😍leider hilft mir dieses lied nicht, meine Heimat SCHLESIEN zu vergessen, mein Elternhaus habe ich schon mehrfach besucht, die polnischen neuen besitzer haben mich noch nicht einmal auf das Grundstück gelassen😍
Das tut mir leid zu hören. Meine Familie selbst stammt (teilweise) aus Ostpreußen, im heutigen russichen Kaliningrad. Was aus ihrem Haus geworden ist weiß ich nicht, und wegen der momentanen Situation ist es mir auch nicht möglich meine Heimat zu besuchen. Diese "Entwurzelung" geht einem doch sehr nahe. Hoffentlich werden bald bessere Zeiten kommen, bis dahin wünsche ich ihnen viel Kraft!
Mein Grossvater war vor ein paar Jahren selber noch einmal dort, dasselbe wie Ihnen ist ihm dort geschehen. Das Grab seiner Mutter zertrümmert und weggetragen. Ich würde auch gerne einmal dort hin. Schande. Ein herzlicher Gruss an SIe!
@@maxgertenbach5063 danke für die Grüsse, aber es wird sich wohl nichts mehr ändern, unsere Vorfahren haben so nicht gerechnet, das alles verloren geht. Fahren Sie lieber nicht dorthin, Sie ruinieren nur Ihre Nerven👹
Der Text stammt von Franz Wiedemann (1821-1882). Er war Pädagoge und Lehrer an der Bürgerschule in Dresden. Das Lied wird nach mehreren Melodien gesungen und wird Wilhelm Köhler zugeschrieben.
Wunderschön gesungen! Eines der Lieblingslieder meiner Eltern.
Ich bin Jahrgang 1982. Ich liebe es ❤
Sehr schön gesungen, eines meiner Lieblingslieder, singen wir auch. Grüße vom Kern`schen Männerchor Salmünster in Hessen (Bad Soden-Salmünster)
Sehr schön vorgetragen.
😍leider hilft mir dieses lied nicht, meine Heimat SCHLESIEN zu vergessen, mein Elternhaus habe ich schon mehrfach besucht, die polnischen neuen besitzer haben mich noch nicht einmal auf das Grundstück gelassen😍
Das tut mir leid zu hören. Meine Familie selbst stammt (teilweise) aus Ostpreußen, im heutigen russichen Kaliningrad. Was aus ihrem Haus geworden ist weiß ich nicht, und wegen der momentanen Situation ist es mir auch nicht möglich meine Heimat zu besuchen. Diese "Entwurzelung" geht einem doch sehr nahe. Hoffentlich werden bald bessere Zeiten kommen, bis dahin wünsche ich ihnen viel Kraft!
@@jora.362 danke für die tröstenden Worte, aber die SItuation wird sich nicht zu unseren Gunsten ändern
Mein Grossvater war vor ein paar Jahren selber noch einmal dort, dasselbe wie Ihnen ist ihm dort geschehen. Das Grab seiner Mutter zertrümmert und weggetragen. Ich würde auch gerne einmal dort hin. Schande. Ein herzlicher Gruss an SIe!
@@maxgertenbach5063 danke für die Grüsse, aber es wird sich wohl nichts mehr ändern, unsere Vorfahren haben so nicht gerechnet, das alles verloren geht. Fahren Sie lieber nicht dorthin, Sie ruinieren nur Ihre Nerven👹
Der Text stammt von Franz Wiedemann (1821-1882). Er war Pädagoge und Lehrer an der Bürgerschule in Dresden. Das Lied wird nach mehreren Melodien gesungen und wird Wilhelm Köhler zugeschrieben.