Danke für die Zusammenfassung aber damit man gut folgen kann sollten Karten und Abbildungen vielleicht etwas länger eingeblendet bleiben, sonst muss man immer auf Pause drücken.
Eigentlich der Kaiser des Oströmischen Reiches, sah sich in einer ununterbrochen Linie seit dem ersten Kaiser Augustus als gesamt römischer Kaiser, zumal seit 476 n.Chr. die Reichsinsiegnien von Odowaker nach Konstantinopel geschickt, dort in der Schatzkammer lagen,und an einen Würdigen Anwärter auf den Thron des westlichen Teil des Reiches verliehen hätten können. In der Tradition der frühen Caesaren,war Er auch in Gedenken an das Amt des Pontifex Maximus, Gottes Stellvertreter auf Erden obwohl Christlich geprägt, die Liturgische Aufgaben hat Er dem Patriarch von Konstantinopel übertragen, im Westen hat sich der Bischof von Rom diese Aufgabe angeeignet.
Hallo, Professor Leng ! Könnte ich Ihr sehr hervorragendes Video ins Chinesische übersetzen und auch auf die Chinesische virtuelle Webseite übertragen? Ich werde Sie als Urheber angeben wenn der Untertitel sowie die Übersetzung angefertigt sind.
Hat man denn überhaupt Könige gebraucht, hätten die Fürsten nicht größere Souveränität gehabt, wenn Sie in mehreren kleineren, aber unabhängigen Fürstentümern gelebt hätten?
Wie wurde man zum Kaiser?? Also ich weiß, dass man vom Papst zum Kaiser gemacht wurde und dass man König sein musste, aber mehr nicht. Eine Antwort ist sehr dringend nötig!
dieser kommentar ist zwar 2 jahre alt aber man muss vom Papst gesalbt werden Die Salbung (zu salben „mit einer Salbe bestreichen“) ist ein seit der Zeit der altorientalischen Reiche belegtes religiöses Ritual der Heilung, der Heiligung sowie der Übertragung und Legitimation politischer Macht.
Zum deutschen König wurde man von den großen Fürsten des Reiches gewählt. Vor dem 12. Jahrhundert galt praktisch noch das Erbfolgeprinzip. Davon wurde aber mehr und mehr Abstand genommen, je häufiger die Dynastien wechselten.
Nein, da täuschen Sie sich. Die römische Tetrarchie ist ein Regierungsystem, das ein System mit vier (tetra) Kaisern vorsah. Mit einem Triumvirat hat das gar nichts zu tun...
Danke!! Endlich habe ich es verstanden:)
Danke für die Zusammenfassung aber damit man gut folgen kann sollten Karten und Abbildungen vielleicht etwas länger eingeblendet bleiben, sonst muss man immer auf Pause drücken.
wie ist es mit der Bestimmung des Kaisers in der Byzanz?
Eigentlich der Kaiser des Oströmischen Reiches, sah sich in einer ununterbrochen Linie seit dem ersten Kaiser Augustus als gesamt römischer Kaiser, zumal seit 476 n.Chr. die Reichsinsiegnien von Odowaker nach Konstantinopel geschickt, dort in der Schatzkammer lagen,und an einen Würdigen Anwärter auf den Thron des westlichen Teil des Reiches verliehen hätten können. In der Tradition der frühen Caesaren,war Er auch in Gedenken an das Amt des Pontifex Maximus, Gottes Stellvertreter auf Erden obwohl Christlich geprägt, die Liturgische Aufgaben hat Er dem Patriarch von Konstantinopel übertragen, im Westen hat sich der Bischof von Rom diese Aufgabe angeeignet.
Hallo, Professor Leng ! Könnte ich Ihr sehr hervorragendes Video ins Chinesische übersetzen und auch auf die Chinesische virtuelle Webseite übertragen? Ich werde Sie als Urheber angeben wenn der Untertitel sowie die Übersetzung angefertigt sind.
Bloss nicht auf chinesisch vereinfacht.
Man kann das Chinesische Kaisertum (Sohn des Himmels) nicht mit dem europäischen ( Römisch/Mittelalterliche)Kaisertums vergleichen !
Hat man denn überhaupt Könige gebraucht, hätten die Fürsten nicht größere Souveränität gehabt, wenn Sie in mehreren kleineren, aber unabhängigen Fürstentümern gelebt hätten?
Dann hätten sie aber auch mehr Kriege geführt und es hätte das Recht des Stärkeren gegolten, was letztlich wieder zu Königreichen geführt hätte.
Wie wurde man zum Kaiser?? Also ich weiß, dass man vom Papst zum Kaiser gemacht wurde und dass man König sein musste, aber mehr nicht. Eine Antwort ist sehr dringend nötig!
dieser kommentar ist zwar 2 jahre alt aber man muss vom Papst gesalbt werden
Die Salbung (zu salben „mit einer Salbe bestreichen“) ist ein seit der Zeit der altorientalischen Reiche belegtes religiöses Ritual der Heilung, der Heiligung sowie der Übertragung und Legitimation politischer Macht.
Zum deutschen König wurde man von den großen Fürsten des Reiches gewählt. Vor dem 12. Jahrhundert galt praktisch noch das Erbfolgeprinzip. Davon wurde aber mehr und mehr Abstand genommen, je häufiger die Dynastien wechselten.
Danke für die gute Zusammenfassung. Bei 4:02 wurde aber wohl Tetrarchie mit Triumvirat verwechselt.
Nein, da täuschen Sie sich. Die römische Tetrarchie ist ein Regierungsystem, das ein System mit vier (tetra) Kaisern vorsah. Mit einem Triumvirat hat das gar nichts zu tun...
de.wikipedia.org/wiki/Kunigunde
de.wikipedia.org/wiki/Kaiser
ist hier auch jmd von herr vogel hier?
Welchem Herr Vogl?