Ahoi Ben. Also ich schaue Deine Videos wirklich sehr, sehr gerne, da Du extrem in die Tiefe gehst und richtig gutes Wissen vermittelst. Irgendwie fällt dieses Video aber aus der Reihe: ich dachte, Du hast wieder sehr, sehr gute Gründe, warum Du den Firesteel in dieser Form in Frage stellst, aber irgendwie wird man mit etwas Chaos und Unerfahrenheit konfrontiert. Ist schon amüsant anzuschauen ... vor Allem, als es am Schluss ganz anders kommt als (von Dir) erwartet. Von dem her etwas Abwechslung in Deinem Portfolio, aber ich hätte einfach etwas anderes erwartet. So, jetzt kurz zum Thema: ich bin kein Survivalist, finde das Thema an sich aber ganz spannend. Den Vorteil eines Firesteels sehe ich ganz klar in der Häufigkeit der Anwendungen. Streichhölzer sind schnell aufgebraucht (habe mal 20-30 Stück verbraucht, bis ich ein Feuer an hatte!) und sich auf ein Feuerzeug zu verlassen? Naja!?! Ich denke der Fehler liegt zu oft in der falschen Anwendung des Firesteels ... und ich rede nicht von Anfängern! Ich kenne sehr viele YT-Kanäle und ich muss sagen von vielleicht 10 Kanälen zeigt 1er es richtig. Echt krass! Vielleicht mache ich mal ein Video darüber ... der Bedarf scheint auf jeden Fall da zu sein. Lass es Dir gut gehen Ben und eine schöne Zeit draussen. Grüße, Azze
Tachchen Ben, schönes Video. Thema schnell Kienspan finden: Man muss nicht unbedingt eine Kiefernwurzel ausgraben. An toten Stämmen kann man auch einfach größere Äste abbrechen. In Stammnähe findet sich ziemlich häufig stark harzhaltiges Holz, welches zu dem dann auch meist trocken ist. Damit sollte sich sehr leicht ein Feuer anzünden lassen. Deine alternativen Versuche waren zudem auch sehr aufschlussreich. Danke dafür :)
Hallo Ben! Der unschlagbare Vorteil eines Zündstahls ist die Tatsache, dass das Ding für "Raucher" unattraktiv ist und somit selten versehentlich von anderen Leuten eingesackt wird. 😀 Die Frage "Hast du mal Feuer" kann also mit einem Lächeln entgegnet werden.
@Fernwanderer: Du wirst lachen, aber ich kenne tatsächlich jemand der zündet sich seine selbst gedrehten Zigaretten nur mit dem "Feuerbohrer" an (also ein noch viel krasserer Aufwand). Er raucht allerdings auch nur eine oder zwei pro Tag und sieht das als Ritual (und sagt, so kommt er nicht in die Versuchung, zu viel zu rauchen)
Von 14:46 min bis 16:58 min diese Mücke mit dem Blut deiner rechten Hand zu speisen, eigenartig. Mir juckt's beim Zuschauen. Dass sie aber trotz deiner sehr schnellen Handbewegungen beim Funken-Reiben sitzen bleibt, das erstaunt mich dann doch. Haben Mücken Widerhaken in ihren Stacheln? Ben, du bist 'n toller Erklärbär. Dankeschön.
Diana-Dana Möller Mich kriegt man vom Buffet auch schlecht weg.☺ Ich denke nicht, dass Mücken Wiederhaken haben, die wollen ja auch wieder loskommen und nicht das Problem der stechenden Wespen haben.
Hallo Ben :-)Ich finde es immer gut die gängigen Dinge zu hinterfragen. Nun ist es aber so, dass man sich überlegen sollte wer diese "ultimativen" Survival-Gadges verwenden soll. Anfangs war es auch für mich fast unmöglich mit einem Firesteel oder einem Magnesiumblock, eine brauchbare Flamme hinzubekommen. Mittlerweile stellt es jedoch kein Problem mehr da. Es geht immer darum, wer welche Dinge benutzt und wie sehr sich diese Person mit der Thematik auseinander setzt. Ein Laie kann ja z.B. auch mit einem perfekten Bogen nicht von Anfang an treffen ;-) Die Idee mit den wasserdicht verpackten Streichhölzern oder sonstigen brauchbaren Utensilien ist ok, ABER was wenn doch mal was rein kommt, du stürzt und in einem Fluss landest? Ein Firesteel funktioniert auch danach noch zu 100%.Klar sollte man wissen, was sich denn als Zunder eignet und wie man feuchten Zunder trocken bekommt ( z.B. durch Körper wärme trocknen ;-)) Als alternatives Zundermittel zu Birke und Kienspan, eignet sich fast alles was zerfasert ist. Auch Laub, oder wie es in den nördlichen Gefilden üblich ist, die sogenannten "Feathersticks" mit denen man (auch ohne andere Zundermittel), egal bei welcher Witterung, ein sicheres Feuer entzünden kann. Jemand der sich nur Survivaldokus anschaut und dann meint "so ein Ding brauch ich jetzt" und es sich in sein Notfall Kit packt, und meint damit hätte er die Thematik "Feuer" abgehakt, ist naiv. Alles erfordert gewisse Grundkenntnisse die man sich eben vorher aneignen sollte. Sowie Training. Für ein sicheres Feuer im Notfall eignet sich für mich persönlich ein Firesteel am besten. +Zuverlässig, funktioniert bei jeder Witterung, einfach und schnell ;-) -Erfordert Grundkenntnisse, sowie etwas Training Liebe grüße aus Karlsruhe
Das Feuerzeug kann leer sein und die Streichhölzer können irgendwann ausgehen. Ich glaub das ist das Hauptargument hinter dem Firesteel. Für den Wochenendtrip nahe der Zivilisation ist das natürlich egal.
Hallo. Ich bins, der "Meckerer" ;) Jetzt fühl ich mich aber geehrt dass du auf mein Anliegen eingegangen bist und ganze 1 1/2min deiner Videozeit dafür geopfert hast. Allein schon dass mein Kommentar dein Video in irgendeiner Art und Weise beeinflusst hat ist irgendwie ein cooles Gefühl. Naja falls ich überhaupt der Einzigste war dem das aufgefallen ist. Nur nochmal zur Klarstellung: Ich würde mich nie trauen dich anzuscheißen und auch nicht zu meckern. Das war bloß ein wohlgemeinter Tipp fürs nächste anfängerorientierte Video mit erhöhter potenzieller Gefahrenfolge weil ich mit jahrelanger Erfahrung weiß wie etwas zu vermitteln ist damit es diese halbstarken Jugendlichen (zu denen ich selber gehör) auch verstehen und was dann schnell falsch verstanden oder aus Faulheit und Egoismus uminterpretiert wird. Liebe Grüße von einem wirklich riesigen Fan von dir
Lb Ben, ich finde es ja so herrlich! Nachdem ich ein Leben lang Feuer immer irgendwie anbekommen habe, oft einfach mit etwas Papier als Zunder und Feuerzeug, habe ich auch Firesteel probiert. Nach bissel Üben klappte das auch. Und an einem Paracord Armband trage ich auch immer einen mit rum. Aber eigendlich zähle ich ihn zu MännerSpielzeug.Mit Feuerzeug oder Streichholz gehts schneller! Meist reicht mir auch ein normales Taschen Messer und Säge und Beil braucht man auch selten. Aber das Holz zu spalten, wenn es naß ist, macht durchaus Sinn. An Fichten findet man aber so gut wie immer trockene Ästchen, die schnell brennen. Im Hobo sowieso. Als Zunder habe ich schon Pappelsamen, das innere von Rohrkolben, trockenes Gras usw. probiert. Funktionierte mit dem Firesteel immer nicht so richtig und vor allem nicht schnell. Schön daß du dieses Video gedreht hast. Als Frau macht man sich mit sowas unbeliebt! Oder ich komme mir vor wie das Kind im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern. Grüßle aus Freiburg Gunde
Recht hast Du. Das Ding macht Spaß aber in den so oft dargestellten Ernstfällen, ist ein “volles“ Feuerzeug immer besser. Ein leeres mit Drehrädchen ist eine Art Firesteel-Ersatz :) Ja ja, wenn das Feuerzeug ungünstig im Rucksack liegt, das Plättchen zum Gasausstrom ständig gedrückt ist, ist es auch irgendwann mal leer - oh mein Gott, was für Argumente. Da ja die Einwegfeuerzeuge dem Bushcrafter hoffentlich nicht ständig ins Wasser fallen - haha - machen sie einfach Sinn. Joe Vogel hat sich ja vor einigen Jahren die größte Mühe beim leichten Übergießen eines Feuerzeuges zu demonstrieren, so, geht nicht mehr. Wirf ein Einwegfeuerzeug ins Wasser, hole es nach einigen Minuten raus, schlage es mit der Öffnung nach unter hin aus (wie beim Sawyer Wasserfilter) und es brennt wie gerade gekauft. Mal kurz und feste reinpusten geht auch. Daumen hoch, habe leider nur 2. LG Friedrich
Jetzt schäm ich mich aber. Als Du gesagt hast "diese kleinen Stabdinger an denen man reibt" hatte ich Kopfkino - und dann holst Du nen Feuerstahl raus. ;)) Warum Feuerstahl? - Na weils saucool is. ;)) Okeee, jetzt mal im Ernst: Jeder glaubt zu einem Bushcrafter gehört unbedingt das Entzünden eines Feuers ausschließlich per Feuerstahl. Ich kann nicht sagen warum, is aber so. ;)) Haste aber gut nachgedacht Ben. ;))
ja das spezielle beim letzten mal war glaube ich ein flatscreen ne playsi und ne surround anlagen in den wald zu schleppen. oder war es das ding mit der luxusfeuerstelle der firma weber. aber in meinen augen gibt es keine "must haves" in der BC szene. weil das eben jeder für sich entscheiden muß.^^
Ich glaube die ganze Fangemeinschaft vom Firesteel (mir eingeschlossen), findet das Teil einfach deswegen so toll, weil es den Anschein macht ursprünglich zu sein. Ist ja eigentlich das Prinzip vom Feuerstein und Schlageisen. Und diese Technik war ja früher doch sehr "verbreitet". Beim survival oder bushcraft geht es bei mir zumindest nicht nur darum im Ernstfall naja..."überleben" zu können, sondern auch darum die ganzen Neuzeit Techniken einfach mal zu Hause zu lassen. Aus dem gleichen Grund hat Ben ja auch eine Fackel gebaut und nicht die Taschenlampe raus geholt.
Also ich sammel ja nicht erst Zunder AM Lagerplatz sondern AB dem ersten Schritt der Tour und pack diesen in meine Hosentasche. BIS zum Lagerplatz ist das Zeug immer trocken, wenn ich nicht schwimmen gehe, und Feuer ist somit kein Problem ;) :)
Tag post, Ich fand das Video (wie so oft von dir ) Recht intersant und möchte dazu noch ein paar Dinge sagen . Als erstes ist halt keine schöne Sache wenn man an einen Test nicht neutral rann geht (du bringst ja davon aus das es eh nicht klappt ) . Auch ist es eben so das man sich mit jeden Ausrüstungsgegenstände erstmal auseinandersetzen und üben muss , da fehlt es meiner Meinung nach bei dir (und anderen ) noch ein wenig dran. Daher bin ich ganz klar der Meinung das ein mischmetallstab eben kein Ausrüstungsgegenstand ist den man mal einen kauft und als Backup in den Rucksack schmeißt um ihn im Notfall zu nutzen (es sei den man hat genug Übung und Erfahrung in finden und Umgang mit Zunder Material wobei ich auf den Punkt auch noch gleich komme ). Die Sache mit den Backup .... Einen mischmetallstab finde ich persönlich als Recht kritisch als Backup . Als erstes ist er halt mit zwei Händen zu bedienen und wie oben beschrieben ist er sicher nicht so einfach zu bedienen wie ein Feuerzeug . Daher verstehe ich auch viele "survival" Kits nicht indem jemand als erste Option ein bic hat und als Backup ein firesteel .. Ich hatte z.b lange Zeit ein bic als Backup und nutzte den firesteel als erste Option schon alleine aus übungszwecken. Bis eines Tages ich mein Backup nutzen Wolte (eher aus Faulheit ) bei gut -16crad ..tja , das Feuerzeug war im Rucksack und das Bad war nicht mehr flüssig und somit funktioniert es nicht mehr ...schade . Danach bin ich umgestiegen auf Benzin als Backup (ein Kapsel Feuerzeug was vor der Tour neu befüllt wird ). Der firesteel ist eine gute Option um den Umgang mit Zunder zu lernen und eben nur mit einen funken Feuer zu erzeugen . Beherscht man das ist alles andere ein "Kinderspiel " (wobei der Funke bei Feuerstein und stahl schwächer ist ) . Mors und lundin nutzen am liebsten Dienstrecht Ölberg die eben auch kein Problem mit Druck oder Kälte haben (in Gegensatz zum Feuerzeug ). Steeichhôlzer Gasen auch nicht aus oder entleeren sich selber bei falscher Lagerung . Selbe Vorteile hat auch der mischmetallstab und er ist dabei noch imun gegen Nässe und kann selbst genutzt werden wenn er Mal fällt und bricht . Fazit Ich denke das du mit mehr Übung \erfahrung auch Recht einfach ein Feuer mit den mischmetallstab entzünden könntest . Als Backup würde ich ihn nicht nutzen da lieber Streichhölzer , Benzinfeuerzeug (am besten beides , irgendwas was ich auch wenn ich verletzt bin nutzen kann und was eine direkte Flamme erzeugt ). Ansonsten ist er halt gut geeignet um zu üben und Zunder und ihre Aufbereitung kennen zu lernen . Bis bald im Wald Izulabite
@@Izulabite Kannst du mir eventuell verraten, was du mit dienstrecht ölberg meinst. Finde da nur Juristen Kram und da quatsche ich lieber mit bekannten von mir drüber, welche den Humbug auf deutsch erklären 😁
@@svenst5 gern . Das ist leider eine falsche Auto Korrektur. Mors kochanski und cody lundin nutzten am liebsten streichhölzer. Sie nutzten meist die grösseren und trugen sie in einen einfachen zipper Beutel an sich . Streichhölzer sind immer noch eines der sichersten und langlebigsten Dinge wenn es darum geht Feuer zu machen unterwegs . Wenn du dich für den Bereich intersiert schau dir bitte die videos zum Thema von mors kochanski hier auf you Tube an . Schönen Abend noch
@@Izulabite Dank dir. Und ja, interessiere mich dafür, allerdings habe ich das meiste von meinem Urgroßvater selig gelernt. Er stammt aus dem Oderbruch und war vor und im Krieg bei der Binnenschifffahrt. Er hat immer total normale Streichhölzer gehabt, die er in wachs tauchte. Ich kann mich bloß nicht mehr erinnern, wie das mit der reibfläche war. Naja, is ja auch schon 30-40 Jahre her und reinfläche musste er auch nur selten ersetzen. Gruß aus Berlin
Ciao Bern, super Video , ich finde es sehr gut das man sich ab und zu Gedanken macht ob es Hilfreich ist oder nicht das mit dem firesteels, ich finde es das man im Altag bzw EDC es "auch " dabei haben sollte in einer Notsituazion ist es besser man hat verschieden dinge um ein Feuer zu machen deswegen sollte man auch immer Zuender dabei haben ob es jetzt Birkerinde ist oder ein Tampax mit Vasseline das ist eigentlich egal es kommt drauf an...."brauche ich ein Feuer ?" wenn ja , dan kann ich es schnell und sicher endzuenden :-)) .. Auf jeden fall mag ich deine Art Videos zu machen und werde sie auch weiterhin anschauen , auch wenn von etwas weit Entfernd , da ich ein Sizilianer bin und lebe auch im heissen Sizilien , gerade sind es 37 °C ...also mach weiter so und viel Spass :-) gruesse .. Giuseppe
Glückwunsch Ben! Richtig glücklich siehst du aus, als die Flammen lodern! Feuerschlageisen macht auch total glücklich! Hab mir mal eins besorgt und einen Abstecher zum Timmendorfer Strand gemacht für das richtige Steinchen! Feuerbohren finde ich als Königsklasse fürs survival, da ich mich ohne Hilfsmittel im Wald befinde. Übrigens kannst du mit deinem tollen Opinel auch wunderbare trockene Holzlöckchen herstellen, ohne einen 20cm dicken Höbel zu batonieren! Der Messerrücken ist scharf genug, um damit feinsten Holzstaub herunter zu kratzen! Aber wenn ich Angeln gehe oder den Hobo anwerfe, ist Bic mein Freund! Grüße
Ich bevorzuge den Feuerstahl für meine Kocher (Gas und Spiritus), weil er einfach immer funktioniert und man nicht so nah ran muss, wie mit dem Feuerzeug. Wiegt auch nicht viel und passt beim Trangia mit in die gelbe Tüte. Bin aber auch mehr Wanderer als Bushcrafter.
Für Spirituskocher finde ich den Firesteel sogar besser, da die Funken auch aus einem kleinen Abstand den Spiritus entzünden und die Finger nicht wie beim Feuerzeug schon fast im Brenner sind. Ansonsten Feuerzeug, wenn es nicht unbedingt cool aussehen muss.
Hallo Ben, das war ein Sehr interessantes Video und das ist auch ein interesanntes Thema denn man hatt nicht immer Zeit um einen passenden zunder zu suchen ( birkenrinde kienspan etc ) oder weil es in der Umgebung in der man sich befindet etwas bestimmtes nicht gibt wie bei dir. Naja lange Rede kurzer Sinn, aber ich finde das man immer einen oder zwei mehr Arten dabei haben sollte um ein Feuer zu machen.
Ganz einfach. Holz aufheben, mit dem Messer zum trockenen Kern spalten, mit dem Messerrücken feinste Löckchen schaben. Die nehmen einen Funken vom Mischmetall. Wenn man noch 1 paar Feathersticks vorbereitet hat, ist man safe. Feuchter Zunder trocknet schneller, wenn man ihn am Körper trägt. Danke. Edit: Jetzt sagt der das doch noch schlussendlich selber.... Mit dem grösseren Victorinox Folder komme ich ans trockene Holz, ich muß ja keinen 30 cm Klotz spalten. Die Säge am Schweizer Messer hat einen so scharfen Rücken, damit kann man prima solche Mini - Löckchen schaben. Der Sägerücken kommt auch gut, um Funken von der Ferro Rod zu schaben. Ääähm... und nicht mit dem Messer auf den Zunder schlagen, besser den Feuerstahl nach hinten ziehen. Und dann: "Ich habe Feuer gemacht, Wilson!"
Für die kurzfristige Survivallage in Deutschland, wenn es die überhaupt gibt hast du vollkommen Recht, da reicht ein Feuerzeug. Wenn man natürlich in Kanada, Alaska oder im nördlichen Sibirien ist, macht das schon Sinn. Denn der Feuerstahl zündet "ewig" auch wenns kalt und nass ist. Hier im Rhein Main Gebiet gibts immer Zunder. Überall Kiefern und Birken. Ein Traum. Ich nehm aufm Weg auch immer mit was ich sehe.
Für mich ist der Feuerstahl nicht für das Survival, da man mit einer Arm- oder Handverletzung sehr schwehr Feuer anbekommt. Feuerzeug geht super Einhändig. Strichhölzer kann man die Schachtel gut zwischen die Beine klemmen. Feuerstahl geht irgendwie schlecht mit Messer in ein Holz rammen und dann da den Feuerstahl entlang ziehen.
Genau dieses Problem habe ich aktuell :-( Linksseitig bin ich aktuell motorisch und sensorisch außer Betrieb. Zusätzlich habe ich mir die linke Schulter geprellt... - daraus habe ich lernen können, dürfen, müssen -‐ Firesteel mit nur einer funktionierenden Hand funktioniert nicht. Wenn jemand hierzu eine gangbare Lösung hat ‐ immer her damit :-)) .
"Survivalsituation" ist genau wie ein Feuerstahl nix anderes als Spielerei, bzw. ein Rollenspiel. In diesem Rollenspiel isses nunmal viel zu langweilig einfach mit nem Feuerzeug n Feuer zu machen, also zündelt man mit sonem Feuerstahl rum, was viel mehr spaß macht. Und sind wir mal ganz ehrlich: Ein Feuer mit größerem Aufwand durch zunder sammeln und allein mit Funken an zu zündeln macht schon spaß, und wenn es dann klappt, und wenn man es dann irgendwann geschafft hat, fühlt man sich umso besser (Hast du dann ja auch gemerkt, als es dann geklappt hat) ;).
Firesteel ist für mich immer noch das Ideal, da er immer funktioniert, egal wie nass er gerade in dem Moment ist, wenn man ihn braucht. Ganz im Gegensatz zum Feuerzeug, klar funzt das wieder wenns trocken ist, aber das hilft mir nicht, wenn ich gerade patschnass bin z.B. nach der Kentern mit den Kanadier und JETZT ein Feuer zum aufwärmen brauche und nicht erst wenn das Feuerzeug getrocknet ist. Streichhölzer wasserdicht verpackt: Super wenns sie trocken bleiben..... Am besten von allem etwas, wenns das Gewicht erlaubt so wie du es in Schweden auch hattest. Wenns nur eines sein darf, wäre der Firesteel meine erste Wahl.
es ist doch so, wie es mit vielen dingen ist: Übung macht den meister! und wer in einer survival Situation vorbereitet sein möchte, der muss eben vorher die dinge üben, will man sie dann auf anhieb können. nun ja, streichhölzer und Feuerzeuge sind wohl die einfacheren mittel um ein feuer zu starten, mal davon abgesehen, das die iwann leer sind und ein firesteel nun mal nicht, wären sie generell auch meine erste Wahl. ABER: wie oben schon geschrieben, muss man div dinge eben üben und hat es sich in der Szene wohl eingebürgert, das Feuerchen draussen, mit dem firesteel anzuzünden, denn es macht spass und man übt eben dabei. wie es dann so mit uns menschen ist, der eine macht vor und der andere äfft nach usw....somit enstand wohl iwann der Mythos firesteel... zum Thema zunder: es gibt nun weit aus mehr Optionen als Kienspan und birkenrinde, aber das nur so der Vollständigkeit halber und auch mit denen muss man also üben. ein "der ultimative feuerstarter" gibt es nicht, deswegen hab ich meitens, mehrere Optionen dabei. cheers
Schönes Video zur Realität! Aber ein bisschen mehr Liebe zum Zunder müsstest du schon entwickeln. Knochentrockener Ast, haha wo finden ? - mit dem Messerrücken viel!! feiner schaben. In aufsteigender Größe Brennmaterial bereit halten. Kein Wind, kein Regen, kein Schnee. Am besten KEINE Survival-Situation ;-) Du wirst erbarmungslos erfrieren, finde dich damit ab.
Interessantes Video. So ein Feuerstahl muß ich mir auch noch zulegen. Zunder hab ich schon hergestellt. Den Zunderschwamm gibts hier genug... 7:50 Es ist Adlerfarn...
Kienspan aus der Wurzel ist wirklich eher schwer, aber an einem toten Ast einer Kiefer hast du sofort eine kleine Menge, die zm anzünden reicht. Feathersticktrs mit trockenem Holz solltest auch mit dem Firesteel entzünden können. Aber trotzdem. Hinterfragen ist nie falsch. Danke fürs Video
Hey Ben, Baumharz brennt nur in Verbindung mit zb. Heu, Watte,Löwenzahn (Pusteblume),getrockneter Farn, Stoffe, usw. Das ist wie bei der Kerze mit dem Wachs und dem Docht! Das stroh musst du am besten erst zwischen den Fingern auf Fasern, dann brennt es zusammen mit Harz Recht gut und Lang... Mach Weiter so.....Lg Tim
Wer meint, einen Firesteel benutzen zu müssen, um ein richtiger Bushcrafter zu sein, ist ein bisschen affig. Von daher gutes Video. Ich würde einfach ein Feuerzeug mitnehmen. Ich bin nämlich von Natur aus schon soooo männlich, dass ich keinen Firesteel nötig habe :D
@@Mittagsfrost glasscherben sind aber nicht aus metall also gibt es keine funken. und scherben sind auch nicht stabil genug. also ich denke es würde gehen aber nicht sonderlich gut
Ich finde es gut, mal den Feuerstahl mal in frage zu stellen. Der Coolness Faktor ist gegeben, aber ein Bic Feuerzeug, dass es überall zu kaufen gibt, hält wirklich lange.
Man versuche mal mit einem Feuerstahl eine Kerze im Restaurant anzuzünden... ;-) Er macht aber einfach Spaß. Ich habe immer einen Feuerstahl dabei- und ein kleines Big Feuerzeug. Der Feuerstahl hält aber im Gegenteil zu Feuerzeug und Streichholz ewig...
Was ist das denn für ein riesiges grünes Ding in deiner Hand womit du die Funken schlägst? Sieht jetzt nicht wie ein Messer und schon gar nicht nach klinge aus? Mit der Überschätzung des fitesteels gebe ich dir recht. Hab nie Birke oder ähnlich verwendbare Material gefunden musste am Ende immer ein Taschentuch nehmen und selbst das zünde ich jetzt einfach eben mit nem Feuerzeug an
In der Tat halte ich die "Feuerstähle" für Survivelsituationen als die sicherste Variante. Wenn ich unterwegs bin, habe ich natürlich auch ein Feuerzeug dabei. - Funktioniert ja (meist) auch deutlich einfacher. Aber: Wenn ich mit Spiritus- oder Gaskocher unterwegs bin, verwende ich ausschließlich einen Feuerstahl, da beide "Geräte", die ich in Verbindung habe, keine eigene Zündvorrichtung haben. Wenn die aber beim Entzünden ein wenig heftig reagieren, will ich die Hand nicht gar so dicht dranhaben. Für sonstige Feuerchen: Zunder sammelt man dann, wenn man ihn findet, nicht erst, wenn man ihn benötigt. Und ein Feuer bekommt man auch mit Feuerzeug nur schlecht ans brennen, wenn man sein Feuerchen nicht ein wenig vorbereitet. (Ich habe schon Leute ein volles Gasfeuerzeug "verheizen" sehen, weil die ihr Feuerchen nur schlecht gestartet und noch mieser unterhalten haben.) Und ja, ich nutze häufig Streichhölzer und Feuerzeuge. Aber eben neben obigen Beispielen auch zur Übung und nur zum Spaß hin und wieder einen Feuerstahl oder gar einen Feuerbohrer. Du nanntest Survivelsituation und in einem anderen Beispiel mal längere Zeiten als nur ein paar Tage. Nun, wieviel Gas- oder Benzin hast du für deine Feuerzeuge dann dabei? Wieviele Streichhölzer? So ein Feuerstahl hält bei mir bei häufiger Nutzung doch recht lange. Insofern: Ich bin ganz froh, dass ich bisher immer ein Feuerchen anbekommen habe. Egal, mit welchem Verfahren. PS. Als Striker verwende ich "natürlich" auch ein Opinel.
Muß jetzt doch mal Deine Idee fördern Ben, hab seit Monaten einen 8mm dicken Firesteel mit som Clip, Kugelschreiber geplündert, an der Innenseite meiner linken Knietasche. Hält super, suchen in endlosen Tiefen der Tasche fällt weg und das Ding stört nicht bei Bewegungen! Resümee : die Idee ist funktional und weiter zu empfehlen 👍 Danke Ben! Gruß Olaf
ich mach draußen mein feuer immer mit flint und meiner alten feile. Eine feile kann man immer gebrauchen und hier im norden findet man an jeder ecke flint. Auserdem machte nix mehr spaß als einen funken aus meiner alten feile rauszuschlagen :D
Ich kann dir nur zustimmen. Einen Firesteel kann man genauso verlieren wie ein Feuerzeug. Ich habe immer ein kleines BIC in einer Klapphülle. Die halten bei mir grob ein halbes Jahr. Funktioniert auch immer. Naja im Winter bei -10,-20 Grad bemerkt man die typischen Probleme des Gases. Aber es hat trotzdem immer noch für ein Feuer gereicht. Und mit 2€ für drei Stück....
Ich werfe hier mal ein, ich habe schon Streichhölzer gefunden die nach 2 wochen im Schuppen schon nicht mehr funktioniert haben. Ok, es waren Aldi-Streichhölzer. Oh, und ich hab tatsächlich EIN Streichholz dabei in meiner hosentasche. In nem Wasserdichten Röhrchen... neben dem Zippo welches ich eher benutzen würde XD
Wenn wir schon von einer Survivlsituation sprechen, dann ist der Feuerstahl nun mal DIE Methode, mit der man "auf jeden Fall" ein Feuer anbekommt ... Punkt! Militär rüstet nicht umsonst seine Soldaten mit dem Ding aus. Grundkenntnisse und ein bißchen Übung sind Voraussetzung. Greativität ebenfalls. Man trägt z.B. auch Zundermaterial am Körper (Baumwollfasern). Wenn man in der Umgebung auf Anhieb nichts findet, wäre das zu mindest eine Idee, oder?! Dem Umstand geschuldet, daß wirklich ALLES nass ist, versagen auch Streichölzer und Feuerzeug. Aus Sicht des Aufwands, den man betreiben muß oder will, kann ich auch einen Gaskocher mitnehmen ... ganz bequem! Will heißen: wenn die Not so groß ist, daß nicht mal mehr ein Feuerstahl helfen kann, dann kommen alle anderen Methoden auch nicht mehr in Frage. Und genau deshalb wird meiner Ansicht nach der Feuerstahl zu Recht so hoch gefeiert. Im Übrigen beide Daumen hoch für Deine Videos! Habe schon 'ne Menge von Dir gelernt und ein fettes Dankeschön an dieser Stelle und weiter so!
Ist das Opinel so ein Outdoor Opinel? Hast du die variante mit der Carbon klinge oder mit dem Rostfrei Stahl? Ist der Grat nicht so scharf wie bei deinem anderen? Die funken die du da erzeugst sehen wirgendwie mikrig aus im vergleich zu denen die du mit dem anderen Opi gemacht hast.
Neulich wurden bei uns 3 Birken gefällt und gleich auch geschält, hab mir Kiloweise die rinde abgezogen und getrocknet, zu kleinen firestarter Kits zusammengepackt, schon mit kleinem Holz und Fichtenreisig.... war denke keine schlechte idee.
auch nach über 4 Jahren.... Wie viel Zündungen hast du denn in deiner Dose? Auch wenn ein Firesteel nicht unbedingt einfach im Gebrauch ist und man es Üben muss. Wenn man sich jedoch diese Fertigkeit angeeignet hat, dann hält so ein Firesteel ziemlich lange im Gegensatz zu eine Streicholzdose oder einem umständlich in Folie verpacktem Feuerzeug. - In deinen neueren Videos scheinst du auch einer anderen Meinung zu sein ;)
Es gibt leute die machen sich eine Griff aus Kienspan an den Feuerstahl dran basteln um immer Zunder zu haben ;-) aber im großen und ganzen geb ich dir Recht Feuerzeug und Zündhölzer sind immer noch der beste Weg Feuer zu machen. Aber cool ist es mit dem Feuerstahl schon :-)
...Hallo Ben, wenn du deinen Firesteel nicht mehr brauchst kannst du ihn auch verfüttern! ;-) Es gibt Mikroben die brauchen "CER" für ihren Stoffwechsel. 😎 www.scinexx.de/wissen-aktuell-16620-2013-09-06.html
Hey da fallen mir spontan folgende 2 (englische) Videos ein. Zugegeben der Mann kommt aus dem Jungle (völlig andere Flora und Fauna und etwas feuchter) hat aber in diesem Gebiet Exkirsionserfahrung: th-cam.com/video/geJBm1wW_nQh/w-d-xo.htmlttps://th-cam.com/video/9WPigQdfcBU/w-d-xo.html Themen:Firesteel ein überschätztes Survival Item? und Feuerzeug, ein unterschätztes Survival Item? Zudem denke ich dass Batoning vor allem so beliebt ist, um Feathersticks für den Firesteel erzeugen zukönnen☺ Auch wenn ich selbst Firesteels besitze (gerade die Herausforderung reizt ja doch sehr und der innere Pyromane lässt sich gut damit befriedigen) als EDC setzt e ich persöhnlich sie nicht ein, sondern stecke mir lieber ein Bic ein (Nichtraucher;wanderungen/ Touren sind was anderes). MEINER MEINUNG nach eignet es sich besonders als Backup. Ich glaube nicht wirklich an die Survival Situation, in der ich nicht mehr nach Hause komme, bevor ich mein Feuerzeug aufgebraucht habe. ( Wie gesagt Touren und ähnliches sind was anderes) Soooo schnell bricht die Anarchie doch nicht aus. Wichtig ist aber tatsächlich auch mit improvisierten Zundern mit dem Firesteel zu üben. Streichhölzer finde ich wie einige andere andere auch weder im Alltag außerhalb des Hauses noch im "Survival" Fall allzu sinnvoll.
Naja, in einer Survivalsituation Streichhölzer über Tage oder gar Wochen trocken zu halten bei Regen ist gar nicht so leicht. Feuerzeuge sind hald einfach anfällig, jeder Raucher kennt das klack und der Stein ist weg dann nützt das Teil nichts. Wenn ich im Regen stehe nützt es mir hald nix wenn das Feuerzeug wieder trocknen kann. Klar ist die offene Flamme einfacher. Aber wer ein Messer hat kann sich auch Zunder herstellen, feine Späne habe ich bis jetzt immer anzünden können, solange sie halbwegs trocken sind. Dafür einen dicken abgestorbenen Ast suchen und halbieren, das Kernholz möglichst fein hobeln. Natürlich muss man auch wissen wie man die Glut dann nutzt ;D Übung macht den Meister. Als ehemaliger Pfadfinder habe ich an meinem Schlüsselbund ein kleines Tschenmesser und den Mischmetallstab und bin allzeit bereit mir ne Wurst zu braten ^^
NIx gegen Feuerzeug. Wenn das Zahnrad beim Erstversuch samt Feder rausfliegt: Is halt doof. Feuerstahl geht immer. Auch nass. Ins glimmende Zundernest pusten kann ja auch nicht schaden? Also war unterhaltsam aber bissl "tendenziös" :-) Hat mir auf alle Fälle viel Spaß gemacht zu gucken.
weil ich bis jetzt immer mein Feuerzeug(sofern nicht leer oder ohne Feuerstein) in Gnag gebracht habe, denke ich, Feuerstahl wiegt 10g(?), den schleppe ich doch nicht mit :D
Dein Satz bei 21:15 ist genau der Grund warum so viele trotz aller Nachteile auf den Firesteel schwören :D Und in einer langen Survivalsituation funktioniert der Steel noch, auch wenn Feuerzeug und Streichholzschachtel schon lange leer sind. Aber zugegeben, will ich einfach nur ein Feuer haben, nutze ich das Feuerzeug. Will ich Spaß beim anmachen haben, und habe Zeit, nutze ich den Firesteel.
Ich denke, Streichhölzer oder Feuerzeug haben auch die, die Firesteel verwenden ebenso immer dabei. Mit den paar Streichhölzern kannst Du halt nicht gerade viele Feuer machen und Feuerzeug hält zwar länger, allerdings hatte ich da auch schon einige, wo dann das Rädchen abgenudelt war, bevor noch das Gas leer war und kein Funke mehr gekommen ist. Besonders, wenn man ein Feuerzeug ein paar Mal probiert und es noch nass ist, geht diese Reibe schneller kaputt (bin kein Raucher und auch kein Bushkrafter, aber hab immer ein Feuerzeug dabei, wenn ich mal eine Kerze anzünden muß, oder bei einer Schnur aufgezwirbeltes Ende "zusammenschweißen" will). Wenn Du einen etwas größeren Firesteel hast, ist das halt quasi für die Ewigkeit, wenn man es dann noch gut bedienen kann. Ich habe es geübt und man braucht dann nicht mehr hunderte Versuche.
Hallo Ben, wie oft kann ich mit dem Feuerstahl Feuer machen? 2000 mal, 4000 mal, 10000 mal? Pack mal 4000 Streichhölzer ein oder Feuerzeug. 1 Feuerzeug reicht da wohl nicht für 4000 mal anzünden. Welche Menge willst du mitnehmen? In einer Krisensituation die länger dauert wirst du nichts bekommen. OK, auch ein Feuerstahl geht mal zu Ende. Deshalb dieses Jahr die Übung: Feuer machen durch "Feuer bohren". Wenn ich das auch noch drauf habe bin ich unabhängig und auf niemand angewiesen was Wärme, gekochtes Essen, Licht, Sicherheit, Verteidigung betrifft. Das ist mein persönliches Ziel. Für eine Krise von 2 Wochen brauch ich nicht unbedingt einen Feuerstahl. Werde ich aber ausgeraubt, geplündert, hab alles verloren weis ich mir zu helfen. Je mehr Möglichkeiten desto besser. Wer Feuerstahl nicht kennt oder weis wie man damit umgeht wird ihn dir auch nicht wegnehmen. So sehe ich das für mich persönlich, nur für mich! OK, sieht männlich aus, macht spass, hebt das Ego. Warum auch nicht? In einer Kriese hebt es deine Stimmung. Alles fängt im Kopf an. Bis dann
Den Feuerstahl quatsch habe ich noch nie verstanden. Bisher haben sich auch sämtliche Weltreisende Abenteurer auf ein Feuerzeug verlassen und nicht auf ein Firesteel Toy. High End Outdoor Ausrüstung und dann mit einem Spielzeug Feuer zu entfachen entbehrt für mich jede Grundlage. Wer mit solch einem Spielzeug ein Feuer entfachen muss weil er ein unheimlich geiler Naturmensch ist braucht auch nachher nicht seine stinkende Füße in einen 1200 € Spezialschlafsack stecken.
Ahoi Ben. Also ich schaue Deine Videos wirklich sehr, sehr gerne, da Du extrem in die Tiefe gehst und richtig gutes Wissen vermittelst. Irgendwie fällt dieses Video aber aus der Reihe: ich dachte, Du hast wieder sehr, sehr gute Gründe, warum Du den Firesteel in dieser Form in Frage stellst, aber irgendwie wird man mit etwas Chaos und Unerfahrenheit konfrontiert. Ist schon amüsant anzuschauen ... vor Allem, als es am Schluss ganz anders kommt als (von Dir) erwartet. Von dem her etwas Abwechslung in Deinem Portfolio, aber ich hätte einfach etwas anderes erwartet.
So, jetzt kurz zum Thema: ich bin kein Survivalist, finde das Thema an sich aber ganz spannend. Den Vorteil eines Firesteels sehe ich ganz klar in der Häufigkeit der Anwendungen. Streichhölzer sind schnell aufgebraucht (habe mal 20-30 Stück verbraucht, bis ich ein Feuer an hatte!) und sich auf ein Feuerzeug zu verlassen? Naja!?! Ich denke der Fehler liegt zu oft in der falschen Anwendung des Firesteels ... und ich rede nicht von Anfängern! Ich kenne sehr viele YT-Kanäle und ich muss sagen von vielleicht 10 Kanälen zeigt 1er es richtig. Echt krass! Vielleicht mache ich mal ein Video darüber ... der Bedarf scheint auf jeden Fall da zu sein.
Lass es Dir gut gehen Ben und eine schöne Zeit draussen. Grüße, Azze
Die Mücke bei 15:30 macht mich fertig ;)
Die Mücke 🤣🤣🤣
Du meinst die mücke welche bei 14:43 bei ihm auf der hand gelandet ist 😁
Die Mücke wird langsam immer fetter. Hahahaaaaaa
Tachchen Ben, schönes Video. Thema schnell Kienspan finden: Man muss nicht unbedingt eine Kiefernwurzel ausgraben. An toten Stämmen kann man auch einfach größere Äste abbrechen. In Stammnähe findet sich ziemlich häufig stark harzhaltiges Holz, welches zu dem dann auch meist trocken ist. Damit sollte sich sehr leicht ein Feuer anzünden lassen. Deine alternativen Versuche waren zudem auch sehr aufschlussreich. Danke dafür :)
instablaster.
Ben würde fast alle Überlebungskünster mit links in die Tasche stecken ohne dass diese das überhaupt bemerken !!!
Gibt auch Gegenden ohne Nadelbäume
@@ernsthelder7928 hat er etwa soooo große Taschen :0?
Hallo Ben!
Der unschlagbare Vorteil eines Zündstahls ist die Tatsache, dass das Ding für "Raucher" unattraktiv ist und somit selten versehentlich von anderen Leuten eingesackt wird. 😀
Die Frage "Hast du mal Feuer" kann also mit einem Lächeln entgegnet werden.
Ich hab schonmal einer die Zigarette mit einem Magnesium Feuerstahl angezündet 😂 wie die anderen geguckt haben 😂. PS Ich selbst rauche nicht
ich werde dem nächsten Raucher der mich nach feuer fragt meinen Feuerstahl entgegen halten. Die reaktion muss zu köstlich sein!
Klar, hier *Auermetallstab hinhalten 😁🤣
@Fernwanderer: Du wirst lachen, aber ich kenne tatsächlich jemand der zündet sich seine selbst gedrehten Zigaretten nur mit dem "Feuerbohrer" an (also ein noch viel krasserer Aufwand). Er raucht allerdings auch nur eine oder zwei pro Tag und sieht das als Ritual (und sagt, so kommt er nicht in die Versuchung, zu viel zu rauchen)
Von 14:46 min bis 16:58 min diese Mücke mit dem Blut deiner rechten Hand zu speisen, eigenartig. Mir juckt's beim Zuschauen. Dass sie aber trotz deiner sehr schnellen Handbewegungen beim Funken-Reiben sitzen bleibt, das erstaunt mich dann doch. Haben Mücken Widerhaken in ihren Stacheln?
Ben, du bist 'n toller Erklärbär.
Dankeschön.
Diana-Dana Möller Mich kriegt man vom Buffet auch schlecht weg.☺
Ich denke nicht, dass Mücken Wiederhaken haben, die wollen ja auch wieder loskommen und nicht das Problem der stechenden Wespen haben.
Wespen haben da auch kein Problem, das haben nur Bienen!
Hallo Ben :-)Ich finde es immer gut die gängigen Dinge zu hinterfragen. Nun ist es aber so, dass man sich überlegen sollte wer diese "ultimativen" Survival-Gadges verwenden soll. Anfangs war es auch für mich fast unmöglich mit einem Firesteel oder einem Magnesiumblock, eine brauchbare Flamme hinzubekommen. Mittlerweile stellt es jedoch kein Problem mehr da. Es geht immer darum, wer welche Dinge benutzt und wie sehr sich diese Person mit der Thematik auseinander setzt. Ein Laie kann ja z.B. auch mit einem perfekten Bogen nicht von Anfang an treffen ;-) Die Idee mit den wasserdicht verpackten Streichhölzern oder sonstigen brauchbaren Utensilien ist ok, ABER was wenn doch mal was rein kommt, du stürzt und in einem Fluss landest? Ein Firesteel funktioniert auch danach noch zu 100%.Klar sollte man wissen, was sich denn als Zunder eignet und wie man feuchten Zunder trocken bekommt ( z.B. durch Körper wärme trocknen ;-)) Als alternatives Zundermittel zu Birke und Kienspan, eignet sich fast alles was zerfasert ist. Auch Laub, oder wie es in den nördlichen Gefilden üblich ist, die sogenannten "Feathersticks" mit denen man (auch ohne andere Zundermittel), egal bei welcher Witterung, ein sicheres Feuer entzünden kann. Jemand der sich nur Survivaldokus anschaut und dann meint "so ein Ding brauch ich jetzt" und es sich in sein Notfall Kit packt, und meint damit hätte er die Thematik "Feuer" abgehakt, ist naiv. Alles erfordert gewisse Grundkenntnisse die man sich eben vorher aneignen sollte. Sowie Training. Für ein sicheres Feuer im Notfall eignet sich für mich persönlich ein Firesteel am besten. +Zuverlässig, funktioniert bei jeder Witterung, einfach und schnell ;-) -Erfordert Grundkenntnisse, sowie etwas Training Liebe grüße aus Karlsruhe
Das Feuerzeug kann leer sein und die Streichhölzer können irgendwann ausgehen. Ich glaub das ist das Hauptargument hinter dem Firesteel. Für den Wochenendtrip nahe der Zivilisation ist das natürlich egal.
der feuerstahl nutzt sich auch ab, und das gar nicht so langsam
außerdem finde ich es charmvoller ein feuer ohne bereits existierende flamme zu entzünden
Hallo. Ich bins, der "Meckerer" ;)
Jetzt fühl ich mich aber geehrt dass du auf mein Anliegen eingegangen bist und ganze 1 1/2min deiner Videozeit dafür geopfert hast. Allein schon dass mein Kommentar dein Video in irgendeiner Art und Weise beeinflusst hat ist irgendwie ein cooles Gefühl. Naja falls ich überhaupt der Einzigste war dem das aufgefallen ist.
Nur nochmal zur Klarstellung: Ich würde mich nie trauen dich anzuscheißen und auch nicht zu meckern. Das war bloß ein wohlgemeinter Tipp fürs nächste anfängerorientierte Video mit erhöhter potenzieller Gefahrenfolge weil ich mit jahrelanger Erfahrung weiß wie etwas zu vermitteln ist damit es diese halbstarken Jugendlichen (zu denen ich selber gehör) auch verstehen und was dann schnell falsch verstanden oder aus Faulheit und Egoismus uminterpretiert wird.
Liebe Grüße von einem wirklich riesigen Fan von dir
Lb Ben, ich finde es ja so herrlich! Nachdem ich ein Leben lang Feuer immer irgendwie anbekommen habe, oft einfach mit etwas Papier als Zunder und Feuerzeug, habe ich auch Firesteel probiert. Nach bissel Üben klappte das auch. Und an einem Paracord Armband trage ich auch immer einen mit rum. Aber eigendlich zähle ich ihn zu MännerSpielzeug.Mit Feuerzeug oder Streichholz gehts schneller!
Meist reicht mir auch ein normales Taschen Messer und Säge und Beil braucht man auch selten. Aber das Holz zu spalten, wenn es naß ist, macht durchaus Sinn.
An Fichten findet man aber so gut wie immer trockene Ästchen, die schnell brennen. Im Hobo sowieso.
Als Zunder habe ich schon Pappelsamen, das innere von Rohrkolben, trockenes Gras usw. probiert. Funktionierte mit dem Firesteel immer nicht so richtig und vor allem nicht schnell.
Schön daß du dieses Video gedreht hast. Als Frau macht man sich mit sowas unbeliebt! Oder ich komme mir vor wie das Kind im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern.
Grüßle aus Freiburg
Gunde
Recht hast Du. Das Ding macht Spaß aber in den so oft dargestellten Ernstfällen, ist ein “volles“ Feuerzeug immer besser. Ein leeres mit Drehrädchen ist eine Art Firesteel-Ersatz :)
Ja ja, wenn das Feuerzeug ungünstig im Rucksack liegt, das Plättchen zum Gasausstrom ständig gedrückt ist, ist es auch irgendwann mal leer - oh mein Gott, was für Argumente.
Da ja die Einwegfeuerzeuge dem Bushcrafter hoffentlich nicht ständig ins Wasser fallen - haha - machen sie einfach Sinn.
Joe Vogel hat sich ja vor einigen Jahren die größte Mühe beim leichten Übergießen eines Feuerzeuges zu demonstrieren, so, geht nicht mehr. Wirf ein Einwegfeuerzeug ins Wasser, hole es nach einigen Minuten raus, schlage es mit der Öffnung nach unter hin aus (wie beim Sawyer Wasserfilter) und es brennt wie gerade gekauft. Mal kurz und feste reinpusten geht auch. Daumen hoch, habe leider nur 2. LG Friedrich
Jetzt schäm ich mich aber. Als Du gesagt hast "diese kleinen Stabdinger an denen man reibt" hatte ich Kopfkino - und dann holst Du nen Feuerstahl raus. ;))
Warum Feuerstahl? - Na weils saucool is. ;))
Okeee, jetzt mal im Ernst: Jeder glaubt zu einem Bushcrafter gehört unbedingt das Entzünden eines Feuers ausschließlich per Feuerstahl. Ich kann nicht sagen warum, is aber so. ;))
Haste aber gut nachgedacht Ben. ;))
:))
ist glaube ich so ne ausrüstungsfetischismusgeschichte. aber solche gespräche hatten wir ja schon.
ja das spezielle beim letzten mal war glaube ich ein flatscreen ne playsi und ne surround anlagen in den wald zu schleppen. oder war es das ding mit der luxusfeuerstelle der firma weber. aber in meinen augen gibt es keine "must haves" in der BC szene. weil das eben jeder für sich entscheiden muß.^^
SO seh ich das auch. Jeder sorgt für sich. Dann läufts auch mit dem Nachbarn. . . :)
@ Tactical ich weis nicht was ihr im Schwarzwald denn so raucht aber ich sag nur eines: Gebt mir auch was davon ;)))
Ich glaube die ganze Fangemeinschaft vom Firesteel (mir eingeschlossen), findet das Teil einfach deswegen so toll, weil es den Anschein macht ursprünglich zu sein. Ist ja eigentlich das Prinzip vom Feuerstein und Schlageisen. Und diese Technik war ja früher doch sehr "verbreitet". Beim survival oder bushcraft geht es bei mir zumindest nicht nur darum im Ernstfall naja..."überleben" zu können, sondern auch darum die ganzen Neuzeit Techniken einfach mal zu Hause zu lassen. Aus dem gleichen Grund hat Ben ja auch eine Fackel gebaut und nicht die Taschenlampe raus geholt.
Also ich sammel ja nicht erst Zunder AM Lagerplatz sondern AB dem ersten Schritt der Tour und pack diesen in meine Hosentasche. BIS zum Lagerplatz ist das Zeug immer trocken, wenn ich nicht schwimmen gehe, und Feuer ist somit kein Problem ;) :)
widenkätzchen o.ä trocknen nicht so schnell, ausserdem geht es ja u.a um einen notfall
Tag post,
Ich fand das Video (wie so oft von dir ) Recht intersant und möchte dazu noch ein paar Dinge sagen .
Als erstes ist halt keine schöne Sache wenn man an einen Test nicht neutral rann geht (du bringst ja davon aus das es eh nicht klappt ) .
Auch ist es eben so das man sich mit jeden Ausrüstungsgegenstände erstmal auseinandersetzen und üben muss , da fehlt es meiner Meinung nach bei dir (und anderen ) noch ein wenig dran.
Daher bin ich ganz klar der Meinung das ein mischmetallstab eben kein Ausrüstungsgegenstand ist den man mal einen kauft und als Backup in den Rucksack schmeißt um ihn im Notfall zu nutzen (es sei den man hat genug Übung und Erfahrung in finden und Umgang mit Zunder Material wobei ich auf den Punkt auch noch gleich komme ).
Die Sache mit den Backup ....
Einen mischmetallstab finde ich persönlich als Recht kritisch als Backup .
Als erstes ist er halt mit zwei Händen zu bedienen und wie oben beschrieben ist er sicher nicht so einfach zu bedienen wie ein Feuerzeug .
Daher verstehe ich auch viele "survival" Kits nicht indem jemand als erste Option ein bic hat und als Backup ein firesteel ..
Ich hatte z.b lange Zeit ein bic als Backup und nutzte den firesteel als erste Option schon alleine aus übungszwecken.
Bis eines Tages ich mein Backup nutzen Wolte (eher aus Faulheit ) bei gut -16crad ..tja , das Feuerzeug war im Rucksack und das Bad war nicht mehr flüssig und somit funktioniert es nicht mehr ...schade .
Danach bin ich umgestiegen auf Benzin als Backup (ein Kapsel Feuerzeug was vor der Tour neu befüllt wird ).
Der firesteel ist eine gute Option um den Umgang mit Zunder zu lernen und eben nur mit einen funken Feuer zu erzeugen . Beherscht man das ist alles andere ein "Kinderspiel " (wobei der Funke bei Feuerstein und stahl schwächer ist ) .
Mors und lundin nutzen am liebsten Dienstrecht Ölberg die eben auch kein Problem mit Druck oder Kälte haben (in Gegensatz zum Feuerzeug ).
Steeichhôlzer Gasen auch nicht aus oder entleeren sich selber bei falscher Lagerung .
Selbe Vorteile hat auch der mischmetallstab und er ist dabei noch imun gegen Nässe und kann selbst genutzt werden wenn er Mal fällt und bricht .
Fazit
Ich denke das du mit mehr Übung \erfahrung auch Recht einfach ein Feuer mit den mischmetallstab entzünden könntest .
Als Backup würde ich ihn nicht nutzen da lieber Streichhölzer , Benzinfeuerzeug (am besten beides , irgendwas was ich auch wenn ich verletzt bin nutzen kann und was eine direkte Flamme erzeugt ).
Ansonsten ist er halt gut geeignet um zu üben und Zunder und ihre Aufbereitung kennen zu lernen .
Bis bald im Wald
Izulabite
Hallo
Dienstrecht ölberg???
@@svenst5 Tag auch
@@Izulabite
Kannst du mir eventuell verraten, was du mit dienstrecht ölberg meinst.
Finde da nur Juristen Kram und da quatsche ich lieber mit bekannten von mir drüber, welche den Humbug auf deutsch erklären 😁
@@svenst5 gern . Das ist leider eine falsche Auto Korrektur. Mors kochanski und cody lundin nutzten am liebsten streichhölzer. Sie nutzten meist die grösseren und trugen sie in einen einfachen zipper Beutel an sich . Streichhölzer sind immer noch eines der sichersten und langlebigsten Dinge wenn es darum geht Feuer zu machen unterwegs . Wenn du dich für den Bereich intersiert schau dir bitte die videos zum Thema von mors kochanski hier auf you Tube an .
Schönen Abend noch
@@Izulabite
Dank dir.
Und ja, interessiere mich dafür, allerdings habe ich das meiste von meinem Urgroßvater selig gelernt.
Er stammt aus dem Oderbruch und war vor und im Krieg bei der Binnenschifffahrt.
Er hat immer total normale Streichhölzer gehabt, die er in wachs tauchte.
Ich kann mich bloß nicht mehr erinnern, wie das mit der reibfläche war.
Naja, is ja auch schon 30-40 Jahre her und reinfläche musste er auch nur selten ersetzen.
Gruß aus Berlin
Die Fütterung der Mücke, wirklich faszinierend.
YamamotoShiro wunderte mich auch, dass er das nicht merkt. Jedenfalls muss das Mückchen jetzt keinen hunger leiden. 🤠
Ciao Bern, super Video , ich finde es sehr gut das man sich ab und zu Gedanken macht ob es Hilfreich ist oder nicht das mit dem firesteels, ich finde es das man im Altag bzw EDC es "auch " dabei haben sollte in einer Notsituazion ist es besser man hat verschieden dinge um ein Feuer zu machen deswegen sollte man auch immer Zuender dabei haben ob es jetzt Birkerinde ist oder ein Tampax mit Vasseline das ist eigentlich egal es kommt drauf an...."brauche ich ein Feuer ?" wenn ja , dan kann ich es schnell und sicher endzuenden :-)) .. Auf jeden fall mag ich deine Art Videos zu machen und werde sie auch weiterhin anschauen , auch wenn von etwas weit Entfernd , da ich ein Sizilianer bin und lebe auch im heissen Sizilien , gerade sind es 37 °C ...also mach weiter so und viel Spass :-) gruesse .. Giuseppe
Glückwunsch Ben! Richtig glücklich siehst du aus, als die Flammen lodern! Feuerschlageisen macht auch total glücklich! Hab mir mal eins besorgt und einen Abstecher zum Timmendorfer Strand gemacht für das richtige Steinchen! Feuerbohren finde ich als Königsklasse fürs survival, da ich mich ohne Hilfsmittel im Wald befinde. Übrigens kannst du mit deinem tollen Opinel auch wunderbare trockene Holzlöckchen herstellen, ohne einen 20cm dicken Höbel zu batonieren! Der Messerrücken ist scharf genug, um damit feinsten Holzstaub herunter zu kratzen! Aber wenn ich Angeln gehe oder den Hobo anwerfe, ist Bic mein Freund! Grüße
Zwei Survivalvideos in einem. :D Einmal experimentiert der Ben mit Firesteel und zum anderen erklärt die Mücke was man essen kann in der Wildnis. :D
Diese Mücke auf deiner Hand macht mich wahnsinnig :D
Ich bevorzuge den Feuerstahl für meine Kocher (Gas und Spiritus), weil er einfach immer funktioniert und man nicht so nah ran muss, wie mit dem Feuerzeug. Wiegt auch nicht viel und passt beim Trangia mit in die gelbe Tüte. Bin aber auch mehr Wanderer als Bushcrafter.
Welchen Zunder empfiehlt der Ben denn für Schwiegermütter?
Fernet Branca
Für Spirituskocher finde ich den Firesteel sogar besser, da die Funken auch aus einem kleinen Abstand den Spiritus entzünden und die Finger nicht wie beim Feuerzeug schon fast im Brenner sind. Ansonsten Feuerzeug, wenn es nicht unbedingt cool aussehen muss.
Die Birke hinter dir bei 4:16 fühlt sich bestimmt heute immer noch hintergangen :D Tolles Video wenn auch erst spät entdeckt
Hallo Ben, das war ein Sehr interessantes Video und das ist auch ein interesanntes Thema denn man hatt nicht immer Zeit um einen passenden zunder zu suchen ( birkenrinde kienspan etc ) oder weil es in der Umgebung in der man sich befindet etwas bestimmtes nicht gibt wie bei dir. Naja lange Rede kurzer Sinn, aber ich finde das man immer einen oder zwei mehr Arten dabei haben sollte um ein Feuer zu machen.
Ganz einfach.
Holz aufheben, mit dem Messer zum trockenen Kern spalten, mit dem Messerrücken feinste Löckchen schaben. Die nehmen einen Funken vom Mischmetall.
Wenn man noch 1 paar Feathersticks vorbereitet hat, ist man safe.
Feuchter Zunder trocknet schneller, wenn man ihn am Körper trägt.
Danke.
Edit: Jetzt sagt der das doch noch schlussendlich selber....
Mit dem grösseren Victorinox Folder komme ich ans trockene Holz, ich muß ja keinen 30 cm Klotz spalten. Die Säge am Schweizer Messer hat einen so scharfen Rücken, damit kann man prima solche Mini - Löckchen schaben.
Der Sägerücken kommt auch gut, um Funken von der Ferro Rod zu schaben.
Ääähm... und nicht mit dem Messer auf den Zunder schlagen, besser den Feuerstahl nach hinten ziehen.
Und dann:
"Ich habe Feuer gemacht, Wilson!"
Oh Kong,wie schön,daß man Dich auch mal außerhalb, von Bassic trifft :-)
@@michaelbaranowsky6421
Hi Michael! Was für eine Überraschung...
Ja, ich habe eben vielfältige Interessen.
;)
Für die kurzfristige Survivallage in Deutschland, wenn es die überhaupt gibt hast du vollkommen Recht, da reicht ein Feuerzeug.
Wenn man natürlich in Kanada, Alaska oder im nördlichen Sibirien ist, macht das schon Sinn. Denn der Feuerstahl zündet "ewig" auch wenns kalt und nass ist.
Hier im Rhein Main Gebiet gibts immer Zunder. Überall Kiefern und Birken. Ein Traum.
Ich nehm aufm Weg auch immer mit was ich sehe.
Für mich ist der Feuerstahl nicht für das Survival, da man mit einer Arm- oder Handverletzung sehr schwehr Feuer anbekommt. Feuerzeug geht super Einhändig. Strichhölzer kann man die Schachtel gut zwischen die Beine klemmen. Feuerstahl geht irgendwie schlecht mit Messer in ein Holz rammen und dann da den Feuerstahl entlang ziehen.
Genau dieses Problem habe ich aktuell :-( Linksseitig bin ich aktuell motorisch und sensorisch außer Betrieb. Zusätzlich habe ich mir die linke Schulter geprellt... - daraus habe ich lernen können, dürfen, müssen -‐ Firesteel mit nur einer funktionierenden Hand funktioniert nicht. Wenn jemand hierzu eine gangbare Lösung hat ‐ immer her damit :-)) .
"Survivalsituation" ist genau wie ein Feuerstahl nix anderes als Spielerei, bzw. ein Rollenspiel. In diesem Rollenspiel isses nunmal viel zu langweilig einfach mit nem Feuerzeug n Feuer zu machen, also zündelt man mit sonem Feuerstahl rum, was viel mehr spaß macht.
Und sind wir mal ganz ehrlich: Ein Feuer mit größerem Aufwand durch zunder sammeln und allein mit Funken an zu zündeln macht schon spaß, und wenn es dann klappt, und wenn man es dann irgendwann geschafft hat, fühlt man sich umso besser (Hast du dann ja auch gemerkt, als es dann geklappt hat) ;).
Wo hast du eigentlich diese Dose mit den Streichhölzern her? Find das ne super Idee, finde aber nichts dazu...
schon länger her aber ich glaube die Mücke an deiner Hand ist sat geworden^^
Wundervoll wie du "survival" aussprichst.
Firesteel ist für mich immer noch das Ideal, da er immer funktioniert, egal wie nass er gerade in dem Moment ist, wenn man ihn braucht. Ganz im Gegensatz zum Feuerzeug, klar funzt das wieder wenns trocken ist, aber das hilft mir nicht, wenn ich gerade patschnass bin z.B. nach der Kentern mit den Kanadier und JETZT ein Feuer zum aufwärmen brauche und nicht erst wenn das Feuerzeug getrocknet ist. Streichhölzer wasserdicht verpackt: Super wenns sie trocken bleiben..... Am besten von allem etwas, wenns das Gewicht erlaubt so wie du es in Schweden auch hattest. Wenns nur eines sein darf, wäre der Firesteel meine erste Wahl.
es ist doch so, wie es mit vielen dingen ist: Übung macht den meister! und wer in einer survival Situation vorbereitet sein möchte, der muss eben vorher die dinge üben, will man sie dann auf anhieb können.
nun ja, streichhölzer und Feuerzeuge sind wohl die einfacheren mittel um ein feuer zu starten, mal davon abgesehen, das die iwann leer sind und ein firesteel nun mal nicht, wären sie generell auch meine erste Wahl.
ABER: wie oben schon geschrieben, muss man div dinge eben üben und hat es sich in der Szene wohl eingebürgert, das Feuerchen draussen, mit dem firesteel anzuzünden, denn es macht spass und man übt eben dabei. wie es dann so mit uns menschen ist, der eine macht vor und der andere äfft nach usw....somit enstand wohl iwann der Mythos firesteel...
zum Thema zunder: es gibt nun weit aus mehr Optionen als Kienspan und birkenrinde, aber das nur so der Vollständigkeit halber und auch mit denen muss man also üben.
ein "der ultimative feuerstarter" gibt es nicht, deswegen hab ich meitens, mehrere Optionen dabei. cheers
Schönes Video zur Realität! Aber ein bisschen mehr Liebe zum Zunder müsstest du schon entwickeln. Knochentrockener Ast, haha wo finden ? - mit dem Messerrücken viel!! feiner schaben. In aufsteigender Größe Brennmaterial bereit halten. Kein Wind, kein Regen, kein Schnee. Am besten KEINE Survival-Situation ;-)
Du wirst erbarmungslos erfrieren, finde dich damit ab.
Interessantes Video. So ein Feuerstahl muß ich mir auch noch zulegen. Zunder hab ich schon hergestellt. Den Zunderschwamm gibts hier genug... 7:50 Es ist Adlerfarn...
Kienspan aus der Wurzel ist wirklich eher schwer, aber an einem toten Ast einer Kiefer hast du sofort eine kleine Menge, die zm anzünden reicht. Feathersticktrs mit trockenem Holz solltest auch mit dem Firesteel entzünden können. Aber trotzdem. Hinterfragen ist nie falsch. Danke fürs Video
Hey Ben, Baumharz brennt nur in Verbindung mit zb. Heu, Watte,Löwenzahn (Pusteblume),getrockneter Farn, Stoffe, usw.
Das ist wie bei der Kerze mit dem Wachs und dem Docht!
Das stroh musst du am besten erst zwischen den Fingern auf Fasern, dann brennt es zusammen mit Harz Recht gut und Lang...
Mach Weiter so.....Lg Tim
Wer meint, einen Firesteel benutzen zu müssen, um ein richtiger Bushcrafter zu sein, ist ein bisschen affig. Von daher gutes Video.
Ich würde einfach ein Feuerzeug mitnehmen. Ich bin nämlich von Natur aus schon soooo männlich, dass ich keinen Firesteel nötig habe :D
Hallo, kann man auch mit einer Münze den Firesteel bedienen?
Arno Nymer Nein, man braucht etwas scharfkantiges hartes. Münzen haben keine scharfen Kanten, aber z.B. Glasscherben.
@@Mittagsfrost glasscherben sind aber nicht aus metall also gibt es keine funken. und scherben sind auch nicht stabil genug.
also ich denke es würde gehen aber nicht sonderlich gut
BritanSoldier Probier's doch mal aus!
@@Mittagsfrost sollte ich, aber ich bin mir sicher das es nicht funktioniert
Ich finde es gut, mal den Feuerstahl mal in frage zu stellen. Der Coolness Faktor ist gegeben, aber ein Bic Feuerzeug, dass es überall zu kaufen gibt, hält wirklich lange.
Man versuche mal mit einem Feuerstahl eine Kerze im Restaurant anzuzünden... ;-)
Er macht aber einfach Spaß. Ich habe immer einen Feuerstahl dabei- und ein kleines Big Feuerzeug. Der Feuerstahl hält aber im Gegenteil zu Feuerzeug und Streichholz ewig...
Andreas Reichelt ein bic hält bei guter lagerung auch gut und gerne 15 jahre.
Tipp: Das Messer festhalten und den Mischmetallstab wegziehen! So zerstört man sein "Glutnest" nicht! Grüße!
Was ist das denn für ein riesiges grünes Ding in deiner Hand womit du die Funken schlägst? Sieht jetzt nicht wie ein Messer und schon gar nicht nach klinge aus? Mit der Überschätzung des fitesteels gebe ich dir recht. Hab nie Birke oder ähnlich verwendbare Material gefunden musste am Ende immer ein Taschentuch nehmen und selbst das zünde ich jetzt einfach eben mit nem Feuerzeug an
Ah ok doch ein Messer, hab zu früh gefragt😅
In der Tat halte ich die "Feuerstähle" für Survivelsituationen als die sicherste Variante.
Wenn ich unterwegs bin, habe ich natürlich auch ein Feuerzeug dabei. - Funktioniert ja (meist) auch deutlich einfacher.
Aber: Wenn ich mit Spiritus- oder Gaskocher unterwegs bin, verwende ich ausschließlich einen Feuerstahl, da beide "Geräte", die ich in Verbindung habe, keine eigene Zündvorrichtung haben. Wenn die aber beim Entzünden ein wenig heftig reagieren, will ich die Hand nicht gar so dicht dranhaben.
Für sonstige Feuerchen: Zunder sammelt man dann, wenn man ihn findet, nicht erst, wenn man ihn benötigt.
Und ein Feuer bekommt man auch mit Feuerzeug nur schlecht ans brennen, wenn man sein Feuerchen nicht ein wenig vorbereitet. (Ich habe schon Leute ein volles Gasfeuerzeug "verheizen" sehen, weil die ihr Feuerchen nur schlecht gestartet und noch mieser unterhalten haben.)
Und ja, ich nutze häufig Streichhölzer und Feuerzeuge. Aber eben neben obigen Beispielen auch zur Übung und nur zum Spaß hin und wieder einen Feuerstahl oder gar einen Feuerbohrer.
Du nanntest Survivelsituation und in einem anderen Beispiel mal längere Zeiten als nur ein paar Tage. Nun, wieviel Gas- oder Benzin hast du für deine Feuerzeuge dann dabei? Wieviele Streichhölzer? So ein Feuerstahl hält bei mir bei häufiger Nutzung doch recht lange.
Insofern: Ich bin ganz froh, dass ich bisher immer ein Feuerchen anbekommen habe. Egal, mit welchem Verfahren.
PS. Als Striker verwende ich "natürlich" auch ein Opinel.
bei wiederholtem betrachten. haste mal versucht trockenes harz zu zerstampfen und das mit dem auermetal anzuzünden?
Muß jetzt doch mal Deine Idee fördern Ben, hab seit Monaten einen 8mm dicken Firesteel mit som Clip, Kugelschreiber geplündert, an der Innenseite meiner linken Knietasche. Hält super, suchen in endlosen Tiefen der Tasche fällt weg und das Ding stört nicht bei Bewegungen!
Resümee : die Idee ist funktional und weiter zu empfehlen 👍 Danke Ben!
Gruß Olaf
Ich denke der relevanteste Vorteil eines Mischmetallstabs ist Anzahl an möglichen Zündungen. Da kann kein Feuerzeug oder Streichhölzer mithalten.
ich mach draußen mein feuer immer mit flint und meiner alten feile. Eine feile kann man immer gebrauchen und hier im norden findet man an jeder ecke flint. Auserdem machte nix mehr spaß als einen funken aus meiner alten feile rauszuschlagen :D
Ich kann dir nur zustimmen. Einen Firesteel kann man genauso verlieren wie ein Feuerzeug. Ich habe immer ein kleines BIC in einer Klapphülle. Die halten bei mir grob ein halbes Jahr. Funktioniert auch immer. Naja im Winter bei -10,-20 Grad bemerkt man die typischen Probleme des Gases. Aber es hat trotzdem immer noch für ein Feuer gereicht. Und mit 2€ für drei Stück....
gas feuerzeuge und männer haben im winter das selbe problem ;-)
Ich werfe hier mal ein, ich habe schon Streichhölzer gefunden die nach 2 wochen im Schuppen schon nicht mehr funktioniert haben. Ok, es waren Aldi-Streichhölzer.
Oh, und ich hab tatsächlich EIN Streichholz dabei in meiner hosentasche. In nem Wasserdichten Röhrchen... neben dem Zippo welches ich eher benutzen würde XD
Bigslam1993 made in USA 👍🏻 gefällt mir 😬
Wenn wir schon von einer Survivlsituation sprechen, dann ist der Feuerstahl nun mal DIE Methode, mit der man "auf jeden Fall" ein Feuer anbekommt ... Punkt! Militär rüstet nicht umsonst seine Soldaten mit dem Ding aus. Grundkenntnisse und ein bißchen Übung sind Voraussetzung.
Greativität ebenfalls. Man trägt z.B. auch Zundermaterial am Körper (Baumwollfasern). Wenn man in der Umgebung auf Anhieb nichts findet, wäre das zu mindest eine Idee, oder?!
Dem Umstand geschuldet, daß wirklich ALLES nass ist, versagen auch Streichölzer und Feuerzeug.
Aus Sicht des Aufwands, den man betreiben muß oder will, kann ich auch einen Gaskocher mitnehmen ... ganz bequem!
Will heißen: wenn die Not so groß ist, daß nicht mal mehr ein Feuerstahl helfen kann, dann kommen alle anderen Methoden auch nicht mehr in Frage. Und genau deshalb wird meiner Ansicht nach der Feuerstahl zu Recht so hoch gefeiert.
Im Übrigen beide Daumen hoch für Deine Videos! Habe schon 'ne Menge von Dir gelernt und ein fettes Dankeschön an dieser Stelle und weiter so!
informativ und vor allem: lustig!!
warum nicht feuer bohren oder reiben bis brennt
Ist das Opinel so ein Outdoor Opinel?
Hast du die variante mit der Carbon klinge oder mit dem Rostfrei Stahl? Ist der Grat nicht so scharf wie bei deinem anderen?
Die funken die du da erzeugst sehen wirgendwie mikrig aus im vergleich zu denen die du mit dem anderen Opi gemacht hast.
Neulich wurden bei uns 3 Birken gefällt und gleich auch geschält, hab mir Kiloweise die rinde abgezogen und getrocknet, zu kleinen firestarter Kits zusammengepackt, schon mit kleinem Holz und Fichtenreisig.... war denke keine schlechte idee.
Bei mir in der nähe haben se nen kleines waldstück birken gefällt, und na ja birkenrinde hab ich jetzt im überfluss.
Ich dachte Du probierst es ebenfalls mit klein geriebenem trockenen Laub!?
Die Mücke war ja der Hammer
Hi Ben, Das ist in den gleichen Kategorie wie warum in einer Zelt schlafen es gibt auch Hotels
Feuer-Ben bei der Arbeit. Mich hätte mal interessiert ob du in Panama bei Campingfritz auch ein Feuer hättest machen können!
MlG 😇😇😇
Ohne Hilfsmittel hätte ich auch kein Feuer anbekommen. Mit Firesteel problemlos.
Man kann auch ein wenig Magnesium vom Feuerstahl abkratzen und als Zunder verwenden👈
PS: ...aber mein Zippo tut's auch😁😉
gutes Experiment, hat mir was gebracht.
Tolles Thema ganz deiner Meinung
auch nach über 4 Jahren....
Wie viel Zündungen hast du denn in deiner Dose?
Auch wenn ein Firesteel nicht unbedingt einfach im Gebrauch ist und man es Üben muss. Wenn man sich jedoch diese Fertigkeit angeeignet hat, dann hält so ein Firesteel ziemlich lange im Gegensatz zu eine Streicholzdose oder einem umständlich in Folie verpacktem Feuerzeug.
- In deinen neueren Videos scheinst du auch einer anderen Meinung zu sein ;)
Nö. Ich nutze Feuerstähle als Spielzeug weil sie Spaß machen. Auf Touren habe ich immer Feuerzeuge dabei.
Es gibt leute die machen sich eine Griff aus Kienspan an den Feuerstahl dran basteln um immer Zunder zu haben ;-) aber im großen und ganzen geb ich dir Recht Feuerzeug und Zündhölzer sind immer noch der beste Weg Feuer zu machen. Aber cool ist es mit dem Feuerstahl schon :-)
...Hallo Ben, wenn du deinen Firesteel nicht mehr brauchst kannst du ihn auch
verfüttern! ;-) Es gibt Mikroben die brauchen "CER" für ihren Stoffwechsel. 😎
www.scinexx.de/wissen-aktuell-16620-2013-09-06.html
Wenn Feuermachen mit Hilfe eines Feuerstahls zur Glückssache wird.
Wie einfach mal die Mücke 5 Minuten an ihm klebenbleibt xD
ich seh den vorteil eher darin das streichhölzer schneller verbraucht und feuerzeuge schneller leer sind als ein feuerstahl verbraucht.
Woa Ben, die Mücke!!!! 😄
Deswegen haben die "echten" Survivalexperten so einen Firesteel immer nur als Backup in ihren Kits neben einem Feuerzeug und 'ner Fresnellinse.
...das ist wie mit 'ner Konservendose, wer weiß wie, bekommt sie ohne Werkzeug auf... 🤷♂️
Hey da fallen mir spontan folgende 2 (englische) Videos ein. Zugegeben der Mann kommt aus dem Jungle (völlig andere Flora und Fauna und etwas feuchter) hat aber in diesem Gebiet Exkirsionserfahrung:
th-cam.com/video/geJBm1wW_nQh/w-d-xo.htmlttps://th-cam.com/video/9WPigQdfcBU/w-d-xo.html
Themen:Firesteel ein überschätztes Survival Item? und Feuerzeug, ein unterschätztes Survival Item?
Zudem denke ich dass Batoning vor allem so beliebt ist, um Feathersticks für den Firesteel erzeugen zukönnen☺
Auch wenn ich selbst Firesteels besitze (gerade die Herausforderung reizt ja doch sehr und der innere Pyromane lässt sich gut damit befriedigen) als EDC setzt
e ich persöhnlich sie nicht ein, sondern stecke mir lieber ein Bic ein (Nichtraucher;wanderungen/ Touren sind was anderes).
MEINER MEINUNG nach eignet es sich besonders als Backup.
Ich glaube nicht wirklich an die Survival Situation, in der ich nicht mehr nach Hause komme, bevor ich mein Feuerzeug aufgebraucht habe. ( Wie gesagt Touren und ähnliches sind was anderes) Soooo schnell bricht die Anarchie doch nicht aus.
Wichtig ist aber tatsächlich auch mit improvisierten Zundern mit dem Firesteel zu üben.
Streichhölzer finde ich wie einige andere andere auch weder im Alltag außerhalb des Hauses noch im "Survival" Fall allzu sinnvoll.
Naja, in einer Survivalsituation Streichhölzer über Tage oder gar Wochen trocken zu halten bei Regen ist gar nicht so leicht. Feuerzeuge sind hald einfach anfällig, jeder Raucher kennt das klack und der Stein ist weg dann nützt das Teil nichts. Wenn ich im Regen stehe nützt es mir hald nix wenn das Feuerzeug wieder trocknen kann.
Klar ist die offene Flamme einfacher. Aber wer ein Messer hat kann sich auch Zunder herstellen, feine Späne habe ich bis jetzt immer anzünden können, solange sie halbwegs trocken sind. Dafür einen dicken abgestorbenen Ast suchen und halbieren, das Kernholz möglichst fein hobeln. Natürlich muss man auch wissen wie man die Glut dann nutzt ;D
Übung macht den Meister.
Als ehemaliger Pfadfinder habe ich an meinem Schlüsselbund ein kleines Tschenmesser und den Mischmetallstab und bin allzeit bereit mir ne Wurst zu braten ^^
Du kannst doch auch mit Deinem Opinel dünne Ästchen batonen und dann Feathersticks machen...
NIx gegen Feuerzeug. Wenn das Zahnrad beim Erstversuch samt Feder rausfliegt: Is halt doof. Feuerstahl geht immer. Auch nass. Ins glimmende Zundernest pusten kann ja auch nicht schaden? Also war unterhaltsam aber bissl "tendenziös" :-) Hat mir auf alle Fälle viel Spaß gemacht zu gucken.
Ich wohne in nrw ( Dortmund) und bei uns gibt es zwar nicht so viel Wald aber wenn finde ich da auch immer schnell Birken
Auserdem ist ein Feuerstrahl extrem leicht im Vergleich zu 1000 Streichhölzern
weil ich bis jetzt immer mein Feuerzeug(sofern nicht leer oder ohne Feuerstein) in Gnag gebracht habe, denke ich, Feuerstahl wiegt 10g(?), den schleppe ich doch nicht mit :D
sollte man sich merken
wie einfach mal live ab 4:41 eine Mücke sticht. :D
Schnake bei 14:46 mitten auf der Hand ;)
Hallo ich find dich cool kann man mit dir mal eine tur mit machen würde mich freuen ich hoffe du gibs mir Antwort danke
Feuerzeug, und Feuerstahl als Update....
Wenn man die Materialien aneinander reibt und auffasert dann geht es ....
Auch mit den Holzingenenden der gräser und dem Fan
Dein Satz bei 21:15 ist genau der Grund warum so viele trotz aller Nachteile auf den Firesteel schwören :D
Und in einer langen Survivalsituation funktioniert der Steel noch, auch wenn Feuerzeug und Streichholzschachtel schon lange leer sind.
Aber zugegeben, will ich einfach nur ein Feuer haben, nutze ich das Feuerzeug. Will ich Spaß beim anmachen haben, und habe Zeit, nutze ich den Firesteel.
Diese Dinge, sind jedenfalls nicht so häufig einzusetzen (im vergleich :25 Streichhölzer = 5000 Firesteel Züdnung)
aber ein streichholz = ein feuer
c.a 30 feuersteel zündungen = eventuell ein feuer
mit feuerzeug ist aber auch nicht so einfach wenn feucht und windig lol
Sturmstreichölzer kann man auch selber basteln
Ich find nen kleinen firesteel dabei u haben macht das gewicht auch nicht fett. Aber ein Feuerzeug nehm ich trotzdem mit ist halt komfortabler :D
Hmm Feuerzeug, und ne fotodose streichhölzer. Reicht.
Vorher etwas abreiben vom feuerstahl! Dann anzünden.. ..
Mal ehrlich Feuerzeug gut verpackt, es sei denn mal möchte es sich extra schwer machen
Da liegt doch ein Feuerzeug 🤣
Ich denke, Streichhölzer oder Feuerzeug haben auch die, die Firesteel verwenden ebenso immer dabei. Mit den paar Streichhölzern kannst Du halt nicht gerade viele Feuer machen und Feuerzeug hält zwar länger, allerdings hatte ich da auch schon einige, wo dann das Rädchen abgenudelt war, bevor noch das Gas leer war und kein Funke mehr gekommen ist. Besonders, wenn man ein Feuerzeug ein paar Mal probiert und es noch nass ist, geht diese Reibe schneller kaputt (bin kein Raucher und auch kein Bushkrafter, aber hab immer ein Feuerzeug dabei, wenn ich mal eine Kerze anzünden muß, oder bei einer Schnur aufgezwirbeltes Ende "zusammenschweißen" will).
Wenn Du einen etwas größeren Firesteel hast, ist das halt quasi für die Ewigkeit, wenn man es dann noch gut bedienen kann. Ich habe es geübt und man braucht dann nicht mehr hunderte Versuche.
Hallo Ben, wie oft kann ich mit dem Feuerstahl Feuer machen? 2000 mal, 4000 mal, 10000 mal? Pack mal 4000 Streichhölzer ein oder Feuerzeug. 1 Feuerzeug reicht da wohl nicht für 4000 mal anzünden. Welche Menge willst du mitnehmen? In einer Krisensituation die länger dauert wirst du nichts bekommen. OK, auch ein Feuerstahl geht mal zu Ende. Deshalb dieses Jahr die Übung: Feuer machen durch "Feuer bohren". Wenn ich das auch noch drauf habe bin ich unabhängig und auf niemand angewiesen was Wärme, gekochtes Essen, Licht, Sicherheit, Verteidigung betrifft. Das ist mein persönliches Ziel. Für eine Krise von 2 Wochen brauch ich nicht unbedingt einen Feuerstahl. Werde ich aber ausgeraubt, geplündert, hab alles verloren weis ich mir zu helfen. Je mehr Möglichkeiten desto besser. Wer Feuerstahl nicht kennt oder weis wie man damit umgeht wird ihn dir auch nicht wegnehmen. So sehe ich das für mich persönlich, nur für mich! OK, sieht männlich aus, macht spass, hebt das Ego. Warum auch nicht? In einer Kriese hebt es deine Stimmung. Alles fängt im Kopf an. Bis dann
Wow haben dich die Hater gebügelt. Lass dir doch nicht von irgendwelchen Deppen deine Videos dumm labern. Du machst das gut.
Zippo und gut is
das sieht sehr nach schilf aus...das riecht nach cheating :))))))
Macht Bock
Brauchen tut man es nicht
Geht net
Den Feuerstahl quatsch habe ich noch nie verstanden. Bisher haben sich auch sämtliche Weltreisende Abenteurer auf ein Feuerzeug verlassen und nicht auf ein Firesteel Toy. High End Outdoor Ausrüstung und dann mit einem Spielzeug Feuer zu entfachen entbehrt für mich jede Grundlage. Wer mit solch einem Spielzeug ein Feuer entfachen muss weil er ein unheimlich geiler Naturmensch ist braucht auch nachher nicht seine stinkende Füße in einen 1200 € Spezialschlafsack stecken.