In Zeiten wo halbe Kuhställe samt Futtereserve(Lausitz) über Nacht verschwinden , hatt man da keine Angst das die Miete Beine bekommt? In Sachen Logistik wird ja Kräftig aufgerüstet bei Nächtlichen "Fuhrunternehmern"
Ich denke das ist berufsrisiko und man ist versichert. Also ich bin Revierleiter der Staatsforsten und nachts wird mindestens einmal im Monat Holz geklaut also Lasterweise. Die Polizei fährt sogar schon durch den Wald aber das ist einfach schwer zu erwischen. Das gehört leider zum geschäft dazu.
@@kingofrivia1248 Angesichts der Tatsache, dass es auch so gut wie keine Strafen gibt, selbst wenn jemand erwischt wird, ist das nicht verwunderlich. Im Grunde ist Gesetzestreue in Deutschland und überhaupt den meisten Ländern eher ein Ehrenamt. Versicherung schön und gut, aber die Frage ist immer, wie viel Gleichgültigkeit sich die Allgemeinheit leisten kann.
Eigentlich schöne doku aber wo ich mich wieder aufregen könnte ist die aussage :“ der internationalen Markt wächst“... ich verstehe nicht warum wir auf einer Seite Subventionen ohne ende ausschütten, mit der aussage, damit Deutschland versorgt ist, und das für den Bauern sich rechnet und zum anderen in die ganze Welt verschiffen... diese exportguter können ja von mir aus auch rausgeschafft werden, aber dann bitte unter zurückzahlung der Subventionen
Wir leben aber nun einmal in einer Globalisierten Welt, in der Dtl. deutlich mehr importiert als exportiert. Ohne die Subventionen würden die Bauern durch die Konkurrenz am Weltmarkt, die sich nicht mit teuren Umweltauflagen herum zu schlagen hat, zugrunde gehen, und dass wo wir hier mit die besten Voraussetzungen für Ackerbau haben
@@sj5843 in deutschland wird immer mehr wert auf lokalen anbau gesetzt aber wenn deutsche bauern ihre produkte über den ganzen globus schiffen, dann ist es wieder okay. absolut lächerlich
Ja, bei 100€ je Tonne frisst die Maus vielleicht 2 Cent. Außerdem gehen die Kartoffeln ja nicht in den Supermarkt, wo der pingelige Kunde auf das Aussehen achtet.
@@kilian6068 Die bekommen dann die Steuergelder von den Bauern die keine bekommen ;) ........... Je größer um so mehr Subventionen . Der Beweis dafür das es sich nicht lohnt und es nur ums Geld geht . Abgesehen davon wie die Landwirtschaft zerstört wird .
@@brandtsteffen5628 klar geht es ums Geld und die Größe der Betriebe liegt an der falschen Subventionspolitik. Daran sind aber nicht die Bauern Schuld.
Was ist denn Monoindustrie? Und was hat das Gerät im Film damit zu tun? Wenn du wirklich Bauer wärst, wölltest du mir nicht erzählen, dass Kartoffeln als Monokultur angebaut würden
schade um die Ressourcen, die damit verloren gehen. Man könnte theoretisch dort auch Speisekartoffeln anbauen.....die haben wenigstens einen wichtigen Nutzen, hungrige Mäuler würden sie nämlich stopfen. Das wäre meines Erachtens wichtiger als Fertigprodukte, die 3 mal in Plastik verpackt werden.
Wir haben doch an Speisekartoffeln ein massive Überproduktion. Deswegen sind die Erzeugerpreise so volatil. Wir haben doch ein massives Überangebot an Nahrungsmitteln. Deswegen gibt es doch aich so viel Billigstkram.
Ein schönes Spielzeug! Macht Laune
Schon mal Maus gefahren ?
In Zeiten wo halbe Kuhställe samt Futtereserve(Lausitz) über Nacht verschwinden , hatt man da keine Angst das die Miete Beine bekommt?
In Sachen Logistik wird ja Kräftig aufgerüstet bei Nächtlichen "Fuhrunternehmern"
Ich denke das ist berufsrisiko und man ist versichert. Also ich bin Revierleiter der Staatsforsten und nachts wird mindestens einmal im Monat Holz geklaut also Lasterweise. Die Polizei fährt sogar schon durch den Wald aber das ist einfach schwer zu erwischen. Das gehört leider zum geschäft dazu.
@@kingofrivia1248 Angesichts der Tatsache, dass es auch so gut wie keine Strafen gibt, selbst wenn jemand erwischt wird, ist das nicht verwunderlich. Im Grunde ist Gesetzestreue in Deutschland und überhaupt den meisten Ländern eher ein Ehrenamt. Versicherung schön und gut, aber die Frage ist immer, wie viel Gleichgültigkeit sich die Allgemeinheit leisten kann.
Verstehe die Kommentare hier teilweise nicht. Was haben denn alle gegen die Stärkekartoffel?
Die Maschinen kenne ich aus dem ls19 die sie ja live noch besser aus👍🏻
Ich hab die Datei vom Kartoffelernter gehackt und kann nun 20 mal schneller ernten.
@@stechuskacktus4287 echt cool 😉
Süß…. 😂
@@Hodenfuchs was ist süß??
@@gerd.r6081 LS spieler
UNd alles wieder in den Export.............
Hmm, bei einem Straubinger oder Landshuter hätte ich erwartet, daß er von Erdäpfeln redet und nicht von Kartoffeln.
Ein Landwirt bekommt lediglich €100 pro Tonne Stärkekartoffeln. Wow wer verdient dann damit. Hört sich tragisch an wie bei den Milchbauern!
Speisekartoffeln kosten 130-400€ pro Tonne je nach Marktlage
Eigentlich schöne doku aber wo ich mich wieder aufregen könnte ist die aussage :“ der internationalen Markt wächst“... ich verstehe nicht warum wir auf einer Seite Subventionen ohne ende ausschütten, mit der aussage, damit Deutschland versorgt ist, und das für den Bauern sich rechnet und zum anderen in die ganze Welt verschiffen... diese exportguter können ja von mir aus auch rausgeschafft werden, aber dann bitte unter zurückzahlung der Subventionen
Die Wertschöpfung bleibt ja trotzdem in Deutschland, wenn der Bauer gutes Geld verdient.
@@Hodenfuchs vor dem Komma dachte ich "okay, er meint es ernst", nach dem Komma musste ich aber laut lachen :D
@@gobidaff6813 …., wenn der Bauer etwas mehr Geld verdient. 😉
Wir leben aber nun einmal in einer Globalisierten Welt, in der Dtl. deutlich mehr importiert als exportiert. Ohne die Subventionen würden die Bauern durch die Konkurrenz am Weltmarkt, die sich nicht mit teuren Umweltauflagen herum zu schlagen hat, zugrunde gehen, und dass wo wir hier mit die besten Voraussetzungen für Ackerbau haben
@@sj5843 in deutschland wird immer mehr wert auf lokalen anbau gesetzt aber wenn deutsche bauern ihre produkte über den ganzen globus schiffen, dann ist es wieder okay. absolut lächerlich
Warum sind denn Mäuse kein Problem? Ist es etwa egal, ob die Kartoffeln angefressen werden?
Ja, bei 100€ je Tonne frisst die Maus vielleicht 2 Cent.
Außerdem gehen die Kartoffeln ja nicht in den Supermarkt, wo der pingelige Kunde auf das Aussehen achtet.
🐀🥔
Mit so einem Gerät wird die Landwirtschaft in Monoindustrie umgewandelt . Als Biobauer ist das mehr als fraglich .
Was ist los ?
Biobauer können auch Großbetriebe mit mehreren Hundert Hektar sein
@@kilian6068 Die bekommen dann die Steuergelder von den Bauern die keine bekommen ;) ........... Je größer um so mehr Subventionen . Der Beweis dafür das es sich nicht lohnt und es nur ums Geld geht . Abgesehen davon wie die Landwirtschaft zerstört wird .
@@brandtsteffen5628 klar geht es ums Geld und die Größe der Betriebe liegt an der falschen Subventionspolitik. Daran sind aber nicht die Bauern Schuld.
Was ist denn Monoindustrie? Und was hat das Gerät im Film damit zu tun? Wenn du wirklich Bauer wärst, wölltest du mir nicht erzählen, dass Kartoffeln als Monokultur angebaut würden
schade um die Ressourcen, die damit verloren gehen. Man könnte theoretisch dort auch Speisekartoffeln anbauen.....die haben wenigstens einen wichtigen Nutzen, hungrige Mäuler würden sie nämlich stopfen. Das wäre meines Erachtens wichtiger als Fertigprodukte, die 3 mal in Plastik verpackt werden.
Stärke wird ja nicht nur für Fertigprodukte gebraucht. Auch bei "Hausmannskost" kommt Stärke zum Einsatz, zum andicken von Soßen, beim Backen...
Weil in Deutschland ja auch eine Hungersnot herrscht, oder? Stärke wird ebenso für viele Produktionszweige benötigt.
@@dennisbochum08 Hungersnot nicht direkt, aber schau mal wie viele Menschen zur Tafel gehen müssen!
Wir haben doch an Speisekartoffeln ein massive Überproduktion. Deswegen sind die Erzeugerpreise so volatil.
Wir haben doch ein massives Überangebot an Nahrungsmitteln. Deswegen gibt es doch aich so viel Billigstkram.
@@paddy1004 Das die leute zur Tafel gehen müssen liegt aber nicht an der Hungersnot sondern an den erbärmlichen mindeslohn.
Erster :)