Einsatz am Limit - 12 Stunden unterwegs mit den Notfallrettern | hessenschau
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- เผยแพร่เมื่อ 22 ส.ค. 2024
- Vor allem Bagatellfälle bringen den Rettungsdienst an die Belastungsgrenze. Wegen vergleichsweise harmlosen Fällen werden die Notfallretter immer wieder gerufen - obwohl die Fälle eher in den Zuständigkeitsbereich von Hausärzten fallen. Diese Einsätze kosten den Notfallrettern Zeit und Nerven. Wir haben einen Sanität und einen Azubi bei ihrer Arbeit begleitet.
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Es sind nicht nur die bagatell Einsätze...
Es sind die ganzen Rahmenbedingungen...
Richtig
Wenn ich etwas hätte (starke schmerzen im Brustberei) und man sich dann erst am nächsten Tag zum Hausarzt oder am Wochenende Tage später dort meldet oder zu Fuß ins Krankenhaus geht und es dann was ernstes wäre muss man sich doch genau das gleiche anhören wie wenn man anruft und sich herausstellt naja ist nicht schlimm.
Ich war mir extremen Bauch, Brust und Rückenschmerzen durch einen Privat PKW ins Krankenhaus gefahren und lag dort auf einer Trage. Die schmerzene waren aber eingekugelt oder mit angezogenen beinen etwas weniger schlimm.
Dafür wurde ich dann auch angegangen weil ich das Bett nicht bräuchte da ich mich da ja räkel wie auf ner Urlaubsliege.
@@Slybby Okay 🤷 Hat halt gar nichts mit meiner Aussage zu tun, aber irgendwem musstest du das wohl mitteilen 🤷
@@RescueNurse hab ich dich schlicht falsch verstanden.
meinte einfach es gibt sicher noch mehr als "nur" die 2 gründe.
@@Slybbydann lässt du dich halt persönlich ins Krankenhaus fahren lassen also mit einem privaten Auto meine Güte
Letzte Schicht hatten wir genau EINEN von vier Einsätzen, die gerechtfertigt waren und wo wir einen Patienten transportiert haben. 75% Hilfeleistung bzw Fehleinsätze ohne Transport
Na super 🤣🤣
Das gehört doch bestraft. Weil die Leute zu faul sind zum Notdienst zu fahren.
@@tAkg-bk3qt Richtig
Traurig aber die Quote geht ja noch... bei uns ist im Schnitt eher einer je 10 Einsätze gerechtfertigt. Heißt pro 8-Stunden-Schicht maximal einer von durchschnittlich 6-8 Einsätzen.
@@user-xx9oe3mj7s so viele Einsätze schaffen wir in 8 Stunden gar nicht, außer man wird x mal umdisponiert und abbestellt :D
Es ist schade, dass Schichten, in denen man ausnahmslos oder überwiegend gerechtfertigte oder gar richtige Notfälle hat, positiv herausstechen und besonders scheinen.
Die Schicht davor hatten wir einen Einsatz und der war notwendig, und die Schicht davor waren zwei Einsätze und auch da waren beide notwendig bzw gerechtfertigt
Wie wärs mal wieder mit ner Doku über den Frankfurter Rettungsdienst wo einfach nur ne RTW Besatzung begleitet wird. Spiegel TV hat es vorgemacht.
musste ndr dokus schaun. Sind um welten besser. Und Rtws sind doch genormt und die probleme auch überall die selben
Was mich tatsächlich Mal interessieren würde, wie die Statistik zwischen Stadt Rettung und Land ist. Weil ich fahre zb in einer Stadt mit ca 30 000 Einwohner, und da haben wir in einer 24er Schicht tatsächlich mehr wirkliche Notfälle, als unnötige.
Ich fahre in einer Stadt mit 160.000 Einwohnern und wir fahren kaum wirkliche Notfälle....
Schätze dich glücklich! Ich fahre in einer Stadt mit 400.000 Einwohner (Ruhrgebiet) und meine Statistik ist da GANZ klar die andere Seite: zehn bis vierzehn Fahrten in 24h, maximal zwei berechtigt.
Ich fahr in einer Kommune mit 10 000 Einwohner und fahr meist nur Notfälle (ist aber in Schweden) 😂
@@StyleZzboyl Schweden ist geil. Ich hatte Mal mit Norwegern zusammen gearbeitet. Das ist noch Mal eine ganz andere Herausforderung als hier .
@@dennisbochum08 Bochum? :)
Als Arzt aus der Notaufnahme kann ich noch hinzufügen: Selbst von denen, die der RD dann noch bringt hätten 50% easy zum Hausarzt gehen können.
viele Tranporte sind ja schließlich auch nur zum Ausschluss ... und sei es zum Ausschluss der Haftung des Rettungsdienstes
Als Notarzt kann ich die Frustration der Notaufnahmen verstehen. Uns bleibt "draußen" aber oftmals nichts anderes übrig als die Patient:innen einem Krankenhaus zuzuführen... um dann sechs Stunden später im Entlassbrief zu lesen "In Zusammenschau mit der bildgebenden Diagnostik scheint die Erstdiagnose des Notarztes nicht korrekt." - Danke dafür, aber ich hatte kein CT dabei 😕
Den Leuten gehört einfach der Einsatz in Rechnung gestellt wenn der Notruf nicht angebracht war. Fertig aus.
Da muss man halt ne Grenze finden. Bspw: klar wenn jemand nur Husten hat, dann ist das nichts für den Notdienst. Aber bei einem Sturz: ist der Fuß jetzt gebrochen oder verstaucht/geprellt, bei letzterem kann man easy das Taxi nehmen, bei ersterem nicht. Das weiß man halt nicht. Was wenn bei letzterem die Person im 5. Stock wohnt. Die kommt ja nicht zum Taxi runter. Ist es dann wieder ein Notfall?
die Grenze ist dabei leider auch fließend; Es gibt sehr wohl Notrufe, wo es sich dann für uns herausstellt, dass es nicht weiter schlimm ist bzw nichts für uns vom Rettungsdienst ist und entweder gar keine Abklärung bedarf, es reicht wenn die zum Hausarzt gehen, der Bereitschaftsarzt kommt oder die ANgehörigen den Patienten selber in der Aufnahme im Krankenhaus vorstellen, der initiale Notruf aber durchaus nachvollziehbar und gerechtfertigt ist.
Ganz einfach: Bei Dingen die nicht akut lebensbedrohend sind schickt man einen HVO/First Responder oder einen einfachen KTW, gibt ja auch welche, die nicht mal ein Blaulicht haben. Damit würde man die RTW deutlich entlasten.
@@ChevCheliosDE ob es jetzt aber lebensbedrohlich ist oder weniger, oder gar nicht, stellt sich oft erst vor Ort raus. HvO und First Responder hast auch nicht überall , bzw selbst da wo es die gibt sind die auch nicht 24-7 besetzt.
Auch KTW gibt's vielerorts weder am Wochenende noch in der Nacht
Naja zum einen liegt die Situation an zu wenig Aufklärung. Wann, wofür, wie ist der ärztliche Bereitschaftsdienst zuständig und wann die 112.
Hinzukommt, dass diejenigen, die an der Hotline des ärztlichen Bereitschaftsdienstes sitzen oft genug unterqualifiziert, unfreundlich, gestresst und teilweise echt unfreundlich und hilflos sind, weil sie für die Hotline extrem schlecht ausgebildet wurden. Das kann ich so sagen, weil ich selbst schon an der Hotline gearbeitet habe. Damit der ärztliche Bereitschaftsdienst wirklich eine effektive Alternative für den Bürger/die Bürgerin wird, muss sich an der Hotline fast alles um 180 Grad drehen und verändert werden. Vor allem aber, muss durch den Dienstherren (Bundesamt für Gesundheit) sehr viel mehr Geld für Qualifizierung und Arbeit in die Hand genommen werden, denn auch wenn ich die Kolleg:innen an der Hotline hier schwer belaste, ist der Grund für ihre Arbeitsweise, dass ihre Arbeit grundsätzlich genauso wichtig und anstrengend ist, wie die einer Einsatzleitstelle, aber die Bezahlung einfach beschissen ist. Mindestlohn signalisiert nun mal keine Wertschätzung und reicht nun mal auch nicht aus, um ein halbwegs vernünftiges Leben zu führen. Diesen Menschen nur Mindestlohn zu zahlen ist halt kontraproduktiv und im Grunde mega peinlich. Hinzu kommt, die extrem schlechte Erreichbarkeit der 116117. Also liebe @hessenschau, wenn ihr zu Recht kritisiert, dass die NOTFALLRETTER sehr oft für Bagatellen genutzt werden, macht es euch bitte nicht so einfach und schiebt die Schuld auf die Bürger:innen ab. Das PROBLEM ist viel komplexer und tiefgreifender.
Die 116117 da die Ärzte sind wirklich unfreundlich und untersuchen auch einen nicht richtig.
@@yvonneb.2570 ich rede nicht von den Ärzten, die dann losgeschickt werden, ich rede von den medizinisch ausgebildeten und/oder den medizinisch geschulten Call Center Agent:innen an der Hotline.
Eine Untersuchung am Telefon kann nicht funktionieren, das kann man von den Agents auch nicht erwarten. Eine Untersuchung MUSS vor Ort stattfinden. Alles andere ist Quark.
Wenn bei jemanden nichtmal mehr normaler Menschenverstand vorhanden ist, was ein Notfall ist, dann sollte man sich schwere Gedanken über einen selber machen. Dass man sich einen, zwei oder vll auch drei Tage die Seele rauskotzt, rausscheisst und man nur Schmerzen hat auf deutsch gesagt jetzt mal, dann ist das kein Notfall für die 112. Habe gehört, dass das ja einer der Hauptfälle ist beim Sanka und auch in der Notaufnahme. Genauso übelste Gliederschmerzen, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen oder sonst so etwas- eine üble Grippe, Husten usw. Da bleibt man daheim, kuriert sich aus und macht einen Termin beim Arzt. Ich verstehe wirklich nicht, was es da nicht zu verstehen gibt und mMn muss hier auch schnell eine Strafgebühr her für den Missbrauch von dem Notarzt oder der Notaufnahme im Krankenhaus. Es wird immer schlimmer und diese Menschen sind auch absolut uneinsichtig danach.
@@yvonneb.2570 bei der 116117 ist die Bandbreite der Ärzte mit ihren Kompetenzen und persönlichen Zügen genauso breit wie bei anderen Ärzten egal wo, in Krankenhäusern, Arztpraxen, usw ..
@@Baltarsar wer bei der 116117 am Telefon sitzt ist teils sehr verschieden; Manche achten da auf gewisses Grundwissen mehr als andere; Eine Kollegin von uns arbeitet als RS uns ist nebenbei in der KVB am Telefon und die hatte erst kürzlich einen Anruf und die da beschriebenen Symptome genau richtig erkannt und es an den Rettungsdienst weiter geleitet. Auch inwiefern die freundlich oder unfreundlich sind das liegt doch von einem jeden ganz individuell von ab
Also 12-Stunden-Schichten würde ich auch nicht lange durchhalten. Mir haben schon die 8 Stunden pro Tag während der Ausbildung gelangt 😓
12 Stunden Schicht heißt aber auch nicht zwangsläufig nicht dass man 12h arbeitet. Das ist nicht wie bei anderen Jobs, dass du zur Arbeit kommst und direkt anfängst zu arbeiten
@@EnjoyFirefightingheißt aber dass du trotzdem 12h nicht daheim bist 🤷
Und in der Stadtrettung kannst du da schon von ausgehen... Mittlerweile auch auf vielen Landwachen... 12h sind so oder so nicht zielführend. Weil durchfahren KÖNNTEST du und dann funktionieren musst.
@@RescueNurse ich hab früher 24 und am Wochenende 36h Schichten gehabt, bin dann zu einem Rettungsdienst der zunächst nur 12h hatte, aber der musste nun auf Grund seiner Auslastung an zwei der Wachen auf 8h Schichten reduzieren.
Wenn ein Rettungsdienst 12h beibehält, dann ist durch die einsatzfreie Zeit im Durchschnitt auch die Bereitschaftszeit eingehalten.
Ganz im ernst: habe ich an 7 von 8 Tagen jeweils ne 8h Schicht dann bin ich kein Deut mehr ausgeruht als wenn ich ein paar weniger aber dafür 12h Schichten gefahren bin
@@EnjoyFirefighting naja in Frankfurt werden die nicht wirklich viel "untätig"-bereitschaft sein können
@@jankarl7896 mag man auch von Städten wie München glauben, und dennoch gehts irgendwie; Die könnten keine 12h Schichten beibehalten wenn die Bereitschaftszeit nicht ansatzweise eingehalten werden könnte
Es ist doch ein gesellschaftliches Problem dass Leute den Dienst wegen Nichtigkeiten belästigen und das nicht einsehen. Dafür sollten diese Leute dann auch zur Kasse gebeten werden.
In den Kommentaren ließt man häufig die Forderung den Rettungsdienst selber zahlen zu müssen.
In der Schweiz zahlt man für den Rettungsdienst im hohen Anteil selber. Die Probleme des Rettungsdienstes sind dort aber trotzdem die Gleichen wie hierzulande. Es scheint zumindest nicht die goldene Lösung zu sein.
Und was machen Menschen, die ein Notfall sind, aber kein Geld für den Rettungswagen haben?
2:43 wie dreist kann man sein solchen Leuten sollte man eine Private Rechnung schreiben können
Wenn es kein Notfall ist, sollte man den Einsatz zahlen müssen, Problem gelöst.
Richtig
Klar, damit die echten Notfälle aus Angst auf Kosten sitzen zu bleiben nicht mehr anrufen. Das ganze System ist "krank" und kaputtgespart. In manchen Regionen wartet man tage- oder gar wochenlang auf einen Arzttermin. Selbst wenn man kurzfristig vorstellig werden kann, sitzt man stundenlang in Arztpraxen, von den Notaufnahmen mal ganz abgesehen, wo sich neben echten Notfällen viele "Bagatellen" rumtummeln, weil sie hoffen wegen oben genannten Gründen "schneller" behandelt zu werden. Da scheint es bequemer zu sein, die 112 anzurufen, weil da jemand kommt und die trügerische Hoffnung in den Köpfen steckt, als "Notfall" schneller im Krankenhaus behandelt zu werden.
Sinnvoller wäre es doch die Haus(ärztliche) Grundversorgung, besonders auf dem Land, zu verbessern und auch die Fallpauschalen abzuschaffen, an denen unser Gesundheitsminister massiv mitgewirkt hatte. Kurz: Gesundheit darf nicht mehr ein "profit- center" sein
So einfach ist das nicht. Brustschmerzen können durch eine ungefährliche Intercostalneuralgie oder durch einen lebensbedrohlichen Herzinfarkt ausgelöst werden. Der Patient weiß ja nicht immer, was er hat
@@henanigans205 Ist total einfach, wenn das Rettungswagenpersonal den Einsatz ungerechtfertigt findet muss man zahlen.
Ist hier schon gängige Praxis. Ich kann das auch sehr gut nachvollziehen, aber ältere Menschen verunsichert das und trauen sich nicht mehr anzurufen.
Wir fahren 24 Std Schichten mit durchschnittlich 15 Einsätzen. Es gibt Tage, da mache ich nicht einmal den Rucksack auf.
Kurz nach meiner Ausbildung traf ich Anfang/Mitte der 2000er Jahre auf einen Kollegen, der den Koffer bei RTW-Einsätzen meist sogar im Auto gelassen hat. Mit den Worten "Brauchst du Koffer, brauchst du Notarzt!". Auch wenn ich das nach wie vor für eine verwerfliche Einstellung halte, konnte ich im Laufe der Jahre zumindest sehr gut verstehen wie man zu ihr kam.
Bei der hohen Belastung, den Arbeitszeiten und der absolut unterirdisch miesen Bezahlung, sollte man sich nicht wundern, wenn man keine "Fachkräfte" findet. Arbeit muss sich halt auch lohnen. Wann kommt das in den Köpfen der Arbeitgeber / Politiker mal an?
Und genau wegen sowas sitzen Leute die wirklich Hilfe brauchen Stundenlang herum. Meine Mutter musste mit Wehen 5h lang warten, als sie mich bekam. Im Krankenhaus angekommen hats dann keine 10 Minuten gedauert, da war ich herausen.
naja, eine geburt kann man auch zuhause bekommen, da braucht man nicht unbedingt ein Rettungswagen, da gibt es wichtigere Notfälle um ehrlich zu sein, aber ich versteh was du meinst
Wenn die Wehen jetzt nicht vor der 32 Woche aufgetreten sind, ist es auch kein Fall für den Rettungsdienst. Ein Krankenwagen hätte genauso gereicht, wenn überhaupt.
Aber viele kennen ja nicht einmal den Unterschied zwischen RTW und KTW. Selbst die Medien sagen das oft falsch.
@@raettchen1988 wäre egal wer gekommen wäre, es kam aber keiner.
@Dominik Dorn - du weißt offensichtlich nicht, dass es in Deutschland die „Hinzuziehungspflicht einer Hebamme“ gibt?
🤦🏼♀️
Tatsächlich ist eine Komplikationsfreie Geburt auch kein Notfall
Ein Teufelskreis…..🤯 😫 Bin auch im Gesundheitssystem beruflich Tätig!!! Kann ich vollkommen nachvollziehen. Ich leide mit den gesamten Mitarbeitern im Gesundheitswesen 😎👋
Dkkdldpdidkeld😗🔈😗🤡🦁🦁🦁🦁🔈🇧🇱🇧🇱🇧🇱🚨📞📞📞📞🤡🔈🦁🔈🦁
Es gibt den Notrufmissbrauch im StGB. Wenn der halt nie angewendet wird 🤷♂️
Dafür muss man den Leuten ja nachweisen können, dass sie wissentlich und absichtlich einen Notfall vortäuscht. Und aus subjektiver Sicht denken die Leute ja wirklich dass sie schwer krank und ein Notfall sind. Von daher wirst du den Paragraphen so gut wie nie anwenden können
Das meiste wird aufgrund nicht vorhandenen Öffentlichen Interesses eingestellt
Woher kommt das? War doch früher nicht so.
Das haben wir der Kritik- und konfliktunfähigkeit zu verdanken die sich in den letzten 30 Jahren wie ein Lauffeuer verbreitet. Es wird ja nur noch bisschen der Zeigefinger erhoben und sonst nix. Keine direkten und schnellen Konsequenzen für Fehlverhalten, nur noch Gutmenschgesülze.
Bei ungerechtfertigten Notrufen muss der Einsatz eigentlich umgehend dem Verursacher in Rechnung gestellt werden und bei gröblichen Verstößen müsste sowas wie ein Tatbestand in Form einer Ordnungswidrigkeit geschaffen werden. Und das hätte man von Anfang an machen müssen. Wehret den Anfängen sag ich immer. Der Mensch ändert sein Verhalten immer erst wenn es ihm maximalst unangenehm zu stehen kommt.
@@ChevCheliosDE Hmm, ob das mit Kritik- und Konfliktunfähigkeit zu tun hat, bezweifle ich. Zu definieren, ob es notwendig wahr oder nicht ist halt so eine Gradwanderung - wenn der Anrufer anderer Meinung ist, als der Sanitäter - es sind ja oft Fälle, die nicht grob daneben liegen, wie ein Spaß-Anruf. Ich finde den Gedanken aber nicht verkehrt, nur darf es auch nicht dazu führen, dass jemand keinen Notruf wählt, aus Angst er muss was zahlen und dann war es doch ernst. Manchmal ist es vielleicht zwar seit Tagen ein medizinisches Problem (Thema Hausarzt), aber es verschlechtert sich rapide.
Vielleicht ist es fehlender Respekt und Anstand? Das wäre doch mal ein Rätsel f
Izndlzkziskskssdzoi😍🤗😋🤗🤗😍🙂😔📞📞🤣😗😗💋💋🥴😗🥴🚨🤗😋🤗😔🤗🕵️📞📞🤗😍🤗😔😊🤗🤗📞📞🤡
Mich würde interessieren, ob es Statistiken darüber gibt, welche Personengruppen besonders oft 'Fehlalarm schlagen'. Könnte man das - mithilfe dieser Daten - dann irgendwie präventiv verhindern oder eindämmen? (Mal von der Nutzung vernünftigen Verstandes abgesehen.)
Aus meinem Empfinden: Eindeutig Nein, es fehlt im allgemeinen einfach an Aufklärung. Unwissenheit und Bequemlichkeit sind oft Faktoren.
absolut nicht. Es ist jedermann ... egal welche Einkommensklasse, Nationalität oder Alter, Wohnort (Stadt oder Land), ...
Eiejebdjzoa
Kdkdsmwnso❤❤❤🥲🕵️🥲🕵️🤣💋🕵️🤭🥲📞📞🚨🤡🤡
Jsus is samwmdndbdbsdns9
Nenwbsomwd oso
Je w see ps❤❤ so en i
Mich wundert es, dass nach der Zuwanderung von Millionen "Fachkräften" (Zitat Politik), so eine Personalnot herrscht.
In Deutschland werden Fachkräfte nicht richtig genutzt
Deshalb AfD
@@lance_2023 Nazis wählen war schon immer die Lösung
Weil es noch viel zu wenig Einwanderer sind. Und häufig sind die Arbeitsbedingungen eher schlecht. Auch die Bezahlung ist gering. Die Einschnitte ins Privatleben zu groß.
Aber ich denke eine komplexe Antwort möchten sie gar nicht. Dann doch lieber Stammtischgeschwätz auf AFD Niveau.
Bürgergeld‼🥸
In Deutschland ist ja alles am Limit wie damals Juju und Nura hahahahahaha merkt ihr noch etwas?
Unnötige Anrufe bezahlen lassen
🤦♂️😂
Einfacher Trick: Notarzt ist nicht mehr Teil der Krankenkasse. Einmal Notarzt rufen kostet Euro 1500.00. Wer will kann sich dagegen versichern. Wirkt Wunder.
und wer es sich nicht leisten kann, der NOtarzt aber kommt weil anzunehmen ist er wird gebraucht, und dann aber doch gar nicht gebraucht wird? Wer soll das dann übernehmen? Was, wenn die Technik die Einsatzkräfte auf den Plan ruft? Gestern wegen einem e-call mit rund 15 Einsatzfahrzeugen zum Verkehrsunfall gefahren ... anders als angenommen, war keiner verletzt, und alles was es gebraucht hätte wäre ein Abschleppwagen und eine Streife der POlizei
@@EnjoyFirefighting Wer das Geld nicht hat, steht dann mit 1500 Euro in der Kreide. Na, und? Leute, solange man sich nicht traut diesen Bagatellfallwahnsinn durch Schreiben von Rechnungen an den Verursacher zu bekämpfen, solange dürft Ihr Euch noch 'ne Weile mit Bagatellfällen beschäftigen. Genau das gleiche mit "Feuerwehr sucht Bananenspinne im Supermarkt." Oder Feuerwehr pumpt nach Regen 7 cm Wasser aus dem Keller.
@@Unna1969 es wäre genauso wenig zielführend. Wer genau kommt dafür auf, wenn nicht der Patient selbst bzw der Anrufer übertrieben hat?
@@EnjoyFirefighting Wer bestellt, bezahlt. Mein Sohn ruft den Heizungsmann an, wegen, "da is' irgendwas komisch". Der kommt, ein Handgriff und dat Ding tut wieder. Rechnung 200 Euro oder was, Anfahrt etc. Ich zahle. Was will man da diskutieren. Auch Pipifax-Aufträge verursachen Kosten und werden in Rechnung gestellt. Na, was denn sonst. Was nix kostet, das wird in der Tendenz missbraucht. Sehen wir ja gerade.
@@Unna1969 dann gehen zig Rechnungen an Autohersteller, kassenärztliche Vereinigungen, Hausnotrufanbieter und Disponenten selbst gehen ... und es wird kaum mehr einer quf der Straße für jemand anderen Hilfe holen und den Notruf wählen und öffentliche Defis werden dann vllt auch zurück gebaut? Klar übertrieben, aber wenn man die Kosten so umsetzen will, wären das mögliche Folgen
Jejwmjeesnsbsso🎂🇦🇹🎂🇦🇹🇦🇹🎂😄🇦🇸🏁🎏🏁🏁🏁🇦🇹🤡💋🇦🇸💋🏁🤎🎁🏁🎁🎁🇦🇸🐨🏁🇧🇦📞📞📞📞🚨🇦🇹