Liebe Verena König! Sie wirken super überzeugend und vertrauenswürdig und außergewöhnlich kompetent. Danke dafür, dass Sie Ihr umfangreiches Wissen so großzügig mit Ihren Zuhörern teilen!!!❤❤❤❤❤❤
Durchatmen. Vertrautes Thema. Und dann heiss ich auch noch Claudia..... Das Schicksal und die jeweiligen KompensationsStrategien bei den Eltern lassen UND im Kontakt zu bleiben.... übe ich schon länger, die Frage "wer bin ich, wenn ich TOCHTER bin" .... die hat mich flapsig ausgedrückt.... umgehauen. Ich bin noch nicht Mal auf die Idee gekommen so etwas fragen wollen zu dürfen..... WOW. Danke.
Ihr beiden tollen Frauen habt mir gerade soooo geholfen mit dem ersten Thema.Ich weil jetzt, was ich nicht mehr tun darf !!!!! Danke, danke dafür !!!! Lg Christina🎉
Ich bin durch zufall auf die Seite gekommen.habe Depressionen, Panik Attacken durch trauma seid ca. 20 Jahren. Es ist nicht mehr wirklich stark Gott sei Dank aber es ist eben immer noch da.ich kann auto fahren einkaufen gehen und einigermaßen meine wohnung in ordnung halten was früher alles nicht mehr ging . Ich habe über jahre so viel gelesen und probiert und gehört und konnte auch viel verbessern aber ich bin nicht wirklich frei so das ich alles tun kann was ich möchte . Immer mal wieder hat etwas geholfen das ich gemacht habe aber es ist immer noch das Gehirn auf aufpassen und vorsichtig sein programmiert das man nicht wieder in eine Situation kommt die einem schadet und wo man nicht weiß wie man aus der Situation heraus kommt . Immer wieder gegen diesen Wiederstand anzugehen macht einen nicht nur müde sondern alt . Mein Kopf ist eigentlich so voll von Lernen und Wissen darüber das ich nichts mehr aufnehmen kann. Ich überlege ... lass ich einfach alles so wie es ist und akzeptiere es einfach so oder soll ich noch mal was probieren.oder eben beides ."Annahme " Lange Zeit hab ich wie tot gelebt ..... lag nur im Haus rum und hatte keine Ziele . Jetzt habe ich einen riesen Traum und sehe aber nicht wie ich ihn erreichen soll . Therapeuten erzählten oft die Symptome von trauma, Depressionen usw. und ich erkenne ... ja,ist bei mir auch so . Aber niemand sagt pass auf jetzt musst du dieses und jenes tun und dann wird es besser. Also direkte Lösungen hört man eigentlich nie. Dinge die am meisten geholfen haben habe ixh niemals von Therapeuten gehört. Z.b..... probiere dich deiner Angst zu stellen oder beobachte deine Gedanken ,Dinge wie du musst vergeben... Vergeben tust du für dich nicht für die anderen... Vergeben heißt eine last abgeben und nicht vergeben heißt nachtragend sein also eine last tragen ,Für Menschen ohne Vergebung im Herzen ist Leben schlimmer als tot , Depressionen sind gedanklich in der Vergangenheit sein aber die Vergangenheit ist vorbei und du bist nicht handlungsfähig in der Vergangenheit und damit machtlos .Angst ist gedanklich in der Zukunft zu sein was passieren könnte , also probiere im hier und jetzt in diesem Moment zu sein .usw.usw. Jedenfalls haben Therapeuten die ich hatte nicht einen hilfreichen Satz zustande gebracht . Ließen einen erzählen und erzählen saßen schweigend da und machten Notizen ohne zu irgendeinem Ergebnis zu kommen . Alles was ich verbessern konnte konnte ich nur durch selber lesen und lernen verbessern.
Danke Euch beiden für diesen einfühlsamen Podcast. Es berührt mich sehr, was Claudia empfohlen wird. Es erinnert mich an das eigene Kindheitsthema der Parentifizierung und meinen innigen Wunsch, diese Erfahrung meinem eigenen Sohn zu ersparen. So sehr ich das trotz narzisstischer Beziehung mit seinem Vater versucht und den Schmerz der selbst gewählten Trennung mit mir selbst ausgemacht habe, spüre ich dennoch, dass sich dies auf mein Kind ausgewirkt hat. Ich spüre Schuld und Scham, sogenannte Insuffizienz. Aber ich weiß auch, dass ich mein Bestes an Einfühlungsvermögen, Liebe und Verständnis in einen Geborgenheit schenkenden Raum gegeben habe - weil es einfach meinem wahren Wesen so entspricht (was innerhalb dieser "Partnerschaft" nicht gelungen wäre, weil sie mich ausgelaugt hat). Erst nachdem nun auch mein Sohn mich in verschiedener Hinsicht über-fordert, musste ich erkennen, dass ich keine Baustelle eines anderen Menschen wirklich effektiv mitbehandeln kann, wenn er selbst hierzu keinerlei Impuls verspürt. Und ... ich habe genau das bemerkt und anerkannt: solange ich mich verantwortlich fühle und "gut gemeinte" Vorschläge mache, so sind es eben MEINE Ideen, meine Heilungsimpulse, meine Hilfsangebote, die u U aus meiner eigenen Not und dem Wunsch, zu kontrollieren, alles zusammen zu halten und bestmöglich zu unterstützen herrühren. Es ist tatsächlich mit einem solchen Schmerz verbunden, dass ich mein Verhalten * Fürsorglichkeit * als frühkindliche coping Strategie entlarven durfte und mich nun selbst um die Versorgung diverser Wunden kümmern darf. Ich sage bewusst "darf", weil es echt viel gebraucht hat, bis ich die Notwendigkeit erkannt UND mir selbst die Erlaubnis geschenkt habe, dieses traurige und gewissermaßen kämpfende kleine Mädchen überhaupt wahrzunehmen und zu würdigen. Ich spüre Mitgefühl für all diese Versuche, die Schmerzen und Verzweiflung anderer in meinem Feld mit Liebe & Mitgefühl heilen zu wollen, weil ES einfach natürlich ist - und nun endlich auch die einschließt, die ich mich zuletzt zu berücksichtigen getraut habe. Ich bin froh und dankbar für diese Folge wie auch generell für Dein Wirken, Verena. Herzlichen Gruß und einen ganz feinen Tag 💫💞💫
ohhhh wow ich höre diese Folge direkt nochmal an. Ich muss mich immer wieder neu bedanken, dass Ihr liebe Verena und liebe Kathy Euer Wissen auf so liebevolle, empathische und verständnisvolle Art und Weise an uns alle weitergebt. Das ist unfassbar hilfreich und dadurch so heilsam. Allein durch dieses Wissen erlange ich ein ganz neues Verständnis für mich selbst und auch für andere. Ich bin unendlich dankbar, für Eure wundervolle und wertvolle Arbeit. Der wöchentliche Podcast ist für mich ein Fest....
Danke für diese Angebote. Ich laufe gerade im Kreis, auf der Suche nach einer Trauma- und Verhaltenstherapie. Nirgends ist es scheinbar möglich, aufgefangen zu werden. Und die Anfahrtswege sind aktuell für mich unzumutbar weit. Ich werde mir diese Informationen zu Gemüte ziehen, bis ich etwas für mich passendes gefunden habe. Denn ich möchte verhindern und vorbeugen, eventuell wieder in eine suizidale Risiko- oder Gefahrenzone zu rutschen.
Wer verdrängt und sich nicht um sein Trauma kümmert, es zu erkennen und aufzulösen bzw damit umzugehen, wird in einer Beziehung toxisch, weil er sich selbst nicht akzeptiert und Masken aufsetzt. Damit schadet er dem Partner immens.
Wie ergreifend die Einsicht, dass Verdrängen auch Sicherheit geben kann. Ufftieeh. Das erklärt, was ich um mich herum erfahre. Ich erlebe das bei meinen Eltern und Geschwistern und sogleich leuchtet mir etwas ein, nämlich dass in dem Familienverbund letztendlich die Verantwortlichkeit und das Verständnis mir Sicherheit bot. Alles wunderbare Anteile, wenn ich die Möglichkeit habe mich definitiv miteinzubeziehen. Mit mir als Person, also auch als Tochter, zeigen sich Grenzen auf. Halleluja. Danke für eure wunderbare Erinnerung.
Ich hoff Claudia hat ein gutes Supportsystem für den Fall, dass ihr Vater mit einem weiteren Suizidversuch auf eine Veränderung ihrer Beziehung reagiert... für mich liegt das irgendwie auch noch in der Luft und kann Claudia massiv unter Druck setzen nichts an der Beziehung zu verändern. Aber hoffentlich sprech ich da nur aus eigener Erfahrung.
Was ich hier tatsächlich als Argument für die falsch verstandene Verantwortung vermisst habe, ist der Wunsch nach Verbundenheit mit anderen, wenn diese ebenfalls ihre Geschichte aufarbeiten... das wäre für mich jedenfalls ein Grund der unmittelbar ins Auge springt.🤔
Eine sehr berührende Folge! Ich teile viel von Claudias Biografie und frage mich: Wie geht Tochtersein? Woran merke ich, dass die Beziehung zu den Eltern tatsächlich auf Augenhöhe ist / was für "Tochtersein" angemessen ist?
Wenn ein Kind so eine große Last tragen musste, dann wurde es zudem emotional vernachlässigt.. deswegen bin ich der Meinung, der Kontakt zum Vater sollte abgebrochen werden, bis der Vater Eigenverantwortung übernimmt - und somit setzt das Kind Grenzen von der Vereinnahmung des Vaters.
Aber wir sind uns ja einig dass egal wie die Herangehensweise ist jeder den anderen gegenseitig in seiner Art und Weise respektieren muss. Haben wir das Recht jemanden zumindest darauf hinzuweisen? Und wie kann man dem Gegenüber das klar machen dass man diese Hilfe nicht bieten kann? Oder ist das immer eine Erwartung die man an sich selber hat?
nur mit dir Verena mit allgemeinen Themen. Ich habe mich nicht für Kathi ( nichts gegen sie) entschieden. Ich vermisse das sehr! Würde mir das Thema Trauma durch Partnerschaft mit Narzisten wünschen. LG 👌
Liebe Verena König! Sie wirken super überzeugend und vertrauenswürdig und außergewöhnlich kompetent. Danke dafür, dass Sie Ihr umfangreiches Wissen so großzügig mit Ihren Zuhörern teilen!!!❤❤❤❤❤❤
Durchatmen.
Vertrautes Thema.
Und dann heiss ich auch noch Claudia.....
Das Schicksal und die jeweiligen KompensationsStrategien bei den Eltern lassen UND im Kontakt zu bleiben.... übe ich schon länger, die Frage "wer bin ich, wenn ich TOCHTER bin" .... die hat mich flapsig ausgedrückt.... umgehauen.
Ich bin noch nicht Mal auf die Idee gekommen so etwas fragen wollen zu dürfen..... WOW.
Danke.
Ihr beiden tollen Frauen habt mir gerade soooo geholfen mit dem ersten Thema.Ich weil jetzt, was ich nicht mehr tun darf !!!!! Danke, danke dafür !!!! Lg Christina🎉
Ich mag Eure liebevolle, kluge Art.
Es ist hilfreich für mich und so angenehm, Euch zuzuhören.
Ich bin durch zufall auf die Seite gekommen.habe Depressionen, Panik Attacken durch trauma seid ca. 20 Jahren. Es ist nicht mehr wirklich stark Gott sei Dank aber es ist eben immer noch da.ich kann auto fahren einkaufen gehen und einigermaßen meine wohnung in ordnung halten was früher alles nicht mehr ging . Ich habe über jahre so viel gelesen und probiert und gehört und konnte auch viel verbessern aber ich bin nicht wirklich frei so das ich alles tun kann was ich möchte . Immer mal wieder hat etwas geholfen das ich gemacht habe aber es ist immer noch das Gehirn auf aufpassen und vorsichtig sein programmiert das man nicht wieder in eine Situation kommt die einem schadet und wo man nicht weiß wie man aus der Situation heraus kommt . Immer wieder gegen diesen Wiederstand anzugehen macht einen nicht nur müde sondern alt . Mein Kopf ist eigentlich so voll von Lernen und Wissen darüber das ich nichts mehr aufnehmen kann. Ich überlege ... lass ich einfach alles so wie es ist und akzeptiere es einfach so oder soll ich noch mal was probieren.oder eben beides ."Annahme " Lange Zeit hab ich wie tot gelebt ..... lag nur im Haus rum und hatte keine Ziele . Jetzt habe ich einen riesen Traum und sehe aber nicht wie ich ihn erreichen soll . Therapeuten erzählten oft die Symptome von trauma, Depressionen usw. und ich erkenne ... ja,ist bei mir auch so . Aber niemand sagt pass auf jetzt musst du dieses und jenes tun und dann wird es besser. Also direkte Lösungen hört man eigentlich nie. Dinge die am meisten geholfen haben habe ixh niemals von Therapeuten gehört. Z.b..... probiere dich deiner Angst zu stellen oder beobachte deine Gedanken ,Dinge wie du musst vergeben... Vergeben tust du für dich nicht für die anderen... Vergeben heißt eine last abgeben und nicht vergeben heißt nachtragend sein also eine last tragen ,Für Menschen ohne Vergebung im Herzen ist Leben schlimmer als tot , Depressionen sind gedanklich in der Vergangenheit sein aber die Vergangenheit ist vorbei und du bist nicht handlungsfähig in der Vergangenheit und damit machtlos .Angst ist gedanklich in der Zukunft zu sein was passieren könnte , also probiere im hier und jetzt in diesem Moment zu sein .usw.usw. Jedenfalls haben Therapeuten die ich hatte nicht einen hilfreichen Satz zustande gebracht . Ließen einen erzählen und erzählen saßen schweigend da und machten Notizen ohne zu irgendeinem Ergebnis zu kommen . Alles was ich verbessern konnte konnte ich nur durch selber lesen und lernen verbessern.
Ihr beiden übermittelt das sooooo berührend und wertvoll❤ Tiefen tiefen Dank dafür ❣️❣️❣️🎁
Danke Euch beiden für diesen einfühlsamen Podcast.
Es berührt mich sehr, was Claudia empfohlen wird.
Es erinnert mich an das eigene Kindheitsthema der Parentifizierung und meinen innigen Wunsch, diese Erfahrung meinem eigenen Sohn zu ersparen.
So sehr ich das trotz narzisstischer Beziehung mit seinem Vater versucht und den Schmerz der selbst gewählten Trennung mit mir selbst ausgemacht habe, spüre ich dennoch, dass sich dies auf mein Kind ausgewirkt hat.
Ich spüre Schuld und Scham, sogenannte Insuffizienz.
Aber ich weiß auch, dass ich mein Bestes an Einfühlungsvermögen, Liebe und Verständnis in einen Geborgenheit schenkenden Raum gegeben habe - weil es einfach meinem wahren Wesen so entspricht (was innerhalb dieser "Partnerschaft" nicht gelungen wäre, weil sie mich ausgelaugt hat).
Erst nachdem nun auch mein Sohn mich in verschiedener Hinsicht über-fordert, musste ich erkennen, dass ich keine Baustelle eines anderen Menschen wirklich effektiv mitbehandeln kann, wenn er selbst hierzu keinerlei Impuls verspürt.
Und ... ich habe genau das bemerkt und anerkannt: solange ich mich verantwortlich fühle und "gut gemeinte" Vorschläge mache, so sind es eben MEINE Ideen, meine Heilungsimpulse, meine Hilfsangebote, die u U aus meiner eigenen Not und dem Wunsch, zu kontrollieren, alles zusammen zu halten und bestmöglich zu unterstützen herrühren.
Es ist tatsächlich mit einem solchen Schmerz verbunden, dass ich mein Verhalten * Fürsorglichkeit * als frühkindliche coping Strategie entlarven durfte und mich nun selbst um die Versorgung diverser Wunden kümmern darf.
Ich sage bewusst "darf", weil es echt viel gebraucht hat, bis ich die Notwendigkeit erkannt UND mir selbst die Erlaubnis geschenkt habe, dieses traurige und gewissermaßen kämpfende kleine Mädchen überhaupt wahrzunehmen und zu würdigen.
Ich spüre Mitgefühl für all diese Versuche, die Schmerzen und Verzweiflung anderer in meinem Feld mit Liebe & Mitgefühl heilen zu wollen, weil ES einfach natürlich ist - und nun endlich auch die einschließt, die ich mich zuletzt zu berücksichtigen getraut habe.
Ich bin froh und dankbar für diese Folge wie auch generell für Dein Wirken, Verena.
Herzlichen Gruß und einen ganz feinen Tag 💫💞💫
Danke! da ist sehr viel Wahrheit drin, die auch anderen sehr helfen kann! Alles Gute Ihnen und Ihrem Sohn!
Danke für den wertachtenden Kommentar. Ich würde mich tatsächlich freuen, wenn mein Kommentar auch anderen Mensch hilft. LG
ohhhh wow ich höre diese Folge direkt nochmal an. Ich muss mich immer wieder neu bedanken, dass Ihr liebe Verena und liebe Kathy Euer Wissen auf so liebevolle, empathische und verständnisvolle Art und Weise an uns alle weitergebt. Das ist unfassbar hilfreich und dadurch so heilsam. Allein durch dieses Wissen erlange ich ein ganz neues Verständnis für mich selbst und auch für andere. Ich bin unendlich dankbar, für Eure wundervolle und wertvolle Arbeit. Der wöchentliche Podcast ist für mich ein Fest....
Danke für diese Angebote. Ich laufe gerade im Kreis, auf der Suche nach einer Trauma- und Verhaltenstherapie. Nirgends ist es scheinbar möglich, aufgefangen zu werden. Und die Anfahrtswege sind aktuell für mich unzumutbar weit. Ich werde mir diese Informationen zu Gemüte ziehen, bis ich etwas für mich passendes gefunden habe. Denn ich möchte verhindern und vorbeugen, eventuell wieder in eine suizidale Risiko- oder Gefahrenzone zu rutschen.
Wer verdrängt und sich nicht um sein Trauma kümmert, es zu erkennen und aufzulösen bzw damit umzugehen, wird in einer Beziehung toxisch, weil er sich selbst nicht akzeptiert und Masken aufsetzt. Damit schadet er dem Partner immens.
diese Folge hat mich wieder tief getroffen, aber das genau hilft...DANKE
Ihr seid unglaublich toll!!!💝
Ganz herzlichen Dank....
Parentifizierung ist und bleibt ein schwerer emotionaler Missbrauch 👎, ein unfassbares Dilemma.
Wie ergreifend die Einsicht, dass Verdrängen auch Sicherheit geben kann. Ufftieeh. Das erklärt, was ich um mich herum erfahre. Ich erlebe das bei meinen Eltern und Geschwistern und sogleich leuchtet mir etwas ein, nämlich dass in dem Familienverbund letztendlich die Verantwortlichkeit und das Verständnis mir Sicherheit bot. Alles wunderbare Anteile, wenn ich die Möglichkeit habe mich definitiv miteinzubeziehen. Mit mir als Person, also auch als Tochter, zeigen sich Grenzen auf. Halleluja. Danke für eure wunderbare Erinnerung.
Ich hoff Claudia hat ein gutes Supportsystem für den Fall, dass ihr Vater mit einem weiteren Suizidversuch auf eine Veränderung ihrer Beziehung reagiert... für mich liegt das irgendwie auch noch in der Luft und kann Claudia massiv unter Druck setzen nichts an der Beziehung zu verändern. Aber hoffentlich sprech ich da nur aus eigener Erfahrung.
Dankeschön ihr beiden 😊
Tat mir auch sehr gut zuzuhören. Danke! 🙏
Daumen hoch. Danke schön
Danke euch!
Wenn das Trauma ständig negiert wird, wird derjenige es niemals behandeln und sein Fehlverhalten niemals ändern.
Herzlichen Dank
Super erklärt, lieben Dank🙏❤️
Was ich hier tatsächlich als Argument für die falsch verstandene Verantwortung vermisst habe, ist der Wunsch nach Verbundenheit mit anderen, wenn diese ebenfalls ihre Geschichte aufarbeiten... das wäre für mich jedenfalls ein Grund der unmittelbar ins Auge springt.🤔
Intensive frage. ... wer bin ich wenn ich tochter bin wow... danke für all die Inspiration ❤
Eine sehr berührende Folge! Ich teile viel von Claudias Biografie und frage mich: Wie geht Tochtersein? Woran merke ich, dass die Beziehung zu den Eltern tatsächlich auf Augenhöhe ist / was für "Tochtersein" angemessen ist?
Sehr schön
Wenn ein Kind so eine große Last tragen musste, dann wurde es zudem emotional vernachlässigt.. deswegen bin ich der Meinung, der Kontakt zum Vater sollte abgebrochen werden, bis der Vater Eigenverantwortung übernimmt - und somit setzt das Kind Grenzen von der Vereinnahmung des Vaters.
Vielen Dank.
♥️
Aber wir sind uns ja einig dass egal wie die Herangehensweise ist jeder den anderen gegenseitig in seiner Art und Weise respektieren muss. Haben wir das Recht jemanden zumindest darauf hinzuweisen?
Und wie kann man dem Gegenüber das klar machen dass man diese Hilfe nicht bieten kann? Oder ist das immer eine Erwartung die man an sich selber hat?
Wenn ich sage es gibt keine dummen Fragen dann frage ich mal wo ist der Deinhard ?
Ich wünsche mir wieder Potcast
nur mit dir Verena mit allgemeinen Themen. Ich habe mich nicht für Kathi ( nichts gegen sie) entschieden. Ich vermisse das sehr! Würde mir das Thema Trauma durch Partnerschaft mit Narzisten wünschen. LG 👌