Wie konnte ich als Koblenzer diese Geschichte nicht kennen. Das nächste mal, wenn ich auf der Festung bin, halte ich mal Ausschau nach dem Vogelgreif ^^
Ich komme aus der Nähe von Koblenz, bin in dieser wunderschönen Stadt geboren und habe da studiert und kannte trotz Geschichtsstudium diese Geschichte auch nicht 🙈
Ich auch nicht. Aber es überrascht mich nicht das Frankreich die Kanone zurückgegeben hat. Es muss echt nerven immer wieder von Leuten angerufen zu werden, die einen auf Kovelenzer Platt bitten eine Kanone zurück zu bringen.
@@derlesende *_"Ich auch nicht. Aber es überrascht mich nicht das Frankreich die Kanone zurückgegeben hat. Es muss echt nerven immer wieder von Leuten angerufen zu werden, die einen auf Kovelenzer Platt bitten eine Kanone zurück zu bringen."'_* Glaube ich weniger. Als ich das erste mal im Invalidendom war, hingen dort zig erbeutete, deutsche Fahnen und der Hof des Militärmuseums war vollgestellt mit deutschen Geschützen. Gut, gerechtes Schicksal des Verlierers, dachte ich, wenn auch etwas pikiert. Aber nur ein paar Jahre später waren Fahnen und Geschütze verschwunden. Auf meine Frage hin antwortete man mir, das alles habe man Deutschland wieder zurückgegeben, der letzte Krieg sei ja nun doch schon sehr, sehr lange her. Dass ich Deutscher bin, hört man übrigens nicht, warum auch immer habe ich einen ziemlich starken italienischen oder korsischen Akzent im Französischen, irgendwas "Mittelmeerisches" halt *...*
Nur mit dem Unterschied, dass die Kanadier immer eine Flasche kanadischen Whiskey für die Dänen zurücklassen und die Dänen eine Flasche dänischen Schnaps für die Kanadier.
Tolles Video, die hatte ja eine richtige kleine Odyssee hinter sich, die Kanone :D Aber schön dass sie nach 200 Jahren wieder an ihren angestammten Platz gekommen ist 👍
@freedom16 1 es bedeutet gar nichts, wenn man ein ehrloser Hund ist. Frankreich hat nicht gewonnen; Frankreich lag in sechs Wochen nieder und hat dann vier Jahre lang kolaboriert. Frankreich wurde von anderen aus einem jämmerlichen Loch gerettet, nachdem es grandios gescheitert war. Die größte Streitmacht auf dem europäischen Kontinent in Allianz mit dem Britischen Weltreiche wurde besiegt von einem Land, das erst seit fünf Jahren wieder eine Wehrpflicht und ein richtiges Heer hatte und von massiven wirtschaftlichen Belastungen beschränkt wurde. Diejenigen, die etwas anderes sagen, versuchen die Leistungen der Nation von nur 80 Millionen herunterzuspielen, die sechs Jahre lang gegen die ganze Welt mit Ausnahme Japans standgehalten hat.
@@666wurm Selber scheiss. Nur weil es die franzosen waren ist es also nur "erobert" Ich bin mir ziemlich sicher die nazis haben ne ganze menge "erobert"
@@rzu1474 Möchten Sie wirklich sämtliche unfreiwillig verfrachteten Gegenstände weltweit rückführen? Dann können Sie etwa die Ägyptischen Museen schließen. Wie weit zurück wollen Sie denn da gehen? Auf welcher Rechtsgrundlage? Nehmen Sie es als was es ist. Eine Geste der Versöhnung. Letztlich ist es nur ein Stück Altmetall.
@@666wurm Ja ich würde gern Ägyptische Relikte zurück geben. Das Ägyptische Museum kann ja was auf leihe haben. Wie weit zurück? Da wo es gefunden, da soll es bleiben. Keine Begrenzung. Und zur Versöhnung. Ich hätte es ja tatsächlich zurück gegeben. Nicht nur geliehen.
Liegt daran dass die Kanone als Kriegsbeute zählt und es dafür irgendwelche Regeln gibt von wegen: "Mein Großvater hat nicht so lange gekämpft damit wir es jetzt zurückgeben."
Angesichts der Geschichte des GEschützes ist es irgendwi passend, dass der Auftraggeber ausgerechnet von Greifenclau heißt, auch wenn es nicht mi K geschrieben wird.
Unser französischer Nachbar hat zu der Zeit auch alles mitgenommen was nicht niet und nagelfest war. Die Quadriga, vom Brandenburger Tor hat man ja auch mitgehen lassen.
@@simonsanchez5382 naja, die wurde zerbombt bevor sie ihren ersten Schuss abgegeben konnte. Also ich denke, es stimmt sehr wohl, dass es nicht auf die Größe ankommt, denn der PzKpfw VIII "Maus", der "Schwere Gustav", sowie auch eben die V3 hatten einen oft beschränkten taktischen Nutzen und wären eine wunderbare Zielübung für den Gegner.
Schön wenn mal ein Stück Heimatgeschichte zur Sprache kommt ☺️ Ich bin in Koblenz geboren, habe da studiert und kannte die Kanone trotz Geschichtsstudium und Interesse für die Geschichte des Mittelrheintals noch nicht 🙈 Aber ganz ehrlich, eine kleinere Kanone wäre einer der größten Festungsanlagen Europas auch nicht angemessen gewesen. Trotzdem gut das sie nicht abgefeuert wurde 😅 Vielen Dank liebes Arte Team für den Ausflug in die interessante Geschichte des Mittelrheintals ☺️👍
Man hat soweit ich weiß anhand von Schwarzpulverrückständen festgestellt, dass die Kanone wirklich mal abgefeuert wurde. Allerdings eher zur Demonstration oder Testzwecken.
Eigentlich hat man anhand von Schwarzpulverrückständen festgestellt, dass die Kanone wirklich mal abgefeuert wurde. Höchstwahrscheinlich aber nicht in der Schlacht, sondern eher zur Demonstration oder zum Test.
Es gab ziemlich viel Unfairness so über die Jahrhunderte. Vielleicht einfach mal gut sein lassen? Wegen einem 9 Tonnen Rohrstück aus Bronze würd ich mich nicht aufregen. Das mit der Leihgabe ist das doch eine gute Lösung.
@@666wurm vollkommen recht, es gab sehr viel unfairness und das von allen nationen. Dennoch, warum etwas gut sein lassen, was falsch ist. Kanone wurde in Koblenz gebaut und da steht auch was deutsch drauf, ist also deutsch. muss man gar nicht lange drüber nachdenken. Unrechte Sachen sollte man nicht als gute Lösung bezeichnen. Man sollte generell immer versuchen alles unrecht zu bekämpfen.
@@mare1ers Gibt viel größeres Unrecht in der Welt auf das man seine Energie lenken kann und sollte. Die Eigentumsverhältnisse einer kaputten Kanone steht weit unten auf der Liste, meine ich.
Ich glaube das liegt daran, dass die Kanone als Kriegsbeute zählt und es dafür irgendwelche Regeln gibt von wegen: "Mein Großvater hat nicht so lange dafür gekämpft damit wir's jetzt wieder zurückgeben. BÄH!"
Wie ist das eigentlich mit Rassismus gegen deutsche in Frankreich, vor allem im Elsass? Ich wohne an der Grenze zu Frankreich und kenne ein paar deutsche die in Frankreich zur Schule gingen, sie berichten durchweg das regelrecht von manchen Lehrern gegen deutsche gehetzt wurde.
Die sollen nur kommen die Kanone bleibt da wo sie ist . Und sollte Franz Man das anders sehen kann er ja versuchen die mit zu nehmen kampflos wird die Kanone aber Deutschland nicht verlassen !!
Jede festung ist eine burg, nur nicht jede burg, wenn auch befestigt, eine festung. Eine festung ist eben sehr stark befestigt und wehrfaehig zur zeit. Und da das ding heutzutage keinen schutz mehr bietet, aber auch keine ruine ist, ist es sogar immernoch eine burg, aber keine festung mehr.
@@claudiussmith8798 Falsch. Burgen und Festungen stammen aus unterschiedlichen Zeiten und sie hatten unterschiedliche Aufgaben. Einige Burgen wurden zu Festungen aus- und umgebaut. Das macht Burgen aber nicht zu Festungen und Festungen nicht zu Burgen. Das Problem für die Redaktuere wird hier sein: Da wo heute die (preußische) Festung steht, war früher eine kurfürstliche Burg. Als die Kanone gegossen wurde war es noch eine Burg, als sie zum ersten mal erobert wurde war es eine kurfürstliche Festung. Diese wurde später von den Preußen weiter ausgebaut und erhielt dabei das Aussehen, das sie noch heute hat.
@@Clonk93 selber falsch 😜. Ich gebe zu, dass mit der heutigen nutzung selbst die bezeichnung burg fragwürdig ist, aber sie ist weniger fragwürdig als festung. Sowohl die begriffe burg und festung gab es nicht zu unterschiedlichen zeiten, beide sind im mittel- und althochdeutschen belegt, müssen allerding einen protogermanischen ursprung haben, da sowohl altenglisch wie auch die nordischen sprachen beide begriffe parallel hatten und haben. Burgen sind befestigt und haben ebenfalls einen zivilen nutzen, meist als wohnraum und werkstätten z.b. befestigte städte oder dorfer aber auch zollstationen. Festungen hingegen sind rein militärischer natur und besonders genau zu diesem zweck befestigt. Daher, wie du schon sagst können burgen zu festungen ausgebaut werden, aber das geht auf kosten der zivilen nutzung. Aufgrund des heutigen zivilen charakters ist es eher burg als festung, aber eigentlich ist es keins von beidem mehr (es sei denn da wohnt noch personal, welches nachts von innen abschliesst). Als quelle für meinen standpunkt kann jedes etymologische wörterbuch herangezogen werden z.b. wiktionary.
In der Animation wurde die Kanone 1940 aber vor dem Kurfürstlichen Schloss, Blickrichtung Schlossstraße, in Koblenz abgeladen - nicht auf der Feste EhrenBREITstein (Betonung liegt auf "breit"). Trotzdem eine schöne Geschichte. All das Palaver um eine unbrauchbare Kanone!
Nein, das ist schon richtig in der Animation. Da wird ganz eindeutig der Wachportikus auf dem Ehrenbreitstein gezeigt. Das Schloss hat runde Säulen und davon auch mehr, der Wachportikus aber drei eckige Pfeiler. Das ist ganz korrekt animiert.
Erinnert an einen Knochen, den sich unsere Hunde immer wieder gegenseitig klauen, bisschen drauf rumkauen und dann irgendwo verstecken - bis ihn wieder der andere Hund findet und das Spiel beginnt von vorn :-)
Der Oberknaller wäre, wenn jetzt Deutschland und Frankreich gemeinsam eine zweite Kanone finanzieren, gießen lassen und dann die alte an Frankreich geht, also wieder durch die Gegend geastet wird und die neue in die Burg geschleppt wird........ :DDDD
Sie ist bzw. war schusstauglich. Man hat anhand von Schwarzpulverrückständen festgestellt dass die Kanone wirklich mal abgefeuert wurde. Allerdings nicht in der Schlacht, sondern eher zur Demonstration oder zu Testzwecken.
Besser nicht, sonst nehmen die uns die Kanone wieder weg, um uns zu necken. Lieber Richtung Bayern, die mochten die Preußen nicht und weil's auch Deutschland ist, bekommt keiner Ärger.
Meine erste Frage war: Was machen überhaupt französiche Revolutionstruppen auf deutschem Reichsgebiet??? Und das Rheinland wurde dann französich? War das etwa zuvor luftleerer Raum? Seit Louis dem 14. wurden ja permanent irgendwelche Raub-, und Eroberungsfeldzüge in den deutschen Ländern durchgeführt, und dadurch ergibt es auch irgendwie wieder Sinn das die Franzose über Jahrhunderte nicht als sonderlich nett von deutscher Seite aus angesehen wurden... Die Quadriga hatte Napoleon ja, zusammen mit dem Degen Friedrich des Großen, auch als Kriegsbeute mitgehen lasse. Erstere haben die Preussen ja wieder zurück geholt, aber den Degen haben sie dann schnell zerstört um ihn ja nicht den Preussen wieder in die Hände fallen zu lassen. So ein Verhalten erachte ich für würdelos und schäbig. Man sollte auch mit Anstand verlieren können ;-)
Wir sind also vom Guten Willen der Franzosen abhäng. Das ist doch kein Zeichen von Versöhnung. Für mich mutet dieses Verhalten wie einer Koloniemacht gegenüber seines Knechtes.
Ach Du meine Güte, Sie und der zurückgetretene Museumsdirektor sind aber auch nicht so wirklich in der Nachkriegszeit angekommen, oder? Unsere gallischen Nachbarn haben noch soviel deutsches Eisen in ihren Äckern, da mag ich Ihnen das bisschen Bronze nicht neiden.
@@dikon0172 Aber mal echt. Und jetzt vielleicht mal etwas runterkühlen. Es geht um eine alte Kanone mit bestenfalls touristischem Wert. Sie ist da wo sie hingehört und der Rest ist ein Papiergefecht.
@@dikon0172 Es geht um reine Symbolik. Ein Kunsthistorisches Objekt Deutschlands befindet sich Immer noch als Kriegsbeute in Französischem Besitz, nur auf Deutschem Boden. Die Symbolik dahinter ist, Ihr habt den Krieg verloren und müsst dafür Leiden. Es ist übrings nach Kriegsrecht verboten Kulturgüter zu zerstören, als Freunde kann man da auch mal was zurückgeben.
@@dikon0172 Ach und was die Kriege Zwischen Deutschland und Frankreich an geht hat die nicht immer nur Deutschland angezettelt. Franzosen haben in Deutschen Landen sehr viel Blut vergossen. Das Kriegs Ende ist jetzt 75 Jahre her, 3 Generationen. Es ist Zeit mal eine Perspektive ein zu nehmen die mehr als nur den Zweiten Weltkrieg betrachtet, denn so ist kein differenziertes denken möglich.
Die Kanone ist mehr herum gekommen als so mancher Tourist.
5:30 also nach Russland. Lol haha
Matthias S1234 nicht wirklich eher wie so ein Pendler
Eure Animationen sind ja mal wieder top und so lustig.
5:30 also nach Russland. Lol haha
I realize it's kind of randomly asking but do anybody know of a good website to stream newly released tv shows online ?
+1
Hauptsache wir müssen nicht noch die französischen Geschützrohre aus der Berliner Siegessäule rauspfriemeln...
Sind da nicht auch dänische und österreiche mit dabei ???
Ach, in wirklichkeit sind die alle made in china😁
+Martin Horgai Habsburgische. Und die sind ja quasi deutsch... ;)
die sind ja auch aus Österreich xD
@@rippspeck Mit solchen Aussagen sollte man nicht leichtfertig umgehen, deshalb wurden in der Vergangenheit schon Kriege geführt. ;-)
Es ist wieder eine dieser kleinen Randgeschichten in der deutsch-französischen Geschichte die einen irgendwie zum schmunzeln bringt
Karambolage ist eine fabelhafte Sendung! Einfach prima gemacht und stets sehr interessant.
Ja. Nachhilfe in Superkurzform 👏😊
....brauche inzwischen täglich ein paar Folgen 👏
Eine kleinere Kanone wäre einer Burg mit dem Namen *Ehrenbreitstein* auch kaum würdig gewesen
Dafür sehr viel praktischer. Dann hätten sie möglicherweise die Belagerung abgewehrt ^^ und die ganze Sache wäre so nicht passiert.
Das ist ne Festung dau Hejel! 😂 Ne Burg gibts hier nicht 😄
@@UNDERGROUNDUK1 mach net du depp
@@UNDERGROUNDUK1 un gib mir dat lobby für der schrott du tschuglo
Ähm, welche Burg?
Wie kommt man auf so eine Reportage nur?
Einfach nur Weltklasse! DANKE ARTE!
Einmal hin, einmal her,
rundherum das ist nicht schwer.
Hoffentlich bleibt sie jetzt da und mit ihr der Frieden.
Wie konnte ich als Koblenzer diese Geschichte nicht kennen. Das nächste mal, wenn ich auf der Festung bin, halte ich mal Ausschau nach dem Vogelgreif ^^
Und, isse noch da?!^^
Ich komme aus der Nähe von Koblenz, bin in dieser wunderschönen Stadt geboren und habe da studiert und kannte trotz Geschichtsstudium diese Geschichte auch nicht 🙈
Ich auch nicht. Aber es überrascht mich nicht das Frankreich die Kanone zurückgegeben hat. Es muss echt nerven immer wieder von Leuten angerufen zu werden, die einen auf Kovelenzer Platt bitten eine Kanone zurück zu bringen.
@@Beryl_Vicky_OLeary4832 Aber dieses Kanönchen steht doch offen rum *...*
@@derlesende *_"Ich auch nicht. Aber es überrascht mich nicht das Frankreich die Kanone zurückgegeben hat. Es muss echt nerven immer wieder von Leuten angerufen zu werden, die einen auf Kovelenzer Platt bitten eine Kanone zurück zu bringen."'_*
Glaube ich weniger. Als ich das erste mal im Invalidendom war, hingen dort zig erbeutete, deutsche Fahnen und der Hof des Militärmuseums war vollgestellt mit deutschen Geschützen. Gut, gerechtes Schicksal des Verlierers, dachte ich, wenn auch etwas pikiert.
Aber nur ein paar Jahre später waren Fahnen und Geschütze verschwunden. Auf meine Frage hin antwortete man mir, das alles habe man Deutschland wieder zurückgegeben, der letzte Krieg sei ja nun doch schon sehr, sehr lange her.
Dass ich Deutscher bin, hört man übrigens nicht, warum auch immer habe ich einen ziemlich starken italienischen oder korsischen Akzent im Französischen, irgendwas "Mittelmeerisches" halt *...*
Ich muss es einmal klar sagen: Karambolage ist kulturell gesehen extrem wertvoll.
Das wirkt wie der andauernde "Streit" zwischen Dänen und Kanadiern um die Hans-Insel 😁
Nur mit dem Unterschied, dass die Kanadier immer eine Flasche kanadischen Whiskey für die Dänen zurücklassen und die Dänen eine Flasche dänischen Schnaps für die Kanadier.
Yuki_Foxsoul kann man ja etablieren; gegen einen guten französischen Wein hätte ich nichts 😉
@@yuki_foxsoul8425 Wer weiss, was alles im Geschützrohr versteckt urde *... ;-)*
5:05 Das ist ja nett. Wenn ich meinen Freunden etwas schenke dann verleihe ich das zukünftig auch einfach nur auf unbestimmte Zeit
Und man spart sich derweil die Unterhaltskosten 🤗
Wief wief. Wie man in Bayern sagt.
Btw ist wief vllt sogar von französischer Abstammung?
@@hansdampf177 Na hoffentlich fordern die den Ausdruck nicht auch noch zurück
Tolles Video, die hatte ja eine richtige kleine Odyssee hinter sich, die Kanone :D Aber schön dass sie nach 200 Jahren wieder an ihren angestammten Platz gekommen ist 👍
Warum wird mit französischer Beute(kunst) anders verfahren als mit Deutscher?
Je nachdem, zu welchem Zeitpunkt man ansetzt, ist es nicht mehr ganz so klar, in es deutsche oder französische Beutekunst ist.
Weil die Franzosen den Krieg zwar verloren haben, aber auf der Gewinnerseite standen.
Es ist kompliziert und da will man wegen ein wenig Altmetall nicht kleinlich sein?
@@norbertfleck812 deutsche haben es hergestellt und für die meiste Zeit besessen das heißt das das teil deutsch is.
@freedom16 1 es bedeutet gar nichts, wenn man ein ehrloser Hund ist. Frankreich hat nicht gewonnen; Frankreich lag in sechs Wochen nieder und hat dann vier Jahre lang kolaboriert.
Frankreich wurde von anderen aus einem jämmerlichen Loch gerettet, nachdem es grandios gescheitert war.
Die größte Streitmacht auf dem europäischen Kontinent in Allianz mit dem Britischen Weltreiche wurde besiegt von einem Land, das erst seit fünf Jahren wieder eine Wehrpflicht und ein richtiges Heer hatte und von massiven wirtschaftlichen Belastungen beschränkt wurde. Diejenigen, die etwas anderes sagen, versuchen die Leistungen der Nation von nur 80 Millionen herunterzuspielen, die sechs Jahre lang gegen die ganze Welt mit Ausnahme Japans standgehalten hat.
Kooooblenz ♥️♥️♥️
Leihen? Wie kann etwas gestohlenes geliehen werden?
Erobert. Nicht gestohlen.
@@666wurm
Selber scheiss.
Nur weil es die franzosen waren ist es also nur "erobert"
Ich bin mir ziemlich sicher die nazis haben ne ganze menge "erobert"
@@rzu1474 Möchten Sie wirklich sämtliche unfreiwillig verfrachteten Gegenstände weltweit rückführen? Dann können Sie etwa die Ägyptischen Museen schließen. Wie weit zurück wollen Sie denn da gehen? Auf welcher Rechtsgrundlage?
Nehmen Sie es als was es ist. Eine Geste der Versöhnung. Letztlich ist es nur ein Stück Altmetall.
@@666wurm
Ja ich würde gern Ägyptische Relikte zurück geben.
Das Ägyptische Museum kann ja was auf leihe haben.
Wie weit zurück? Da wo es gefunden, da soll es bleiben. Keine Begrenzung.
Und zur Versöhnung. Ich hätte es ja tatsächlich zurück gegeben. Nicht nur geliehen.
Liegt daran dass die Kanone als Kriegsbeute zählt und es dafür irgendwelche Regeln gibt von wegen: "Mein Großvater hat nicht so lange gekämpft damit wir es jetzt zurückgeben."
Angesichts der Geschichte des GEschützes ist es irgendwi passend, dass der Auftraggeber ausgerechnet von Greifenclau heißt, auch wenn es nicht mi K geschrieben wird.
Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behauptet, dass im 16.Jhd die Rechtschreibreform noch nicht gegriffen hat.
Ich vermute das clau wird in diesem Fall eine Klaue meinen. Aber es passt tatsächlich sehr gut. XD
Die Animation sind echt süß und lustig.
Das ist mit Abstand einer der unterhaltsamsten Folgen, die Ihr Karambolaner uns präsentiert.
Gleich danach kommt für mich das Zapfpistolendingsda :D
Ich liebe diese Geschichte. Und die Animation ist auch einfach klasse
Unser französischer Nachbar hat zu der Zeit auch alles mitgenommen was nicht niet und nagelfest war. Die Quadriga, vom Brandenburger Tor hat man ja auch mitgehen lassen.
Tja womit mal wieder bewiesen wäre, daß es nicht nur auf die Größe des Rohres ankommt wenn man erfolgreich irgendwas abschießen will.. ;)
Würde ich nicht sagen, schon mal von der V3 gehört? Das war mal ne richtig große Kanone....
@@simonsanchez5382 naja, die wurde zerbombt bevor sie ihren ersten Schuss abgegeben konnte. Also ich denke, es stimmt sehr wohl, dass es nicht auf die Größe ankommt, denn der PzKpfw VIII "Maus", der "Schwere Gustav", sowie auch eben die V3 hatten einen oft beschränkten taktischen Nutzen und wären eine wunderbare Zielübung für den Gegner.
@@simonsanchez5382 Zuggeschütze wir die Dora oder Gustaf waren auch sinnlos....
@@regnumteutonicum8188 *wurden sinnlos.
Im ersten Weltkrieg waren diese übergroßen Geschütze ziemlich nützlich.
@@Tankliker Stimmt aber durch die größere Bedeutung der Luftwaffe waren sie leider recht schnell unnütz
Erwachsene Menschen die sich streiten wie Kinder.
Es sind eben immer noch Kinder, die nur etwas älter sind. c:
Schön wenn mal ein Stück Heimatgeschichte zur Sprache kommt ☺️
Ich bin in Koblenz geboren, habe da studiert und kannte die Kanone trotz Geschichtsstudium und Interesse für die Geschichte des Mittelrheintals noch nicht 🙈
Aber ganz ehrlich, eine kleinere Kanone wäre einer der größten Festungsanlagen Europas auch nicht angemessen gewesen. Trotzdem gut das sie nicht abgefeuert wurde 😅
Vielen Dank liebes Arte Team für den Ausflug in die interessante Geschichte des Mittelrheintals ☺️👍
Man hat soweit ich weiß anhand von Schwarzpulverrückständen festgestellt, dass die Kanone wirklich mal abgefeuert wurde. Allerdings eher zur Demonstration oder Testzwecken.
@@yuki_foxsoul8425 Jedes Geschütz musste früher vom Geschützgiessermeister persönlich probebeschossen werden *...*
Ich hätte es ja mal probiert bis nach Andernach zu schießen 👌😂😂
Für die Wissenschaft! Pedition gestartet...
@@pepethekingprawn3205 bin dabei!
Ihr Video gefällt mir sehr gut. Kann ich es auf der chinesischen Website erneut veröffentlichen und die Quelle angeben?
Sie wollen denen doch nicht etwa diese Kanone verkaufen?
Ich starte eine Petition, dass der Lauf wieder nach Frankreich zeigen soll!
😂 Wo kann ich unterschreiben?
Trösten Sie sich damit, dass nun der Hintern dahin zeigt :-D
@@666wurm Ja 😪
Zumindest sollte sie nicht IN die Festung zeigen.
@@yuki_foxsoul8425 😂
Fortsetzung folgt...
Sollen die Franzosen nur kommen, die Kanone bleibt hier😂
War mir noch nicht bekannt. Aber in Koblenz war ich 1976 oder so. Noch bevor sie den Willi dort wieder aufs Pferd gesetzt haben.
Naja. Das ist der alte "Willi". Also der erste. Ich find zu dem passt dieser Spitzname eher weniger, als zu seinem Enkel 😂
Warum hört man Preusens Gloria so wenig?
Die besten Kanonen sind die, die nie eingesetzt werden. ^^
gut das die kanone nie abgefeuert wurde, ich glaube sie wär beim ersten schuss explodiert.
Eigentlich hat man anhand von Schwarzpulverrückständen festgestellt, dass die Kanone wirklich mal abgefeuert wurde. Höchstwahrscheinlich aber nicht in der Schlacht, sondern eher zur Demonstration oder zum Test.
@@yuki_foxsoul8425
In der damaligen Zeit der Herstellung musste der Gussmeister höchstpersönlich sein Werk testen ^^.
Tolle Geschichte, aber warum ist sie nur geliehen ? Das finde ich unfair. Sie gehört Koblenz
Sie ist ein Symbol europäischer geschichte geworden und des Friedens. Das ist doch sowas von egal.
Es gab ziemlich viel Unfairness so über die Jahrhunderte. Vielleicht einfach mal gut sein lassen? Wegen einem 9 Tonnen Rohrstück aus Bronze würd ich mich nicht aufregen. Das mit der Leihgabe ist das doch eine gute Lösung.
@@666wurm vollkommen recht, es gab sehr viel unfairness und das von allen nationen. Dennoch, warum etwas gut sein lassen, was falsch ist. Kanone wurde in Koblenz gebaut und da steht auch was deutsch drauf, ist also deutsch. muss man gar nicht lange drüber nachdenken. Unrechte Sachen sollte man nicht als gute Lösung bezeichnen. Man sollte generell immer versuchen alles unrecht zu bekämpfen.
@@mare1ers Gibt viel größeres Unrecht in der Welt auf das man seine Energie lenken kann und sollte. Die Eigentumsverhältnisse einer kaputten Kanone steht weit unten auf der Liste, meine ich.
Ich glaube das liegt daran, dass die Kanone als Kriegsbeute zählt und es dafür irgendwelche Regeln gibt von wegen: "Mein Großvater hat nicht so lange dafür gekämpft damit wir's jetzt wieder zurückgeben. BÄH!"
Zurückgeben xD als ob die ist in Deutschland hergestellt, was ein hin und her
1524 gab's noch gar kein Deutschland *...*
Feier ich einfach das wir sie am ende nur geliehen haben. Das heißt auch , bei der nächsten Besatzung ist sie wieder weg =D
Größte Kanone die es jemals gab...
* Hitler laughs in Schwerer Gustav *
Die Geschichte hat ähnlichkeit mit dem Video von der Retourkutsche
Mit dem Unterschied, dass die Kanone momentan nur geliehen ist.
Wie ist das eigentlich mit Rassismus gegen deutsche in Frankreich, vor allem im Elsass? Ich wohne an der Grenze zu Frankreich und kenne ein paar deutsche die in Frankreich zur Schule gingen, sie berichten durchweg das regelrecht von manchen Lehrern gegen deutsche gehetzt wurde.
Dafür sollte es ne spontane Erfrischung geben: Ein paar auf's Maul und ne kleine Eroberung.
Super....
Weiß jemand wie das Lied bei 4:50 heißt?
Das bei 2:52 besser.
@@kaiserwilhelmll.3634 wohl wahr!
@@aramisortsbottcher8201 😉
@@kaiserwilhelmll.3634ist zwar gut aber 1:47 ist besser
Die sollen nur kommen die Kanone bleibt da wo sie ist . Und sollte Franz Man das anders sehen kann er ja versuchen die mit zu nehmen kampflos wird die Kanone aber Deutschland nicht verlassen !!
Nur gut dass diese Kabinen heutzutage einfach nur sinnlos ist 😂😂 verstehe nicht warum man soviel Drama um eine veraltete Technik macht
@@donchito4371
Ein Sarkophag ist auch ein veralteter Sarg und trotzdem würde jeder ein Drama machen wenn einer in einer Ausstellung gestohlen wird.
Die Deutschen und ihre Wunderwaffen
Was ein hin und her :D
Nicht Burg ehrenbreitstein! FESTUNG!!! Das wurde 2x falsch gesagt
Jede festung ist eine burg, nur nicht jede burg, wenn auch befestigt, eine festung. Eine festung ist eben sehr stark befestigt und wehrfaehig zur zeit. Und da das ding heutzutage keinen schutz mehr bietet, aber auch keine ruine ist, ist es sogar immernoch eine burg, aber keine festung mehr.
@@claudiussmith8798 Falsch. Burgen und Festungen stammen aus unterschiedlichen Zeiten und sie hatten unterschiedliche Aufgaben. Einige Burgen wurden zu Festungen aus- und umgebaut. Das macht Burgen aber nicht zu Festungen und Festungen nicht zu Burgen. Das Problem für die Redaktuere wird hier sein: Da wo heute die (preußische) Festung steht, war früher eine kurfürstliche Burg. Als die Kanone gegossen wurde war es noch eine Burg, als sie zum ersten mal erobert wurde war es eine kurfürstliche Festung. Diese wurde später von den Preußen weiter ausgebaut und erhielt dabei das Aussehen, das sie noch heute hat.
@@Clonk93 selber falsch 😜. Ich gebe zu, dass mit der heutigen nutzung selbst die bezeichnung burg fragwürdig ist, aber sie ist weniger fragwürdig als festung. Sowohl die begriffe burg und festung gab es nicht zu unterschiedlichen zeiten, beide sind im mittel- und althochdeutschen belegt, müssen allerding einen protogermanischen ursprung haben, da sowohl altenglisch wie auch die nordischen sprachen beide begriffe parallel hatten und haben. Burgen sind befestigt und haben ebenfalls einen zivilen nutzen, meist als wohnraum und werkstätten z.b. befestigte städte oder dorfer aber auch zollstationen. Festungen hingegen sind rein militärischer natur und besonders genau zu diesem zweck befestigt. Daher, wie du schon sagst können burgen zu festungen ausgebaut werden, aber das geht auf kosten der zivilen nutzung. Aufgrund des heutigen zivilen charakters ist es eher burg als festung, aber eigentlich ist es keins von beidem mehr (es sei denn da wohnt noch personal, welches nachts von innen abschliesst). Als quelle für meinen standpunkt kann jedes etymologische wörterbuch herangezogen werden z.b. wiktionary.
Das ist die Unfeste Ehrlosdoofenstein! Hätten das olle Ding einschmelzen sollen, dann wär der ganze Unsinn gar nich passiert.
1:22 Das ist etwas zweideutig =D
Meine institutionell erpressten Rundfunkbeiträge bei der Arbeit. :)
In der Animation wurde die Kanone 1940 aber vor dem Kurfürstlichen Schloss, Blickrichtung Schlossstraße, in Koblenz abgeladen - nicht auf der Feste EhrenBREITstein (Betonung liegt auf "breit"). Trotzdem eine schöne Geschichte. All das Palaver um eine unbrauchbare Kanone!
Nein, das ist schon richtig in der Animation. Da wird ganz eindeutig der Wachportikus auf dem Ehrenbreitstein gezeigt. Das Schloss hat runde Säulen und davon auch mehr, der Wachportikus aber drei eckige Pfeiler. Das ist ganz korrekt animiert.
Koblenz ist einer der schönsten Provinzen Deutschlands!
Erinnert an einen Knochen, den sich unsere Hunde immer wieder gegenseitig klauen, bisschen drauf rumkauen und dann irgendwo verstecken - bis ihn wieder der andere Hund findet und das Spiel beginnt von vorn :-)
Das nennt man dann wohl eine "Reisekanone" und keine "Riesenkanone" :-D
*lol*
Immer wenn ich Preußens Gloria höre wird mir warm ums Herz
Ich war auch schon auf der Festung Ehrehbreitstein.
Hoffentlich fordern die Franzosen die Leihgabe nicht wieder zurück, sonst müssen wir schon wieder einmarschieren ... 🙄
Geht nicht einmarschieren
Typisch Franzosen was sie selber nicht herstellen können das nehmen sie woanders her und stellen sich es einfach vor die Tür😅
Das ding is ja schlimmer wie Elsass xD
Mal sehen wann sich die Franzosen die Kanone zurück holen
So sind sie, unsere "Freunde".
So waren alle. Gut, dass das vorbei ist.
mimimi böse Franzosen
@@radieschen420 Ja.
😂😂😂 Kompliment an die Praktikantin👍
???
Wie war das mit der Retourkutsche 🤣🤣🤣
Later in the timeline...... schwerer Gustav get out of the way.....
Wie sagte mal ein Amerikanischer General: Nuts!
Cheers Dan
Die Kanone erinnert m8ch an den Schweren Gustav
Als ich finde ja die kovelenzer sollten sie nach berlin ausrichten, nur vorsichtshalber versteht sich 😉.
Diese Franzosen immer... 🤦♂️😂
Der Oberknaller wäre, wenn jetzt Deutschland und Frankreich gemeinsam eine zweite Kanone finanzieren, gießen lassen und dann die alte an Frankreich geht, also wieder durch die Gegend geastet wird und die neue in die Burg geschleppt wird........ :DDDD
Lustige Geschichte. So ein Brimborium wegen einer völlig veralteten und wahrscheinlich schussuntauglichen Kanone.
Sie ist bzw. war schusstauglich. Man hat anhand von Schwarzpulverrückständen festgestellt dass die Kanone wirklich mal abgefeuert wurde. Allerdings nicht in der Schlacht, sondern eher zur Demonstration oder zu Testzwecken.
Können wir die nicht wieder Richtung Frankreich aufstellen, nur um die Kollegen ein bisschen zu necken? 😂
Besser nicht, sonst nehmen die uns die Kanone wieder weg, um uns zu necken. Lieber Richtung Bayern, die mochten die Preußen nicht und weil's auch Deutschland ist, bekommt keiner Ärger.
Geldverschwendung von Anfang an bis zum Ende...Hauptsache "happy peoples"! :))
Hab neulich ein französisches Gewehr gesehen, nie benutzt, einmal fallen gelassen. 😉
*BURG* Ehrenbreitstein?!
Geile Geschichte, wirklich amüsant.
Erschreckend ein paar Leute in den Kommentaren^^
Meine erste Frage war: Was machen überhaupt französiche Revolutionstruppen auf deutschem Reichsgebiet??? Und das Rheinland wurde dann französich? War das etwa zuvor luftleerer Raum? Seit Louis dem 14. wurden ja permanent irgendwelche Raub-, und Eroberungsfeldzüge in den deutschen Ländern durchgeführt, und dadurch ergibt es auch irgendwie wieder Sinn das die Franzose über Jahrhunderte nicht als sonderlich nett von deutscher Seite aus angesehen wurden... Die Quadriga hatte Napoleon ja, zusammen mit dem Degen Friedrich des Großen, auch als Kriegsbeute mitgehen lasse. Erstere haben die Preussen ja wieder zurück geholt, aber den Degen haben sie dann schnell zerstört um ihn ja nicht den Preussen wieder in die Hände fallen zu lassen. So ein Verhalten erachte ich für würdelos und schäbig. Man sollte auch mit Anstand verlieren können ;-)
@freedom16 1 Ja...
Wir sind also vom Guten Willen der Franzosen abhäng.
Das ist doch kein Zeichen von Versöhnung.
Für mich mutet dieses Verhalten wie einer Koloniemacht gegenüber seines Knechtes.
Ne
Ach Du meine Güte, Sie und der zurückgetretene Museumsdirektor sind aber auch nicht so wirklich in der Nachkriegszeit angekommen, oder?
Unsere gallischen Nachbarn haben noch soviel deutsches Eisen in ihren Äckern, da mag ich Ihnen das bisschen Bronze nicht neiden.
@@dikon0172 Aber mal echt. Und jetzt vielleicht mal etwas runterkühlen. Es geht um eine alte Kanone mit bestenfalls touristischem Wert. Sie ist da wo sie hingehört und der Rest ist ein Papiergefecht.
@@dikon0172 Es geht um reine Symbolik.
Ein Kunsthistorisches Objekt Deutschlands befindet sich Immer noch als Kriegsbeute in Französischem Besitz, nur auf Deutschem Boden.
Die Symbolik dahinter ist, Ihr habt den Krieg verloren und müsst dafür Leiden.
Es ist übrings nach Kriegsrecht verboten Kulturgüter zu zerstören, als Freunde kann man da auch mal was zurückgeben.
@@dikon0172 Ach und was die Kriege Zwischen Deutschland und Frankreich an geht hat die nicht immer nur Deutschland angezettelt. Franzosen haben in Deutschen Landen sehr viel Blut vergossen.
Das Kriegs Ende ist jetzt 75 Jahre her, 3 Generationen. Es ist Zeit mal eine Perspektive ein zu nehmen die mehr als nur den Zweiten Weltkrieg betrachtet, denn so ist kein differenziertes denken möglich.
😂😂😂😂 geil
fies diese Franzosen
die hat wahrscheinlich nie einen Schuss abgegeben, also komplett unnötige Aktion
Schwachsinn
Was genau?
Ha Ha. "Langes Rohr"
Es ist falsch Franzose zu sein.
Was bringt dich zu dieser Annahme?
Symbol oder nicht, wer braucht schon so eine Kanone. Meinetewegen können die Franzosen sie behalten, setzt doch eh nur Staub an 😅
1866 war Napoleon schon 45 Jahre tot (3:11),
aber sonst toll gemacht, super Graphik
Ja und? Es ging ja um Napoleon den 3.
de.m.wikipedia.org/wiki/Napoleon_III.
@@glx1987 stimmt ... danke
@@alexxb.7219 Es wurde auch eindeutig im Video gesagt, dass es Napoleon der dritte ist.
Hehe, war wohl Schnappoleone der Dritte :-D.