Hey Jonas, ich bin sooo froh, dass es deine Erklärvideos gibt. Habe gerade mit dem Hobeln begonnen und so langsam aber sicher werden die Ergebnisse richtig gut! Eine glatt gehobelte Fläche ist sooo schön! Traue mich gar nicht mehr, das zu schleifen 😂 danke für deine Tipps!
Bester Hobel Tip: Schärfen Schärfen Schärfen. Wenn man es nicht so gut drauf hat, muss man halt öfters schärfen, aber stumpfer Hobel geht einfach nicht. Hab irgendwann einen Satz scharfer Hobel bekommen und Spaß dran gefunden, bis sie Stumpf wurden. Hab mich erstmal gefragt, warum das nicht mehr geht 🙈 und weis nun warum es so war.
1.) Ich liebe die neue Kappsäge-Station. Sie ist meiner so unfasslich ähnlich. Und 2.) was mir beim Hobeln am meisten geholfen hat war, die Werkbank am Boden festzudübeln, damit ich sie nicht durch die Werkstatt schiebe statt zu hobeln. Ist bei mir halt alles auf Elektronik ausgelegt; Holzwerken ist nur das Hobby. Ach, und ich bin anfangs immer neben dem Hobel her gegangen um diese Schaukelbewegung zu verhindern. Der Rest ist Übung. (Wenn man clever ist, holt man sich Holz zum üben und tauscht die Späne bei Pferdestallbesitzern gegen Reitstunden für‘s Kind.
Schön erklärt. Erinnert mich an meine Anfänge, bei denen nichts funktioniert hat. Mittlerweile klappt das fügen gut. Geholfen haben mir, lernen wie man ein scharfes Messer erhält, eine Art Hobel Fett zbw Wachs und das Holzverarbeitung Gefühl braucht. Man muss spüren wie sich ein guter Hobelstoß anfühlt und vor allem, wie er klingt.
legen, als Behelfsanschlag (ganz vorn am Hobel, nicht ins Hobelmesser greifen) Eher langsam hobeln, nicht zu dicke Späne Zum Korrigieren nicht versuchen schräg zu hobeln, sondern den Hobel mittig auf die höhere Kante setzen Einen richtigen Trick gibt’s nicht, man muss das Stück zwischendurch ausspannen und mit dem Winkel prüfen.
MoinJonas, eigentlich hatte ich zu den, für mich als Einsteiger sehr teuren, Hobeln einige Fragen. Nachdem ich mich durch deine zahlreichen Videos zum Thema gezappt habe, die ich fast alle schon einmal gesehen habe, sind keine Fragen mehr offen und ich werde meinen eigenen Weg gehen. Vielen Dank für deine Videos und deine Art wie du sie "rüber bringst". Grüsse von der ostfriesischen Küste
Super erklärt. Ich glaub ich muss mich ernsthafter mit dem Handhobeln beschäftigen... Deine Erklärungen sind echt einfach zu verstehen und sind natürlich auch logisch. Hätte man ja selbst drauf kommen können🤣
Prima Video Wieder sehr gut erklärt und auf die richtige Handhabung hingewiesen Der beste Hobel Tipp ist üben, üben, üben und nochmals üben Musste in meiner lehre Wochenlang nur hobeln bis ich es im Schlaf konnte Gruß MaBu
Hallo Jonas, wie immer tolles Video, deine Erklärungen liebe ich. Die meisten haben mir schon sehr heholfen, ohne mir immer weh zu tun. Also nicht schmerzhaft, ehr kompliziert ans Ziel zu kommen. Ich habe nichts mit Holz gelernt, habe aber durch meine Verletzung (mit Dauerschmerzen) die Liebe zum Holz gefunden. Habe auch schon kleine TH-cam Videos gedreht. Durch dich habe ich gemerkt, meine kleine Werkstatt doch nochmal umzubauen. Da ich viel im Sitzen arbeiten muss, brauche ich Platz für meinen kleinen Roll-Sitz-Schrank, um überall hinzukommen. Auch das Thema Absaugung muss ich noch beheben. Habe eine Verrohrung an alle Maschinen verlegt, aber nun muss ich mir eine neue Absauganlage kaufen, bin mir da noch sehr unsicher. Dank deiner Unterstützung mit deinem Kanal, habe ich mir jetzt großes vorgenommen. Die Badmöbel für meine Tochter zu bauen und meiner Frau einen Wohnzimmertisch. Meine Frau meinte sie sei gespannt wie er wird. Ich meinte nur und ich erst. Sagte ihr nicht, wie nervös ich schon auf das machen bin. Lieber Jonas mach weiter so und ich wünsche dir und deiner Familie viel Gesundheit. Hoffe meinen Kanal nach dem Umbau wieder zum Leben zu erwecken und meinen Abonnenten neues bieten zu können.
Moin Jonas , perfekt erklärte Tipps. Vielleicht lerne ich das exakte Hobeln ja doch noch . Wahrscheinlich habe ich bisher mit viel zuviel und falsch eingesetzter Kraft versucht Späne zu produzieren . DANKESCHÖN ! viele Grüße von der ostfriesischen Nordseeküste
Hi Jonas! Danke für deine Tipps! Auch ich gehörte, zu denjenigen die gerne mal einen Keil hobelten. Mein Fehler war, das ich immer am Anfang und am Ende des Holzes mit dem Hobel ins „kippeln“ kam. Auch wendete ich oft die Kraft beim Hobeln falsch ein. Wichtig ist wirklich, mit viel Gefühl an die Sache ranzugehen 😊. LG Dieter 🦊
Mahlzeit Jonas, solche Videos finde ich super 👍 Ich persönlich hoble unfassbar gerne von Hand aber leider bekomm ich nur selten ein gerades Stück Holz dabei raus 😂 Aber wie bei allem anderen auch, Übung macht den Meister ! Ps. gleich mal den neuen MFT gut in Szene gesetzt, Gruß Silas
Danke für das Video! Ich quäl' mich schon seit einiger Zeit mit einem Elektrohobel und einem "Brett", welchem ich eine ebene Oberfläche verpassen möchte (damit ich es auf ein anderes Brett, welches auch noch gerade gehobelt werden muss, leimen kann). Aber habe ich den einen "Hügel" entfernt ist irgendwo schon wieder ein "Tal" entstanden.Ich vermute mal, dass ich da erst mal ordentlich üben muss.
Das "Powerhobeln" macht man ja eigentlich eher beim Schruppen, wenn man schnell viel Material abnehmen will. Je feiner es wird, also beim Schlichten, Putzen, Abrichten und Fügen, wird die Arbeit natürlich präziser und gezielter. Der erste Arbeitsgang darf also schon etwas ruppiger sein. Wie auch immer, das Gefühl dafür bekommt man nur, wenn man es immer wieder übt. Da darf man eben nicht die Geduld verlieren ;-)
Ich hab mir vor 2 Monaten denn ersten Hobel gekauft. Auch denn von Dictum! Danke für die Tips hab bis jetzt nur geübt und mir immer Lienen gezogen auf ein Stück Holz. Zumindest hab ich für denn Winter schon mal viel feines Anmachspäne für denn Kamin😂
Hallo Jonas, sehr gut erklärt, das keilförmige Hobeln am Anfang und Ende wird auch als Spitzfuge bezeichnet, als Hohlfuge bezeichnet man eine Fuge,wo in der Mitte eine Vertiefung ausgehobelt wird, aber das war jetzt wohl etwas zu abgehoben, danke für deine Erklärung. Mfg. vom Ndrh. Hans-Peter
Hallo Hans Peter Spitzfugen kenne ich nur von der Abrichte um konvexe oder konkave Formen herzustellen ( ZB Tischbeine ) PS dein Video schau ich mir auch gleich noch an ((:
@@MaBuKunsthandwerk Das ist Richtig mit der Abrichte. Das anhobeln der Spitzfuge habe ich auch beim Einpassen von Stoßtritten/Setzstufen verwendet um ein knarren der Stufen nach dem wuchten zu verhindern.
Ich habe von Arbeit einen alten hobel retten können (der nur als deko gedient hat) der zwar neu geschärft und entrostet werden musste, bisher hab ich leider noch nicht damit gearbeitet aber danke dir Jonas wird das dann keine Katastrophe und wenn dann bin ich nur zu doof zum zuhören
In vielen Fällen ist Hobel nicht scharf oder falsch eingestellt. Dann neigt man dazu die oben genannten Sachen mit Kraft und Schwung zu kompensieren und dann entstehen auch die Keile. Des Weiteren am Anfang greift das Messer noch nicht richtig weil man auf dem Holz etwas rumkippelt und im Laufe des Hobelzug greift es mehr d.h. mehr Antrag. Übung und gutes Werkzeug macht den Meister.
Hallo jonas sehr informatives Video danke dafür. Aber noch was anderes Könntest du mir einen Link von deinen Schubladen auszügen schicken bitte Würde mir auch so en schubladen schrank bauen vielen dank im voraus
Der beste Tipp ist wohl superscharfes Hobelmesser, gefolgt vom Opferanschlag. Danke, Jonas. Ich habe irgendwann mal ein Video gesehen, in dem tatsächlich ein Herr das Hobeln so beschrieben hat, dass am Ende des Brettes der Hobel leicht nach oben gezogen wird. Womöglich um die zusätzliche Kraft auszugleichen, die man aufwendet weil der Hobel dann so weit vom Körper entfernt ist. Eine Frage die sich mir stellt, wie geht man am besten vor, wenn das Werkstück sehr lang ist (bspw. 2m)? Ist da dann der Opferanschlag wieder das Mittel der Wahl? Oder kann man auch am Werkstück entlangschreiten um dem Hobel "zu folgen"?
'Womöglich um die zusätzliche Kraft auszugleichen, die man aufwendet weil der Hobel dann so weit vom Körper entfernt ist.' Es geht eher darum die Kanten nicht zu verrunden. Drückt man über die gesamte Länge des Werkstücks vorne und hinten am Hobel gleich stark, dann kippt der Hobel zu Beginn nach hinten ab (weil er nur vorne aufliegt), und zum Ende nach vorne (weil er nur noch hinten aufliegt). Dadurch hobelt man schräg statt waagerecht, und nimmt am Anfang und Ende zu viel ab - das Werkstück wird dort rund. Daher sollte man zu Beginn weniger Druck auf den hinteren Teil des Hobels ausüben, und zum Ende weniger auf den vorderen Teil.
Hi Jonas, wie immer: Super erklärt! Ich würd gern von dir wissen, ob es einen grossen Unterschied macht, den Dictum Hobel mit normalem (SK4), japanischem oder HSS Stahl kauft. Wollte mir den Dictum Nr. 4 kaufen bin aber nicht sicher. Härterer Stahl klingt nicht schlecht, was denkst du dazu? Grüsse aus der Schweiz
@@MH-sw8cg Ich kriege mit einer Körpergröße von 1,84 innerhalb von Minuten Rückenschmerzen an meiner derzeitigen Schrott-Hobelbank, die 86 cm hoch ist. Ich plane gerade eine neue Hobelbank mit etwa 96 cm Höhe: meine Ellbogenhöhe ist etwa 111 cm, die Unterarme sollten leicht nach unten zeigen, man geht beim Hobeln noch etwas in die Knie, die allermeisten Werkstücke stehen ein paar Zentimeter oben raus, daraus ergibt sich die Höhe, die ich anpeile. Fühlt sich aber auch einfach richtig an. Man kann dabei auch die Höhe der Hobelsohle von Holzhobeln berücksichtigen, oder die Dicke der Schuhsohlen, aber generell habe ich den Eindruck, dass sehr viele Leute an zu niedrigen Hobelbänken arbeiten. Meine Theorie ist, dass die schönen historischen Hobelbänke, die man so kennt, entweder aus dem 19. Jahrhundert stammen oder nach Plänen aus dieser Zeit gebaut wurden, und daraus entstand vielleicht der Eindruck, dass man tief hobelt. Man darf aber nicht vergessen, dass die Leute damals im Schnitt ganze 10 Zentimeter kürzer waren als wir - die haben also gar nicht so tief gehobelt, im Gegenteil. Habe mir mal zwei Hersteller rausgepickt: Ulmia und Sjöbergs bieten Hobelbänke mit 90 cm Höhe an - bei einer Durchschnittsgröße der Männer von 1,78 bis 1,80 erscheint mir das ganz gut, und wenn ich mich nicht täusche, entspricht es auch ganz grob dem Unterschied zwischen antiken Hobelbänken und der Körpergröße damals. Sjöbergs bietet sogar Balken zur Erhöhung an, das wären dann 100 cm. Die Ansicht, dass niedrige Hobelbänke gut sind, ist auch in den USA verbreitet, wo mit Metallhobeln mit flacher Sohle gearbeitet wird. Eine Schreinerin auf TH-cam hat auf meine Frage hin mal argumentiert, dass beim Hobeln zwar schon die aller-allermeiste Kraft nach vorn geht und nicht nach unten, aber dass sie beim Hobeln ihr Körpergewicht einsetzt und das mit einer niedrigen Bank viel besser ginge. Leuchtet mir nur insofern ein als dass man natürlich nicht nach oben hobelt, sondern schon ein ganz klein wenig nach unten drückt, aber das rechtfertigt noch lange keine dermaßen niedrige Bank. Lässt man sich leicht nach vorne fallen, hobelt man auch viel eher einen Keil. Paul Sellers hat das Thema mal aufgegriffen und demonstriert das in einem Video: er zieht den Hobel mit einem Seil über das Werkstück, übt also nach unten so gut wie gar keine Kraft aus, und nimmt ohne große Mühe einen vollen Span ab. Sehr aufschlussreich, finde ich: th-cam.com/video/hJHrSmZQx10/w-d-xo.html Sellers baut seine Hobelbänke auf 38 Zoll Höhe (96,5 cm), ich glaube er ist etwa 1,80 groß. Ich war ziemlich froh das zu sehen - ich bin ja weder Hobelbankhistoriker noch Orthopäde, und deshalb war es gut, mich von jemanden mit 50 Jahren Erfahrung bestätigt zu sehen. Also ich bin in dieser Sache wirklich voll auf seiner Linie - kann’s kaum erwarten höher zu hobeln.
Hey Jonas mir kommt eine ganz wichtige Frage in den Kopf.... WAS ist d. Unterschied zwischen Hobeln u. Schleifen?! Ich meine ja, nachdem man gehobelt hat ist d. Oberfläche glatter u. schimmernder. Nur, wenn man später auch noch Sachen wie z.B. Oberflächenbehandlung im Sinne v. Beizen, Ölen o. sonstiges macht, sollte dies keinen Unterschied machen oder? Genauso gut könnte man ein Brett auf eine plane u. ebene Fläche schleifen oder etwa nicht?
Danke für den Tip, daß der Hobel die Arbeit machen soll, nicht der Arm....ich habe bisher auch meist zu viel Kraft da rein gelegt.......und wenn ich eine Längskante hobeln möchte neige ich gerne dazu seitlich zu verkippen, also den vorher vorhandenen rechten Winkel zu killen...
Hi Jonas, danke für das Video! Aus meiner geringen erfahren würde ich sagen das wichtigste ist immer kontrollieren und üben üben üben. Was bei mir nicht so klappt ist das abrichten auf der Maschine von langen Teilen, da mach ich vorne einen 5° Winkel drann, der natürlich auf 2m Länge zu einem Dreieck führt. Weiß nicht was ich falsch machen, habe dein Video dazu schon 3 mal geschaut aber komme nicht weiter... Vllt kann mir dabei jemand helfen?
Einfach mit einem Streichmaß einen Riss ziehen und langsam darauf hin hobeln. Das Werkstück nicht zu hoch einspannen. Und immer feste üben 😉 Du hast vergessen zu erwähnen dass das Hobeleisen wirklich scharf sein muss (sonst bringt man unweigerlich zu viel Kraft auf) 😆
Jonas, kannst du mir helfen? Ich würde mir gerne einen Exenterschleifer für normale Heimwerkertätigkeiten zulegen. Ich tendiere zum Mirka Deros oder zum Bosch GET 75. Vllt. kannst du mir helfen??
Hi Jonas, es gibt ja verdammt viele Hobel und die haben meistens verschiedene Nummern, für was stehen die Nummern und was sollte man dabei beachten. Z.B. Nr 4 Schrubbhobel und so weiter. Danke für Deine Antwort. Gruss JP
Hallo Jean-Pierre. Die Nummern sind im Prinzip die alten Modellnummern von Stanley. #1 bis #8 waren im Prinzip die Bankhobel. #1 ist ein ziemlich kleiner Hobel für feine Arbeiten (wird nur selten und dann sehr teuer angeboten) #4 entspricht so etwa den gezeigten Hobeln im Video. das ist die Standardgröße. #7 ist ein sehr langer und schwerer Rauhbankhobel, manchmal werden auch noch gebrauchte #8 angeboten, die sind noch ein bißchen schwerer. Neben der Länge der Hobel nimmt auch mit der Zahl noch die Breite des Hobelmessers zu. Aber Achtung es gibt auch Zwischenzahlen als dem Herrn Stanley die Nummern ausgingen hat er auch #4,5 und #5,5 angeboten (eigentlich #4 1/2 und #5 1/2) das sind Zwischengrößen mit besonders breitem Hobelmesser und deshalb auch besonders schwer. Informationen, (auch für Sammler) gibt es zum Beispiel hier: www.supertool.com/StanleyBG/stan0a.html
Ob es ein Schrupphobel (zum Material abnehmen) oder ein Putzhobel (zum Glätten) ist, hat eigentlich nur was damit zu tun, wie das Hobeleisen geformt und geschliffen ist, nicht mit der Größe oder Nummer. Die meisten Leute empfehlen als ersten Hobel eine Nr. 4 oder Nr. 5. Nr. 5 ist als “Jack Plane” bekannt, das kommt von “jack of all trades”, also Hansdampf in allen Gassen = vielseitig. Wird aber nach einer gewissen Zeit etwas schwer in der Hand und ist für feinere Arbeiten nicht so gut, deshalb hat auch jeder eine Nr. 4. Alle anderen sind eigentlich mehr oder weniger schon Spezialhobel.
geh mal auf "Hobel - Holzwerken aus Leidenschaft". Da kann dir geholfen werden.th-cam.com/video/_EYpFKtHdJQ/w-d-xo.html und /th-cam.com/video/pgvE9k6jXec/w-d-xo.html
Ich habe jede Menge Holz krumm und schief gehobelt, wenn es mehr werden sollte, als nur ein paar Hobelzüge. War dann wiederum ne Menge Arbeit, das wieder zu richten. Aber was soll ich sagen, viel hobeln macht die Übung und gerade Kanten. Wenn man sich den Aufbau der Hobelsohle anschaut, könnte man auf die Idee kommen, dass man immer rund hobeln muss. Bei einer Abrichte ist sind die Tische auf unterschiedlichem Niveau. Beim Hobel nicht 🤷 und ja, der Tisch ist der Hammer, wie stabil der steht ist schon erstaunlich. Habe schon massivere Hobelbänke durch die Werkstatt geschoben.
Dieses Problem, dass in der Mitte das Brett höher ist als an den Seiten (es also wippt, wenn man es hinstellt), entsteht bei mir beim Abrichten an der Abrichthobelmaschine. Woran kann das liegen? An den Tischen?
Jonas Winkler danke. Meine Maschine ist fast 100 Jahre alt (kombinierter Abricht-Dicktenhobel). Aber ich übe, wenn das Brett auf dem Abgabetisch liegt, nur Druck auf diesen Tisch aus?! Mal sehen, ich muss eventuell die Tische mal versuchen, einzustellen. Die müssen ja parallel zueinander stehen und nicht, wie das Brett, dann außen höher/niedriger als innen, oder?
Hm, ich dachte, als Du sagtest das YT einen Fehler evtl vergrößert , wirst Du erklären , dass man sich neben und nicht hinter das Werkstück stellen sollte?
Jonas, dafür braucht man aber einen so scharfen Hobel , wie du ihn hast. Meiner war schon stumpf als ich ihn von Schon bekommen habe. Ich habe einen schweren Hobel von Silverline
Natürlich braucht man scharfes Werkzeug, ob Hobeleisen oder Stecheisen. Jedes Hobeleisen wird bei ausgiebiger Benutzung innerhalb kürzester Zeit stumpf, dann muss man es halt wieder schärfen.
Hi Leute... wo ich leider immer Probleme habe ist das Hobeln einer planen Fläche auf einem Stück Buche zb. 25x20 cm. Ich muss da leider wirklich unglaublich viel Kraft reinstecken um einen Span abzunehmen. Bei Nadelholz habe ich das Problem nicht. Und ja, ich gehe davon aus das mein Eisen scharf ist, da ich mich leider schon ohne zu merken beim einlegen geschnitten hatte . Den Hobel den ich verwende ich ein älterer Stanley Nr 4.
Schwer zu beantworten. Ich rate mal ins blaue hinein: es ist leichter, einen dicken Span aus Nadelholz abzunehmen als aus Buchenholz, aber dünne Späne aus Hartholz sollten nicht so schwer sein. Zweites Ratespiel: Schau mal nach, wie nahe das Cap Iron (auch Chip Breaker genannt) an der Kante des Hobeleisens anliegt. Sollte irgendwo zwischen 1 mm und 3 mm sein, also ziemlich nah.
Wie bei so vielen Werkzeugen ..... Nicht die Kraft bringt gute Ergebnisse ! das Werkzeug arbeiten lassen . Ob beim Sägen , Hobeln , Bohren oder Schleifen . die Arbeit mit Kraft machen ist meist der Grund warum die Erfolge schlecht sind . Natürlich ein gewisser Teil Kraft ist dabei , aber große Kraft (für schnellen Arbeitsfortschritt ) schadet mehr
Beim Hobeln gibt es nur ein Problem: Du verwendest sauber gewachsenes Holz ohne Äste und Verwachsungen. So ein Holz ist aber recht teuer und nicht jeder kann es sich leisten. Kannst du einmal zeigen, ob es auch möglich ist, astreiches Fichtenholz mit dem Hobel in Form zu bringen? Danke für dieses informative Video; schaue deinen Kanal immer gerne an!
Im Laufe der Jahrhunderte wurden sehr viele Möbel aus Weichholz gebaut, und die Leute hatten nix anderes als Handwerkzeuge. Das geht also definitiv, nur ist ein scharfer und gut eingestellter Hobel für Weichholz und astreiches Holz genau so wichtig wie für Hartholz. M H hat recht. Ein weiterer Tipp: nimm dir im Baumarkt schön viel Zeit und suche dir die besten Stücke raus. Den Rest musst du halt wieder einräumen, aber eine gute Vorauswahl spart viel Frust.
@@mm9773 Stimmt, in den Baumärkten wird mittlerweile viel Schrottholz verkauft. Ich werde es einmal beim örtlichen Holzhändler versuchen. Und dann eben, wie Jonas sagte: Üben, üben, üben...
Kann mir jemand ein Hobel empfehlen. Anfänger/Neueinsteiger/ einfachmal ausprobieren/ bissl erste Erfahrungen machen Bastle hin und wieder mit Holz und würde das gerne auch Hobeln Danke
Das kommt jetzt vielleicht etwas spät, aber vielleicht hilft es doch: gut erhaltene Ulmia-Doppelhobel gibt's auf Kleinanzeigen oft zwischen €20 und €30 (Neupreis ca. €90). Darauf achten, dass die Sohle im vernünftigen Zustand ist, das Hobelmaul nicht zu weit, und die Eisen keinen Rost haben - dann hat man was ziemlich Gutes, nicht nur für den Anfang.
Schönes Video, Jonas. Interessantes Thema. Du hast das Gewicht angesprochen. Wie ist das mit westlichen Holzhobeln? Die sind doch leichter wie der Stanley-Hobel und die anderen metall-Hobel, wie soll es da gehen? 🤔🙄 Dann gibt es Leute, die haben ein sehr schmalen Geldbeutel und können sich die schweren Hobel nicht leisten?? Was mir oft passiert, wenn ich so ein Brett abrichte und/oder auf Dicke Hobel und/oder nur paar mm runter nehmen, das es passt. Mir passiert es, das das ich dann auf der schmalen Seite leicht schief bin. 😞😠 Schönes Sonniges Wochenende gewünscht.
Die Schmalseite eines Brettes in den rechten Winkel zu kriegen ist auch nicht ganz einfach. Es gibt spezielle Hobel, nur für diese Aufgabe die die Arbeit ungemein erleichtern, aber nicht gerade billig sind. Es gibt auch Führungen die man magnetisch seitlich an den Hobel heften kann oder mit Schrauben befestigen. Das kann man sich auch selber bauen. Es kann auch helfen einen etwas schmaleren Hobel für diese Arbeit zu nehmen. Ich habe da einen alten #3, der ist schon deutlich schmaler und leichter als ein #4 und neigt auf schmalen Brettern weniger dazu seitlich abzukippen.
@@horste9237, Danke für die Antwort. Ich weis das es spezielle Hobel dafür gibt und das es Hobel gibt. Wo man was anbauen kann, durch Magnet und/oder Schraube . Bei den Metall-Hobel, Stanley nr.4 oder andere Metallhobel. Da kann man, mit der linken Hand dein oder mehr Finger unter die Hobelsohle legen um sowas wie ein Anschlag zu haben. 😉 Schönes Wochenende gewünscht.
Ist Geschmacksache. Ich habe auch rumprobiert und mir dann einen alten Stanley gekauft und würde den nie wieder hergeben. Andere mögen lieber Holzhobel.
Selten so viel Blödsinn über Hobeln gehört. Das Problem beim hobeln mit Handhobeln ist, das anders als bei einer Abrichte nicht der eine Teil des Hobels der hinter dem Messer steht verstellbar ist. Beide Seiten sind immer gleich hoch. Damit hast du am Ende des Holzes das Problem das du hinten absackst. Das muss man ausgleichen und da liegt das Problem
Hey Jonas, ich bin sooo froh, dass es deine Erklärvideos gibt. Habe gerade mit dem Hobeln begonnen und so langsam aber sicher werden die Ergebnisse richtig gut! Eine glatt gehobelte Fläche ist sooo schön! Traue mich gar nicht mehr, das zu schleifen 😂 danke für deine Tipps!
Bester Hobel Tip: Schärfen Schärfen Schärfen. Wenn man es nicht so gut drauf hat, muss man halt öfters schärfen, aber stumpfer Hobel geht einfach nicht.
Hab irgendwann einen Satz scharfer Hobel bekommen und Spaß dran gefunden, bis sie Stumpf wurden. Hab mich erstmal gefragt, warum das nicht mehr geht 🙈 und weis nun warum es so war.
1.) Ich liebe die neue Kappsäge-Station. Sie ist meiner so unfasslich ähnlich. Und 2.) was mir beim Hobeln am meisten geholfen hat war, die Werkbank am Boden festzudübeln, damit ich sie nicht durch die Werkstatt schiebe statt zu hobeln. Ist bei mir halt alles auf Elektronik ausgelegt; Holzwerken ist nur das Hobby. Ach, und ich bin anfangs immer neben dem Hobel her gegangen um diese Schaukelbewegung zu verhindern. Der Rest ist Übung. (Wenn man clever ist, holt man sich Holz zum üben und tauscht die Späne bei Pferdestallbesitzern gegen Reitstunden für‘s Kind.
Schön erklärt. Erinnert mich an meine Anfänge, bei denen nichts funktioniert hat. Mittlerweile klappt das fügen gut. Geholfen haben mir, lernen wie man ein scharfes Messer erhält, eine Art Hobel Fett zbw Wachs und das Holzverarbeitung Gefühl braucht. Man muss spüren wie sich ein guter Hobelstoß anfühlt und vor allem, wie er klingt.
Super Video...
Dazu passende Fortsetzung wäre noch ein Video wie man sauber im rechten Winkel zur Seitenfläche hobelt. 🤔
legen, als Behelfsanschlag (ganz vorn am Hobel, nicht ins Hobelmesser greifen)
Eher langsam hobeln, nicht zu dicke Späne
Zum Korrigieren nicht versuchen schräg zu hobeln, sondern den Hobel mittig auf die höhere Kante setzen
Einen richtigen Trick gibt’s nicht, man muss das Stück zwischendurch ausspannen und mit dem Winkel prüfen.
Schau dir mal Rob Cosman an.
@@steffens5122 Thx... Werd ich mal reinschauen. Sieht interessant aus. 😊
Für das benutzt man eine Stoßlade
MoinJonas,
eigentlich hatte ich zu den, für mich als Einsteiger sehr teuren, Hobeln einige Fragen. Nachdem ich mich durch deine zahlreichen Videos zum Thema gezappt habe, die ich fast alle schon einmal gesehen habe, sind keine Fragen mehr offen und ich werde meinen eigenen Weg gehen.
Vielen Dank für deine Videos und deine Art wie du sie "rüber bringst".
Grüsse von der ostfriesischen Küste
Dein heutiger Tipp kam richtig passend. Ich hatte gerade genau das Problem, das du beschreibst.
Super erklärt. Ich glaub ich muss mich ernsthafter mit dem Handhobeln beschäftigen... Deine Erklärungen sind echt einfach zu verstehen und sind natürlich auch logisch. Hätte man ja selbst drauf kommen können🤣
Ich finde dein Content und dich selbst einfach super. Man freut sich doch immer wieder auf die Videos :)
Prima Video
Wieder sehr gut erklärt und auf die richtige Handhabung hingewiesen
Der beste Hobel Tipp ist üben, üben, üben und nochmals üben
Musste in meiner lehre Wochenlang nur hobeln bis ich es im Schlaf konnte
Gruß MaBu
Einfach wieder ein tolles Video!
Hallo Jonas,
wie immer tolles Video, deine Erklärungen liebe ich. Die meisten haben mir schon sehr heholfen, ohne mir immer weh zu tun. Also nicht schmerzhaft, ehr kompliziert ans Ziel zu kommen.
Ich habe nichts mit Holz gelernt, habe aber durch meine Verletzung (mit Dauerschmerzen) die Liebe zum Holz gefunden. Habe auch schon kleine TH-cam Videos gedreht. Durch dich habe ich gemerkt, meine kleine Werkstatt doch nochmal umzubauen. Da ich viel im Sitzen arbeiten muss, brauche ich Platz für meinen kleinen Roll-Sitz-Schrank, um überall hinzukommen. Auch das Thema Absaugung muss ich noch beheben. Habe eine Verrohrung an alle Maschinen verlegt, aber nun muss ich mir eine neue Absauganlage kaufen, bin mir da noch sehr unsicher.
Dank deiner Unterstützung mit deinem Kanal, habe ich mir jetzt großes vorgenommen. Die Badmöbel für meine Tochter zu bauen und meiner Frau einen Wohnzimmertisch. Meine Frau meinte sie sei gespannt wie er wird. Ich meinte nur und ich erst. Sagte ihr nicht, wie nervös ich schon auf das machen bin.
Lieber Jonas mach weiter so und ich wünsche dir und deiner Familie viel Gesundheit.
Hoffe meinen Kanal nach dem Umbau wieder zum Leben zu erwecken und meinen Abonnenten neues bieten zu können.
Mal wieder sehr gut erklärt und auf die richtige Handhabung hingewiesen. Danke, ein schönes Wochenende euch allen. (Nicht so heiß bitte)
Meister Jonas! Du bist unbezahlbar!
Moin Jonas ,
perfekt erklärte Tipps.
Vielleicht lerne ich das exakte Hobeln ja doch noch . Wahrscheinlich habe ich bisher mit viel zuviel und falsch eingesetzter Kraft versucht Späne zu produzieren . DANKESCHÖN !
viele Grüße von der ostfriesischen Nordseeküste
Hallo Jonas,
tolles Video und super erklärt.
Bringt einen beim Hobeln und und der ganzen Thematik wirklich weiter.
Vielen Dank dafür.
Danke Jonas, einfach fantastisch erklärt! Die Erfahrung mit dem Japanhobel habe ich genauso auch gemacht!
freue mich immer auf die Videos..man kann bei Dir so gut abschalten!!
Hi Jonas!
Danke für deine Tipps! Auch ich gehörte, zu denjenigen die gerne mal einen Keil hobelten. Mein Fehler war, das ich immer am Anfang und am Ende des Holzes mit dem Hobel ins „kippeln“ kam. Auch wendete ich oft die Kraft beim Hobeln falsch ein. Wichtig ist wirklich, mit viel Gefühl an die Sache ranzugehen 😊.
LG Dieter 🦊
Super Video Jonas, danke für deine Arbeit. 👍 Hilft mir sehr !
Hallo Jonas,
wie macht man das bitte bei astigem Holz?
Mahlzeit Jonas, solche Videos finde ich super 👍 Ich persönlich hoble unfassbar gerne von Hand aber leider bekomm ich nur selten ein gerades Stück Holz dabei raus 😂 Aber wie bei allem anderen auch, Übung macht den Meister ! Ps. gleich mal den neuen MFT gut in Szene gesetzt, Gruß Silas
bei mir ist es immer seitlich schief und immer die körpernahe seite tiefer als die entfernte seite ...
Danke für das Video! Ich quäl' mich schon seit einiger Zeit mit einem Elektrohobel und einem "Brett", welchem ich eine ebene Oberfläche verpassen möchte (damit ich es auf ein anderes Brett, welches auch noch gerade gehobelt werden muss, leimen kann). Aber habe ich den einen "Hügel" entfernt ist irgendwo schon wieder ein "Tal" entstanden.Ich vermute mal, dass ich da erst mal ordentlich üben muss.
Das "Powerhobeln" macht man ja eigentlich eher beim Schruppen, wenn man schnell viel Material abnehmen will. Je feiner es wird, also beim Schlichten, Putzen, Abrichten und Fügen, wird die Arbeit natürlich präziser und gezielter. Der erste Arbeitsgang darf also schon etwas ruppiger sein. Wie auch immer, das Gefühl dafür bekommt man nur, wenn man es immer wieder übt. Da darf man eben nicht die Geduld verlieren ;-)
Super Video! Danke Jonas Winkler ✌🏼
Der Tisch ist echt klasse 👍
Danke Jonas wie immer ein super informatives Video.
Bleib mit deinen liebsten gesund und passt auf euch auf.
Grüße aus Mainz.
Ich hab mir vor 2 Monaten denn ersten Hobel gekauft.
Auch denn von Dictum!
Danke für die Tips hab bis jetzt nur geübt und mir immer Lienen gezogen auf ein Stück Holz.
Zumindest hab ich für denn Winter schon mal viel feines Anmachspäne für denn Kamin😂
Hallo, welches Modell hast du gekauft? Danke
@@kiksen123 dictum-schlichthobel-nr-4
Wieder mal ein super Video
Prima Video! Der beste Hobeltipp?
Üben, üben, üben und nochmals üben!
Gruß Volker
Tolle Tipp's und super erklärt.👍👍👍
Danke Jonas.
LG vom Mittelrhein
Ich liebe den Multifunktionstisch
ich finde deinen neuen MFT echt geil!
Ich nehme einfach meinen 82mm makita balkenhobel, klappt super und hatte noch nie probleme 😉😂
Hallo Jonas, sehr gut erklärt, das keilförmige Hobeln am Anfang und Ende wird auch als Spitzfuge bezeichnet, als Hohlfuge bezeichnet man eine Fuge,wo in der Mitte eine Vertiefung ausgehobelt wird, aber das war jetzt wohl etwas zu abgehoben, danke für deine Erklärung.
Mfg. vom Ndrh. Hans-Peter
Hallo Hans Peter
Spitzfugen kenne ich nur von der Abrichte um konvexe oder konkave Formen herzustellen ( ZB Tischbeine )
PS dein Video schau ich mir auch gleich noch an ((:
@@MaBuKunsthandwerk Das ist Richtig mit der Abrichte. Das anhobeln der Spitzfuge habe ich auch beim Einpassen von Stoßtritten/Setzstufen verwendet um ein knarren der Stufen nach dem wuchten zu verhindern.
Super Video💪
Coole Flocke👍
Das Video war wie immer lehrreich. Kurze Frage hab ich noch. Wie heißt der Hobel mit seitlicher Führung?
@@MH-sw8cg Ich hab den Hobel gefunden. Es ist der Falzhobel. Danke für den Tip.
Ich habe von Arbeit einen alten hobel retten können (der nur als deko gedient hat) der zwar neu geschärft und entrostet werden musste, bisher hab ich leider noch nicht damit gearbeitet aber danke dir Jonas wird das dann keine Katastrophe und wenn dann bin ich nur zu doof zum zuhören
In vielen Fällen ist Hobel nicht scharf oder falsch eingestellt. Dann neigt man dazu die oben genannten Sachen mit Kraft und Schwung zu kompensieren und dann entstehen auch die Keile. Des Weiteren am Anfang greift das Messer noch nicht richtig weil man auf dem Holz etwas rumkippelt und im Laufe des Hobelzug greift es mehr d.h. mehr Antrag. Übung und gutes Werkzeug macht den Meister.
Hallo jonas sehr informatives Video danke dafür. Aber noch was anderes Könntest du mir einen Link von deinen Schubladen auszügen schicken bitte Würde mir auch so en schubladen schrank bauen vielen dank im voraus
Der beste Tipp ist wohl superscharfes Hobelmesser, gefolgt vom Opferanschlag. Danke, Jonas.
Ich habe irgendwann mal ein Video gesehen, in dem tatsächlich ein Herr das Hobeln so beschrieben hat, dass am Ende des Brettes der Hobel leicht nach oben gezogen wird. Womöglich um die zusätzliche Kraft auszugleichen, die man aufwendet weil der Hobel dann so weit vom Körper entfernt ist.
Eine Frage die sich mir stellt, wie geht man am besten vor, wenn das Werkstück sehr lang ist (bspw. 2m)? Ist da dann der Opferanschlag wieder das Mittel der Wahl? Oder kann man auch am Werkstück entlangschreiten um dem Hobel "zu folgen"?
'Womöglich um die zusätzliche Kraft auszugleichen, die man aufwendet weil der Hobel dann so weit vom Körper entfernt ist.'
Es geht eher darum die Kanten nicht zu verrunden. Drückt man über die gesamte Länge des Werkstücks vorne und hinten am Hobel gleich stark, dann kippt der Hobel zu Beginn nach hinten ab (weil er nur vorne aufliegt), und zum Ende nach vorne (weil er nur noch hinten aufliegt). Dadurch hobelt man schräg statt waagerecht, und nimmt am Anfang und Ende zu viel ab - das Werkstück wird dort rund.
Daher sollte man zu Beginn weniger Druck auf den hinteren Teil des Hobels ausüben, und zum Ende weniger auf den vorderen Teil.
Hi Jonas, wie immer: Super erklärt! Ich würd gern von dir wissen, ob es einen grossen Unterschied macht, den Dictum Hobel mit normalem (SK4), japanischem oder HSS Stahl kauft. Wollte mir den Dictum Nr. 4 kaufen bin aber nicht sicher. Härterer Stahl klingt nicht schlecht, was denkst du dazu? Grüsse aus der Schweiz
M H Vielen Dank für die Antwort! Da ich mit Wassersteinen schärfe, denke ich weiss ich nun welches Eisen für mich in Frage kommt.
Sehr gut erklärt. Zwei weitere Gründe, warum die Leute ihre Hobel zu sehr nach unten drücken, sind stumpfe Hobeleisen und eine zu niedrige Hobelbank.
@@MH-sw8cg Meine Hobelbank ist 99cm hoch. Da muß ich mich nicht mehr bücken zum Hobeln.
@@MH-sw8cg Ich kriege mit einer Körpergröße von 1,84 innerhalb von Minuten Rückenschmerzen an meiner derzeitigen Schrott-Hobelbank, die 86 cm hoch ist. Ich plane gerade eine neue Hobelbank mit etwa 96 cm Höhe: meine Ellbogenhöhe ist etwa 111 cm, die Unterarme sollten leicht nach unten zeigen, man geht beim Hobeln noch etwas in die Knie, die allermeisten Werkstücke stehen ein paar Zentimeter oben raus, daraus ergibt sich die Höhe, die ich anpeile. Fühlt sich aber auch einfach richtig an.
Man kann dabei auch die Höhe der Hobelsohle von Holzhobeln berücksichtigen, oder die Dicke der Schuhsohlen, aber generell habe ich den Eindruck, dass sehr viele Leute an zu niedrigen Hobelbänken arbeiten. Meine Theorie ist, dass die schönen historischen Hobelbänke, die man so kennt, entweder aus dem 19. Jahrhundert stammen oder nach Plänen aus dieser Zeit gebaut wurden, und daraus entstand vielleicht der Eindruck, dass man tief hobelt. Man darf aber nicht vergessen, dass die Leute damals im Schnitt ganze 10 Zentimeter kürzer waren als wir - die haben also gar nicht so tief gehobelt, im Gegenteil.
Habe mir mal zwei Hersteller rausgepickt: Ulmia und Sjöbergs bieten Hobelbänke mit 90 cm Höhe an - bei einer Durchschnittsgröße der Männer von 1,78 bis 1,80 erscheint mir das ganz gut, und wenn ich mich nicht täusche, entspricht es auch ganz grob dem Unterschied zwischen antiken Hobelbänken und der Körpergröße damals. Sjöbergs bietet sogar Balken zur Erhöhung an, das wären dann 100 cm.
Die Ansicht, dass niedrige Hobelbänke gut sind, ist auch in den USA verbreitet, wo mit Metallhobeln mit flacher Sohle gearbeitet wird. Eine Schreinerin auf TH-cam hat auf meine Frage hin mal argumentiert, dass beim Hobeln zwar schon die aller-allermeiste Kraft nach vorn geht und nicht nach unten, aber dass sie beim Hobeln ihr Körpergewicht einsetzt und das mit einer niedrigen Bank viel besser ginge. Leuchtet mir nur insofern ein als dass man natürlich nicht nach oben hobelt, sondern schon ein ganz klein wenig nach unten drückt, aber das rechtfertigt noch lange keine dermaßen niedrige Bank. Lässt man sich leicht nach vorne fallen, hobelt man auch viel eher einen Keil.
Paul Sellers hat das Thema mal aufgegriffen und demonstriert das in einem Video: er zieht den Hobel mit einem Seil über das Werkstück, übt also nach unten so gut wie gar keine Kraft aus, und nimmt ohne große Mühe einen vollen Span ab. Sehr aufschlussreich, finde ich: th-cam.com/video/hJHrSmZQx10/w-d-xo.html
Sellers baut seine Hobelbänke auf 38 Zoll Höhe (96,5 cm), ich glaube er ist etwa 1,80 groß. Ich war ziemlich froh das zu sehen - ich bin ja weder Hobelbankhistoriker noch Orthopäde, und deshalb war es gut, mich von jemanden mit 50 Jahren Erfahrung bestätigt zu sehen. Also ich bin in dieser Sache wirklich voll auf seiner Linie - kann’s kaum erwarten höher zu hobeln.
Hey Jonas mir kommt eine ganz wichtige Frage in den Kopf....
WAS ist d. Unterschied zwischen Hobeln u. Schleifen?!
Ich meine ja, nachdem man gehobelt hat ist d. Oberfläche glatter u. schimmernder. Nur, wenn man später auch noch Sachen wie z.B. Oberflächenbehandlung im Sinne v. Beizen, Ölen o. sonstiges macht, sollte dies keinen Unterschied machen oder?
Genauso gut könnte man ein Brett auf eine plane u. ebene Fläche schleifen oder etwa nicht?
Nette Kappsägenstation im Hintergrund ... 😉
Hallo Jonas, was kann man machen wenn man in dem holz wo man hobeln will ein Ast ist ?
Hallo Jonas, was spricht eigentlich gegen einen elektrischen Hobel?
Lärm und Absaugung
Danke für den Tip, daß der Hobel die Arbeit machen soll, nicht der Arm....ich habe bisher auch meist zu viel Kraft da rein gelegt.......und wenn ich eine Längskante hobeln möchte neige ich gerne dazu seitlich zu verkippen, also den vorher vorhandenen rechten Winkel zu killen...
Hi Jonas, danke für das Video! Aus meiner geringen erfahren würde ich sagen das wichtigste ist immer kontrollieren und üben üben üben. Was bei mir nicht so klappt ist das abrichten auf der Maschine von langen Teilen, da mach ich vorne einen 5° Winkel drann, der natürlich auf 2m Länge zu einem Dreieck führt. Weiß nicht was ich falsch machen, habe dein Video dazu schon 3 mal geschaut aber komme nicht weiter... Vllt kann mir dabei jemand helfen?
Einfach mit einem Streichmaß einen Riss ziehen und langsam darauf hin hobeln. Das Werkstück nicht zu hoch einspannen. Und immer feste üben 😉
Du hast vergessen zu erwähnen dass das Hobeleisen wirklich scharf sein muss (sonst bringt man unweigerlich zu viel Kraft auf) 😆
Und die
Spandicke muß passen...
Streichmaß ist auch eine super Idee
Jonas, kannst du mir helfen? Ich würde mir gerne einen Exenterschleifer für normale Heimwerkertätigkeiten zulegen. Ich tendiere zum Mirka Deros oder zum Bosch GET 75.
Vllt. kannst du mir helfen??
Hi Jonas, es gibt ja verdammt viele Hobel und die haben meistens verschiedene Nummern, für was stehen die Nummern und was sollte man dabei beachten. Z.B. Nr 4 Schrubbhobel und so weiter. Danke für Deine Antwort. Gruss JP
Hallo Jean-Pierre. Die Nummern sind im Prinzip die alten Modellnummern von Stanley. #1 bis #8 waren im Prinzip die Bankhobel. #1 ist ein ziemlich kleiner Hobel für feine Arbeiten (wird nur selten und dann sehr teuer angeboten) #4 entspricht so etwa den gezeigten Hobeln im Video. das ist die Standardgröße. #7 ist ein sehr langer und schwerer Rauhbankhobel, manchmal werden auch noch gebrauchte #8 angeboten, die sind noch ein bißchen schwerer. Neben der Länge der Hobel nimmt auch mit der Zahl noch die Breite des Hobelmessers zu.
Aber Achtung es gibt auch Zwischenzahlen als dem Herrn Stanley die Nummern ausgingen hat er auch #4,5 und #5,5 angeboten (eigentlich #4 1/2 und #5 1/2) das sind Zwischengrößen mit besonders breitem Hobelmesser und deshalb auch besonders schwer. Informationen, (auch für Sammler) gibt es zum Beispiel hier:
www.supertool.com/StanleyBG/stan0a.html
Ob es ein Schrupphobel (zum Material abnehmen) oder ein Putzhobel (zum Glätten) ist, hat eigentlich nur was damit zu tun, wie das Hobeleisen geformt und geschliffen ist, nicht mit der Größe oder Nummer.
Die meisten Leute empfehlen als ersten Hobel eine Nr. 4 oder Nr. 5. Nr. 5 ist als “Jack Plane” bekannt, das kommt von “jack of all trades”, also Hansdampf in allen Gassen = vielseitig. Wird aber nach einer gewissen Zeit etwas schwer in der Hand und ist für feinere Arbeiten nicht so gut, deshalb hat auch jeder eine Nr. 4. Alle anderen sind eigentlich mehr oder weniger schon Spezialhobel.
geh mal auf "Hobel - Holzwerken aus Leidenschaft". Da kann dir geholfen werden.th-cam.com/video/_EYpFKtHdJQ/w-d-xo.html und /th-cam.com/video/pgvE9k6jXec/w-d-xo.html
Ich habe jede Menge Holz krumm und schief gehobelt, wenn es mehr werden sollte, als nur ein paar Hobelzüge. War dann wiederum ne Menge Arbeit, das wieder zu richten. Aber was soll ich sagen, viel hobeln macht die Übung und gerade Kanten. Wenn man sich den Aufbau der Hobelsohle anschaut, könnte man auf die Idee kommen, dass man immer rund hobeln muss. Bei einer Abrichte ist sind die Tische auf unterschiedlichem Niveau. Beim Hobel nicht 🤷 und ja, der Tisch ist der Hammer, wie stabil der steht ist schon erstaunlich. Habe schon massivere Hobelbänke durch die Werkstatt geschoben.
Gilt das auch für Elektrohobel?
Ich habe immer das Problem, daß es am Ende Keilig wird.
Hast du da einen Tipp für mich?
dann drückst du am ende zu stark nach unten
Dieses Problem, dass in der Mitte das Brett höher ist als an den Seiten (es also wippt, wenn man es hinstellt), entsteht bei mir beim Abrichten an der Abrichthobelmaschine. Woran kann das liegen? An den Tischen?
Zb an den Tischen oder daran, dass du auf den Flaschen Tisch Druck ausübst :) oder allgemein mit zu viel Druck abrichtest
Jonas Winkler danke. Meine Maschine ist fast 100 Jahre alt (kombinierter Abricht-Dicktenhobel). Aber ich übe, wenn das Brett auf dem Abgabetisch liegt, nur Druck auf diesen Tisch aus?! Mal sehen, ich muss eventuell die Tische mal versuchen, einzustellen. Die müssen ja parallel zueinander stehen und nicht, wie das Brett, dann außen höher/niedriger als innen, oder?
Die Ränder runterhobeln heisst bei uns "ein Kissen hobeln". ;-)
Hm, ich dachte, als Du sagtest das YT einen Fehler evtl vergrößert , wirst Du erklären , dass man sich neben und nicht hinter das Werkstück stellen sollte?
Bester Kommentar zum Thema Hobeln: "Mach doch ne Lehre, dann lernstes."
Finde ich eigentlich sehr gut, aber EINE Lehre reicht dann leider nicht für alles, was ich lernen will. Deshalb gucke ich Jonas :-)
Jonas, dafür braucht man aber einen so scharfen Hobel , wie du ihn hast. Meiner war schon stumpf als ich ihn von Schon bekommen habe. Ich habe einen schweren Hobel von Silverline
Natürlich braucht man scharfes Werkzeug, ob Hobeleisen oder Stecheisen. Jedes Hobeleisen wird bei ausgiebiger Benutzung innerhalb kürzester Zeit stumpf, dann muss man es halt wieder schärfen.
0:36 “Dieses Hobel-Video machen wir natürlich nicht an der Hobelbank, sondern am 1000-Euro-Multifunktionstisch, weil ich den noch verkaufen muss”
Hi Leute...
wo ich leider immer Probleme habe ist das Hobeln einer planen Fläche auf einem Stück Buche zb. 25x20 cm.
Ich muss da leider wirklich unglaublich viel Kraft reinstecken um einen Span abzunehmen. Bei Nadelholz habe ich das Problem nicht. Und ja, ich gehe davon aus das mein Eisen scharf ist, da ich mich leider schon ohne zu merken beim einlegen geschnitten hatte . Den Hobel den ich verwende ich ein älterer Stanley Nr 4.
Schwer zu beantworten. Ich rate mal ins blaue hinein: es ist leichter, einen dicken Span aus Nadelholz abzunehmen als aus Buchenholz, aber dünne Späne aus Hartholz sollten nicht so schwer sein. Zweites Ratespiel: Schau mal nach, wie nahe das Cap Iron (auch Chip Breaker genannt) an der Kante des Hobeleisens anliegt. Sollte irgendwo zwischen 1 mm und 3 mm sein, also ziemlich nah.
Wie bei so vielen Werkzeugen ..... Nicht die Kraft bringt gute Ergebnisse ! das Werkzeug arbeiten lassen . Ob beim Sägen , Hobeln , Bohren oder Schleifen . die Arbeit mit Kraft machen ist meist der Grund warum die Erfolge schlecht sind .
Natürlich ein gewisser Teil Kraft ist dabei , aber große Kraft (für schnellen Arbeitsfortschritt ) schadet mehr
Mir hat ein ganz kleiner japanischer hobel geholfen...
Küchenwaage in der Werkstatt?
Achso... für Epoxidharz!
😂🤡
...oder doch nur um das Gewicht der Hobel zu bestimmen 🤠
In der Not nimmt der Tischler auch Küchenwagen (((:
Küchenwaage? Natürlich um die einzelnen Späne zu wiegen und das Hobelergebnis konstant zu halten.
Beim Hobeln gibt es nur ein Problem: Du verwendest sauber gewachsenes Holz ohne Äste und Verwachsungen. So ein Holz ist aber recht teuer und nicht jeder kann es sich leisten. Kannst du einmal zeigen, ob es auch möglich ist, astreiches Fichtenholz mit dem Hobel in Form zu bringen? Danke für dieses informative Video; schaue deinen Kanal immer gerne an!
@@MH-sw8cg Danke für die Info, das werde ich einmal ausprobieren!
Im Laufe der Jahrhunderte wurden sehr viele Möbel aus Weichholz gebaut, und die Leute hatten nix anderes als Handwerkzeuge. Das geht also definitiv, nur ist ein scharfer und gut eingestellter Hobel für Weichholz und astreiches Holz genau so wichtig wie für Hartholz. M H hat recht. Ein weiterer Tipp: nimm dir im Baumarkt schön viel Zeit und suche dir die besten Stücke raus. Den Rest musst du halt wieder einräumen, aber eine gute Vorauswahl spart viel Frust.
@@mm9773 Stimmt, in den Baumärkten wird mittlerweile viel Schrottholz verkauft. Ich werde es einmal beim örtlichen Holzhändler versuchen. Und dann eben, wie Jonas sagte: Üben, üben, üben...
Ich habe eher die angewohnheit die mitte hohl zu hobeln mir hilft die gute alte raubank
Kann mir jemand ein Hobel empfehlen.
Anfänger/Neueinsteiger/ einfachmal ausprobieren/ bissl erste Erfahrungen machen
Bastle hin und wieder mit Holz und würde das gerne auch Hobeln
Danke
Das kommt jetzt vielleicht etwas spät, aber vielleicht hilft es doch: gut erhaltene Ulmia-Doppelhobel gibt's auf Kleinanzeigen oft zwischen €20 und €30 (Neupreis ca. €90). Darauf achten, dass die Sohle im vernünftigen Zustand ist, das Hobelmaul nicht zu weit, und die Eisen keinen Rost haben - dann hat man was ziemlich Gutes, nicht nur für den Anfang.
@@AGH331 nice das du San mich gedacht hast. Ich probier es Mal aus :)
Schönes Video, Jonas.
Interessantes Thema.
Du hast das Gewicht angesprochen.
Wie ist das mit westlichen Holzhobeln? Die sind doch leichter wie der Stanley-Hobel und die anderen metall-Hobel, wie soll es da gehen? 🤔🙄
Dann gibt es Leute, die haben ein sehr schmalen Geldbeutel und können sich die schweren Hobel nicht leisten??
Was mir oft passiert, wenn ich so ein Brett abrichte und/oder auf Dicke Hobel und/oder nur paar mm runter nehmen, das es passt. Mir passiert es, das das ich dann auf der schmalen Seite leicht schief bin. 😞😠
Schönes Sonniges Wochenende gewünscht.
Die Schmalseite eines Brettes in den rechten Winkel zu kriegen ist auch nicht ganz einfach. Es gibt spezielle Hobel, nur für diese Aufgabe die die Arbeit ungemein erleichtern, aber nicht gerade billig sind. Es gibt auch Führungen die man magnetisch seitlich an den Hobel heften kann oder mit Schrauben befestigen. Das kann man sich auch selber bauen. Es kann auch helfen einen etwas schmaleren Hobel für diese Arbeit zu nehmen. Ich habe da einen alten #3, der ist schon deutlich schmaler und leichter als ein #4 und neigt auf schmalen Brettern weniger dazu seitlich abzukippen.
@@horste9237,
Danke für die Antwort.
Ich weis das es spezielle Hobel dafür gibt und das es Hobel gibt. Wo man was anbauen kann, durch Magnet und/oder Schraube .
Bei den Metall-Hobel, Stanley nr.4 oder andere Metallhobel. Da kann man, mit der linken Hand dein oder mehr Finger unter die Hobelsohle legen um sowas wie ein Anschlag zu haben. 😉
Schönes Wochenende gewünscht.
@@MH-sw8cg,
Danke für die ausführliche Antwort und Erklärung. 🙏🏻
Ein Rauhbankhobel wäre vielleicht auch nicht schlecht für die Aufgabe...
Neues Tattoo an der linken Hand?
Neulich hat er im Vlog Möbel ins Tattoo Studio gebracht ... dabei war die Hand sehr verdächtig in Frischhaltefolie gewickelt.
Hallo 🤯
Nachteil ist ich habe noch nie mit Metall Hobeln gearbeitet ich kenne nur die Standart Hobel aus Holz von Ulmia und Co ....
Don profishing Metall ist im Vergleich dazu erste Sahne 👍😉
Ist Geschmacksache. Ich habe auch rumprobiert und mir dann einen alten Stanley gekauft und würde den nie wieder hergeben. Andere mögen lieber Holzhobel.
Ob holz oder Metall Hobel man muss mit beiden umgehen können und sie müssen scharf sein
ich binde zb die Holz Hobel schöner wie ein Metall Hobel
Ich finde Metall halt einfacher und präziser einzustellen. Ist Einsteiger-freundlicher finde ich.
Selten so viel Blödsinn über Hobeln gehört. Das Problem beim hobeln mit Handhobeln ist, das anders als bei einer Abrichte nicht der eine Teil des Hobels der hinter dem Messer steht verstellbar ist. Beide Seiten sind immer gleich hoch. Damit hast du am Ende des Holzes das Problem das du hinten absackst. Das muss man ausgleichen und da liegt das Problem
Ich persönlich finde das Wort „einfach“ in einer Erklärung schwierig. Wenn es einfach wäre, würde das Video nicht notwendig sein.