Es wäre Zeit die Kosten für Abfallentsorgung und Umweltverschmutzung mit in den Produktionspreis aufzunehmen. Es kann nicht sein das Firmen damit Geld verdienen der Allgemeinheit die Umwelt zu versauen. Schnell Imbisse z.B. setzen immer noch auf Styropor, Plastik und Alufolie. Hier müsste mal eine einheitliche Stahl/Silikon Verpackung her die in jedem Laden ausgegeben und zurückgenommen werden kann. Genau wie eine Müllabfuhr könnte dann ein Service das schmutzige Geschirr abholen und in eine Zentrale Reinigung bringen.
Ich finde hier müsste man unterscheiden. Ja die Kosten für die Abfallentsorgung könnten in den Produktionspreis mit aufgenommen werden. Allerdings müssten dann gleichzeitig die Müllgebühren abgeschafft werden da dann die Müllabfuhr ja schon bezahlt ist. Die Kosten für die Umweltverschmutzung kann man den Produzenten allerdings nicht aufhalsen, da diese für die Umweltverschmutzung nicht verantwortlich sind.
@@Nelethill Und ist völlig nutzlos. Ein Verwertungssystem, bei dem die finanzielle Verwertung im Vordergrund steht, eventuell in den Fußnoten was von Umweltschutz.
Numeri 23:19 Gott ist kein Mensch, dass er lügen sollte, kein Mensch, dass er seine Meinung ändern sollte. Spricht er und handelt dann nicht? Verspricht er etwas und erfüllt es nicht?
Eine sehr gute Initiative. Ich wünsche den Beteiligten weiterhin viel Erfolg
Und wieviel Plastik sparen Sie täglich ein?
@@Der-Zauberer Mehr als du
Großartiges Projekt
Da haben Sie wertvolle Wertstoffe.
Das ist wirklich nachahmenswert🥰👏👍
Café kann man auch ohne Kaffeemaschine zubereiten man benötigt nur heißes Wasser und eine Filterkanne
Man könnte auch aufhören bei You Tube zu posten, das erspart Co2.
Man könnte so vieles machen......
Kampf gegen Plastik Industrie
1:16 Was ist das für ein Getränk? Sieht nämlich gut aus
Es wäre Zeit die Kosten für Abfallentsorgung und Umweltverschmutzung mit in den Produktionspreis aufzunehmen. Es kann nicht sein das Firmen damit Geld verdienen der Allgemeinheit die Umwelt zu versauen. Schnell Imbisse z.B. setzen immer noch auf Styropor, Plastik und Alufolie. Hier müsste mal eine einheitliche Stahl/Silikon Verpackung her die in jedem Laden ausgegeben und zurückgenommen werden kann. Genau wie eine Müllabfuhr könnte dann ein Service das schmutzige Geschirr abholen und in eine Zentrale Reinigung bringen.
Das geben die dann ganz unverschämt mit Hinweis auf die bösen bösen Behörden an die Kunden weiter.
Ich finde hier müsste man unterscheiden. Ja die Kosten für die Abfallentsorgung könnten in den Produktionspreis mit aufgenommen werden. Allerdings müssten dann gleichzeitig die Müllgebühren abgeschafft werden da dann die Müllabfuhr ja schon bezahlt ist.
Die Kosten für die Umweltverschmutzung kann man den Produzenten allerdings nicht aufhalsen, da diese für die Umweltverschmutzung nicht verantwortlich sind.
Gibt es schon, heisst grüner Punkt.
@@Nelethill Und ist völlig nutzlos. Ein Verwertungssystem, bei dem die finanzielle Verwertung im Vordergrund steht, eventuell in den Fußnoten was von Umweltschutz.
@@t-kayyakit2959 Doch. Indem sie diesen Firlefanz produzieren, sind sie auch mit verantwortlich.
Haha, ein Tropfen auf nen heißen Stein, aber viel Spaß beim Welt retten :D.
Numeri 23:19
Gott ist kein Mensch, dass er lügen sollte, kein Mensch, dass er seine Meinung ändern sollte. Spricht er und handelt dann nicht? Verspricht er etwas und erfüllt es nicht?