Kannst du mal eine BitBasic Episode machen zum Einrichten und der generellen Benutzung von Wireshark in Verbindung mit einer VM oder einem PC als "Router"? In etwa so wie du es in der Episode mit der chinesischen Webcam benutzt hast.
Der "Spaß" beim Wechseln einer Platte (leere wird auf volle kopiert) ist mir auch mal passiert. Bei einem "professionellem" RAID. War lustig. Mir hat jetzt eigentlich nur noch zum perfekten Video das Thema "TLER" gefehlt. Oder habe ich das überhört?
Nein, nicht überhört. Ist aber auch ein ziemliches Chaos zwischen den Herstellern. Da ich selbst auf Linux arbeite (30s Timeout) komme ich mit den üblichen Standardwerten ohnehin nicht groß ins Gehege. Bei Servern wird die Platte beim ersten Remapping ohnehin ersetzt, da gehe ich das Risiko nicht ein.
Aber wenn Du auf Linux mit 30s Timeout eine Consumer Platte im RAID hast, die länger sucht... Dann kann es doch trotzdem passieren, dass die Platte ganz aus dem RAID fällt (das ist ja das Problem - beim ersten Lesefehler fällt die ganze Platte aus dem RAID, da sie sich eine Weile lang nicht mehr meldet).
Zerobrain da ich RAID nur in Systemen mit 24/7 nutze schaue ich beim Kauf auf Freigabe dafür und bessere Haltbarkeit. Üblicherweise heißt das dann NAS-Platte und die haben passende Limits an Werk drin. Für Archive nutze ich Desktop wäre und bin auch dort nie in ein Problem gelaufen. 1:10^14 und so.
So weit ich mich zurück entsinne, gibt es noch viele weitere Arten (15, 16, 17??? keine Ahnung... zu lange aus dem Beruf raus :P). Ich hab damals vor 15 Jahren mit Linux als Server immer ein JBOD (eigentlich kein wirkliches RAID0) eingerichtet. 6 oder 7 SCSI-HDDs mit unterschiedler Größe hatte ich einfach zu einem Volume gefasst. Nur um so viel wie Möglich an Speicher zu schaffen. Mit 2 intel CPUs und 3 SCSI-Controllern onboard ging der Server für die Zeit "ab wie Schmitt's Katze".
+Ronny Kühne die zweistelligen sind Kombinationen aus anderen Leveln. Bei den Einstelligen hatte ich eigentlich alles genannt was heute noch eine Rolle spielt. Mit JBOD hast du natürlich recht, bei den normalen RAID-Implementierungen benötigt man üblicherweise gleich große Platten bzw ich kann nur die Größe der kleinsten Platte nutzen. Da man damit garnix gewinnt hatte ich das auch damals nicht genutzt, sondern eher auf RAID5 gezielt.
Bei JBOD sind dir dann deine Daten egal gewesen. Bei JBOD braucht nur eine Platte auszufallen und ..schwupps.. sind u.U. alle Daten weg. Die Ausfallwahrscheinlichkeiten der Platten multiplizieren sich. So wie bei RAID 0.
In erster Linie sollte gesagt sein, dass der Server nur im privaten Bereich nicht im Dauerbetrieb lief! Zweitens, wohl das wichtigste, man sollte die Standfestigkeit der SCSI-HDDs die ich im Einsatz hatte (IBM unterschiedlicher Größen) nicht mit dem Schrott den man heut zutage bekommt vergleichen. Der Fileserver war 2 oder 3 Jahre im Einsatz, hat nie Probleme gemacht. Und nun ist es viel zu lange her um mir noch igendwelche Gedanken darüber zu machen, ob diese Daten "flöten" gehen könnten.
Conenion das stimmt so nicht ganz - bei JBOD sind die Daten nicht verteilt, daher verliert man bei einem Defekt zwar Daten, kann aber üblicherweise alles, was auf dem anderen Platten gespeichert ist, noch (zumindest teilweise) retten.
@BitBastelei Erstens habe ich "u.U." geschrieben. Und zweitens weisst du nicht, wie das Dateisystem die Daten verteilt. Aus Sicht des Dateisystems ist das ein grosses Volume, und spätestens wenn das vollläuft has du Fragmentierung, die über mehrere Platten gehen kann. Und die Daten die auf der kaputten Platte sind, sind natürlich sowieso weg. Du bist in grossen Maße davon abhängig wie sehr die Entwickler des Dateisystems den Fall JBOD vorsehen. Wenn zum zB alle kritischen Daten zum Einstieg, bei Ext4 der Superblock ext4.wiki.kernel.org/index.php/Ext4_Disk_Layout#The_Super_Block nur einmal vorhnden wären und dieser Teil läge auf der kaputten Disk dann hätteste schon arge Probleme. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Gewinn den man durch JBOD hatte. Dazu kommt noch, dass das Dateisystem idealerweise so programmiert sein muss, dass es mit einem grossen "Loch in der Mitte" klarkommt. Das "So wie bei RAID 0" bezog sich allein auf das Multipizieren der Ausfallwahrscheinlichkeiten (Lussers Gesetz). Im Profiumfeld macht das aber keinen Unterschied, denn da gehts primär darum, dass die Daten ständig verfügbar sind. Dass man bei JBOD vielleicht mit Glück noch an seine Daten kommt spielt da keine Rolle. Man macht sowas einfach nicht. Es dauert im Ernstfall viel zu lange.
Ich habe ein Problem mit suse linux 42.2 versom ich weil Netflix schauhen auf Chromeium dar sagt her mir das (Netflix-videoplayer nicht verfügbar ist ) was kann ich machen das es läuft
Netflix selbst kenne ich nicht, allerdings nutzen fast alle Streamingdienste (leider) DRM, also Techniken, welche das Kopieren erschweren sollen (und dabei auch rechtmäßige Nutzer an vielen Stellen das Leben schwer machen). Bei Netflix bedeutet dass z.B., dass die volle Funktion nur mit den aktuellsten Intel-CPUs möglich ist - und auch nur wenn man keine zusätzliche Grafikkarte im PC hat, einen zertifizierten Monitor angeschlossen hat und Microsoft Edge als Browser nutzt. Aber B2T: Ein Versuch wäre es den Chrome-Kopierschutz zu installieren, damit ist oft ein Abspielen möglich, allerdings nicht in HD/4k. Zumindest mit Amazon Video funktioniert das hier recht problemlos. Das Ganze schimpft sich "widevine" und ist soweit ich sehe leider nur für x86 verfügbar. Bei Arch gibt es fertige Installationsscripte, wie es bei SuSE aussieht weiß ich nicht.
Jetzt hab ich verstanden wie das Raid funktioniert.. hätte ich das mal vor 1 jahr gewust.. dann wären 3 TB Daten nicht futsch heute.. Achso soll das wirklich SSHs heißen oder meinst du doch eher SSDs.. feix
Danke für das Video, du hast mir grade einige sachen beantwortet. ich habe ein rechner bekommen in dem sind 2 festplatten als raid verbund drinn. die nur als speicher fungieren. ein fertigs windows mit drauf. auf ner extra SSD nicht im Raid verbrund. Und nun habe ich noch Ubuntu mit auf die SSD neben Windows gemacht. Und dachte mir hmm wieso bekomme ich dieses Raid nicht in Linux angezeigt. Tja frage hast du grade beantwortet, und einige weitere noch. Der herr hat es sehr gut gemeint als er den PC für mich ( ohne mein wissen ) vertig gemacht hat. Die absicht dahinter ist das auch meine Video geschichte die Rohdaten sehr groß sind. die geschwindigkeit spielt da eine große rolle. Wie ich aber so bin ich speicher alles und das soll gefälligst auch gespeichert bleiben. da ist Raid der falsche weg. das was ich speicher sollte egal ob windows. oder linux abrufbar sein. das geht also dann nicht. ( vieleicht ja doch aber das währe mir dann zu komplieziert das alles einzurichten ) da ich auch ab und an mal platten rausnehme und wo anders anhänge. also habe ich ur 2 möglichkeiten ich verzichte auf die schnelligkeit und löse den raid verbund auf. oder ich lasse ihn und nutze diesen verbund nur als kurtzzeitspeicher. und muss dann noch mal ne festplatte als langzeitspeicher einbauen der dann auch von beiden systemen nutzbar ist. Danke für das video. hätte ich es nicht ganz geschaut hätte ich dich warscheinlich belästigt mit der frage wie ich das unter windows eingerichtete raid auch bei linux nuzen kann. ohne zu wissen das falls eine platte im arsch geht nix mehr geht ( im grunde weis ich das das so ist und ich habe raid noch nie genutz. meistens waren die platten schneller als der ganze rechner überhaupt die daten liefern kann. )
> ich speicher alles und das soll gefälligst auch gespeichert bleiben. da ist Raid der falsche weg Nu das kommt ja auf die Art des RAIDs an - bei RAID1 wäre es ja schneller (beim Lesen) und sicherer (allerdings weniger Speicher) > sollte egal ob windows. oder linux abrufbar sein Davon ausgehend, dass es ein Intel HostRaid ist: Das sollte eigentlich unterstützt werden. Eventuell hilft fügende Anleitung weiter: help.ubuntu.com/community/FakeRaidHowto
danke für die antwort. den link ok das ist enflisch das muss ich mir teilweise wieder übersetzen. mal schauen ob das was ist. naja aber es ist ein raid 0 system und eine platte schrott oder ich nehme sie raus dann ist nix mehr mit daten. und ja ist ein intel board, ist direkt vom board aus sata muss ich mal schauen. und wegen dem speichern. ich hatte vorletztes jahr am 1.6.2015 um 18:57uhr ein wohnungsbrand. und der rechner hat sehr sehr gelitten. die festplatten habe ich noch die laufen auch noch. nutze sie aber nicht muss ich mal datenrettung machen komplett ein teil habe ich schon gemacht. währe das raid gewesen hätte ich wohl kaum ne chance gehabt da an die daten zu kommen. oder wenn eine doch zu viel hitze abbekommen hätte und dann doch nicht ginge. naja ich werde das raid nicht für die ewigkeitsspeicherung benutzen. dann lieber ne externe platte wo ich das wichtigste drauf habe. und beim raid nur das was immer mal wieder gebraucht wird. vorrausgesetzt das ich dann per linux auch da rankomme ohne vorher noch irgend was auf den platten machen zu müssen. wie ne partition oder irgend sowas.
Grade wenn man selbst Dinge entwickelt sind die mengen meist ja überschaubar - da würde ich ohnehin empfehlen Kopien an verschiedenen Orten zu verteilen. Eine (ggf. verschlüsselte) Kopie auf einem Server im Internet (ggf. auch einem der kostenlosen Anbieter) kann da ja schon reichen. Muss man halt ein mal einrichten, aber die Daten bei einem Verlust neu zu erstellen ist deutlich aufwändiger.
Ich habe alle meine Datenträger, wohlgemerkt SSD, im Raid 0. Da ist ein Backup aller Daten unbedingt von Nötem, die speichere ich auf meinem FreeBSD Server. Vielleicht könntest Du ja mal einige gute Raid Kontroller nennen (Günstig) ;), ich benutze seit geraumer Zeit einen Host-Raid Intel Storage. ich überlege schon seit geraumer Zeit auf ein echtes Hardwareraid zu zulegen. Übrigens gut erklärtes Video.
Ich selbst nutze auf meinen eigenen Systemen eigentlich nur Software-RAID, der Flexibilität mal schnell an andere PCs anstecken zu können ist für mich recht wichtig. In ein paar Systemen läuft ein IBM ServeRaid (hergestellt von LSI, heute Broadcom). Im Bekanntenkreis schwört man bei unixoiden Systemen auf 3Ware (heute Applied Micro).
raid 1 lieber alles gespiegelt als alles wech. bzw 3 nas systeme 1 hat alles produktiv system und 2 sind backup für den fall der fälle. im notebook würde ich es mir wünschen aber nunja. trotzdem recht gut erklärt
BitBastelei aber besser als alles verschwunden. und wenn ich passendes kleingeld zusammen hab wird es eh wieder ein neus Synology nas 4bay und als backup bleiben alte nas systeme die Spiegelen gesamt hab ich alles auf 4 festplatten und 2 Spiegelungen. und ich weis Spiegelung ist kein Backup aber eine absicherung zumindest
Ich glaube ich weis was in euere Firma Schiefgegangen ist, Wärmend das Raid repliziert auf eine Spare HD, Sollte man es in ruhe lassen, und nicht noch eine HD tauschen. Bei einem Professionellen HP Raid Kontroller würde sowas nicht passieren!
So lange die defekte Platte bereits abgeschaltet ist, ist auch ein Tausch möglich. Näheres erläutert die Anleitung. Ich würde aber schätzen, dass der Sync auf Spare schneller war als die Post mit dem Ersatzteil. HP hat im Übrigen keine eigenen Controller (mehr). Dort wird mWn. Microchip (ehem. Microsemi und Adaptec) verbaut. Hier war Broadcom (ehem. Avago und LSI) betroffen. Ich habe diverse Storages mit beiden Herstellern in Betrieb, der Fehler von LSI war zwar - unter anderem wegen der Array-Größe und des umliegenden Designs des übernommenen Systems - der größte Ausfall, Microchip hatte allerdings in der Masse deutlich mehr, wenn auch kleinere, Störungen. Am Ende sollte man ein RAID als das betrachten, was es ist: Ein kleiner Baustein für HA und keine Hängematte.
Kannst du mal eine BitBasic Episode machen zum Einrichten und der generellen Benutzung von Wireshark in Verbindung mit einer VM oder einem PC als "Router"? In etwa so wie du es in der Episode mit der chinesischen Webcam benutzt hast.
Vermerkt, klingt interessant
Der "Spaß" beim Wechseln einer Platte (leere wird auf volle kopiert) ist mir auch mal passiert. Bei einem "professionellem" RAID. War lustig.
Mir hat jetzt eigentlich nur noch zum perfekten Video das Thema "TLER" gefehlt. Oder habe ich das überhört?
Nein, nicht überhört. Ist aber auch ein ziemliches Chaos zwischen den Herstellern. Da ich selbst auf Linux arbeite (30s Timeout) komme ich mit den üblichen Standardwerten ohnehin nicht groß ins Gehege. Bei Servern wird die Platte beim ersten Remapping ohnehin ersetzt, da gehe ich das Risiko nicht ein.
Aber wenn Du auf Linux mit 30s Timeout eine Consumer Platte im RAID hast, die länger sucht... Dann kann es doch trotzdem passieren, dass die Platte ganz aus dem RAID fällt (das ist ja das Problem - beim ersten Lesefehler fällt die ganze Platte aus dem RAID, da sie sich eine Weile lang nicht mehr meldet).
Zerobrain da ich RAID nur in Systemen mit 24/7 nutze schaue ich beim Kauf auf Freigabe dafür und bessere Haltbarkeit. Üblicherweise heißt das dann NAS-Platte und die haben passende Limits an Werk drin. Für Archive nutze ich Desktop wäre und bin auch dort nie in ein Problem gelaufen. 1:10^14 und so.
Nur damit es schöner Aussieht informiere ich Sie mal darüber das in der Beschreibung ein "an" fehlt.
Was? Wo? Ich seh' nix! ;) Danke.
HardstyleGamer LP ich seh auch nix :))
habe ich dich auf die Idee gebracht dieses Video zu machen ?
Sehr gut erklärt! Danke :)
So weit ich mich zurück entsinne, gibt es noch viele weitere Arten (15, 16, 17??? keine Ahnung... zu lange aus dem Beruf raus :P).
Ich hab damals vor 15 Jahren mit Linux als Server immer ein JBOD (eigentlich kein wirkliches RAID0) eingerichtet. 6 oder 7 SCSI-HDDs mit unterschiedler Größe hatte ich einfach zu einem Volume gefasst. Nur um so viel wie Möglich an Speicher zu schaffen. Mit 2 intel CPUs und 3 SCSI-Controllern onboard ging der Server für die Zeit "ab wie Schmitt's Katze".
+Ronny Kühne die zweistelligen sind Kombinationen aus anderen Leveln. Bei den Einstelligen hatte ich eigentlich alles genannt was heute noch eine Rolle spielt. Mit JBOD hast du natürlich recht, bei den normalen RAID-Implementierungen benötigt man üblicherweise gleich große Platten bzw ich kann nur die Größe der kleinsten Platte nutzen. Da man damit garnix gewinnt hatte ich das auch damals nicht genutzt, sondern eher auf RAID5 gezielt.
Bei JBOD sind dir dann deine Daten egal gewesen. Bei JBOD braucht nur eine Platte auszufallen und ..schwupps.. sind u.U. alle Daten weg. Die Ausfallwahrscheinlichkeiten der Platten multiplizieren sich. So wie bei RAID 0.
In erster Linie sollte gesagt sein, dass der Server nur im privaten Bereich nicht im Dauerbetrieb lief!
Zweitens, wohl das wichtigste, man sollte die Standfestigkeit der SCSI-HDDs die ich im Einsatz hatte (IBM unterschiedlicher Größen) nicht mit dem Schrott den man heut zutage bekommt vergleichen.
Der Fileserver war 2 oder 3 Jahre im Einsatz, hat nie Probleme gemacht. Und nun ist es viel zu lange her um mir noch igendwelche Gedanken darüber zu machen, ob diese Daten "flöten" gehen könnten.
Conenion das stimmt so nicht ganz - bei JBOD sind die Daten nicht verteilt, daher verliert man bei einem Defekt zwar Daten, kann aber üblicherweise alles, was auf dem anderen Platten gespeichert ist, noch (zumindest teilweise) retten.
@BitBastelei
Erstens habe ich "u.U." geschrieben. Und zweitens weisst du nicht, wie das Dateisystem die Daten verteilt. Aus Sicht des Dateisystems ist das ein grosses Volume, und spätestens wenn das vollläuft has du Fragmentierung, die über mehrere Platten gehen kann. Und die Daten die auf der kaputten Platte sind, sind natürlich sowieso weg.
Du bist in grossen Maße davon abhängig wie sehr die Entwickler des Dateisystems
den Fall JBOD vorsehen. Wenn zum zB alle kritischen Daten zum Einstieg, bei Ext4
der Superblock
ext4.wiki.kernel.org/index.php/Ext4_Disk_Layout#The_Super_Block
nur einmal vorhnden wären und dieser Teil läge auf der kaputten Disk dann hätteste
schon arge Probleme. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Gewinn den
man durch JBOD hatte. Dazu kommt noch, dass das Dateisystem idealerweise
so programmiert sein muss, dass es mit einem grossen "Loch in der Mitte" klarkommt.
Das "So wie bei RAID 0" bezog sich allein auf das Multipizieren der Ausfallwahrscheinlichkeiten (Lussers Gesetz).
Im Profiumfeld macht das aber keinen Unterschied, denn da gehts primär darum, dass die Daten ständig verfügbar sind. Dass man bei JBOD vielleicht mit Glück noch an seine
Daten kommt spielt da keine Rolle. Man macht sowas einfach nicht. Es dauert
im Ernstfall viel zu lange.
Benutzt du auch ein raid ?
Wo kriegt man den Gliedermaßstab
Aktuell nur in meiner Werkzeugkiste. Eventuell gibt's zur 10.000 Abonnenten-Feier dann ein Giveaway ;)
SSH Raid ist wirklich viel schneller ;)
okeh, jetzt ist es wieder gewöhnliches SSD Raid...
und danke für das/die Videos!
Oh ja!
Encrypted Storage ;)
Ich habe ein Problem mit suse linux 42.2 versom ich weil Netflix schauhen auf Chromeium dar sagt her mir das (Netflix-videoplayer nicht verfügbar ist ) was kann ich machen das es läuft
Netflix selbst kenne ich nicht, allerdings nutzen fast alle Streamingdienste (leider) DRM, also Techniken, welche das Kopieren erschweren sollen (und dabei auch rechtmäßige Nutzer an vielen Stellen das Leben schwer machen). Bei Netflix bedeutet dass z.B., dass die volle Funktion nur mit den aktuellsten Intel-CPUs möglich ist - und auch nur wenn man keine zusätzliche Grafikkarte im PC hat, einen zertifizierten Monitor angeschlossen hat und Microsoft Edge als Browser nutzt. Aber B2T: Ein Versuch wäre es den Chrome-Kopierschutz zu installieren, damit ist oft ein Abspielen möglich, allerdings nicht in HD/4k. Zumindest mit Amazon Video funktioniert das hier recht problemlos. Das Ganze schimpft sich "widevine" und ist soweit ich sehe leider nur für x86 verfügbar. Bei Arch gibt es fertige Installationsscripte, wie es bei SuSE aussieht weiß ich nicht.
Guter Überblick!
Jetzt hab ich verstanden wie das Raid funktioniert.. hätte ich das mal vor 1 jahr gewust.. dann wären 3 TB Daten nicht futsch heute.. Achso soll das wirklich SSHs heißen oder meinst du doch eher SSDs.. feix
Danke für das Video, du hast mir grade einige sachen beantwortet.
ich habe ein rechner bekommen in dem sind 2 festplatten als raid verbund drinn.
die nur als speicher fungieren. ein fertigs windows mit drauf. auf ner extra SSD nicht im Raid verbrund.
Und nun habe ich noch Ubuntu mit auf die SSD neben Windows gemacht.
Und dachte mir hmm wieso bekomme ich dieses Raid nicht in Linux angezeigt.
Tja frage hast du grade beantwortet, und einige weitere noch.
Der herr hat es sehr gut gemeint als er den PC für mich ( ohne mein wissen ) vertig gemacht hat. Die absicht dahinter ist das auch meine Video geschichte die Rohdaten sehr groß sind. die geschwindigkeit spielt da eine große rolle.
Wie ich aber so bin ich speicher alles und das soll gefälligst auch gespeichert bleiben. da ist Raid der falsche weg. das was ich speicher sollte egal ob windows. oder linux abrufbar sein. das geht also dann nicht. ( vieleicht ja doch aber das währe mir dann zu komplieziert das alles einzurichten ) da ich auch ab und an mal platten rausnehme und wo anders anhänge.
also habe ich ur 2 möglichkeiten ich verzichte auf die schnelligkeit und löse den raid verbund auf. oder ich lasse ihn und nutze diesen verbund nur als kurtzzeitspeicher.
und muss dann noch mal ne festplatte als langzeitspeicher einbauen der dann auch von beiden systemen nutzbar ist.
Danke für das video. hätte ich es nicht ganz geschaut hätte ich dich warscheinlich belästigt mit der frage wie ich das unter windows eingerichtete raid auch bei linux nuzen kann. ohne zu wissen das falls eine platte im arsch geht nix mehr geht ( im grunde weis ich das das so ist und ich habe raid noch nie genutz. meistens waren die platten schneller als der ganze rechner überhaupt die daten liefern kann. )
> ich speicher alles und das soll gefälligst auch gespeichert bleiben. da ist Raid der falsche weg
Nu das kommt ja auf die Art des RAIDs an - bei RAID1 wäre es ja schneller (beim Lesen) und sicherer (allerdings weniger Speicher)
> sollte egal ob windows. oder linux abrufbar sein
Davon ausgehend, dass es ein Intel HostRaid ist: Das sollte eigentlich unterstützt werden. Eventuell hilft fügende Anleitung weiter: help.ubuntu.com/community/FakeRaidHowto
danke für die antwort. den link ok das ist enflisch das muss ich mir teilweise wieder übersetzen. mal schauen ob das was ist.
naja aber es ist ein raid 0 system und eine platte schrott oder ich nehme sie raus dann ist nix mehr mit daten. und ja ist ein intel board, ist direkt vom board aus sata
muss ich mal schauen. und wegen dem speichern. ich hatte vorletztes jahr am 1.6.2015 um 18:57uhr ein wohnungsbrand. und der rechner hat sehr sehr gelitten. die festplatten habe ich noch die laufen auch noch. nutze sie aber nicht muss ich mal datenrettung machen komplett ein teil habe ich schon gemacht. währe das raid gewesen hätte ich wohl kaum ne chance gehabt da an die daten zu kommen. oder wenn eine doch zu viel hitze abbekommen hätte und dann doch nicht ginge.
naja ich werde das raid nicht für die ewigkeitsspeicherung benutzen. dann lieber ne externe platte wo ich das wichtigste drauf habe. und beim raid nur das was immer mal wieder gebraucht wird. vorrausgesetzt das ich dann per linux auch da rankomme ohne vorher noch irgend was auf den platten machen zu müssen. wie ne partition oder irgend sowas.
Grade wenn man selbst Dinge entwickelt sind die mengen meist ja überschaubar - da würde ich ohnehin empfehlen Kopien an verschiedenen Orten zu verteilen. Eine (ggf. verschlüsselte) Kopie auf einem Server im Internet (ggf. auch einem der kostenlosen Anbieter) kann da ja schon reichen. Muss man halt ein mal einrichten, aber die Daten bei einem Verlust neu zu erstellen ist deutlich aufwändiger.
Ich habe alle meine Datenträger, wohlgemerkt SSD, im Raid 0. Da ist ein Backup aller Daten unbedingt von Nötem, die speichere ich auf meinem FreeBSD Server. Vielleicht könntest Du ja mal einige gute Raid Kontroller nennen (Günstig) ;), ich benutze seit geraumer Zeit einen Host-Raid Intel Storage. ich überlege schon seit geraumer Zeit auf ein echtes Hardwareraid zu zulegen. Übrigens gut erklärtes Video.
Ich selbst nutze auf meinen eigenen Systemen eigentlich nur Software-RAID, der Flexibilität mal schnell an andere PCs anstecken zu können ist für mich recht wichtig. In ein paar Systemen läuft ein IBM ServeRaid (hergestellt von LSI, heute Broadcom). Im Bekanntenkreis schwört man bei unixoiden Systemen auf 3Ware (heute Applied Micro).
raid 1 lieber alles gespiegelt als alles wech. bzw 3 nas systeme 1 hat alles produktiv system und 2 sind backup für den fall der fälle. im notebook würde ich es mir wünschen aber nunja. trotzdem recht gut erklärt
DAS_OSSI Spiegelung ist kein Backup ;)
BitBastelei
aber besser als alles verschwunden. und wenn ich passendes kleingeld zusammen hab wird es eh wieder ein neus Synology nas 4bay und als backup bleiben alte nas systeme die Spiegelen gesamt hab ich alles auf 4 festplatten und 2 Spiegelungen. und ich weis Spiegelung ist kein Backup aber eine absicherung zumindest
Ich glaube ich weis was in euere Firma Schiefgegangen ist,
Wärmend das Raid repliziert auf eine Spare HD,
Sollte man es in ruhe lassen, und nicht noch eine HD tauschen.
Bei einem Professionellen HP Raid Kontroller würde sowas nicht passieren!
So lange die defekte Platte bereits abgeschaltet ist, ist auch ein Tausch möglich. Näheres erläutert die Anleitung. Ich würde aber schätzen, dass der Sync auf Spare schneller war als die Post mit dem Ersatzteil.
HP hat im Übrigen keine eigenen Controller (mehr). Dort wird mWn. Microchip (ehem. Microsemi und Adaptec) verbaut. Hier war Broadcom (ehem. Avago und LSI) betroffen.
Ich habe diverse Storages mit beiden Herstellern in Betrieb, der Fehler von LSI war zwar - unter anderem wegen der Array-Größe und des umliegenden Designs des übernommenen Systems - der größte Ausfall, Microchip hatte allerdings in der Masse deutlich mehr, wenn auch kleinere, Störungen. Am Ende sollte man ein RAID als das betrachten, was es ist: Ein kleiner Baustein für HA und keine Hängematte.