auf die Bewegung und mit allen Pausen und Standzeiten bezogen ist. Die Durchschnittswerte beim Puls: 128 S/min auf die 209 km (Kiel - Kolding) 123 S/min auf die 125 km (Kolding - Esbjerg) 114 S/min auf die folgenden 175 km (Esbjerg - Friedrichstadt) 117 S/min auf die letzten 118 km (Friedrichstadt - Kiel). So viel Puls habe ich aber auch nicht. Ruhepuls ist oft um die 60. Wenn ich es drauf anlege bekomme ich den auf knapp 50. Beim Blutspenden werde ich bei der Vorkontrolle idR gefragt, ob es mir gut ginge. Weiß also nicht so recht, ob Dir die Werte von mir irgendwie sinnig weiterhelfen. Viele Grüße Guido
Hi, es hilft mir jetzt nicht wirklich weiter, ist aber trotzdem sehr interessant für mich. Und man sieht, was regelmäßige Belastung mit der HF macht. Ich bin da leider (noch) in völlig anderen Bereichen unterwegs, arbeite aber daran 👍🏻 Dir alles Gute und noch einmal vielen Dank für deine Videos.
Hi Nils, ich denke, dass 2 oder 3 Kilogramm Mehrgewicht beim Rad bei solchen Touren keinen Unterschied machen. Wenn das Rad etwas federt und nachgibt und nicht jeder Schlag auf der Straße direkt auf die Kontaktpunkte zum Fahrer gehen..., finde ich viel mehr als Vorteil. Wir schleppen zum Teil (ich zumindest) viel Essen und Trinken mit uns rum, das deutlich mehr Gewicht hat als die Differenz zu einem evtl. etwas schwererem Stahl-Rad. Ich höre auch immer wieder das Brevet-Fahrer lieber ihre etwas älteren Langstreckenräder für diese Touren nehmen als die 7000,- teure Carbon Rennmaschine. Viele Grüße und danke für Deine Rückmeldung Guido
@@Der.RadwandererSehr richtig. Mehrgewicht stört höchstens in Steigungen. In der Ebene ist Aerodynamik um einiges wichtiger, nicht grundlos fahren Profis heute hautenges Lycra. Auch Windjacken fahre ich so eng wie möglich. Das macht einen erheblichen Unterschied. Viel mehr als Hochprofilfelgen (die sind für den Komfort eher bescheiden). Komfort ist dafür umso wichtiger, muss aber nicht zwingend durch Stahl generiert werden. Moderne Carbonrahmen können das auch. Fahre trotzdem dreimal Stahl neben einem günstigen Alu MTB. Unempfindlich und vielseitig. Und nicht zuletzt einfach schön. Letztlich ist es immer ein abwegen, dass perfekte Brevetrad gibt es nicht.
Danke fürs Mitfahren! 🙌
Nach 620 km und 30 Stunden war dieses Brevet eine echte Grenzerfahrung - körperlich wie mental. 🌙 Die zweite Nacht, die Reifenpannen und der Wildwechsel 🦌 sorgten für zusätzliche Spannung auf den letzten Kilometern. Aber: Der zweite Sonnenuntergang über den nebelbedeckten Wiesen 🌫 war pure Magie!
Hattet ihr ähnliche Erlebnisse auf euren Langstreckenfahrten? Oder habt ihr Fragen zu dieser Tour? Schreibt es in die Kommentare, ich freue mich auf den Austausch! 😊
📌 Bleibt dran: Weitere spannende Abenteuer und Tipps für Brevets kommen bald - abonniert den Kanal, um nichts zu verpassen. 🚴♂
Was für eine schöne Serie zu diesem großartigen Hobby und Sport
Vielen Dank 👍
Erstklassige Serie fürs Langstreckenfahren
Vielen Dank 👍
eine wirklich authentische Reihe zum Brevet- / Langstrecken-Fahren!
Top Film-Reihe!
Danke für das Lob! und Vielen Dank 👍
Klasse kleine Serie zum Langstrecken-Fahren
Hallo Thommy,
vielen Dank 👍
Super Einblicke in die Herausforderungen und den Spaß auf die Langstrecke zu gehen.
Hallo Bernd,
Vielen Dank 👍
Guido
Nochmals DANKE Guido für die tolle Erinnerung.
War schön, mit euch fast die ganze Tour zu fahren.
Der letzte Abschnitt ab Legan war für mich eine Fahrt gegen die Zeit. Mein letzter Zug (wenn ich nicht 3std. warten wollte) ging um Mitternacht. Den hab ich auch noch knapp erwischt.
Die 3km Baustelle war hart. Hab die ganze Zeit gehofft, keinen Platten zu bekommen.
Bis bald auf einem nächsten Brevet.
Lars
Hi Lars,
Das freut mich 👍
Die lange Baustelle nach Legan war wirklich recht "speziell". Wer weiß ob sich da nicht noch ein paar andere Teilnehmer einen Defekt reingefahren hatten. Auch bemerkenswert, dass so viele, wie Du ja auch, zu solchen Touren aufwändig anreisen und nach der langen Radtour s(icher recht müde) die Fahrt nach Hause auch noch vor sich haben. Ich muss nur ein paar Minuten ins Auto und liege dann 30 Minuten später im Bett und schlafe.
Danke Dir für Deine Rückmeldung und falls Du dabei bist, bis zur 300k-Mid-Sommer-Tour in 2 Wochen
Guido
Ganz prima Video
Vielen Dank 👍
Ganz tolle 5 Videos von eurer Langfahrt
Vielen Dank 👍
Chapeau und Hut ab vor den Leistungen von euch Brevet-Fahrern! 🏆
Hallo Havellander,
Danke Dir 👍
Gruß
Guido
Klasse Abschluss des 5-Teilers
Danke für die Einblicke 😊
Hallo Sandra,
gern geschehen 😊
Viele Grüße
Guido
Ein fantastischer letzter Teil eurer Langstrecken-Fahrt. Hat mir ganz viel Spaß gemacht eure Erlebnisse und die Umgebungen zu den unterschiedlichsten Tages- und Nachtzeiten miterleben zu können.
Das freut mich 👍 Danke für das Lob!
Eine wunderschöne Videoreihe zur Faszination Langstrecke fahren, vielen Dank dafür.
Danke für das Lob!
Viele Grüße
Guido
Hi Guido,
habe nun alle 5 Teil-Filme durch. Sind alle sehr gut geworden, haben mir prima gefallen.
Freue mich auf das nächste "Projekt" 😊😊😊
Das freut mich 👍
Danke Dir für die freundliche Rückmeldung.
Respekt zu der Leistung 👏
Vielen Dank 👍
Beeindruckend was ihr da alle zusammen macht
Danke Dir!
Und da ist der letzte Teil. Was für eine wunderbare Serie über das Langstrecken fahren. Da bekommt man so Lust, aufs Rad zu steigen und das auch mal zu wagen. Mein Maximum waren bisher 130 Kilometer und das hat mir auch echt gereicht, aber meistens kann man doch mehr, wenn man den Kopf besiegt. Schade, dass die Reihe jetzt vorbei ist.
Hallo Sarah,
danke Dir für das Lob. Habe gerade gesehen dass Du auch hier bei YT gut unterwegs seid.
Die nächste Reihe von einer anderen Fahrt wird nicht lange auf sich warten. In 2 Wochen haben wir eine 300k-Mid-Sommer-Nacht-Tour.
Mal sehen wie die so wird.
Viele Grüße nach Berlin
Guido
@@Der.Radwanderer oha, ich bewundere euch ja sehr, dass ihr so Wahnsinns Langstrecken fahren könnt. Meinst du man kann das trainieren oder muss das einem schon liegen?
Hallo Sarah,
meiner Einschätzung nach ist es hauptsächlich eine Kopfsache.
Man muss aber eine gute Grundlage im Ausdauersport mitbringen.
Die meisten steigern sich ja langsam.
Bei AUDAX sind die Strecken ja gestaffelt (200, 300, 400, 600 und dann 1000 oder etwas höher).
Die kürzeren Touren wie der 200er oder 300er liegen bei AUDAX aber im März/April, was dann eine weitere Herausforderung ist, mit Nässe und Kälte klarzukommen. Einige 600er empfand ich als viel einfacher, als die kurzen Touren bei Nässe und nahe dem Gefrierpunkt.
Ausdauer im allgemeinen ist ja sehr gut trainierbar. Wenn man daran Spaß hat, kommt das ja von ganz alleine mit der steigernden Ausdauer.
Viele Grüße
Guido
Schöne 5 filme danke fürs mitnehmen mega Serie
Hallo Klaus,
danke Dir - das freut mich 👍
Viele Grüße
Guido
Hammerleistung, Glückwunsch.Toller Bericht, schöne Bilder. Bin selber Langstreckenfahrer, aber ich glaube, der aussiebe Modus am Anfang hätte mich hinten raus gekillt.
Hallo Marcus,
Vielen Dank! Schön dass es Dir gefallen hat.
Viele Grüße
Guido
Also ganz lieben Dank für die sehr gute mediale Aufbereitung 👍
Das freut mich 👍 Danke für das Lob!
안녕하세요~
극동님 안녕하세요. 정말 감사합니다👍
감사 😅합니다
Welche App benutzt du eigentlich auf dem Handy?
Hi Nils,
Bikecomputer Pro.
LG
Guido
Hallo, vielen Dank für deine Videos. Ich bin immer wieder fasziniert, wie man (oder Frau) so lange Strecken am Stück fahren kann...ich habe gestern meinen ersten Hunderter nach ganz vielen Jahren gemacht und war geregelt im Eimer...
Mich würde sehr interessieren, mit welchem Durchschnittspuls du bei so einen Brevet unterwegs bist. Würdest du das verraten?
Weiter so und den Lenker oben lassen!
Hi,
ich blende am Ende von diesem 5ten Teil kurz einen Screenshot aus Strava ein.
Also der Schnitt in Bewegung (auf die 23,5 Stunden) waren 26,6 km/h. Mal sehen - vielleicht mache ein kurzes Video mit ein paar Statistikdaten zur Langdistanz-Touren.
Gruß
Guido
Hallo Guido, danke für die Antwort. Die Statistik habe ich gesehen, allerdings sind deine HF-Daten nicht aufgeführt. Und gerade die HF-Bereiche auf einer Langstrecke interessieren mich sehr.
Dank und Gruß
Da hatte ich Dir ja gar nicht richtig in Bezug zu Deiner Frage geantwortet - hatte da irgendwie die Durchschnittsgeschwindigkeit im Kopf, weil viele immer danach fragen.
Meine Polar-Uhr muss ich zum Laden immer stoppen. Ich hatte bei diesem 600er 4 Aufzeichnungen. Die Werte kann ich dann als Grafik und den Durchschnitt ansehen. Wobei der Durchschnitt dann auf die Bewegung und mit allen Pausen und Standzeiten bezogen ist.
Die Durchschnittswerte beim Puls:
128 S/min auf die 209 km (Kiel - Kolding)
123 S/min auf die 125 km (Kolding - Esbjerg)
114 S/min auf die folgenden 175 km (Esbjerg - Friedrichstadt)
117 S/min auf die letzten 118 km (Friedrichstadt - Kiel).
So viel Puls habe ich aber auch nicht. Ruhepuls ist oft um die 60. Wenn ich es drauf anlege bekomme ich den auf knapp 50. Beim Blutspenden werde ich bei der Vorkontrolle idR gefragt, ob es mir gut ginge. Weiß also nicht so recht, ob Dir die Werte von mir irgendwie sinnig weiterhelfen.
Viele Grüße
Guido
Hi, es hilft mir jetzt nicht wirklich weiter, ist aber trotzdem sehr interessant für mich. Und man sieht, was regelmäßige Belastung mit der HF macht.
Ich bin da leider (noch) in völlig anderen Bereichen unterwegs, arbeite aber daran 👍🏻
Dir alles Gute und noch einmal vielen Dank für deine Videos.
Das freut mich 👍
Viele Grüße
Guido
Ich staune über den Fahrer mit dem Surly... Das Rad muss doch sehr schwer sein gerade im Vergleich zu Carbonrädern... 😮😮😮
Hi Nils,
ich denke, dass 2 oder 3 Kilogramm Mehrgewicht beim Rad bei solchen Touren keinen Unterschied machen.
Wenn das Rad etwas federt und nachgibt und nicht jeder Schlag auf der Straße direkt auf die Kontaktpunkte zum Fahrer gehen...,
finde ich viel mehr als Vorteil. Wir schleppen zum Teil (ich zumindest) viel Essen und Trinken mit uns rum, das deutlich mehr Gewicht hat als die Differenz zu einem evtl. etwas schwererem Stahl-Rad.
Ich höre auch immer wieder das Brevet-Fahrer lieber ihre etwas älteren Langstreckenräder für diese Touren nehmen als die 7000,- teure Carbon Rennmaschine.
Viele Grüße und danke für Deine Rückmeldung
Guido
@@Der.RadwandererSehr richtig. Mehrgewicht stört höchstens in Steigungen. In der Ebene ist Aerodynamik um einiges wichtiger, nicht grundlos fahren Profis heute hautenges Lycra. Auch Windjacken fahre ich so eng wie möglich. Das macht einen erheblichen Unterschied. Viel mehr als Hochprofilfelgen (die sind für den Komfort eher bescheiden).
Komfort ist dafür umso wichtiger, muss aber nicht zwingend durch Stahl generiert werden. Moderne Carbonrahmen können das auch. Fahre trotzdem dreimal Stahl neben einem günstigen Alu MTB.
Unempfindlich und vielseitig. Und nicht zuletzt einfach schön.
Letztlich ist es immer ein abwegen, dass perfekte Brevetrad gibt es nicht.