Gerne und danke Dir. Am Biergarten gab es leider nur 22 KW Säulen… Dauert viel zu lange 🥲. Hätte dann vermutlich nicht gereicht. Fürs Video und die Messung wollte ich sowieso von derselben Ladesäule mit 90% Akku abfahren.
@@MotorOliTV Hättest du an der Ladesäule auf 90% aufladen können, die Prozentpunkte die fehlen. Hätte nicht so lange gedauert. Ich nutze jede Gelegenheit zum Laden, wenn ich (weiter weg/ im Ausland ) unterwegs bin. Sonst wird zuhause geladen. Treu dem Motto steht er, dann läd er. ✌🏾
Ein Hallo aus der Hocheifel, was soll dann hier bewiesen werden??? Nürnberg liegt auf 320m ü.N. und München auf 520m Ü.N. Das ist nur Ehrlich wenn ich von Nürnberg nach München und zurück mit Vollgas fahre und am nächsten Tag die gleiche Strecke mit Tempomat auf Max 130km/h hin und zurück fahre.
Wieviel Sinn macht so ein Test, wenn die beiden Städte nicht auf der gleichen Meereshöhe liegen? Ich brauch z.B. zur Arbeit 55-60 km, wieder nach Hause nur 20-25 km. Bei gleicher Fahrweise, fahrzeugunabhängig (Diesel oder BEV). "Ultimativ" würde ich diesen Test also ultimativ nicht nennen.
Schon tolle Technik, bin mal gespannt wann die ersten 900v Systeme für die breite Masse bezahlbar sind. Bei einer Ladeleistung von bis zu 600kw dauert der Ladevorgang dann nur noch 5 Minuten.
Moin Oli 🙋♂️ warum macht niemand mal einen Test auf ner Strecke über 300-500 Kilometer auf Zeit ? Um mal zu zeigen wieviel Lebens Zeit einen das e Auto kostet. Von mir aus solch starke EQs mit 500ps oder Wat das stärkste da hat gegen nen nur s6 tdi mit 350 ps welcher schneller auf der Strecke ist . ☺️
Weil Du elektrisch keine 300 KM weit kommst, wenn Du richtig Stoff gibst 🤣🤷🏼♂️👌🏻. Egal welche theoretische Reichweite außen dran klebt. Mit nem starken Diesel hingegen kannst Du entspannt lange (und) schnell (200 plus) fahren. Ist meine Erfahrung mit alle E-Autos, die ich bisher hatte.
@@MotorOliTV die meisten Säulen sind ja nicht dauerhaft doppelt belegt, da macht das Kostentechnisch schon Sinn, aber das ist eines der vielen Sachen die man als Elektromobilist auch erst mal wissen muss 😂
was finde ich super, die Zeitunterschied ist 22% (76 Min vs 93 Min) und der Akkuzustand zwischen die zwei Test ist 22%. wow, das konnte nur mit E-Autos passieren
@@MotorOliTV jap, ich habe keine Beweise, aber ich glaube es gibt keine lineare Skalierung mit Brennmotoren, d.h wenn ich fahre 22% schneller und der Motor ist stark genug, die Benzinverbrauch wird nicht um 22% steigen. das ist eingentlich warum ein generelle Tempolimit ist nicht so wichtig für Klima. viele Deutschen fahren 20% über 130 km/h und haben Brennmotoren, folglich werden die Ergebinesse nicht auf globaler Ebene bedeutungsvoll. es gibt immer jemand der brennt mehr fossilen Brennstoffen als Deutschland, wir sind wie Tropfen in einen heißen Stein.
@@MotorOliTV absolut richtig. Zum anderen aber auch daran, weil es sich so herrlich entspannt fährt. Aber wenn man möchte, dann kann man sehr schnell fahren. Wer kann, der muss nicht.
Wenn man sich den richtigen Ladepark aussucht hat man das Problem mit der Ladeteilung nicht. Bei meiner Urlaubsfahrt, rund 500 km, machen wir eine Pause a 15 Minuten. Das reicht beim Verbrenner und E Auto. Frauchen kann Rauchen und der Hund mal Gassi gehen. Und wenn man Ihn einschaltet, funktioniert auch der Autopilot. Fazit 17 Minuten länger bei Tempo 130 und 22% Restreichweite mehr.
Mit einer - nennen wir es - perfekten Ladesäule am Wegesrand bin ich bei Dir. Ladepreis mal außen vor. Meine Erfahrungen sahen hier aber leider anders aus. Kaputt, besetzt oder eben die halbe Leistung… Und wenn die Säule mal konnte, war halt die Batterie kalt und hat nicht die schnelle Ladeleistung aufgenommen. Immer war irgendwas und das hat echt genervt. Ja, wenn Du ganz akribisch alles planst mag das (besser) funktionieren. Du steigst aber eben nicht einfach ein und fährst mal schnell eine lange Strecke. Schon gar nicht im Winter. Dann hockst Du ungleich länger an der Raststätte rum. So entspannt es fährt 🤷🏼♂️
Finde es ein fairer Test. Solche Distanzen und Geschwindigkeiten kennen wir südlich vom Bodensee nicht. Das gehört, dann bereits in die Rubrik Urlaub. Und Urlaub mit einem EV - naja. Ist nicht der Use-case tbh. Wenn die Pendler zu 80% EV sind und der Rest Diesel, wäre schon ein optimalere Mischung. Aber 100% gibt es in der Natur nicht.
@@MotorOliTV Wenn es dir gelingt den Wirkungsgrad um 300%, bzw 400% zu erhöhen, oder den Anteil regenerativer Energien auf 100%. Dann bin ich auch bei dir. Bis dahin ist BEV mindestens eine Zwischenlösung. So wie Verbrenner.
Zwei Dinge: a) auch wenn Schnelladen gewünscht ist, es geht zu Lasten der Lebensdauer der Batterie. b) 32 kWh auf 100 km bei vermutlich mind. 75 Cent/kWh - ein teurer Spaß.
True. Daher meine Rede: Elektro ist eine Ergänzung, keine Alternative. Ich will ein Auto ja auch dafür nutzen, wofür es geschaffen wurde: Um mobil zu sein. Nicht um „immobil“ an der Ladesäule abzuhängen und Rücksicht auf Batterie oder sonst irgendwas zu nehmen, was vielleicht irgendwann kaputt gehen könnte. Faktisch ist dieser ganze Elektrokram ein bisschen Augenwischerei. Mit Realverbrauch, Fahrleistungen und so weiter. Viel schlimmer als bei einem Verbrenner. Jetzt weiß ich auch, warum die ganzen Elektrokisten immer so langsam auf der rechten Spur fahren.
Dir ist bewusst, dass man mit einem Polestar für mindestens ein Jahr 35 Cent bei IONITY zahlt. Fahr mal einen Verbrenner in dem Tempo für um die elf Euro auf hundert Kilometer.
@@MotorOliTV das bei einem Verbrenner viel mehr kaputt gehen kann, ist dir bewusst? Mein Polestar mit 476 Ps kostet mich als Dienstwagen all inkl keine 150 Euro im Monat und passt perfekt zu meinem Fahrprofil. Langstrecke nur im Urlaub oder am We. Das Auto lädt in der Regel während ich beim Sport oder beim Essen bin. Aber ja, an der Tankstelle rumstehen ist in der Zeit vielleicht aufregender. Jedem das seine. Ein E-Fahrzeug ist (noch) nicht für jedermann etwas. Muss es auch nicht. Aber nur weil es für dich nicht passt, ist es nicht schlecht.
@@nikolasrichter456 Nein, woher auch? Kann man kaum wissen, wenn man kein E-Auto fährt aber weiß, wie die Preise sonst an den Ladesäulen sind. Klingt auch, als wäre das ein besonderer Deal oder nur für Polestar gültig. Im normalen Haushaltsgebrauch zahlt man heutzutage mehr als 35 Cent, umso unlogischer bzw. ungerechter wäre es, wenn eine Ladesäule billiger wäre.
@@nikolasrichter456 Dienstwagen? Kann man nicht vergleichen. Menschen mit Dienstwagen werden gegenüber anderen bevorteiligt, sowas sollte verboten werden. Mir finanziert auch niemand mein Auto, mit dem ich jeden Wochentag 18 km zur Arbeit fahre und davon jeden Cent selbst bezahle. Außerdem hat niemand gesagt, ein E-Auto wäre schlecht. Ich würde gern einen Polestar fahren, wenn ich ihn mir leisten könnte. Schon allein wegen des Drehmoments.
Allein schon für den Hirschgarten gehen die Daumen hoch
am besten hättest du während eures Aufenthalts im Biergarten aufgeladen, vielen Dank fürs Video, top
Gerne und danke Dir. Am Biergarten gab es leider nur 22 KW Säulen… Dauert viel zu lange 🥲. Hätte dann vermutlich nicht gereicht. Fürs Video und die Messung wollte ich sowieso von derselben Ladesäule mit 90% Akku abfahren.
@@MotorOliTV Hättest du an der Ladesäule auf 90% aufladen können, die Prozentpunkte die fehlen. Hätte nicht so lange gedauert. Ich nutze jede Gelegenheit zum Laden, wenn ich (weiter weg/ im Ausland ) unterwegs bin. Sonst wird zuhause geladen.
Treu dem Motto steht er, dann läd er. ✌🏾
Ein Hallo aus der Hocheifel,
was soll dann hier bewiesen werden???
Nürnberg liegt auf 320m ü.N. und München auf 520m Ü.N. Das ist nur Ehrlich wenn ich von Nürnberg nach München und zurück mit Vollgas fahre und am nächsten Tag die gleiche Strecke mit Tempomat auf Max 130km/h hin und zurück fahre.
Wieviel Sinn macht so ein Test, wenn die beiden Städte nicht auf der gleichen Meereshöhe liegen? Ich brauch z.B. zur Arbeit 55-60 km, wieder nach Hause nur 20-25 km. Bei gleicher Fahrweise, fahrzeugunabhängig (Diesel oder BEV). "Ultimativ" würde ich diesen Test also ultimativ nicht nennen.
„Fast ultimativ“ 😉✅🤷🏼♂️
Schon tolle Technik, bin mal gespannt wann die ersten 900v Systeme für die breite Masse bezahlbar sind. Bei einer Ladeleistung von bis zu 600kw dauert der Ladevorgang dann nur noch 5 Minuten.
Dann verglüht der Akku 😂🤷🏼♂️
Moin Oli 🙋♂️ warum macht niemand mal einen Test auf ner Strecke über 300-500 Kilometer auf Zeit ? Um mal zu zeigen wieviel Lebens Zeit einen das e Auto kostet. Von mir aus solch starke EQs mit 500ps oder Wat das stärkste da hat gegen nen nur s6 tdi mit 350 ps welcher schneller auf der Strecke ist . ☺️
Weil Du elektrisch keine 300 KM weit kommst, wenn Du richtig Stoff gibst 🤣🤷🏼♂️👌🏻. Egal welche theoretische Reichweite außen dran klebt. Mit nem starken Diesel hingegen kannst Du entspannt lange (und) schnell (200 plus) fahren. Ist meine Erfahrung mit alle E-Autos, die ich bisher hatte.
Bei ionity z.b haste fix deine ladeleistung, da wird nix geteilt ☺️
Ist ja auch albern diese Halbierung… 😂 Guter Tipp.
@@MotorOliTV die meisten Säulen sind ja nicht dauerhaft doppelt belegt, da macht das Kostentechnisch schon Sinn, aber das ist eines der vielen Sachen die man als Elektromobilist auch erst mal wissen muss 😂
was finde ich super, die Zeitunterschied ist 22% (76 Min vs 93 Min) und der Akkuzustand zwischen die zwei Test ist 22%. wow, das konnte nur mit E-Autos passieren
Jetzt weiß ich warum die alle so langsam fahren mit E-Autos 😂👌🏻
@@MotorOliTV jap, ich habe keine Beweise, aber ich glaube es gibt keine lineare Skalierung mit Brennmotoren, d.h wenn ich fahre 22% schneller und der Motor ist stark genug, die Benzinverbrauch wird nicht um 22% steigen. das ist eingentlich warum ein generelle Tempolimit ist nicht so wichtig für Klima. viele Deutschen fahren 20% über 130 km/h und haben Brennmotoren, folglich werden die Ergebinesse nicht auf globaler Ebene bedeutungsvoll. es gibt immer jemand der brennt mehr fossilen Brennstoffen als Deutschland, wir sind wie Tropfen in einen heißen Stein.
Ich sehe das Ganze auch eher als Ergänzung und weniger als Nonplusultra-Alternative 😃
@@MotorOliTV absolut richtig. Zum anderen aber auch daran, weil es sich so herrlich entspannt fährt.
Aber wenn man möchte, dann kann man sehr schnell fahren.
Wer kann, der muss nicht.
Wenn man sich den richtigen Ladepark aussucht hat man das Problem mit der Ladeteilung nicht. Bei meiner Urlaubsfahrt, rund 500 km, machen wir eine Pause a 15 Minuten. Das reicht beim Verbrenner und E Auto. Frauchen kann Rauchen und der Hund mal Gassi gehen.
Und wenn man Ihn einschaltet, funktioniert auch der Autopilot.
Fazit 17 Minuten länger bei Tempo 130 und 22% Restreichweite mehr.
Mit einer - nennen wir es - perfekten Ladesäule am Wegesrand bin ich bei Dir. Ladepreis mal außen vor. Meine Erfahrungen sahen hier aber leider anders aus. Kaputt, besetzt oder eben die halbe Leistung… Und wenn die Säule mal konnte, war halt die Batterie kalt und hat nicht die schnelle Ladeleistung aufgenommen. Immer war irgendwas und das hat echt genervt. Ja, wenn Du ganz akribisch alles planst mag das (besser) funktionieren. Du steigst aber eben nicht einfach ein und fährst mal schnell eine lange Strecke. Schon gar nicht im Winter. Dann hockst Du ungleich länger an der Raststätte rum. So entspannt es fährt 🤷🏼♂️
Hast auch die Meldung ecall Service an? Resette mal das tcom Modul und nach dem Neustart ist es weg 😏
War ein Pressetestwagen… Aber ja, ecall war an. 🤷🏼♂️
Finde es ein fairer Test. Solche Distanzen und Geschwindigkeiten kennen wir südlich vom Bodensee nicht. Das gehört, dann bereits in die Rubrik Urlaub. Und Urlaub mit einem EV - naja. Ist nicht der Use-case tbh.
Wenn die Pendler zu 80% EV sind und der Rest Diesel, wäre schon ein optimalere Mischung. Aber 100% gibt es in der Natur nicht.
besser mal an die 130 gewöhnen. Kommt eh früher oder später landesweit. Und das ist auch GUT so!
Den Spruch hören wir SEIT Jahren 😂😂😂
Elektro.Einfach crap. Sorry. 🤷
Man muss alles mal erlebt haben 😃
Beim Auto Fahren überlegen wo Tanken wo laden 🙄 🙄
Muss man tatsächlich relativ häufig 😂😂😂
Für mich ist es immer noch der komplett falsche Weg. Die Zukunft wäre Wasserstoff gewesen 😢
Bin ich komplett bei Dir! Synthetische Kraftstoffe und Wasserstoff 👌🏻
@@MotorOliTV Wenn es dir gelingt den Wirkungsgrad um 300%, bzw 400% zu erhöhen, oder den Anteil regenerativer Energien auf 100%. Dann bin ich auch bei dir. Bis dahin ist BEV mindestens eine Zwischenlösung. So wie Verbrenner.
das das Blödsinn ist haste mittlerweile vielleicht gemerkt. Zu kompliziert. Einzig die aktuellen Akkus sprechen (noch) gegen E.
Zwei Dinge: a) auch wenn Schnelladen gewünscht ist, es geht zu Lasten der Lebensdauer der Batterie. b) 32 kWh auf 100 km bei vermutlich mind. 75 Cent/kWh - ein teurer Spaß.
True. Daher meine Rede: Elektro ist eine Ergänzung, keine Alternative. Ich will ein Auto ja auch dafür nutzen, wofür es geschaffen wurde: Um mobil zu sein. Nicht um „immobil“ an der Ladesäule abzuhängen und Rücksicht auf Batterie oder sonst irgendwas zu nehmen, was vielleicht irgendwann kaputt gehen könnte. Faktisch ist dieser ganze Elektrokram ein bisschen Augenwischerei. Mit Realverbrauch, Fahrleistungen und so weiter. Viel schlimmer als bei einem Verbrenner. Jetzt weiß ich auch, warum die ganzen Elektrokisten immer so langsam auf der rechten Spur fahren.
Dir ist bewusst, dass man mit einem Polestar für mindestens ein Jahr 35 Cent bei IONITY zahlt. Fahr mal einen Verbrenner in dem Tempo für um die elf Euro auf hundert Kilometer.
@@MotorOliTV das bei einem Verbrenner viel mehr kaputt gehen kann, ist dir bewusst?
Mein Polestar mit 476 Ps kostet mich als Dienstwagen all inkl keine 150 Euro im Monat und passt perfekt zu meinem Fahrprofil. Langstrecke nur im Urlaub oder am We. Das Auto lädt in der Regel während ich beim Sport oder beim Essen bin. Aber ja, an der Tankstelle rumstehen ist in der Zeit vielleicht aufregender.
Jedem das seine. Ein E-Fahrzeug ist (noch) nicht für jedermann etwas. Muss es auch nicht. Aber nur weil es für dich nicht passt, ist es nicht schlecht.
@@nikolasrichter456 Nein, woher auch? Kann man kaum wissen, wenn man kein E-Auto fährt aber weiß, wie die Preise sonst an den Ladesäulen sind. Klingt auch, als wäre das ein besonderer Deal oder nur für Polestar gültig. Im normalen Haushaltsgebrauch zahlt man heutzutage mehr als 35 Cent, umso unlogischer bzw. ungerechter wäre es, wenn eine Ladesäule billiger wäre.
@@nikolasrichter456 Dienstwagen? Kann man nicht vergleichen. Menschen mit Dienstwagen werden gegenüber anderen bevorteiligt, sowas sollte verboten werden. Mir finanziert auch niemand mein Auto, mit dem ich jeden Wochentag 18 km zur Arbeit fahre und davon jeden Cent selbst bezahle. Außerdem hat niemand gesagt, ein E-Auto wäre schlecht. Ich würde gern einen Polestar fahren, wenn ich ihn mir leisten könnte. Schon allein wegen des Drehmoments.
Die Elektrokarren werden mir einfach nicht sympathisch 🤷♂️😩
Kann ich nachvollziehen 😆🤷🏼♂️✅
Das war das sinnloseste Test Video das ich je gesehen habe. Fahre halt einfach Verbrenner.
Mache ich ✅
naja...Effizienz sieht anders aus
Es ist, wie es ist… 😃🤷🏼♂️✌🏻
👎👎👎👎
#elektrohate 😂⚡️⚡️⚡️🤷🏼♂️