Das ist kein Yoga, das ist Gymnastik. Yoga hat dasselbe Ziel wie Religionen, eins mit allem werden. Nur dass Yoga ein System dafür ist das selber zu erfahren, anstatt daran zu glauben. Wenn man körperlich fit sein will kann man einfach ins Fitness Studio gehen. Sollen die machen was sie wollen, aber das ist nicht Yoga, das sind Asanas und nichts weiter.
Ich praktiziere noch nicht lange yoga, dafür aber täglich. Und ich bekomme in einer Einheit, die ich übe, dass es zuerst darum ging für mich, Flexibilität zu erreichen. Dann ging es darum innere Räume zu entdecken und zu weiten und ein einziges Mal für einen Funken habe ich die nächste Ebene gefühlt... Dafür habe ich schon keine Worte mehr gefunden, denn dafür mache ich weiter, es übersteigt alles was ich je erfahren habe. Keine Droge, kein Kick im Aussen konnte mir das vermitteln, was ich in diesem einen Moment dieses winzigen Funken erfahren habe🙏Namaste Das sind die Geheimnisse, die sich selbst schützen und nur vom Praktizierenden erfahren werden können.
Man praktiziert kein Yoga, außer man ist ein Yogi. Man praktiziert Asanas um Yoga näher zu kommen. Wenn man Yoga "praktiziert" erfährt man bereits alles als eins und meditation ist immer an. Wenn man da noch nicht ist, macht man und man praktiziert auch kein Yoga. Nur damit Du bescheid weißt, soll nicht böse gemeint sein, will nur dabei helfen Missverständnisse aufzuklären. Und in Deutschland versteht niemand was Yoga überhaupt ist. Es werden die Asanas gemacht ohne den eigentlichen Kontext zu verstehen. Nicht überall, aber in diesem Video. Man macht Asanas um wie Du beschrieben hast in neue Erfahrungszustände zu kommen und Körper und "mind" absolut zu meistern um die Seele zu befreien, welche der Erfahrer oder der Beobachter ist. Wenn diese befreit wird durch Asanas und man diesen Zustand aufrecht erhalten kann, dann ist das Yoga. Und das kann jeder, wenn man einen richtigen Lehrer / Guru hat der selber schon diesen Zustand erfahren hat, am besten ein Yogi. Aus dem selben Grund warum man einen Englisch Lehrer haben will der selber Englisch sprechen kann und das immer, nicht nur manchmal. Auch wenn eine Erfahrung die das Bewusstsein erweitert dieses für immer erweitert, ist es doch notwendig diese Erfahrung aufrecht zu erhalten um von ihr zu profitieren. Yogis haben in diesen zuständen schon vor tausenden Jahren festgehalten wie unser Sonnensystem aufgebaut ist, wie weit entfernt genau die Erde vom Mond und der Sonne ist, ohne Teleskope, heute bewiesen. Wie haben sie das gemacht? Durch absolute Klarheit. Und bisher konnte man das anzweifeln, aber heute nicht mehr. Alle Inder wussten schon vor 4000 Jahren, dass der Mond 108 Erden entfernt von der Erde ist, und dass dieselbe Entfernung 108 mal verlängert werden muss um zur Sonne zu gelangen. Das ist auf 1000km genau die Entfernung die heute gemessen wird. Dasselbe mit der Sonne. Dasselbe mit den eliptischen Bahnen, welche oft durch Lingas repräsentiert werden als erste Form die Existiert hat und existieren wird, welche auch der Kern unserer Milchstraße ist. Es ist ein eliptischer Kreis. Alles Zufall? Offensichtlich nein. Deswegen mehr Asanas machen und Yoga näher kommen. Und wenn man genug Asanas gemacht hat um zu verstehen, dass das kein Yoga sondern eine Näherung an Yoga ist, dann am besten mal mit dem Yogalehrer sprechen und ihn fragen ob er denn wirklich denkt, dass er Yoga Unterrichtet oder Asanas / Yoga Asanas. Wenn dieser irgendwas über Yoga weiß, wird er dir das selbe sagen wie ich. Und wenn er verärgert ist oder der Frage ausweicht, dann ist es kein echter Yogalehrer, sondern ein Asanalehrer, wenn einem das reicht ist das auch in Ordnung, aber dann schneidet man dem Flugzeug die Flügel ab und baut es zu einem Bus um. Geht auch, aber wer will Bus fahren wenn er Fliegen kann?
Ich hoffe, dass dieser Funken in dir das verlangen geweckt hat dir alles zu holen, das ist das einzige im Leben wonach man gierig sein sollte. Bewusstseinserweiternde Erfahrungen. Nicht durch Bücher oder Theorie, sondern am eigenen Körper und Geist erfahren / WAHRnehmen. Ein Tropfen davon transformiert einen mehr in Richtung Glück und Ekstacy als alle Bücher der Welt zusammen.
@@Jeed92 wunderbar, danke für das Hirn yoga. Practicing heisst auf deutsch üben. Ich habe viele Jahre meines Lebens Kampfsport ernsthaft betrieben.. Viele deinerEröffnungen sind mir nicht neu. Ich suche auch keinen spirituellen Lehrer. Nur eins, mir hilft es Yoga zu praktizieren. Denn ein sehr alterYogalehrer von mir, er praktiziert in Bremen,hat mir gesagt: Conny, yoga ist es schon in die Übung zu gehen. Meine spirituelle Entwicklung lege ich in die Hände des Lebens. Ich bin 55 Jahre alt und gehe diesen Weg der Spiritualität seit ich 6 Jahre alt bin ganz bewusst. Ich wünsche Dir beim Wissen ansammeln alles Gute. Mir hilft meine yoga Praxis mehr im Moment.
Er ist ja Schweizer und wie die Indiër haben die ja nichts zu tun mit die geschichte van Nazi's eure länder der früher so ein symbol missbraucht haben.
Die Bedeutung von Begriffen ist sehr dehnbar. Das Wort "Yogi"... bezeichnet es jemanden, der formal beginnt irgendwelche Praktiken aus irgendeinem Yoga-System auszuüben und noch nicht alle ethischen Lebensweisen (wie z.B. "Ahimsa-Gewaltfreiheit) ausübt? Oder ist ein Yogi jemand, der bereits die grundlegenden Forderungen des Yoga (zu denen Ahimsa nun einmal gehört) bemeistert hat? Dies ist letztlich wie alle diese sprachlichen Definitionen schlichtweg eine Sache der Entscheidung; also in letzter Konsequenz bedeutungslos, bzw. nur zur Rechthaberei geeignet (welche eben bedeutungslos ist). Ein "echter" Yogi wird sich nicht einmal als einen solchen bezeichnen KÖNNEN, da die sprachlichen Winkelzüge zur Schaffung von geltungssuchtbefriedigenden Identitäten als überkleidung der ohnehin trügerischen Ego-Struktur für ihn bedeutungslos geworden sind. Als Yogi ist er selbstverwirklicht und somit nicht mehr am ewigen Spiel um Anerkennung, Rechthaben, Urteilen, also all den Verstandesprodukten beteiligt. Manche sehr gereifte Menschen, die niemals Yoga praktiziert haben kommen eventuell im Alter von selbst da hin. Sie wären Yogis ohne bewusste Praxis. Viele nennen sich eben "Yogis", aus was auch immer für Motiven. Meine Haltung speziell zum Thema Yoga und Fleisch: Ein "echter Yoga-Yogi" ..lach.. wird kein Fleisch essen, das ist nun einmal so. Es gab Zeiten, da war dies notwendig und ist es in manchen Erdteilen bis heute, um zu überleben. Aber es gehört zu unserer auch spirituellen Evolution, dass wir endlich auf das sinnlose töten verzichten. Und Fleisch essen ist nun einmal sinnlos, da man z.B. auch unbefruchtete Hühnereier essen kann, wenn man meint, etwas tierisches Protein zu brauchen - kombiniert mit Kartoffeln übrigens die hochwertigste Proteinquelle. Wenn man für sich in Anspruch nimmt, wirkliches Yoga zu betreiben, dann muss man auch "Yama" und "Niyama" leben. Dies bedeutet dann letztlich der Verzicht auf Fleisch, da beisst die Maus keinen Faden ab. Es ist oft eben kein Yoga drinn, wo Yoga draufsteht... lach.. eine Binsenwahrheit...
@@wernerstochter2457 Das stimmt, aber da kann jedes "Turnen" helfen... es geht beim Yoga ja nicht nur um den Einzelnen und seine Bedürfnisse, sondern eben gerade um das Bemeistern der Ego-Struktur und der durch sie nun hinlänglich sichtbar gewordenen globalen Probleme wie Krieg und Gewalt, Zerstörung der Biosphäre... Zerstörung der Zukunft von Menschen in Entwicklungsländern. Die Welt ist wie ein Haus: Wir sitzen im oberen Stock und pflegen unseren Lifestyle. Doch das untere Stockwerk brennt (dort sind auch leute drin die verbrennen, während wir uns kritisch im Spiegel Betrachten und einen Pickel entfernen der uns stört) . Ab und zu steigt uns etwas Brandgeruch in die Nase aber wir ziehen uns immer mehr in die oberen Stockwerke zurück und freuen uns, dass wir z.B. durch Yogaturnen (Ich finde diesen Ausdruck von Ihnen Klasse!) einige körperliche Probleme lösen können... Ansonsten habe ich aber eine versöhnliche Haltung zum Yoga-Rummel: Man fängt eben irgendwo an und aus einer oberflächlichen Praxis kann ja mehr werden... anders geht es in den meisten Fällen sicher garnicht... generell stimme ich Ihnen also durchaus zu...
Ein großes Lob für diese Doku .Es ist schön von wahren Yogalehrer zu lernen und sich inspirieren lassen . Mann spürt hier den wahren Spirit des Yoga .
instablaster.
Das ist kein Yoga, das ist Gymnastik.
Yoga hat dasselbe Ziel wie Religionen, eins mit allem werden. Nur dass Yoga ein System dafür ist das selber zu erfahren, anstatt daran zu glauben. Wenn man körperlich fit sein will kann man einfach ins Fitness Studio gehen. Sollen die machen was sie wollen, aber das ist nicht Yoga, das sind Asanas und nichts weiter.
Ich praktiziere noch nicht lange yoga, dafür aber täglich. Und ich bekomme in einer Einheit, die ich übe, dass es zuerst darum ging für mich, Flexibilität zu erreichen. Dann ging es darum innere Räume zu entdecken und zu weiten und ein einziges Mal für einen Funken habe ich die nächste Ebene gefühlt... Dafür habe ich schon keine Worte mehr gefunden, denn dafür mache ich weiter, es übersteigt alles was ich je erfahren habe. Keine Droge, kein Kick im Aussen konnte mir das vermitteln, was ich in diesem einen Moment dieses winzigen Funken erfahren habe🙏Namaste
Das sind die Geheimnisse, die sich selbst schützen und nur vom Praktizierenden erfahren werden können.
Man praktiziert kein Yoga, außer man ist ein Yogi. Man praktiziert Asanas um Yoga näher zu kommen. Wenn man Yoga "praktiziert" erfährt man bereits alles als eins und meditation ist immer an. Wenn man da noch nicht ist, macht man und man praktiziert auch kein Yoga.
Nur damit Du bescheid weißt, soll nicht böse gemeint sein, will nur dabei helfen Missverständnisse aufzuklären.
Und in Deutschland versteht niemand was Yoga überhaupt ist. Es werden die Asanas gemacht ohne den eigentlichen Kontext zu verstehen. Nicht überall, aber in diesem Video.
Man macht Asanas um wie Du beschrieben hast in neue Erfahrungszustände zu kommen und Körper und "mind" absolut zu meistern um die Seele zu befreien, welche der Erfahrer oder der Beobachter ist. Wenn diese befreit wird durch Asanas und man diesen Zustand aufrecht erhalten kann, dann ist das Yoga. Und das kann jeder, wenn man einen richtigen Lehrer / Guru hat der selber schon diesen Zustand erfahren hat, am besten ein Yogi. Aus dem selben Grund warum man einen Englisch Lehrer haben will der selber Englisch sprechen kann und das immer, nicht nur manchmal. Auch wenn eine Erfahrung die das Bewusstsein erweitert dieses für immer erweitert, ist es doch notwendig diese Erfahrung aufrecht zu erhalten um von ihr zu profitieren. Yogis haben in diesen zuständen schon vor tausenden Jahren festgehalten wie unser Sonnensystem aufgebaut ist, wie weit entfernt genau die Erde vom Mond und der Sonne ist, ohne Teleskope, heute bewiesen. Wie haben sie das gemacht? Durch absolute Klarheit. Und bisher konnte man das anzweifeln, aber heute nicht mehr. Alle Inder wussten schon vor 4000 Jahren, dass der Mond 108 Erden entfernt von der Erde ist, und dass dieselbe Entfernung 108 mal verlängert werden muss um zur Sonne zu gelangen. Das ist auf 1000km genau die Entfernung die heute gemessen wird. Dasselbe mit der Sonne. Dasselbe mit den eliptischen Bahnen, welche oft durch Lingas repräsentiert werden als erste Form die Existiert hat und existieren wird, welche auch der Kern unserer Milchstraße ist. Es ist ein eliptischer Kreis.
Alles Zufall? Offensichtlich nein. Deswegen mehr Asanas machen und Yoga näher kommen. Und wenn man genug Asanas gemacht hat um zu verstehen, dass das kein Yoga sondern eine Näherung an Yoga ist, dann am besten mal mit dem Yogalehrer sprechen und ihn fragen ob er denn wirklich denkt, dass er Yoga Unterrichtet oder Asanas / Yoga Asanas. Wenn dieser irgendwas über Yoga weiß, wird er dir das selbe sagen wie ich. Und wenn er verärgert ist oder der Frage ausweicht, dann ist es kein echter Yogalehrer, sondern ein Asanalehrer, wenn einem das reicht ist das auch in Ordnung, aber dann schneidet man dem Flugzeug die Flügel ab und baut es zu einem Bus um. Geht auch, aber wer will Bus fahren wenn er Fliegen kann?
Ich hoffe, dass dieser Funken in dir das verlangen geweckt hat dir alles zu holen, das ist das einzige im Leben wonach man gierig sein sollte. Bewusstseinserweiternde Erfahrungen. Nicht durch Bücher oder Theorie, sondern am eigenen Körper und Geist erfahren / WAHRnehmen. Ein Tropfen davon transformiert einen mehr in Richtung Glück und Ekstacy als alle Bücher der Welt zusammen.
@@Jeed92 wunderbar, danke für das Hirn yoga. Practicing heisst auf deutsch üben.
Ich habe viele Jahre meines Lebens Kampfsport ernsthaft betrieben..
Viele deinerEröffnungen sind mir nicht neu. Ich suche auch keinen spirituellen Lehrer.
Nur eins, mir hilft es Yoga zu praktizieren. Denn ein sehr alterYogalehrer von mir, er praktiziert in Bremen,hat mir gesagt: Conny, yoga ist es schon in die Übung zu gehen.
Meine spirituelle Entwicklung lege ich in die Hände des Lebens. Ich bin 55 Jahre alt und gehe diesen Weg der Spiritualität seit ich 6 Jahre alt bin ganz bewusst.
Ich wünsche Dir beim Wissen ansammeln alles Gute.
Mir hilft meine yoga Praxis mehr im Moment.
@@Jeed92 übrigens, ich bin ex junkie und trockene Alkoholikerin seit 20 Jahren.
@@Lucy-ey6xl th-cam.com/video/1McGftWtZKc/w-d-xo.html
starke Doku 💯🙏
21:52 booty 2 close - poor lady 🤣
Dieser Reinhard Gammebthaker hat in 10:20 ein Hakenkreuz an der Wand.
In 10:05 hat er ein Tattoo von einem Hakenkreuz.
UchihaxMadara100 das ist eine Swastika.
Das Hakenkreuz hat in Indien eine andere Bedeutung !
Er ist ja Schweizer und wie die Indiër haben die ja nichts zu tun mit die geschichte van Nazi's eure länder der früher so ein symbol missbraucht haben.
Hakenkreuz und Swastika drehen sich in unterschiedliche Richtungen
Hitler hat das tatsächlich von den Hindus geklaut.
Fleischessende Yogis? Wie lässt sich das mit der gebotenen Gewaltfreiheit vereinbaren?
Die Bedeutung von Begriffen ist sehr dehnbar. Das Wort "Yogi"... bezeichnet es jemanden, der formal beginnt irgendwelche Praktiken aus irgendeinem Yoga-System auszuüben und noch nicht alle ethischen Lebensweisen (wie z.B. "Ahimsa-Gewaltfreiheit) ausübt? Oder ist ein Yogi jemand, der bereits die grundlegenden Forderungen des Yoga (zu denen Ahimsa nun einmal gehört) bemeistert hat? Dies ist letztlich wie alle diese sprachlichen Definitionen schlichtweg eine Sache der Entscheidung; also in letzter Konsequenz bedeutungslos, bzw. nur zur Rechthaberei geeignet (welche eben bedeutungslos ist).
Ein "echter" Yogi wird sich nicht einmal als einen solchen bezeichnen KÖNNEN, da die sprachlichen Winkelzüge zur Schaffung von geltungssuchtbefriedigenden Identitäten als überkleidung der ohnehin trügerischen Ego-Struktur für ihn bedeutungslos geworden sind. Als Yogi ist er selbstverwirklicht und somit nicht mehr am ewigen Spiel um Anerkennung, Rechthaben, Urteilen, also all den Verstandesprodukten beteiligt. Manche sehr gereifte Menschen, die niemals Yoga praktiziert haben kommen eventuell im Alter von selbst da hin. Sie wären Yogis ohne bewusste Praxis. Viele nennen sich eben "Yogis", aus was auch immer für Motiven.
Meine Haltung speziell zum Thema Yoga und Fleisch:
Ein "echter Yoga-Yogi" ..lach.. wird kein Fleisch essen, das ist nun einmal so. Es gab Zeiten, da war dies notwendig und ist es in manchen Erdteilen bis heute, um zu überleben. Aber es gehört zu unserer auch spirituellen Evolution, dass wir endlich auf das sinnlose töten verzichten. Und Fleisch essen ist nun einmal sinnlos, da man z.B. auch unbefruchtete Hühnereier essen kann, wenn man meint, etwas tierisches Protein zu brauchen - kombiniert mit Kartoffeln übrigens die hochwertigste Proteinquelle.
Wenn man für sich in Anspruch nimmt, wirkliches Yoga zu betreiben, dann muss man auch "Yama" und "Niyama" leben. Dies bedeutet dann letztlich der Verzicht auf Fleisch, da beisst die Maus keinen Faden ab. Es ist oft eben kein Yoga drinn, wo Yoga draufsteht... lach.. eine Binsenwahrheit...
@@Nirren
Ich glaube, viele Leute wissen nicht wirklich was Yoga ist, sie machen einfach Sport.
@@wernerstochter2457 ...lach... diese Vermutung drängt sich mir seit vielen Jahren auch immer mehr auf...um es mal behutsam auszudrücken
@@Nirren
Aber so schlimm finde ich es nicht, kenne viele Leute denen Yogaturnen geholfen hat.
Und das ist doch nicht schlecht. 🙃
@@wernerstochter2457 Das stimmt, aber da kann jedes "Turnen" helfen... es geht beim Yoga ja nicht nur um den Einzelnen und seine Bedürfnisse, sondern eben gerade um das Bemeistern der Ego-Struktur und der durch sie nun hinlänglich sichtbar gewordenen globalen Probleme wie Krieg und Gewalt, Zerstörung der Biosphäre... Zerstörung der Zukunft von Menschen in Entwicklungsländern. Die Welt ist wie ein Haus: Wir sitzen im oberen Stock und pflegen unseren Lifestyle. Doch das untere Stockwerk brennt (dort sind auch leute drin die verbrennen, während wir uns kritisch im Spiegel Betrachten und einen Pickel entfernen der uns stört) . Ab und zu steigt uns etwas Brandgeruch in die Nase aber wir ziehen uns immer mehr in die oberen Stockwerke zurück und freuen uns, dass wir z.B. durch Yogaturnen (Ich finde diesen Ausdruck von Ihnen Klasse!) einige körperliche Probleme lösen können... Ansonsten habe ich aber eine versöhnliche Haltung zum Yoga-Rummel: Man fängt eben irgendwo an und aus einer oberflächlichen Praxis kann ja mehr werden... anders geht es in den meisten Fällen sicher garnicht... generell stimme ich Ihnen also durchaus zu...
Müsste man verbieten
Wieso denn
.... Finde ich auch... Was sollte man eigentlich verbieten???