Wird Diablo 4 nur ein MMO-Abklatsch? - mit Jessirocks
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- เผยแพร่เมื่อ 8 ก.ย. 2024
- Stimmt uns die Beta von Diablo 4 zuversichtlich oder vertieft sie unsere Sorgen? Das bespricht Micha mit Leya von MeinMMO und Diablo-Streamer Jessirocks.
#diablo4 #jessirocks #gamestar
Dieses Video basiert auf unserem Twitch-Livestream bei MAX - MONSTERSANDEXPLOSIONS vom 21.3.2023: / monstersandexplosions
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Die Open Beta empfand ich als leckeres Häppchen das mir als "ausgehungerter Diablo Gamer" noch heisser auf D4 gemacht hat.
Als Fan der Serie seit dem 1. Teil empfinde ich die Shared World als störend. Warum nicht einen Off- und Online Modus bringen? Von Teil 1 bis 3 verfolgte man strukturiert die Geschehnisse, von Mission zu Mission und von Akt zu Akt. Danach hatte man die Möglichkeit ob man alleine, in der Gruppe oder in einer Random Gruppe das Endgame grindet. Hat doch super funktioniert!
Warum ist die Kampagne/Story nicht Offline umsetzbar? Man verliert das Gefühl des Erfolges und des Fortschrittes in der Story und manchmal man muss teilweise auf Events warten weil gerade jemand anders das Event absolviert hat. Oder das überlasten der Missionen. Man beginnt eine Mission, will von A nach B und aufeinmal trifft man auf einen NPC der schnellst möglich Hilfe braucht. Was macht man? Man nimmt diese an. So, da stehen wir nun, müssen uns entscheiden welche Mission Prio hat. Problem an der ganzen Sache ist das einfach zuviel Zeit dazwischen Verstreichen kann bis man die Aufgabe erldigt weil man ja zuerst etwas anderes machen wollte. Dann ist es aber so, das man nicht mehr genau weiss warum man diese eine Mission mache soll. Stichwort Vergesslichkeit oder weil der Info Input mittlerweile so hoch ist, das man aus der netten kleinen Geschichte oder einer Hauptquest total rausgezogen worden ist. Es ist einfach nicht das selbe, eine Mission zu starten und gleich zu erledigen als die Mission Stunden oder sogar Tage später zu absolvieren. Dieses Storypuzzling killt jedes Diablo Feeling!
Ständig Online, keine Pause wirkt auf Dauer eher frustrierend als spaßig weil man eventuell etwas verpasst, wie z.B. den Weltenboss den man ja unbedingt noch erledigen wollte.
Ich will zocken, grinden und looten wann es mir passt und nicht wann Blizzard meint, das es mir passt. Die spielerische Freiheit ist dadurch total eingeschränkt.
Ich meine die Welt sieht echt Top aus. Zumindest in Akt 1 ist es der Fall aber ich gehe davon aus, das auch der Rest der Welt so gut aussieht. Die Kämpfe laufen flüssig ab. Die Story wird wohl Diablo-Typisch auch gut werden. Aber ich möchte die Wahl haben wann ich Online bzw. Offlline gehen kann um vielleicht Sachen zu machen die ich im Online Modus nicht machen könnte weil eventuell irgendwelche Dasher kein Bock auf Warten haben, auf die ich aber jetzt leider vielleicht angewiesen bin um irgendeinen MMO Aspekt erledigen zu können, ohne den ich vielleicht nicht weiterkomme. Das wird auf Dauer bestimmt frustrierend und dann wird die Welt von Diablo sehr schnell leer werden. Diesmal wird es aber nicht Malthael sein der dafür sorgen wird, sondern Blizzard selbst.
Das Problem liegt einfach an der Monetarisierung. Blizzard will die MMO Community ansprechen. Der Rest der Community ist denen wohl egal. So wie in Diablo 3, wo sie die ganzen Jungen Spieler ansprechen wollten und es mit Ponys und bunten Farben versucht haben. Wie der Release ablief, wissen wir ja alle.
Auch der Ingame-Shop ist ein großes Fragezeichen. Wird es nur Cosmetics geben? Und wenn ja, steckt da trotzdem nicht ein ausgeklügeltes System dahinter um an noch mehr Moneten von uns Gamern zu kommen? 80€ für das Standard Game ist eine Menge Holz Blizzard. Dann aber noch den Saison-Battlepass! und einen Ingame Shop zu involvieren ist GIERIG.
Wieso erhebt Blizzard nicht noch einen Server-Zuschlag? Spaß, nein, bitte nicht, Ironie off! Hoffentlich öffne ich jetzt nicht die Pforte der Blizzard-Hölle.
Btw, ich weiss, es war nur die Open Beta für mich aber, ich vermisse den alten Diablo Sound. Diesen typisch alten Diablo Sound einfach. Das depressive gegeige erinnert mich eher an Path of Exile oder Elden Ring. Ist zwar gut gemacht, aber etwas Abwechslung täte ganz gut meiner Meinung nach.
Andere Kritikpunkte wurden von bekannten oder auch unbekannteren Streamern angesprochen und in den meisten Punkten schließe ich mich ihrer Meinung an. Wenn nicht an alle.
Ohne Max-Level, Paragon, Set-Item und die Runen, ist es eh nicht einsichtlich wohin die Reise gehen wird.
Deshalb finde ich die Diskussion mit dem Klassenvergleich etwas überzogen.
Das sich das Kernelement des Endgames aber, und zwar sollen das die Dungeons sein, jetzt schon langweilig und frustrierend spielen sollen, ist Grund zur Sorge. Falls das so bleibt. Dungeons sind in D4 nämlich die Rifts oder Grifts aus D3. Klar habe ich und viele andere in D3 immer dieselben Maps gegrindet. Aber D4 soll doch besser werden und nicht schnell langweilig werden, oder? Es soll keine negative Kritik sein, sonder konstruktive Kritik. Damit alle Gamer und Diablo Fans das Spielerlebnis bekommen, auf das Sie immerhin seit gut 10 Jahren warten.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Hoffentlich werden meine Gebete erhört 🙏
naja fand das jetzt nicht so störend. Abseits von dem Main Hub hab ich jetzt nicht andauernd so viele Spieler gesehen und wenn dann überhaupt mal so 1-3 leute auf einen Fleck.
@@obba40 Das war ja nur die Beta. Bleibt abzuwarten wie es nach Release laufen wird. Ich finde es ja nicht prinzipiell schlecht. Aber mir fehlt einfach die Möglichkeit "in Ruhe" meine Runden zu drehen, ohne mich irgendwie zeitlich gebunden oder gehetzt zu fühlen. Außerdem, woher weiss ich denn wie die Community drauf sein wird?
Was ist, wenn sich mobbende Gamer im Realm finden, die nix besseres zu tun haben als das Spielgefühl auf irgendeiner Weise zu stören?
Dann muss ich entweder damit leben oder einfach D4 in die Tonne schmeißen. Beides keine gute Option für mich. Die Welt wirkt zwar dadurch lebendiger aber es fehlt mir ein sogenannter virtueller Ruckziehort.
@@Konstantinos1926 "aber es fehlt mir ein sogenannter virtueller Rückziehort." Exakt. Oft war es so bei mir: "Ach Mist, ich muss in die Stadt und da sind wieder die anderen Spieler, die dann in meinem Zimmer an meiner Truhe stehen. Meh."
Die Shared World ist tatsächlich wie ein Krebsgeschwür dieser Reihe. Die Immersion wird wieder verstärkt, indem sie diese Reihe dunkler und düster gestaltet haben, gleichzeitig reißen sie es mit der Shared World wieder ein. Dann hätten sie doch bitte gleich einen Prolog und eine Präsentation wählen sollen, die den Multiplayer voll und ganz in die Story integrieren. Dann kann man das so auch kommunizieren und die Shared World ist dann tatsächlich ein wesentlicher und notwendiger Bestandteil dieses Ablegers. Was wir jetzt haben ist wie ein Ubisoft Siedler der neuesten Reihe, wo das Spiel sich nicht entscheiden kann, was es sein soll oder will.
@@Konstantinos1926 was sollen die denn stören außer irgendwelche Events die du eh ignorieren kannst. Woran denn zeitlich gebunden sein außer World Bosse?
Ich sehe die Shared world problematisch, die hat das Potenzial die toxiste community zu werden die wir bis dahin gesehen haben. Ob es das zigste Event ist das dir von einem anderen Spieler gesprengt wird oder schon wieder ein Totenbeschwörer der dich beim Boss im Knochengefängnis (ja Spieler dürfen da nicht raus laufen) in der Grütze stehen lässt.
Noch dazu war es viel besser gelöst bei D3 eine gruppe zu finden auch wenn man eigentlich lieber alleine spielt aber zum Farmen einfach in den sauren Apfel beißt dann meldet man sich einfach zu einer bestimmten Beschäftigung öffentlich an.
In D4 muss ich mir irgendwie eine gruppe zusammen suchen was ja schon nervig an sich ist aber wenn dann solche trolle drin sind ist das nur ätzend.
Klar ist und sollte Diablo ein Spiel mit Multiplayer sein aber ich konnte bisher immer aussuchen mit wem ich dieses Erlebnis teile, zu sagen dan spiel doch einen Singleplayer, kann ich zurück geben dan spiel doch einen Multiplayer der nicht aus einem Diablo entstanden ist.
Fazit: ich werde weniger mit anderen Spielern außerhalb meines Freundeskreises spielen als in D3, entweder werd ich alleine spielen oder eben nur mit Freunden damit sind die anderen Spieler nur Störfaktoren.
Noch kann ich abseits der Weltbosse die so wie so nochmals instanziert sind in der offenen Welt keinen vernünftigen Grund erkennen warum ich Mofo69 um meine Spielfigur tanzen sehen muss.
Naja, es wird Knotenpunkte geben wie Worldbosse, also da wo es was zu holen gibt und da wird man sich relativ leicht mit Rnd Leuten zusammentun können. Vielleicht nicht 4 Uhr morgens, aber alsbald wird es sich füllen.
Ansonsten sehe ich Seasons als Problem, einen Shop, die gleichen Klassenmechaniken des Auf- und Abbau einer Ressource, und das Game darf einfach nicht schneller werden, eher langsamer. Je mehr wir in einem Flipper-Game durch die Welt rasen, desto schneller wird D4 beerdigt werden.
Auch darf sich das Game nicht auf ein Endgame fokussieren, sondern auf den Weg und die Spielwelt. Nur wenn diese interessant bleibt,- und das geht nunmal besonders gut, wenn der Weg ausgebremster und schwerer(aber nicht als Sportspiel gemeint, sondern aus taktischerem Kampf-System) Gesamtgeschwindigkeit besteht,- wird D4 über Jahre ein gutes Spiel bleiben, was man immer wieder gerne spielt.
Das hat auch viele andere Vorteile, weil man nur so viel immersivere Regeln für das Game, die Atmo, die Story und den Ablauf aufstellen kann und dann Spielinhalte und Mechaniken daran knüpfen und aufbauen kann.
Und wenn ich von Story spreche, dann von jeglicher Art Gesichte. Eine Mainstory alleine reicht nicht.
Klassenquests in Verbindung mit so einer Art Klassenorden sind eine wunderbare Art das Spiel motivierend zu erweitern und zu füllen und die Spieler elegant mit dem Spiel zu unterhalten und zu beschäftigen.
Außerdem sollten Nebenquests nicht in Masse da sein, sondern einen Umfang besitzen, ausgerollt in Questreihen mit Tiefgang, so dass man hier ebenfalls eine Bindung eingeht und bestimmte NPCs einem in Erinnerung bleiben und ihre Geschichte...
Man kann sehr viel tun, Abseits einer Endgame-Sportspiel-Spirale um Zahlen durch Itemflut...
Die Seasons werden aber das gefühl von Werdegang und Bestand torpedieren. Wie viel Spaß macht es RPGlern wo doch der Sinn ein Weg ist auf den man zurückblickt usw. jedes Mal gegrillt wird?
Ich hoffe und fordere non-Seasons Server... Ich mag keine Seasons, das ist Sportspiel und das brauche ich als RPGler nich, schon gar nicht wenn man Erreichtes mal eben verbrennt.. Wie sinnvoll soll das sein? Nein dann trennt die Sportspieler vom Rest, aber bitte ohne Nachteile bzw. Vorteile für den ein oder anderen Server in Sachen Items, Entwicklung usw...
@@florafauna8888 Ich glaub du bist falsch bei Diablo 4 wenn du kein Bock aufs Endgame hast.
@@florafauna8888 Also wenn die Season vorbei ist , wirst du sicher deinen char weiter als non-seasonal weiter Spielen können. So ist es bisher bei jedem Diablo bekannt. Ich finde deine Meinung und ansichten sehr vernünftig dass das Spiel nicht einfach nur durch bashen ist und fertig. Wie du bemerkt hast ist die Meßlatte bei den meisten Gamern nicht gerade sehr hoch , eher winzig. Da wird es vermutlich drauf hinaus laufen das es eher was für Holzköpfe wird als ein Spiel für Gebildete normal denkende vernünftige Spieler die mehr erwarten als einfach nur 6 tasten bis cap level zu pressen und sich toll fühlen.
"die hat das Potenzial die toxiste community zu werden"
Noch toxischer als die gegenwärtige Blizzardcommunity? Beängstigend.
@@OldGunter ja nein , ist immer das selbe , toxic hier toxic da , ist doch egal
Ich muss trotz des guten Talks doch nochmal meinen Senf dazugeben nach ner Aussage wie "ja mensch, dann zock doch Single Player", die ich völlig fehl plaziert finde. Diablo war nie MMO, da könnte ich dann jetzt auch sagen "dann log dich doch in dein WoW ein und lass unser Diablo in Ruhe mit deinen Kack Emotes und der Shared World" ...aber ganz so toxisch bin ich dann doch nicht.
Ich finde einfach, für mich, dass Diablo 4 nicht mehr mein Diablo ist.
Es hat mir zu viele MMO Aspekte.
Man, oder ich, konnte Diablo immer alleine oder mit Freunden spielen, die Story genießen und Gegenden clearen. Das ist nun nicht mehr möglich, da immer irgendwo wer Unbekanntes ist und man sich dem auch nicht entziehen kann.
Ein Beispiel z.B.: Während ich von einem Gebiet zum anderen laufe läuft mir permanent ein applaudierender Barbar hinterher. Sowas brauch ich einfach nicht.
Wenn er Langeweile hat, soll er woanders trollen gehen. Mir mindert sowas meine Spielerfahrung und die Immersion der Welt in der "ICH" der Held bin. Bei WoW oder Ähnlichem ist man immer Teil einer Horde, einer Allianz oder sonst was und stört sich nicht daran dass man nicht der einzige Scharmane ist. Aber in Diablo war ICH immer der Held. Ich hab Diablo getötet, die Barbaren vor dem Untergang Baals gerettet und Deckard Cain aus Tristram befreit. Jetzt, machen das alle und ich sehe es.
Wie die Quest mit dem Eherfrau, der angeblich seit Monaten nicht geholfen wurde.
Immersion weg.
Quest mit Emotes erledigen find ich ne weitere lächerliche Sache.
Vor allem in Anbetracht, dass man dies auch immer wieder macht. Das Questsyetem generell ist viel zu.....laufträchtig.
In Vorgängern wurde man in Gebiete geschickt und nicht eine Straße weiter, dann zum nächsten Block und einmal um die Stadt.
Ja Mensch da macht man einfach wieder weniger Quest, aber nicht dieses lauf hierhin, lauf dahin, wink dem und dann sag doch bitte dem noch hallo.
Auch meinen ursprünglichen Gedanken einfach später zu starten und der großen Masse hinterher zu leveln und leere Gebiete zu haben habe ich verworfen, da man aufgrund der World Bosse, der Erze und der Kräuter ständig auf Spieler treffen wird, die zurück in Gebiete kommen um zu farmen.
Was mich auch dazu bringt, dass mir mein Spielerlebnis, so wie ich es früher hatte, aufgrund von anderen Spielern zerstört wird. Man fightet einen Boss, einen Named, einen Elite oder was auch immer und hat Spaß daran die Schwierigkeit zu genießen. Einen Kampft zu haben, statt ein Gemetzel. Jetzt kann jeder dazustoßen und meinen Beitrag mindern oder zunichte machen.
Klar die Grafik ist toll und es ist richtig schön düster, aber das ist nur Beiwerk für mich. Ich würde auch ein Game mit deutlicher schlechterer Grafik spielen, wenn die anderen Elemente passen würden (zudem habe ich in der Beta auch die Grafik bewusst runter gestellt, da es wohl zuvor, wie von euch berichtet, zu voll gelaufenen Grafikspeichern und damit verbundenen Crashes kam). Aber ein Ingame-Shop, der so früh im Design fertig ist zeigt doch, dass hier einfach nur ein Game zum melken gebaut wurde. Ein Seaon System für das man nun auch alle 3 Monate für ein paar hübsche Kostümchen auch noch zahlen soll bringt das Ganze für mich auf die Palme.
Für ein Vollpreis Titel, der ja immer mehr von 50€ zu 70€ schlendert, erwarte ich einfach ein Spiel und nicht eine Grundidee, in die ich noch mehr buttern muss, um das komplette Erlebnis zu bekommen.
Ich bin mir durchaus bewusste, dass mein Kommentar nicht auf viel Gegenliebe treffen wird, da der Hype doch zeigt, dass das Game gut ankommen wird. Aber es werden andere, wie ich auf der Strecke bleiben und nicht mehr mitgenommen.
Und denkt daran lieb zu sein, denn das hier ist meine Meinung, meine Erfahrung damit "und wenn ihr damit nicht klar kommt dann zockt doch Singleplayer" (Sorry der Fail spruch des Jahres für mich jetzt schon. Objektivität sieht anders aus.)
"Warum brennt das Pferd, und warum sieht der so heftig aus!?". Blizzards Monetarisierungsstrategie auf den Punkt gebracht.
Also wenn es dabei bleiben würde, dann darf man Blizzard feiern.
Das von Jessi hat mich schon ein bisschen fertig gemacht muss ich sagen, das kam so unerwartet
"dann spiel halt n Singleplayer, sorry" - ja, danke, das war in Diablo immer eine wichtige Funktion. :) Geht auch so klar, aber der Satz war unnötig ignorant.
Hat leider nicht mehr viel mit Diablo zu tun. Ich bleib erstmal bei D2 und schaue was in einem Jahr so passiert ist
erstmal großes kompliment an diese Dreier-Diskussionsrunde. Am Anfang dachte ich 1:30 Stunden ist ganz schön lang aber keine Minute davon war langweilig und verging schneller als mir lieb war :D Vielen Dank! mal eine kleine Frage @gamestar talk und Jessirocks : heißt dass, das dies noch nicht alle Fertigkeiten waren? Das heißt wenn man im Paragon kommt zusätzliche Fähigkeiten freischaltet? Ich liebte in D3 nämlich den Skill "Kadaverlanze" von dem Necromancer und war richtig enttäuscht den in der Beta nicht zu finden. Gibt es da schon Informationen?
Danke fürs Lob
@@gamestartalk sehr gerne 🙂Ehre wem Ehre gebührt 😅👍Vielen Dank für das schnelle Antworten ich hoffe es so sehr 👍Euch allen noch eine schöne Woche 😊🫶
Die Beta hat sich am Ende auf einen Dungeon konzentriert: Anicas Anspruch mit Level 25
Der Boss wird ausgelassen und man rennt vor der Tür den Dungeon kreisrund ab, um die Elite Mobs umzuhauen, dann resetet man und fängt von vorne an. Vor dem Dungeon war ein permanenter Andrang an Spielern.
Und warum macht man das? Weil man die beste Quelle für legendäre Items sucht, um die Eigenschaften zu extrahieren. Und warum macht man das noch? Weil man schnell leveln will, weil man sich den ganzen MMO Kram rund um das Game sparen will und weil man schnell seinen Char so mit Eigenschaften versehen will, dass man durch die Karten rushen will.
Das ging natürlich am einfachsten mit dem Totenbeschwörer, welcher dann am Ende mit bis zu 12 oder 13 Skeletten fertig zum super weiter leveln dort stand.
Wäre die Beta nicht begrenzt gewesen, hätte man im Anicas Anspruch Dungeon noch locker bis Level 30 leveln können.
Aber dafür brauche ich keine Dungeons, da reicht mir auch ein Farmgebiet oder speziell platzierte Elite Gruppen, welche ich abfarmen kann.
Aber Karten gibt es in diesem Spiel nicht, überall wird man aufgehalten und zu irgendwelchen Aufgaben genötigt.
Ich frage mich, wer von Blizzard die Beta gespielt hat...
Im Prinzip waren sämtliche anderen Dungeons, alle anderen Mechaniken völlig obsolet.
Anstatt dieses Dungeons hätte man auch einfach ordentliche Farmgebiete auf der Map verteilen können, mit speziellen Elite Gruppen usw.
Ich finde das Spiel in seiner Kombination aus Hack & Slay und MMO Aspekten nicht gut durchdacht und sehe da noch einige Anpassungselemente welche bis zum Release sicherlich nicht mehr umgesetzt werden.
Aber im Grundsatz hatte ich Spaß und sehe Potenzial in dem Spiel, da wir ja sicherlich 10 Jahre mit Diablo 4 verbringen werden.
Bin ich der einzige der nur für Story und Characterentwicklung spielt ? Jeder 2te sagt irgendwas mit Endgage und farmen. Wenn es das einzige Spiel wäre was man spielt dann ja aber ich hab 200 andere Spiele, die ich zocken kann. Wenn ich nochmal grinden will dann mach ich nen neuen Character.
Sind wir schon zwei. Unterschreibe deine Aussagen komplett.
Hab Diablo 3 auch nur einmal durchgespielt und hätte auf Diablo 4 Bock, wenn aber auf online Zwang Gesetz wird bin ich raus, und dann spiel halt ein singleplayer spiel ist quatsch... Bei fromsoft wird sich auch immer aufgeregt das sie nicht den Schwierigkeitsgrad wechselbar machen. Bin mit Blizzard aufgewachsen und finde schade das es nichtmehr die Singleplayer Erfahrung gibt... WC3, Starcraft, Diablo, hab auch bisschen Wow gespielt aber bringt doch die Moba und mmo's raus aber auch singleplayer mit Option multiplayer zu spielen. Wäre ja ok wenn es ein Diablo online gäbe. Aber glaube wir sind nicht mehr die Zielgruppe. Dann muss ich ohne Blizzard weiterleben. 😂
Das ist eben das Traurige an der sache , das der teil der wirklich die Story sehen will sehr gering ist. Die leute die sich die Ultimate gekauft haben sind nicht auf die Story auf um sie schnell zu Genießen sondern um möglichst weit oben bei den Schnellen mit zu sein. Das Spiel soll auch garnicht die Story spieler ansprechen , das ist neben sache um Verkaufs methoden zu untermauern.
@@shadesofmist9214 ich verstehe dieses ganze Wettrennen Gehabe immer net. Wen interessiert es wer am schnellsten im Endgame ist. Damit jeder seine Guide und Build Videos rausballern kann oder geht es nur ums grinden für höhere Nummern. Die bekommt man doch beim langsam Spielen auch nur nicht in der Frequenz?
@@obba40 Richtig , es geht um klugscheißen ^^ .. mich interessiert es auch wenig , ich will meinen Spaß haben und nicht von jemanden anderen irgend was auf die Nase gebunden bekommen.
In Diablo will ich keine Tiere streicheln... Und ich will auch kein MMO....
Also das die Dungeons vom Level Design ziemlich ähnlich sind…ist ja noch zu verkraften. Schlimmer finde ich das die dungeonbosse sich wiederholen. Das macht das Ganze am Ende so schlecht. Boss Recycling. Jeder sollte unique sein. Dann hätte man auch 150 mal eine neue Erfahrung am Ende. In 8 Jahren Entwickelungszeit wäre das durchaus machbar gewesen.
Das war doch mal ein super Talk. Vor allem hat mir die Hervorhebung der Spielertypen gefallen. Unsere Gesellschaft beruht nun mal darauf, dass eine Leistungserbringung stattfindet und da gehört Gaming in erster Linie nicht dazu. Dennoch sind heute auch Gamer in ihrem Querschnitt in jedem Beruf irgendwo sicherlich tätig und die sind dann die Casuals. Die Casuals, ohne die eine Gesellschaft nie funktionieren würde. Zudem sind Hardcore Gamer sicherlich eher die Minderheit.
Gerade weil Menschen auch produktiv arbeiten, finde ich da diese Position von Leya falsch, weil sie von "98% der Spieler" spricht, denen Ineffizienzen im Leveldesign egal seien, weil es nur ums Abhängen ginge. Das trifft doch höchstens für Öffentlichbedienstete Gruppen zu, die relativ locker ihr Gehalt bekommen. Leute, die für sich selbst einstehen müssen, wollen maximale Schnörkellosigkeit für ihren Fortschritt und Loot. Nur der reine Dauerzocker braucht das nicht, da er ohnehin gute Fortschritte macht.
@@schadelharry4048ich kann dir sagen, auch im öffentlichen Dienst ist es oft nicht leicht. Etwas anders ja, leicht trotzdem nicht.
@@schadelharry4048 Über die 98% lässt sich streiten. Es ändert aber nichts daran, dass es völlig unterschiedliche Spielertypen gibt. Die einen wollen halt möglichst effizient durch den content durchrushen. Den anderen ist es egal, dass sie doppelt und dreifach so lange zum leveln brauchen - ihnen ist es wichtiger, eine möglichst gute Story möglichst vollständig zu erleben.
Und die Tatsache, dass Menschen mit einem "leistungsoptimierten Arbeitsalltag" dann abends zur Entspannung vielleicht lieber gemütlich zocken ist in meinen Augen keineswegs ein Widerspruch. Ich für meinen Teil bin ganz froh, wenn nach Feierabend nicht jeder Mausklick optimiert werden muss.
Es kann jeder für sich selbst entscheiden - und ich bin ziemlich sicher, dass die Hardcore-Gamer zumindest mal nicht in der Mehrheit sind.
@@rumpelstilzchen4122 Ja, aber meine Aussage war: Leute, die den Tag über geschafft haben, wollen entspannt und nicht gefrustet und nicht verlangsamt spielen. Verlangsamung tritt für solche Spieler auch ein, wenn für die Dauerzocker ein "arbeitsähnliches" System geschaffen wird und das Spiel darauf optimiert wird. Es ist kein "Skill" den Tag über Tasten zu drücken, um über bessere Items zum Erfolg zu kommen. Wenn ein Spieler direkt alles liegen lassen kann, um nur zu grinden, stimmt etwas nicht, weil er maximal gegenüber einem "normalen" Spieler bevorteilt wird, der niemals diese Abkürzung geht, denn er könnte dann genauso gut noch Diablo II spielen.
Es gilt das Prinzip zu vermeiden, dass mittelmäßige Spieler mit viel Zeit "top" sind, während gute Spieler, die sich kontinuierlich entwickeln, automatisch schlecht sind. Gleichzeitig spricht überhaupt nichts dagegen, größere Spielerzahlen anzusprechen, wenn dies nicht auf Kosten der Qualität geht.
@@Scanix90 Das trifft für jene zu, die den Dienst "retten" sollen und quasi gegen die Struktur arbeiten. Ausnahmen bestätigen immer die Regel.
Danke für die tolle Folge.
Die Kritikpunkte und Sorgen teile ich nach der Beta. Gerade in Bezug auf MMO Elemente und Open World Assassin's Creed Aspekte, sammeln/Einnehmen/Aussichtspunkte.
Das freigeschaltete gebiet war oft leer und wirkte langweilig, öde und tot. Die Laufwege nervten. Aber ich bin skeptisch:
Die "Vielfalt" von über 150 Dungeons .... Ich war in einigen drin und davon waren viele gleich, die Mechanik zum Tür öffnen gleich. Und immer das nervige "alle Gegner töten" bei einer großen Dungeon Map und man hat am Eingang einen stehen lassen.
Die Keller oder Höhlen verstehe ich nicht, vom Sinn nicht und von der Belohnung nicht - ich hab einen sehr neuen PC und eine schnelle SSD und für dieses kurze sinnlose Intermezzo hat mich schon der doppelte Ladebildschirm extrem frustriert - für nix.
Und wenn man durch und durch single Player spielt verstehe ich den zwang nicht - ja für eine große Gruppe wird das alles toll sein, Sinn machen - aber für mich hat es den Beigeschmack. Man will mich in die MMO Mechanik zwingen und man will dass sich Spieler sehen und anschauen, um eventuell tolle Sets und co mehr anzupreisen und den Shop zu boosten. Und auch wenn die Berührungspunkte sehr selten waren, jedes Mal hat es genervt andere Spieler zu treffen, weil sie ein Event gerade beendet haben und ich 5 min warten muss. Weil sie Level 25 sind mit max Equipment und allen skills und ich trotz Level Anpassung mit meinem Schaden nicht richtig mitspielen kann, weil der andere Spieler alles one shottet.
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Das Spiel, die Musik und das Flair ist richtig Klasse. Das UI finde ich okay - aber ich werde auch oft zum Controller greifen, das ist eine richtig gute Entscheidung das zu implementieren.
Bei der Lore, den Nebenquest und Events, sowie MMO Aspekten bin ich nach der Beta wenig begeistert und das reduziert meine Bereitschaft und meinen Willen 70/80/90 Euro dafür auszugeben. Dafür sind zu viele Kritikpunkte, Abstriche und Kompromisse - und der "haben will" Faktor ist nach der Beta stark runter gegangen und mir wäre es egal dass dann alle schon spielen oder weiter sind.
Je nachdem was das Team noch schafft umzusetzen, was mit Patches vielleicht kommt Mal sehen - aber bei der ersten Rückmeldung zum Feedback habe ich keinerlei Kritikfähigkeit erkennen können oder Eingeständnis, alles wurde relativiert oder abgetan; alles lächerlich. Wenn das die Haltung ist und so bleibt, dann sehe ich für mich keine Vorfreude und ich werde es bei Angeboten für maximal 40 Euro kaufen... Vorher nicht
Jemand der so viel zu dem Spiel schreibt wird es auf jeden Fall vorbestellen 😂 aber mit dem Großteil hast du vollkommen recht 💪
Wer bei Diablo meckert, alle Mobs töten zu müssen, sollte tunlichst seine Finger von dem Spiel lassen.
Da stimm ich dir zu , eine sehr gesunde einstellung. Die Umgebung und Musik wird trist , damit die leute ja zum Shop gehen und sich skins kaufen ;)) alles eingeplant.
Ich finde es super das controller jetzt unterstützt werden. Spielt sich viel angenehmer.
34:10 Wer kennt es nicht: Es ist Apokalypse, der Teufel geht umher, Pest, Monster, Totschlag, Intrigen und dann am Horizont endlich ein anderer Spieler mit dem man seine Tanz-Choreo machen kann.
Ich mag MMO Aspekte, mir hat Lost Ark Spaß gemacht, aber in Diablo find ich es absolut störend. Es ist der einzige Grund, weswegen ich im Vergleich zu jedem Diablo davor zögere, mir den neuen Teil zu holen, obwohl mich gefühlt alles andere abholt. Mir ist klar, am Ende ist's n Game und z.B. ein Battlefield lebt auch von Unsinn, den man im Spiel machen kann. Trotzdem fällt es mir hier echt schwerer, da mir als eher Casual Diablo Spieler die Story und Atmosphäre wichtiger sind, als Emotes und der wildfremde Grummelbarde69, der AFK in ner Stadt rumsteht.
Wirst du ignorieren müssen falls du es Spielen wirst,.
Ich glaube, dass es viele verschiedene Spielertypen gibt und es darum geht möglichst viele davon abzuholen. Ich zähle mich zum Beispiel zum Entdeckertyp oder nach dem Magic the Gathering Erfinder zum Johnny Typ. Mir ist es also wichtig neue Landschaften und neue Gegnertypen zu entdecken und viel Spielraum zu haben coole Builds zu entdecken, die nicht immer durch Effektivität glänzen müssen, sondern auch durch cool aussehen können oder sich cool anfühlen auch wenn weniger Effizienz. Daher sind für mich automatisch generierte Dungeons wichtig, die langfristig optisch, strukturell und von der Größe viel Abwechslung bieten. Items sind für mich daher ehr weniger wichtig auch wenn sie Builds effektiver machen. Der Zeit-Invest vs. persönlichen Spaß Faktor ist hier nicht im richtigen Gleichgewicht, weswegen ich Items größtenteils ignoriere und es nur als netten Bonus mitnehme, aber nicht der Grund ist warum ich spiele.
Und so gibt es andere Spielertypen die völlig andere Dinge von einem Spiel erwarten. Wichtig ist auch, dass sich verschiedene Spielertypen nicht ausschließen. Man durch aus in einem Spiel für jeden Spielertyp was bieten. In Magic the Gathering ist es auch so.
Ich denke, dass ein Spiel wie Diablo prinzipiell nicht zum riesigen Entdecken gemacht ist, aber das, was es bietet, will im Endeffekt jeder zumindestens einmalig sehen. Die unterschiedlichen Builds sind ja bewusst so möglich und machen auch in einer unterschiedlich zusammengestellten Gruppe Spaß. Ob du aber nun Items ignorierst oder nicht, ist ja keine Sache, die andere interessieren muss. Wenn damit also für dich störende Dinge wegfallen, betrifft dich das Störende ja nicht. Aber das ist ja das wesentliche für die meisten Spieler und schlussendlich das, weswegen ja auch Geld/Loot fließt und entlang dem organisieren sich die Spielergruppen. Als Einzelspieler steht dir ohnehin alles frei zur Verfügung. Items dürften ja auch für den Hauptcharakter mit anderen Spaßigen sammelbar sein.
Sehr schön ausgedrückt ! genau das muss in einem Arpg drin sein , das wirklich die skills bzw talente vielfallt zeigen und es nicht unbedingt ein K.o build gibt die wirklich jeder nimmt und abglotzt. Ich habe übrigends mit Magic the Gathering in den 90`s angefangen , habe sogar noch diverese decks , da drunter der Crimsonhell kite drache.
Minute 35:00
Nix sry, extrem unsympathisch. Dann Spiel halt ne Singleplayer?! Diablo ist bisher immer Singleplayer gewesen, keiner hat nach einem MMO gefragt! Extrem sich hier jetzt im (!) 4. Teil der Serie als MMO Chefredakteurin hinzustellen und die Kritik an Shared World abzutuen, wo das Spielerlebnis der Reihe vorher immer die Wahl zwischen Singleplayer und Multiplayer geboten hat.
Ich verbiete niemanden die Freude an der Shared World, aber das beste für beide Seiten wäre eine Wahl ob MMO oder nicht. "Dann Spiel halt Singleplayer" - danke (nicht) für das Verständnis, diese Spielereihe bietet mir das aber nun nicht mehr...also soll ich mir ein neues ARPG suchen?
Ja, ich habe hier unsensibel formuliert. Ich habe es in einem anderen Kommentar schon erwähnt. Es gibt einige Leute, die eine Anspruchshaltung haben, dass jedes Spiel perfekt auf ihren Geschmack abgestimmt sein muss und im schlimmsten Fall sogar Devs übel beleidigen, weil ein Spiel Feature enthält, dass sie nicht gerne gesehen hätten. Ich kann verstehen, wenn jemand frustig über die Shared World ist. Genauso gibt es aber auch Leute, die diese feiern und das Spiel deshalb gerne spielen.
Manchmal muss man auch akzeptieren, dass ein Spiel eben nicht für einen ist, egal, wie sehr man es sich wünscht. Es gibt auch einige Spiele, die ich gerne spielen würde, aber wegen bestimmten Features davon abgehalten werde. Finde ich das schade? Ja. Rege ich mich deshalb ständig drüber auf? Nein. Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade und es gibt genug Auswahl an Spielen, die ich dann spielen kann und hier lieber Lebenszeit reinstecke.
Sehe ich genauso. Extrem unsympathisch. Man könnte sich jetzt auch hinstellen und sagen: „Du willst ein MMO spielen, dann geh und spiel eins von den gefüllt tausend MMOs die es schon gibt.“🤷🏻♂️
Jop bei min 35 hab ich ausgeschalten, weil die Leute da überhaupt nicht qualifiziert sind nen Diablo zu beurteilen. Spielt doch einfach weiter D3 oder eure MMO
@@leyajankowski1544 "es gibt genug Auswahl an Spielen, die ich dann spielen kann und hier lieber Lebenszeit reinstecke." Ja leider nicht. Als (offline)Alternative gibts quasi nur "Grim Dawn" und Diablo 2 und die hat man als Fan des Genres schon lange gespielt. Es ist halt auch maximal frustierend, wenn Diablo 4 für Fans der Reihe fast alles richtig macht und man sich eigentlich nur ein Häkchen im Menü wünscht, damit fremde Spieler nur auf Wunsch erscheinen.
@@Galaxmul Aber es ist so: du hast dann einfach Pech gehabt.
Leya hats für mich ganz richtig an einer Stelle gesagt: Wer diesen MMO-Anteil nicht will sollte Single-player-Titel spielen.
Der Witz ist: für mich war Diablo, vor allem Teil 1 u. 2 immer viel mehr single als multi player. In D4 hab ich nun aber nicht mehr die Wahl und das finde ich nach wie vor schade.
True.
Finde sie hätten sich eher von PoE inspirieren lassen sollen. Man ist zwar online aber man zockt eben allein... Wenn man will kommen andere dazu, dann wird es schwerer und man kriegt mehr EP etc. aber hier hab ich Lost Ark Feeling und das fand ich schon nicht geil.
Warum nicht einfach einen „Private“ Mode wie in D2/3 anbieten? Und wer will kann im Shared-World Mode spielen. Keiner müsste auf das verzichten, was ihm Spaß macht. Mich stört nur immer diese Ignoranz: "Dann spielt doch einfach Singleplayer, wir sind jetzt da". Es wird so getan, als ob das ganze Spiel ohne den "Shared World"-Teil nicht funktionieren würde, was einfach nicht stimmt. Alleine für die ganzen serverseitigen Glitches (ich sage nur "Rubberbanding"), wenn sie nicht besser werden sollten, würde ich mir einen Offline-Modus für den ersten Durchlauf wünschen. Aber es ist mir auch klar, dass es genau darum geht, das angepeilte Klientel abzuzocken, um die Cosmetics an den Mann/die Frau zu bringen.
@@The_Madhatter666 kurze Antwort: Kohle!
an einem solchen Mode würde Blizzard kein weiteres Geld verdienen. Und darum werden sie sowas nicht mehr anbieten.
Die ganze Story, die ganze Atmosphäre von Diablo kommt daher, dass 1! tragischer Held gegen das Böse antritt.
Und nicht dass hunderte an Spielern Sightseeing betreiben, vor Schreinen und sonstwo Emotes machen und Decard Cain 27 Leuten gleichzeitig erzählt sie wären die einzige Hoffnung.
Man stelle sich vor Leia hatte sich nicht mit einem Hologramm direkt an ObiWan gewandt, sondern eine Massenrundmail an alle Bewohner der Galaxie verschickt...
@@The_Madhatter666 Man sieht ja an D3 ganz gut das ein Spiel das nicht regelmäßig Geld rein holt auch keinen neuen Content bekommt. Das wird bei D4 "besser" gelöst indem man (hoffentlich nur) kosmetische items anbietet. Wie man bei Call of Duty sieht kaufen ja sehr viele leute solche Sachen. Also sollte auch genug Geld für neuen Content zur Verfügung stehen. Dafür nehme ich diese shared world gerne in kauf. Kann aber auch jeden verstehen der sich nicht so sehr damit anfreunden kann.
Also ich finde die Dungeons tatsächlich abwechslungsreich genug. Habe da mit deutlich weniger gerechnet und bin positiv überrascht :)
Ja die Mechaniken im Dungeon wiederholen sich, aber die Dungeons an sich sind schon sehr unterschiedlich:
Tropfsteinhöhlen, "klassischer" Gruft-Dungeon, Kathedrale, Eishöhle, Wachturm, Höllen-Infizierte Tempel, offene Waldgebiete, Hideouts und was es da nicht alles gibt
ja aber die Mechanics werden die gleichen sein aber wer erwartat da große Variation bei nem Diablo
@@obba40 Ich denke auch, dass die gleichbleiben werden aber damit kann ich leben. Ich hätte dennoch gerne etwas weniger "Töte alle Gegner" Mechanics - die werden nämlich nervig wenn du durch das Dungeon düst und im Rausch irgendwo ein Skelett am Anfang stehen bleibt und du den ganzen Laden nochmal ablaufen musst, um den Boss freizuschalten. Da sollte es mehr Mechaniken geben die den Spielfluss nicht unterbrechen aber auch da bleib' ich mal vorsichtig optimistisch :D
@@modernsurvivor1 du hast noch weniger erwartet oO??????
Oha.... Ich erwarte ja von Blizzard auch nix mehr aber das mit den Dungeons ist echt Handy Niveau.
@@1988Beeni Naja nach den monotonen Rifts in D3 müssen wir wohl alle unsere Erwartungen zurückschrauben.
Aber es geht mir hierbei auch nur um die Optik der Dungeons. Die ist für mich tatsächlich "genug" Abwechslung aber wir wissen auch nicht wie die Dungeons in anderen Gebieten aussehen. Die Leute vergleichen ja gerne PoE und Diablo und da sehe ich Diablo mit genug Vielfalt was die Welt/Dungeons angeht. Klar, mehr geht immer.
Auf "Handy-Niveau" sehe ich eher das UI.
Das ist irgendwie klotzig und könnte deutlich besser sortiert sein.
Und das sind nur die Dungeon-„Typen“ im 1. Gebiet.
Erstmal. Tolles Video. hat sehr spaß gemacht es zu schauen. Weiter so! :)
Ja, dann spiel halt dein Singleplay. Sry ich sags dann halt mal so. Genau. Ja, Leya, dann spiel halt dein MMO. Ich sags jetzt halt mal so.... also echt ey. Schon etwas vermessen.^^
Also ich fand die Beta okay. Aber ich weiß nicht wie ihr das seht. Aber wer Bock hat ein MMO zu spielen soll dies tun. Wenn ich Bock auf MMO habe spiel ich ein richtiges MMO. FF14 z.B. Und ich spiele sehr gerne MMO's. Genau mein Ding. Aber wenn ich Diablo spielen will, will ich Diablo spielen. Es gibt schon genug solcher Games auf dem Markt. Hier wird das einfach reingequetscht weil Lost Ark damit so Erfolg hat. Und das ist kein anderer Grund. Wer was anderes glaubt hat keine Ahnung. Ich kann natürlich auch falsch liegen, glaube ich aber nicht. PvP ist unnütz und Shop/Battlepass geht gar nicht in einem Vollpreistitel. Ich glaube das Endgame wird stumpfer MMO Grind, so wie man es schon tausend mal woanders gesehen hat. Das mit dem Wolfskind fand ich voll daneben. Wer will sowas in einem Diablo außer die Masse? Aber Hauptsache auch hier wird was Zuckersüßes reingequetscht damit auch für das letzte Gequieke gesorgt wird. Das Spiel ist komplett auf Zeitgeist getrimmt. Mir ist das alles dennoch viel zu unkritisch. Ich bin eigentlich nur abgefuckt weil alle meine Spiele die ich mein halbes Leben abgefeiert hab komplett kaputt gemacht werden weil max. Geld rausgequetscht werden soll. So macht das einfach kein Spaß. Da denkt man tatsächlich daran irgendwann den PC zu verkaufen und einfach mit dem Hobby aufzuhören. Besser für den Puls :D Ich wünsche trotzdem allen viel Spaß die sich das Game gekauft haben.
Ach was, prinzipiell bin ich schon der Ansicht, dass alle das spielen sollen, auf das sie Lust haben. Manchmal gibt es nur so eine Anspruchshaltung, dass Leute nahezu verlangen, dass ein Spiel zu 100% so gestaltet ist, wie sie es wollen. Sie spielen die Spiele dann trotzdem und motzen dann, dass es nicht dem entspricht, was sie wollten. Ich bezog mich eher auf sowas.
Ich kann natürlich verstehen, wenn jemandem es nicht gefällt, dass ein Diablo eine Open World hat und man dann auch traurig oder frustriert ist. Aber dann muss ich vielleicht auch akzeptieren, dass das Spiel nicht für mich ist - und ja, auch hier verstehe ich, wenn einen das frustriert
Gibt auch einige Spiele, die ich eigentlich gerne spielen würden und dann ein bestimmtes Feature haben, weshalb ich einfach nicht kann 😅
@@leyajankowski1544
Nene, der Seitenhieb ging an Diablo Spieler weil die gegen den MMO Aspekt sind. Wenn die mehr Bock auf Singleplayer haben sollen die doch Singleplayer spielen. Zumindest hab ich das so im Kontext aufgefasst. Und das fand ich vermessen. Daher der Kommentar. ^^
Oder manche andere Kommentare hier "Dann spiel doch Diablo 2." Find ich schon unfair. Ich meine, ist auch absolut unverschämt das man als langjähriger Fan der Reihe, mal irgendwann gerne was neues hätte, was den Vorstellungen näher kommt, als ein halb verkacktes D3. :D
Es ist schon frustrierend. Diablo 3 war gut, aber jetzt auch nicht das Aushängeschild und man hat sich nach weiteren 11 Jahren dann eben gefreut. Ist ja nicht so als würde Diablo alle 5 Jahre erscheinen. Das wäre ja zu verkraften. Aber nochmal 12 Jahre warten. Dann bin ich alt und klapperig.^^
@@thrashmaster1357 Da hat ein berühmter Gaming Journalist und Hobby Streamer ein schönes Video veröffentlicht. Wir sind dem Publisher halt egal und halt nicht mehr die Zielgruppe von Blizzard.
einfach die Story spielen und den charater leveln fertig. Das wird reichen und für das reicht es auch. Alles andere kann man ignorieren.
@@thrashmaster1357 du kannst ja einfach die Story spielen.
Jemand von meinMMO findet den MMO-Ansatz von D4 geil?! NEIN, WER HÄTTE DAS GEDACHT!
Ich finde es nach wie vor völlig unnötig. Das könnte man problemlos auch so lösen, dass jeder selbst entscheiden kann, ob man ganz alleine im SP zocken will oder zusammen mit anderen...
Der einzige Grund, warum man das nicht macht, ist der Shop. Sollen alle brav Items kaufen, von daher scheiß auf die SP-Fans, deren 60€ vorab reichen natürlich nicht aus.
Sie hätten die Shared World optional machen sollen. Die Aussage "dann Spiel halt nen Single Player Game, sorry" kann ich nicht nachvollziehen. Einfach eine Option hinzufügen, im Endgame werden das die meisten sicher auch nutzen. Aber während der Story sollte man es ausstellen können.
Die Story wird nicht „geteilt“. In den Story-Dungeons bist du in einer Instanz. Du siehst nicht einmal Gruppenmitglieder in Cut-Scenes.
31:44 Ab dem Zeitpunkt wurde über die Shared World geredet und ich hab genau die Gegenteilmeinung. Gerade weil ich bock auf Herausforderung habe und Diablo für mich eher ein Singleplayer Game ist, hat mich es tierisch genervt als ich 40 Mobs schnetzeln wollte und 2 Spieler kommen an, machen alles weg und ick steh denn da gelangweilt rum.
Lieber spiele ich GW2 als Diablo 4 zurzeit. Mal sehen wie der Release wird, ich werde mir das ganz genau in Streams angucken.
Diablo war halt mal ein eher solo bis (kleine)gruppenlastiges Spiel. Dann kann man jetzt auch sagen: "Spiel doch ein MMO wenn du ein MMO möchtest".
Bin absolut nicht bei der Leya, sie klingt eigentlich krass nach casual gamerin und unterschätzt mit Sicherheit massiv, wie viele Diablo Spieler eher wie Jessi sind. Letztendlich ist der grind für progress in den Dungeons und auf den Bestenlisten immer eins der Kernelemente von Diablo gewesen. "Dann spiel halt ein Singleplayer game" müsste man eigentlich mit "Dann spiel halt weiter Lost Ark" beantworten.
Die Shared World und dass man andere Spieler sieht, ist für ein Diablo alles Akzeptabel.
Sollte es aber Quests geben, die man nur machen kann wenn man sich eine Gruppe sucht oder anschließt, also ich weiß ja nicht.
34:52 Mit der Aussage: „Dieses Ding mit ja, ich will ja hier so meine Eigene Story erleben. Dann spiel halt ein Singleplayer, Sorry. 😊“ (Diablo eben.😋)
Ich sage dann mal, ja dieses Ding mit ich will ja mit anderen zusammenspielen und Blödsinn machen.
Dann spiel halt WoW Sorry. 😊
Naja, wir bekommen jetzt halt eine Shared World aufgedrückt, damit müssen wir eben leben.
Die Spieler die es toll finden Have Fun. Für alle anderen (mich eingeschlossen) ich hoffe das geht einem nicht zu sehr auf die Nerven im End game.
34:58 Diablo war schon immer ein Singleplayer-Spiel mit optionalem Multiplayer. Die Aussage "Dann spiel halt ein Singleplayer, sorry!" finde ich daneben. Du bist offensichtlich großer MMO-fan, der Großteil der Diablo-Spieler ist das jedoch nicht. Es gibt so viele MMOs, warum muss Diablo das jetzt auch sein? Das ist als würde ein neues Counter Strike rauskommen, das den Fokus auf Singleplayer legt. Ich fände das super, weil ich Multiplayer nicht mag, aber Fans, die ihre Sorgen äußern, mit "Wenn es dir nicht gefällt, spiel doch ein Multiplayer-Spiel, sorry!" abzuspeisen, würde mir nicht einfallen.
Ich glaube was sich da gerade abspielt hätte niemand kommen sehen können. Vor allem nicht, nachdem der Start rein technisch ja gut geglückt ist. Gerade geht alles vor die Hunde. Hab n Jäger auf stufe 100 im eternal realm aber kann den erst weiter spielen wenn sie sich dazu entschließen neue inhalte zum eternal realm hinzuzufügen
Also, ich weiß nicht warum das noch keiner erwähnt hat... aber es gibt ne Sidequest mit nem längeren Strang. Ich bin der Hoffnung, dass diese sich durch die Akte zieht und auch nochmal zusätzlichen Spaß bringt.
Das Aufwerten der Tränke fand ich auch komisch aber nur deshalb weil es keine Auswahl gab. In der Beta musste man halt alle 10 level dahinlaufen und auf den button clicken. 🤷♂️
Also wenn das so bleibt können sie den Trank auch einfach mit den entsprechebden levelups aufwerten.
Wo die Mechanik dann aber interessant wird - und ich bin mir ziemlich sicher, dass das kommen wird - ist wenn du verschiedene Zusatz-Wirkungen der Tränke haben kannst. So wie in D3 wo es einen gibt der dich zusätzlich dann ccs brechen lässt oder so. Dann gäbe es nämlich auch eine Auswahl die man da treffen kann.
Oder ev. sogar noch komplexer wie zb. in WH40K-Inquisitor:Martyr wo der Heiltrank ein Ausrüstungsgegenstand ist mit einigen slots in die du dann "trankeffekte" einlesen kannst und zb. wählen kannst ob direkt geheilt werden soll oder über Zeit aber dafür mehr oder ob der heiltrank gleich garnicht heilen soll. Das geht auch. Dann machst du den mit buffeffekten voll. Etc. Gut. So komplex wird d4 bestimmt nicht weil da die Grundlage fehlt aber der Alchemist kann durchaus interessant werden.
In der beta gab es neben der obligatorischen Aufwertung des Trankes auf lvl 10 und lvl 20 eigentlich nur die Elixiere, was tränke sind die dir einen halbstündigen buff geben und deine xp-gains leicht erhöhen in der Zeit (weswegen man da durchaus mal vorbeischauen und sich n stack tränke holen sollte). Und das ist tatsächlich noch etwas lame.
ich fand das system von d2 ziemlich gut... da fielen halt verschiedene tränke und gut wars... in d3 ja ok sind mit gelevelt aber in d4 find ichs jetzt nicht zwingend störend die tränke händisch aufzuwerten... kann evtl im endgame in die hose gehen wenn man das mal vergisst und prompt verreckt weil der trank nix taugt xD
@@derst3ff schlimm ist es nicht aber total unnötig dafür extra zu nem NPC zu müssen weil du ja ohnehin keine Wahl hast.
Ja , sehr treffend ! , die Exp tränke hatte ich übrigends auch mit 19 Dornen dmg. Hatte ich nie dran gedacht , die Tränke brauchte ich nicht upgraden da ich God mod war mit druide
@@shadesofmist9214 mit Druide sind die Dornen vom Trank ja auch wesentlich für den dmg-output. 😜
Ich hab immer den mit der Rüstung genommen wel 1. mehr Rüstung kann man immer gebrauchen und 2. War es auch der wo ich die meisten mats für hatte. Da hätte ich an die 100 bauen können somit ist klar, dass die mats dann nicht anderswo fehlen.
Vor der Beta war ich wirklich skeptisch, gerade die Shared World hat mir Bauchschmerzen gemacht, aber jetzt gehe ich da definitiv positiv gestimmt ran und freue mich auch endlich auf D4. Ich frage mich nur, wie sehr sie den Nekro nerfen werden. War schon extrem stark, im Vergleich mit anderen Klassen.
Eine gute Talkrunde von euch, danke dafür!
Für mich ist der Mob-Respawn schon fast ein KO-Kriterium und auch die anderen Spieler sind mir leider atmosphärisch extrem auf die Nerven gegangen. Ich HOFFE dass zumindest die Story Solo oder Offline spielbar sein wird.
Spiel soll nur Online möglich sein. Offene Welt hat respawn ja , damit auch jeder welche zu sehen bekommt ^^ , dungeons ja nicht so...
13:00 sehe das auch wie Jessi - allerdings stellt sich die Frage ob D4 eine Season-Reise im Sinne von D3 (Charakter neu starten und komplett hochleveln) haben wird? Diese Season Char Mechanik hatten die Devs sich bei D3 ja ausgedacht um den repetetiven begrenzen Content maximal ausnutzen zu können. Falls D4 den anderen Weg geht und jede Season ein neues Gebiet dazu käme, hätte man nicht das Problem dass es einfach zu viel zu erkunden/erledigen gibt jede Season, allerdings ist neuer Content ja Kreations- und Balancingtechnisch irrsinnig aufwändig auf Entwicklerseite...
Du musst ziemlich jung sein. Die Season Mechanik mit neuem Charakter gibts schon knapp 20 Jahre und war immer fester Bestandteil von Diablo 2.
@@adidkjf Schön wär's ;) Diablo 1 hab ich auf ner gebrannten CD 1998 gespielt, aber stimmt schon mit D2 hab ich mich nicht so sehr beschäftigt, da hast Du wahrscheinlich Recht mit Seasons/Ladders. Aber bestätigt doch eigentlich nur, dass das Konzept einer Season-Journey wo man den ganzen Content nochmal durchspielt aus einer Zeit kam wo es nur eine lineare Story in Diablo gab, ohne Open World und derartig viel Content zu entdecken. Mir ging es darum dass es vielleicht wenig Spaß macht, jede Season wieder von 0 auf 100 gehen zu müssen bei Mainstory, Side-Quests, Entdeckungen, Renown-Score usw... einfach zu viel Content für das Replay-Konzept?
Finds einerseits einleuchtend, was Du schreibst und andererseits: Aus WoW haben wir gelernt, dass immer neue Gebiete als Erweiterung die Welt ironischerweise verkleinern statt vergrößern. Alle hängen dann nur in dem neuen Gebiet ab. Die restliche Welt ist komplett irrelevant. Daher finde ich eigentlich die D3 Variante aktuell noch am besten. Kombiniert vielleicht mit neuen Elementen.
Die Shared World finde ich nicht wirklich störend, eher die insgesamt langweilige und leblose Welt an sich. Die Dungeons sind für die lange Entwicklung total fade, welche mir schon nach der kurzen Open Beta total aus dem Hals hingen. Ein kleiner Blick rüber zu Lost Ark reicht, dass es nicht zu viel verlangt ist, da doch etwas mehr zu bringen. Vermutlich stört mich das auch nur, weil ich die ganze Entwicklung mit den Portalen / Rifts in Diablo 3 total langweilig finde. Außerdem wurde auch zu viel übernommen und kopiert, selbst für Blizzard, die ganzen Gegner wurden 1 zu 1 aus D2 übernommen, die Grafiken teilweise für Mats z.B aus D3. Klar, neue Grafik und neuer Style, aber jeden Gegner den ich aus D2 A1 kenne so wieder zu bringen nur im etwas anderen Design, naja... Für 70€ und diese ganzen Jahre Entwicklungszeit hätte ich doch um einiges mehr erwartet. Die technische Seite ist auch aus Sicht der PC Spieler sehr fragwürdig, dafür das es in 3 Monaten erscheinen soll. Belanglose Nebenaufgaben und das entschlackte Crafting setzen da noch was drauf. Im Endeffekt spielt man hier ein D3 im aufgebohrten D2 Resurrected Stil mit etwas Open World MMO gemischt ala PoE oder LA und das für einen exorbitanten Preis und 20€ mehr, wenn du dann ab den ersten Tag spielen möchtest und dann gibt es für diese min. 70€ auch noch einen kostenpflichtigen Battle Pass, wobei der erste nicht mal im Vollpreis Spiel enthalten ist.
Klar wird das wieder ein großes Spiel dieses Jahr, alle werden es Overhypen und oft geh ich da sogar mit, aber das was ich bisher gesehen habe überzeugt mich persönlich nicht wirklich, als Gesamtpaket jedenfalls. Kaufen werde ich es wohl, weil ich Diablo liebe, wenn ich aber das Gefühl nach der sehr kurzen D3 Beta mit dem nach der D4 Beta vergleiche bleibt es bei einem ziemlich dicken naja.. nur mein persönlicher Eindruck.
Danke für dieses Video, war sehr aufschlussreich.
Man merkt dass bei Diablo keiner der ursprünglichen Devs mehr mit an Bord ist. Früher hat Blizzard/Diablo ausgezeichnet dass man sich lieber auf wenige Dinge konzentriert hat und die in Perfektion. Oder diese im Nachhinein gestrichen hat, siehe PvP und das Auktionshaus in Diablo 3. Oder ganze Games, wie das Warcraft Adventure, Project Titan, etc., wenn diese den Blizzard Ansprüchen nur geilen Stuff zu releasen, nicht gerecht wurden.
Aus der Community kam da auch schon ein paar Mal der Verweis auf ein uraltes Gamestar Interview zu Diablo 2 oder 3, wo die Entwickler auch sagten: "War blöd, jetzt überarbeiten wir das nochmal grundlegend. Also müsst ihr noch etwas warten..." Darüber würde man sich heute wohl eher freuen.
Jetzt versucht man irgendwie alles... und es jedem recht zu machen. Aber das was Diablo so toll gemacht hat, die Single Player Erfahrung, Loottretmühle, Schnetzeln, eben diesen "Noch 5 Minuten, noch kurz ein Dungeon..." - fehlt. Feature creep eben.
Für mich macht die shared World keinen Sinn, da maximal 12 Leute auf einem Kanal ( so nenne ich es mal ) ihr Unwesen treiben. Solche Aspekte sind eigentlich nur drinne um vorrübergehend eine Gruppe zu Bilden für irgendwelche Bosse, da man aber alles Solo machen kann bis auf die Weltenbosse ist die Funktion völlig nutzlos und störend.
Falsch, der größte Aspekt aus entwicklersicht ist das sie dir die Leute anzeigen können die sich im Shop bedient haben um dich zu verleiten dort etwas zu kaufen. Das verkaufen sie als cooles Feature
@@neolusryder5162 naja gehöre zur älteren Generation und wer das schönste und beste Gimmick gekauft hat interessiert mich nicht :D
Ist ja toll, wenn Leya gerne Tänze in Diablo sieht (wie witzig), aber wieso muss das jeder tun? Macht die Shared World optional für die, die diesen MMO-Quatsch ach so lustig finden, und gebt allen anderen die Möglichkeit, das wegzulassen...🙄
Bei der Hunde/Katzen streichel Thematik musste ich an Dauntless denken wo in einem der Werbeclips praktisch als epischtes Feature angepriesen wurde "you can pet the dog" (man konnte bei nem Hund in der Hubregion eine streichel interaktion ausführen)
Tolle Talkrunde :)
Ich als "alter" Gamertyp, der mehr auf die Geschichte in einen Spiel gefixt ist als das eigentliche Gameplay.
Erinnere mich wie ich in D3 gegrindet habe nur um wirklich alle Bücher zu den Background-Story's der Charaktere zu erhalten und zu lesen 🤣🤣🤣
Ja, das fand ich bei D4 sehr arm - die Welt ist riesig, aber völlig langweilig und leer.
0 Lore.
Die Story an sich fand ich bei D3 ab Akt 3 entsetzlich (wer hat da bloß die Dialoge geschrieben???), aber die vielen Lore-Elemente waren echt toll.
Mein Favorit war die Geschichte von King Leoric.
Während ich in D4 in diveresn Dungeons rumgelaufen bin, auf der großen Map - und ich 0 verpasst hätte wenn ich den speziellen Dungeon gar nicht gemacht hätte, das spezielle Gebiet komplett ausgelassen hätte.
Weil einfach 0 Inhalt drin ist.
Ist ja ein typisches Problem der "open worlds" - eine riesig große Fläche an Nichts.
Jenseits aller ästhetischen Fragen finde einen Aspekt der Shared World problematisch: *man kann nicht pausieren.* Mag sein, dass das für Leute die sonst auch MMOs spielen (können) unproblematisch ist - aber es gibt auch Leute in deren Alltag das zu allerlei Frustrationen führen kann. Für mich z.B. ist der Zugewinn den eine Shared World bringen kann kleiner als der Verlust dieser praktischen Funktion. Ich würde mich *wirklich* freuen wenn dieses sonst gelunge Spiel mich einfach Solo und offline spielen lassen würde - mit Pause.
Joa , das wünsche ich jedem der z.b. ein HC Char anfängt um notfalls die Escp taste drückt um das Spiel zu freezen und evtl raus zu gehen.
@@shadesofmist9214 Bin in der Beta dreimal gestorben und jedesmal war es nach einem Freeze. Hatte keine Chacne irgendwie zu reagieren und war tot. Wenn mir das mit einem HC-Character passiert wäre hätte ich dem Spiel abgeschworen.
@@Windkind0 Stimmt !
verstehe nicht warum alle immer angst vor dem ingame shop in "Diablo IV" haben aufgrund von "Pay2Win" gefahr/verdacht, weil das bei "Immortal" auch der Fall war.
"Diablo Immortal" wurde primär als Mobile Game entwickelt und präsentiert und zum Zeitpunkt der ankündigung auf der BlizzCon damals, hat Blizzard eine PC-Version noch ausgeschlossen gehabt, welche aber dann wegen der großen Nachfrage doch noch mit veröffentlicht wurde.
Primär sollte es aber ein Free2Play Mobile Game sein und wurde so auch entwickelt, sogar zusätzlich noch in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Unternehmen "NetEase".
Was sagt uns das?
-Diablo Immortal ist kostenlose Pay-2-Progress/Pay-2-Win rotze, so wie jedes andere Mobile Game auf diesem Planeten, da alle die selbe Schiene fahren mit dem "Micropayment" und steht mit einem Diablo IV in keinerlei Hinsicht im Vergleich. Ein Bezug zwischen den beiden Spielen ist also garnicht vorhanden .
(Bis auf die Story......)
Es stimmt schon, dass es prozentual gesehen viel weniger hardcorespieler gibt aber diese Demographie ist es die ein Spiel langfristig am Leben hält. Die Feiertagsspieler spielen halt die story durch und sind dann wieder weg. Und d4 wird ja auch so monetarisiert mit cosmetics und so, dass es darauf abzielt Leute lange zu binden weil besagte Feiertagsspieler sind ja auch nicht die die sich 15 skins kaufen. Die zahlen den Spielpreis und gut ist. Also man sollte, aus geschäftlicher Sicht auch nicht einfach auf die hardcorecommunity scheißen weil das wenige Spieler sind. Für den Erfolg von d4 ist das womöglich sogar die entscheidende Gruppe.
Bin bisher ganz froh das bei ertragbarer Grafikqualität meine Hardware nicht ganz ans Limit getrieben wird.
welchen Sinn haben dann blaue und gelbe Gegenstände? Die Itemization ist unfertig, oder schlecht durchdacht. Untert dem Begriff "legendary" verbinde ich einfach etwas anderes. Wäre doch alles fein gewesen, wenn man beim leveln nicht an jeder Ecke totgeschlagen wird mit diesen Items. Dann wäre es auch etwas Besonderes. Um es insgesamt zusammenzufassen: anfängliche Begeisterung (Story, Loot, Artwork) wird abgelöst durch Monotonie in vier Härtestufen.
Die Blauen und Gelben items sind anfangs nur fürs Gearen gedacht , Später zum Zerlegen um aus den Materials neue Items zu Craften. Monotonie trifft es in gewisser weise.
Zum Thema layout der Stadt, Laufwege etc. muss ich sagen: verstehe ich vollkommen die Kritik und sehe ich auch genauso ABER man muss anmerken, dass es ja garnicht gesagt ist, dass das metagame sone krassen speedruns sind überhaupt. Also in der beta gabs so einen, ja. Aber das kann im endgame ganz anders aussehen. Ev. Ist es auf Qual dann einfach so, dass du ne halbe Stunde für nen "run" brauchst wenn du richtig schnell bist und nur alle 2 runs in die Stadt musst zb. Dann wäre es wieder weniger schlimm wenn du da etwas unterwegs bist. Außerdem hast du, wenn du alles auf einen spot setzt das Problem, dass alle Leute ebenda rumstehen und das mögen einige ja auch nicht.
Also ich denke es ist noch zu früh um das abschließend bewerten zu können.
Das aussen vor. Das Inventar ist zu klein bzw. die items zu groß. Ich finde Ringe, Amulette und Edelsteine sollten vom Platzbedarf her halbiert werden, sodass sie nurnoch 1 Feld benötigen im Inventar und Edelsteine sollten dazu noch in ein anderes tab verlegt werden. Consumeables zb. Das würde ws schon reichen. In der beta war das inv doch arg schnell voll und in d4 macht es ja auch im endgame noch sinn rares mitzunehmen bis zu einem gewissen Grad. Man braucht also eher ein größeres als ein kleineres Inventar in Relation zu d3.
Eichhörnchen Modus hab ich ehrlich gesagt noch nie in meinem Leben gehört und das sind schon ein paar Jährchen. Wenn überhaupt steht das Eichhörnchen doch für Niedlichkeit und horten von Nüssen und Eicheln.
Das ist auch wieder son Bubble Begriff, der hier so dargestellt wurde von Leya als ob den jeder kennen müsse ^^
Ich glaube auch nicht, dass es ein gängiger Begriff ist 😅 Es kam im Vorgespräch mit Micha nur auf. Es ist im amerikanischen Raum so ein Ding, dass man sagt, dass sich Hunde da leicht von Eichhörnchen ablenken lassen und das habe ich da etwas mit hereingewürfelt. Ich hoffe, es war trotzdem verständlich, was gemeint war
@@leyajankowski1544 Du hast es ja erklärt. Aber es kam halt schon ein wenig so rüber wie common sense :D
Was, MMO muss man nicht nutzen??? Sicher muss dann das und alles war so frustrierend... Da gibt es zig Event in der Open World, man haut die Feinde nieder und auf einmal kommen ein paar Gamer um die Ecke und mischen mit und hauen den Rest der Gegner oder den Boss nieder... das war oft so frustrierend. Wollte die vielen Events gar nicht mehr spielen. Dann noch langweilige und wiederkehrende Dungeons. Bitte die Keller schauen doch immer gleich aus. zB immer die gleichen Fäßer und Tische im Keller... bitte da war sogar D3 abwechslungsreicher... und das heißt was.
Bedenkst du auch, dass das nur Akt1 war? Wie viel Abwechslung hast du denn in D3 innerhalb eines Aktes? Auch nicht mehr.
ich werde mit Diablo 4 einsteigen, hab gelesen das nach jeder Saison (ca. alle 3 Monate) ein resett statt findet . Warum wird das gemacht ? Wenn ich ab und zu zock schaff ichs doch nie ins endgame und darf jedes mal das selbe Spiel von vorne spielen oder ? Zwar kommen Änderungen mit jeder Saison aber im Endeffekt ist es ja das selbe Game was ich immer wieder von vorne anfangen muss ?
In der Open Beta hatte ich häufig randoms um mich gehabt.
Was dazuführte das ich in paar Quest nicht mal selbst den Gegener töten musste um die Quest zu erledigen.
Zu dem bin ich kein Freund von level scaling.
Als der Esel angesprochen worden ist bzw. das verkaufen von Items unterwegs wurde ich an das Haustier aus Torchlight erinnert. Eine wie ich finde ziemlich coole Möglichkeit die leider von keinem anderen Game aufgegriffen worden ist.
Bis jetzt finde ich das was ich von D4 gesehen habe OK. Qual wird nicht das Ende sein. D3 ging anfangs auch nur bis Inferno und war für die meisten unschaffbar. Die Art zu farmen wie in D2, also 10 Stunden alle 30 Sekunden Pindle und Eldritch umhauen oder eben andere leicht und schnell erreichbare Bosse im 45 Sekundentakt über Stunden und Tage ist nicht das was und wie ich spielen will. Balanceing wird noch gemacht wenn wir bzw die meisten auf Qual1 rumdaddeln. Erst dann lohnt sich das überhaupt. Wenn Qual so ist wie Inferno bei D3, werden es die wenigsten vorm ersten Dlc spielen. Bis jetzt sieht D4 gut aus und wenn's so weiter geht, habe ich vermutlich lange Spaß daran.
Ihr als Diablo experten. Frage: Ich spiele seit 2 Wochen diablo 3 als Magier und das auf Schwer. Ist das normal dass man einfach so durch das Spiel laufen kann, ohne etlichen Schaden zu erleiden? Bin jetzt stufe 30 c.a und das geht ultra einfach auch bei Bossen in sekunden schmilzt man Gegner dahin. Wenn das so weiter geht wird das ja fast langweilig? Ich habe das DLC Reaper of Souls nicht. Nur das Hauptspiel. Irgendwie sieht man auch keine NPC s. Warum? ist da was falsch?
Gude. Ich bin meist Einzelspieler, da ich meist nie Menschen finde die mit mir in ner Gruppe zusammenspielen. Meist muss man dann noch in einer Gilde sein und Bedingungen erfüllen und das macht dann nur Stress. Dia 1 habe ich noch in ner Gruppe gespielt, da war es auch noch einfacher damals auf PC und die Anfänge. Wäre gerne in einer Gruppe die nicht so massig Regeln hat, aber das finde ich nichts entspanntes. Schade. Euer Talk war toll, da war alles gut abgedeckt an Fragen. Macht noch einen schönen Podcast wenn Dia draußen ist. Grüße.
ich hab damals in der Beta nicht aufgepasst, aber irgendjemand sagte mir, die Keller geben dir XP für diese Ruf-Leiste. Stimmt das denn nicht? Sind die wirklich nur 1 Elite Drin und der Elite droppt dir halt Loot, was ein Elite eben so droppen kann?
So hab ich es mitbekommen das da ein Elite ist und der dropt evtl.
"Dann spiel halt ein Singelplayerspiel"? Diablo ist ein Singelplayer spiel das durch Multiplayer ergänzt wurde. Es war NIE ein MMO!!! Dann spiel du doch ein MMO!?!...Unfassbar!
die Probleme mit dem teleportieren aus einem Bereich und dass man Bereiche nicht mehr verlassen konnte - die gab es aber auch am Samstag und Sonntag schon massiv. Ich habe mehrmals beim Leveln das Problem gehabt. Montag habe ich gar nicht erst gespielt... Das war an dem vorherigen Wochenende nicht der Fall.
aktuell muss ich sagen, dass es mich SEHR viel weniger abholt als alle anderen Diablos vorher. Und ich spiele Diablo die Demo zu Diablo 1 auf irgendeiner Heft-CD vorhanden war.
früher habe ich Diablo kurz gespielt und war direkt angefixt und wollte weiterspeilen - das fehlt mir bei D4 komplett. Bin gespannt was noch kommt und werde es mit Sicherheit auch mindestens einmal komplett durchspielen. Aber aktuell bin ich eher enttäuscht, als angefixt. kann nicht genau sagen, was mich stört. Barb habe ich nicht angefangen, Druide mit level 9 direkt aufgehört, der war frustrierend. Rogue / Sorc / Necro habe ich auf lvl 25 gezogen und habe je komplett alles aufgedeckt und alle dungeons abgefarmt... aber irgendwie fehlt mir die Motivation das wieder und wieder zu machen. da fehlt was, das bei vorhergehenden Diablos mehr Spaß gemacht hat, die gleichen Dinge zu wiederholen.
Skillsets speichern - da kommt dann JEDES Mal beim Wechseln die kompletten Skillbaumwechselkosten dazu - also da hängt dann ne immer größere Ausgabe hinten dran. glaube nicht, dass man das machen wird. Eher levelt man neu, wenn man nen neuen Build probieren will, als immer wieder hin und her zu wechseln.
hat eigentlich jemand die Beta nicht in 'Veteran' gespielt? Bis Stufe 25 war die ja überhaupt kein Problem.
Kiste zum Schmied - und den Gambler direkt daneben und nicht ne halbe Stadt weit weg!
Die Kiste steht ja nicht 'oben in meinem Zimmer' - sonst wären da nicht noch 5 andere Leute in meinem Zimmer. Das ist leider nicht mein eigenes und von anderen getrennt.
Helltide - wenn man die ganzen Upgrades angeschaut hat, dann droppen nur dort zum Beispiel Materialien, mit denen man bestimmte Gegenstände aufwerten kann. also muss man das machen...
meine aktuelle Wertung: 7.5/10
Also einige Aussagen über ein Gameplay und Laufwege und ja kein Schritt zu viel, Zeit sparen und wenn man durch die Story durch ist, beginnt erst Diablo.. nein wenn man durch das Spiel durch ist, ist man am Ende eines RPGs.. diese sind heute nur zu Sportspielen verschandelt worden, weil RPGs der Weg sind und da stattfinden.. Da seit ihr in einem RPG, egal ob aRPG oder jedes andere Subgenre des RPGs völlig falsch.
Da hört man sowas wie, ich will nur kurz an die Truhe und dann weiter durch die Welt bomben und Items in Masse einsammeln..
Ich bin mal ehrlich.. ich hoffe ihr seit niemals in der Position, mitzubestimmen wie der Inhalt und Ablauf eines Rollenspieles aussehen soll, da ihr einfach eher Sportspieler darstellt, die sich ins RPG verlaufen haben...
RPGs und dazu zählt auch jedes aRPG brauchen genau das, was ihr ablehnt und das wesentlich mehr ausgebaut. Wie tiefgründig könnte D4 sein, wenn man es vernünftig anstellt und den Fokus auf die Welt und den Werdegang legen würde und ein Grind nur als Beiwerk, wie PvP anbinden würde, der durchaus Spaß machen kann und interessant ist, aber eben nicht das Game bestimmt?
Echtes RPG eben und das würde ganz anders ablaufen, alleine schon das Tempo des Gameplays und die Mob-Stärke in dem zentralen Mopfight, würde euch schon abhalten hier nur einen Fuß reinzusetzen.
Dieses hirnlose durch die Welt preschen und alles wegbomben.. nein.. Diablo 4 würde keine 3 Wochen durchhalten, dann wäre D4 am Ende...
Jedes RPG lebt von seinen Inhalten und Mechaniken und damit meine ich nicht Kampfmechaniken, der Storys, Berufe, Geschichte und Erkunden, harter Mobfight, wie Feinde authentisch sind, gute Gegner und markant und dabei das Tempo stark gedrosselt ist, um überhaupt die Kampfmechaniken, oder Gruppenmechanken etc. vernünftig einbauen zu können.
Also ihr habt zwar nette Sachen erzählt, aber von RPGs habt ihr echt wenig Ahnung und das sage ich nicht um euch abzuwerten oder anzupinkeln.. So würde kein Spiel dieser Art überleben.
Alleine schon Coop-Systeme und Rollenverteilung in RPGs brauchen Abhängigkeiten und einen vernünftigen Spielablauf, der mit sich durchbomben gar nicht kompatibel ist.
Klar in meinen Aussagen greife ich auch über aRPGs hinweg, aber das was ihr hier teils vom Stapel lasst, ist dermaßen RPG feindlich.. ich erschrecke welche Einstellung man heute zu RPGs hat und wie ahnungslos man ist.. Aber ich gebe euch auch nur eine Teilschuld, weil die Macher seit 20 Jahren uns die RPGs vor allem in aRPG Bereich und MMORPG Bereich total verkrüppelt haben....
Nee, wir lieben Elder Scrolls, Pathfinder, Baldur's Gate 2, Gothic, Fallout und all die anderen Rollenspiele doch auch für all das, was du ansprichst! Ein Diablo hat nur einfach einen anderen Schwerpunkt - zumindest für manche Spielertypen. -Micha
@@gamestartalk
Ja ich gebe dir ja in soweit recht, dass man ein aRPG nicht wie ein Hardcore-Singleplayer oder Old School MMORPG aufziehen kann und auch nicht sollte.
Jedoch sind wir mal ehrlich. Wenn ich das Fazit eurer Aussagen nehme, dann wollt ihr in die Welt gehen, da einfach nur 100 Mobs pro Pull, alle 5 Sekunden umhauen, kurz in die Stadt an die Truhe, verkaufen und Bosse/Elite legen oder ähnliches, die euch 10 sogenannte legendarys vor die Füße werfen, ihr dabei ein Geschicklichkeitsspiel im Turbo abhalten wollt, und jeder RPG Aspekt und irgendein 3 Meter Laufen Anteil, nur störend ist, jede Story 1x ok dann weg damit, groß keine sonstigen Gespräche.
Und das soll kein Sportspieler sein, der sich ins Rollenspiel verlaufen hat?
Und das sollen alle aRPGler dann mitmachen, weil das langt aus. Nee..
Mit so einer Art und Weise, gehen alle Rollenspiele und dazu zählt auch ein seichteres aRPG über die Klippe, weil im Grunde diese banale Spirale am Ende ins nichts, 0 Wert besitzt.
Auch ein aRPG könnte und kann massig RPG Anteil bieten und dabei trotzdem ein Spiel sein, bei dem man im Kern eine Monsterschlacht hat, aber eben vernünftig in Maßen. D1 war vom Tempo im Vergleich eine Schnecke, aber war noch so immersiv und in gewissen Aspekten wesentlichen griffiger und stärker als je danach ein anderer Diablo Titel wie z.B in der zum zerschneidenden Atmo, den markanten Mobs und einen sehr starken Wiedererkennunsgwert in allen Dingen. Man war dort in der Welt viel stärker eingebunden, eben weil man es lebte und nicht überflog und alles hirntod wegbombte. Und dennoch war und ist es ein aRPG.
Und nun stelle man sich vor, man bindet in dieses aRPG noch massig weitere Rollenspiel-Anteile rein, wie gutes Coop, totale Klassenvarianz mit Abhängigkeiten und Synergien zu anderen Klassen wenn es eh nur Online läuft wie D4, ausgeweitetes Berufssysteme, eine kluge Mobwelt, ohne Skalierung die man immer wieder erweitert einen Kampf, der taktischer, aber deswegen nicht weniger dynamisch ist und natürlich die typischen RPGs Details und ausgiebiger Story, samt guten Nebenquests die mehr Tiefgang haben und Folgequests und weniger in Masse da sind, und dazu eine starke auch an Quests mit Story gebundenen Charakterentwicklung...
Der zentrale Mopfight bleibt natürlich trotzdem bestehen und fühlt sich aber viel ausgereifter an, da man taktischer, gerne in kleinen Gruppen zusammen spielt und die NPCs wie in D1 die Mobs, einen starken Wiedererkennunsgwert haben und man zurückweicht wenns zu viele sind usw.
Dann kann es noch gutes PvP geben, angelehnt und abgegrenzt vom PvE mit Änderungen an den Skills und Sonderitems die es nur dort gibt, Ranglisten und Punkte und von mir aus ein Ligensystem längerfristig, wo 4er Teams eine Mannschaft bilden, mit Auf und Abstieg, was weis ich...
Und dann kann es auch so eine Art Sportspielbereich geben, der sich ebenfalls abgrenzt vom eigentlichen Spiel, für sich steht und da kann es Seasons geben und Rifts und Dungeons gegen die Uhr mit Herausforderungen bestimmte Sachen in X Sekunden zu erreichen, wie in einem Arcade Autorennspiel die Etappen pro Strecke, sonst ist man raus...
Alles denkbar und machbar, aber der Kern ist ein starkes RPG..
Und nun habe ich wieder 10 Km Textwand verfasst.. Aber mir liegt das RPG zu sehr am Herzen und ich sehe seit mehr als 20 Jahren zu, wie hier das Kapital über simple Sportspiel-Mechanismen im heiligen Endgame, die RPGs frisst, zu Asche verwandelt und unterbindet, vor allem deren Entwicklung wird stark gehemmt und falsch aufgezogen.
Grüße
@@florafauna8888 Also das ist mit abstand die beste und realistischte meinung die ich jeh gehört habe , besser hätte ich es nicht beschreiben können. Bei dem Punkt das die 3 personen hier keine Ahnung haben , muss ich dir voll zu Stimmen. Denn Sie haben wirklich keine Ahnung. Aber von Game Star muss man eben auch nichts anderes erwarten als SCHÖN gerede eines neuen Spiels. Ich bin auch sehr froh das Mauritz nicht dabei ist , weil diesen Quack Kopp will wirklich keiner anhören , der ist nämlich total Arrogant. Was hier auch sehr ins Auge fällt ist das Jessy hier und auch bei anderen Videos als Werbe oder Community Magnet dient. Da er ja nun auch gerne mal seine 14tsd bei Twitch zuschauer hat. Dazu kommt noch das hier ständig erwähnt wird dass das MMO aspekte hat das Spiel aber es hat keine MMO Aspekte da hier absolut keine Massiv Multi Player angesprochen werden. Ohja 12 Leute für einen World Boss , das es so viele Quests gibt ist für eine RPG , so wie die aus der Vergangenheit mir bekannten spiele Baldurs Gate , Dungeon Sieg , Never Winter Nights, normal das es massig Quest gibt. Das hat absolut nichts mit MMO zu tun. Ein MMo ist einfach nur ein Spiel was Spieler weit über 100 leute beherbergt. Mal hier und da einen Spieler zu sehen ist absolut kein Problem für mich da ich eh Solo bin und es mir egal ist was andere Spieler treiben. Das noch das Dynamische vom spiel angesprochen wurde von dir find ich auch sehr Toll , denn Diablo 4 ist wirklich kein Classisches Arpg , es geht hier auch nur um Monster weg fetzen und der Bildschirm ist voll gestopft mit effects die einem erzählen was ich an Dps , stun , freez , dodge etc. angerichtet habe , was total Spiel zerstörend wirkt , weil die umgebung realitäts nah gestaltet ist aber die effekte dieses schlicht und einfach ruinieren. Das Games so gestaltet werden das sie ja auch irgendwann langweilen oder "Traurig" machen wegen der Musik um leute in den Shop zu verleiten wird überhaupt nicht angesproche, hier redet die soo tolle Game Star total realitäts fern am geschehen vorbei , es wird auch nur das angesprochen was wirklich ein Blinder mit nem Krückstock sehen kann. Ach und diese ganze Spekulation , die so eindeutig ist also " als ob hier Hell seher am Werk sind " ^^ ach egal ... das Genre ist tot für Menschen mit Verstand.
"Ja, dann spiel halt ein Singleplayerspiel". Sagt sie. Über Diablo. Eine Reihe die immer einen Singleplayer hatte. Was für eine selten dämliche Äußerung.
Die mini Dungeons haben die Chance drei Gobns zu spawnen und ich denke das das der grund dafür ist die hin und wieder mitzunehmen
Super Titel haha, die Frage habe ich mir auch gestellt. Ich lasse schon mal ein Kommentar zum Support da, und höre mir den 90 min Talk erst einmal an.
Die shared world ist mir eig egal aber ich finde man sollte die option haben single player zu spielen
Nach den Eindrücken der Beta würde ich sagen, ja das Spiel hat Potenzial, aber es wird am Anfang weder an Diablo 3 oder noch weniger an Diablo 2 heranreichen. Aber gerade sowas wie Diablo 3 war am Anfang auch eher eine Krücke und hat sich erst mit Version 2 zu einem guten Diablo entwickelt. Und bei Diablo 4 sehe ich mit noch 1-2 Jahren mehr Entwicklungszeit das Potenzial sowohl Diablo 3 als auch Diablo 2 zu überholen. Auch wenn ich was die MMO Features bei einem Diablo eher so Semi gut finde, weil MMO Features für mich in ein MMO gehören und nicht in ein ARPG. Aber vlt gewöhne ich mich im Laufe der Zeit dran. Wenn man es seit drei Diablos also seit vielen vielen Jahren anders kennt, dann ist es halt erstmal eine Umgewöhnung, dass da plötzlich andere Leute sind oder ich irgendwelche komischen Sachen auf der Karte finden muss oder Emotes irgendwo spamme. Vielleicht gefallen mir diese Features im Laufe der Zeit auch richtig gut und ich will nicht mehr zurück zu anderen Diablos.
Mein größter Kritikpunkt ist tatsächlich der Skilltree. Aber nicht weil das zu wenig ist oder zu unterkomplex oder so sondern weil die Zahlen die da drinnen sind komplett irre sind tw.
Mit Rogue und Sorc konntest du, in der beta bereits und ohne groß gear einfach cooldowns praktisch direkt zurücksetzen. Was in d3 zb. nur mit endgamebuilds geht die genau die richtigen stats dafür haben etc. geht da einfach mit 1-2 einfachen skillcombos.
Andererseits gibts dann wieder so Sachen wie 3% movementspeed. Oder, meine Lieblingspassive mit dem Druiden "bekomme 2 spirit wenn du dich zurück in die Menschenform verwandelst." Also für die die es noch nicht gespielt haben: 100 spirit ist basispool und die coreskills (das sind so die ersten einfachen Angriffskills jenseits deiner autoattack) kosten 20-40 Spirit so in der Größenordnung. Also selbst wenn du einen build spielst der sich ständig zurückverwandelt ist der spiritgain da kaum spürbar (tatsächlich ist in 3% movementspeed der skillpunkt besser investiert).
Also kurz gesagt: Balancing. Das ist komplett fürn Arsch und Blizzards Reaktion auf diese Kritik (uneinsichtig, ausreden bringend, etc.) lässt nichts Gutes hoffen. Also zu release wird das, höchstwahrscheinlich noch ziemlich broken sein. Deshalb würde ich auch vom Druiden und vom Barbaren zu release abraten. Die kamen in der beta garnicht gut weg. Kann natürlich sein, dass gerebalanced wird und zu release der druide voll reinhaut und der necro plötzlich voll kacke ist aber davon würde ich mal nicht ausgehen.
1. Fehlten bei Barb und Druid die Spezialisierung
2. Gab es genug „Beta-Builds“, die alles rasiert haben
In einer Beta im absoluten Earlygame nach „Balancing“ zu schreien, ist peinlich, sorry.
@@canisinumbra 1. schlechtes Argument weil die anderen Klassen auch ohne ihre Klassenfähigkeiten schon gerockt haben. Mit wurden sie halt dann noch geiler.
2. Wir haben ja den ganzen skilltree gesehen und konnten die Zahlen darin lesen und davon kann man viel extrapolieren. Es stimmt auch, das barb und druide voll gegeart auch rasiert haben aber die haben dafür einige Aspekte gebraucht. Die wirst du mit lvl25 im livegame aber nicht haben (1/3 der droprate). Also auch aufs Paragonsystem zu verweisen bzw. generell aufs endgame ist kein Argument. Wenn druide und barb einfach mal die ersten 50 lvl hart sucken. Das liegt auch garnicht nur am dmg-output.
Das Spiel ist generell sehr antimelee wegen Gegnern die weglaufen, ccs, bossmechaniken die es verunmöglichen lange im nahkampf zu sein (der barb verliert dadurch auch ständig seine wut) etc.
Also es haben sich einige designelemente offenbart die einen vom barb und vom druiden erstmal abraten lassen. Kannst ja einen der beiden chars spielen wenn du bock hast. Sag dann halt nicht man hätte dich nicht gewarnt.
@@joethesheep4675 1. Ist das kein schlechtes Argument, wenn du die 3 anderen Klassen gut fandest. Ich finde, gerade der Barb hat gerockt
2. Nein, davon kann man eben überhaupt nichts ableiten. Das wurde schon durch etliche Builds und Leuten weggewischt, die an der Endgame-Beta teilgenommen haben, widerlegt. Du hast zudem keine Ahnung inwieweit die Klassenfertigkeiten das verschieben: stell dir mal den Necromancer ohne sein Buch vor.
Na, welche OP-Builds von Sorc, Rogue und Necro haben sich denn nicht auf Legendaries gestützt? Ja: keine. Wenn es also kein Argument für Barb und Druid sein kann, dann auch nicht für die anderen. Des Weiteren wäre es nicht das erste Diablo, bei dem eine Earlygame-„OP-Klasse“ im Endgame garnicht mehr so gut performt hat.
Das Paragon-Board wird (bereits bestätigt) enormen Einfluss haben.
Gerade Rogue hat ohne Klassenfertigkeit eben nicht gerockt. Der war ok.
Melee-unfreundlich? Der Druid ist nicht zwangsläufig melee, der Barb hat durch seine Fähigkeiten den Luxus, vieles zu tanken. Nicht auf Level 1, aber so gegen Level 15 ist das kein Problem mehr. Dann darf man, wie in jedem Game, kein Movement-Körperklaus sein.
@@joethesheep4675 Und nur als kleiner Vorgeschmack (ist übrigens ein ziemlich bekannter und guter Diablo-Spieler):
th-cam.com/video/uh8QHvetuuo/w-d-xo.html
@@canisinumbra ich rede nicht vom endgame. Ich rede auch nicht von OP-Builds. Ich rede von der earlygame-levelerfahrung. Wenn der barb earlygame sucked und man sich bis ins endgame quälen muss ist das kein gutes gamedesign.
Necro ist auch ohne buch der toten (was er ja von lvl 1 an hat,ohne quest) fett sowohl auf Knochen als auch auf blut. Genauso wie Zauberin. Hydra funktioniert earlygame auch ohne aspekte und auch ohne klassenfertigkeit ganz passabel. Musst nur noch nen aoe spell mitnehmen. Und gerade der Rogue haut alleine schon mit seinem twisted knive rein wie nichts Gutes. Der braucht eigentlich nur den skill und den bekommt er auf level 4. Infusionen, Klassenfertigkeiten etc. machen ihn nur noch praller aber mit dem messer alleine haut der schon gut rein.
Meine Bemerkung über meleeunfreundliches gamedesign betraf hauptsächlich den barb. Den druiden trifft das selbst als werwolfbuild nicht so hart. 1. weil man da auf Gift spielen kann und deshalb nicht immer am boss stehen muss und seine ressource verfällt auch nicht wie beim barb. Der Druide hat eher das Problem, dass seine Spiritgeneration ziemlich schlecht ist und sein dmg (ohne Aspekte) ist auch nicht so prall.
Also wir reden da, denke ich aneinander vorbei. Wer weiß was im endgame ist? Der barb hat fully equipped ja alleine schon den Vorteil, dass er mehr slots hat als andere Klassen und deshalb mehr und dickere Aspekte tragen kann sowies mehr stats. Das wird sich sicher bemerkbar machen. Keine Frage. Aber das nützt ihm im early game nicht viel. Zudem basierten die krassen Sachen mit barb in der beta auf dem shoutstacking, was zu release 100%ig raus ist. Und du darfst nicht vergessen, dass man mit lvl25 nicht full legy unterwegs sein wird. Da wird man vielleicht 1-2 gefunden haben, die u.U. garnichtmal so geil sind.
16:06 "loot loot loot, ich will einfach nur den effizient möglichsten Beute-grind..." ... gibt viele, die so Spielen, aber für mich hat das nix mit Spielspaß zu tun.
Dann lieber das Eichhörnchen, was gerade das macht, worauf man Lust hat! Einfach spaß haben, ohne den ständigen online-Schw...-vergleich
... "beste Char" hier, "beste Build" dort, das nervt extrem! Immer nur der "beste" sein zu müssen, macht ein Spiel zur Arbeit und ich möchte lieber spielen!
zu den Mini-Dungeon / Keller, ich denke, da werden mini-Events wie in D3 zu finden sein. Waren aber nicht in der Beta um uns nicht alles vorweg zu nehmen!
ich würde nen begleiter feiern wie zb in Torchlight den man vollmüllen kann und losschicken zum verkaufen xD .... dieser gimp in D3 der fröhlich gold sammelte war schon cool irgendwie... evtl wirds ja ne steigerung geben und der sammelt den crap zum craften
... am besten er lootet für dich und zerlegt es für dich und hat unbegrenzt volumen ? ....
@@shadesofmist9214 da müsste man einen Mod erstellen.Das schafft hier keiner,das merkt man sofort an diesem Video,yeah.volle noob Abteilung hier.
@@markusk3015 👍
die spielweise von leya haben eher wenig diablo Spieler. Mich hat die open world schon sehr stark genervt
Das weißt du doch überhaupt nicht.
@@canisinumbra na klar diablo ist ein franchise mit millionen Spieler, die sind es alle gewöhnt das kisten direkt nähe der schmiede sind usw. wir waren zu 7 im voice und waren uns da auch alle einig das diablo 4 so auf dauer anstrengend wird. Die meisten Diablo Spieler sind wie Michi die einfach nur nach loot farmen wollen ihr build stärker machen wollen. Und die Open World hat all das was dies einfach nur nervig gestaltet.
Alle Beteiligten total sympathisch!
Genialer content, gerne mehr von euch drei
Hat der mal eine in die Fresse bekommen oder kann er nicht ordentlich reden.
Auch mir hat die Beta viel Spaß gemacht und war von der Atmosphäre angetan, hatte in den ersten Momenten so nen Vipe den man sonst vielleicht in der Welt von den Souls games oder Eldenring bekommt. :) Diese Keller fand ich auch etwas merkwürdig und habe mich nur gewundert, warum ich in einen Keller gegangen bin, in dem es kein "Bier" gibt. Die etwas größeren Dungeons, ja hätten abwechslungsreicher sein können, habe sie aber dennoch gerne gemacht, die Bossfights waren für den Anfang für mich eine sehr gute Herausforderung. Gut, ich habe jetzt auch nicht alles mitgenommen an Inhalten und mein Gear war wohl dementsprechend schwächer. Insgesamt freue ich mich auf den Release und die Hauptstory weiter zu spielen. :)
Ich guck hier irgendwie durcheinander und ich hab natürlich schon massig weitere D4 Talks von euch gesehen. :-) Aber ich wollte nur mal erwähnen, dass ich diese "Keller" irgendwie sehr gerne mache, auch wenn oft nix gescheites drin ist. *g* Allerdings war ich noch nie sehr "effizient", sei es die Level-Phase im neuen WoW-Addon oder eben sowas. :P
Endlich wieder Diablo 4 in düster und brutal!
Warte erstmal ab. Die beta hat nur den Anfang gezeigt
Ob es das ganze Spiel düster bleibt bleibt abzuwarten warten. Und so düster wir die beta auch nicht. Gerade wenn es Tag war fand ich es nicht düster oder brutal.
Das mit dem "hello emote" und den Tieren war mit das Erste, was wir in der Gruppe getestet haben, ganze ohne Emote Quests. Die Esel lassen sich leider nicht streicheln...
Ich hoffe nur, dass das Endgame in Diablo 4 nicht so schnell ist oder wird wie in Diablo 3!
Denn Diablo 3 erinnert im Endgame leider an diese Arcade-Shooter oder Rougelite-Titel, dabei muss Atmosphere und Immersion ja im endgame nicht aufhören.
Unpopuläre Meinung:
Nachdem ich die Open Beta gespielt habe, war mir klar, dass es für mich ein 20€ - 30€ Spiel ist. Ja, es ist ein angenehm schauriges, grafisch ansprechendes Spiel, das auf jeden Fall seinen Reiz hat. Ein Spiel, das seine nichtssagende Geschichte zumindest aufwendig und kompetent zu inszenieren weiß. Aber letzten Endes ist es ein Monstertotklickspiel ohne taktischen Tiefgang, das man noch nicht mal wie einen Top Down Shooter steuern kann.
Dementsprechend geschockt war ich, als ich gesehen habe, dass BLIZZARD alleine für die "Basisversion" 70€ verlangt. SRSLY? Und so wie wir BLIZZARD kennen lauern da sicher noch einige versteckte Zusatzkosten. Schließlich haben sie von Diablo Immoral gelernt, wie man ein Spiel so richtig schön durchmonetarisiert.
Ich habe keine Beta gespielt und war teilweise schon beim zusehen auf twitch nach 30 Minuten gelangweilt. Ich würde eher für ein Diablo2 addon 70 Euro hinblättern als für dieses Spiel 30.
Diablo 4 - statt Runen und Sets gibt es Quests bei denen man Emotes spammen muss, 150 Dungeons bei denen man schon bei einer einstelligen besuchten Zahl das Gefühl hat: Hey, da war ich doch schon und schon beim ersten Mal war es nicht spannend.
Statt Itemfarmen sammelt man Lilithschreine, Aussichtspunkte und was weiß ich was.
Statt einer atmosphärischer dichter Welt (D1+D2, teils auch D3) gefüllt mit interessanter Lore (D3) gibt es eine hundertmal größere open World, in der exakt gar nichts interessant ist.
Statt grandioser Musik (vor allem D1+D2) gibt es langweiliges Gedudel, das einen schon nach 20 Minuten nervt.
Bei Diablo 2 fand man den Turm der Gräfin und hatte eine klasse Nebenquest. Bei D3 gab es diverse Keller und Co, bei denen kleine Events mit Belohnungen waren. Abwechslungsreich gemacht, hat immer Spass gemacht. Bei D4 geht man in (zugegebenermaßen mit hübscher Optik) zig Keller, findet dort exakt nichts und hat mit einer Samsung Pro SSD ungefähr doppelt so lange Ladezeiten wie man mit dem Killen der 3 Gegner in dem Keller zubringt.
D4 erinnert sehr an ein Spiel, das man so nebenbei spielt, während auf dem anderen Bildschirm ein YT Video läuft oder man Twitch schaut.
Quasi das Handygame auf dem PC. Nur mit besserer Optik und geilem Kampfsystem.
Allerdings ist das Kampfsystem (zumindest bei der Sorc) exzellent, und die Items an sich wirken auch interessant.
Das sind bei einem Hack + Slay natürlich ganz wichtige Punkte - so dass man die ganzen Schwächen vielleicht gut verschmerzen kann.
Unterm Strich kann man sagen: Wäre D4 ein "normales" Spiel und nicht open World MMO, nur 1/5 so groß und dafür liebevoll designt, mit Lore und echten Erlebnissen, wäre es ein exzellentes Hack + Slay.
So haben wir eine äußerst mittelmäßige open World, schlechten MMO Elemente, mit einem klasse Kampfsystem.
Und das "ist ja erst Beta" erscheint mir völlig unplausibel. Als ob die Akt 1 noch mal vollständig überarbeiten. Die open World völlig überarbeiten und urplötzlich mit Lore + Co füllen.
Neue Musikstücke noch schreiben.
Die Welt spannend und interessant machen.
Was die Welt angeht bekommen wir das, was wir jetzt auch haben. Und das ist was die Welt angeht irre wenig und irre bescheiden.
Aber - wie gesagt - mit klasse Kampfsystem, das könnte alles retten.
Also das Gameplay und auch die klassen finde ich allesamt echt gelungen. Auch mag ich das Renowm-System. ABER:
Für mich ist und bleibt Diablo die Verkörperung eines ARPG. Da hat dieser MMO-Schmutz nichts drin verloren.
Dass man laut Blizzard auch ALLES alleine machen kann ist ja auch schlichtweg eine Lüge, siehe Weltbosse. Vor allem weil nur der das Material für die Sockel dropt. Das ist AUFGEZWUNGENES MMO. WENN man das schon macht, dann müssen die Bosse 24/7 mind. jede Stunde spawnen. Und was brint mir eine ach so tolle Open World wenn diese bei Weltbossen auf einmal auf 12 Leute beschränkt ist? (4 davon total unterlevelt, 4 Leecher die nichts tun und 4 Spieler, die ernsthaft versuchen den Boss zu killen). Sowas nennt sich dann Open WORLD????? Wohl eher Open Großfamilie.
Diablo 4 ist nicht Fisch, nicht Fleisch. Nicht ARPG, nicht MMO. Ich denke Blizzard wäre besser damit gefahren das Ding "World of Diablo" zu nennen und ein richtiges MMO daraus zu machen.
Und die Aussage "Dann spiel doch einen Singleplayer" finde ich schon arg arrogant.
Ich spiele Diablo zum Spaß NACH der Arbeit. Genau das finde ich bei D3 einfach so toll. Ich kann das Spiel anschmeißen und jederzeit jeden Content spielen, den ich mag. Und wenn der Postbote klingelt drücke ich einfach Pause. Alles ganz chillig, ohne Stress. Selbst in Hardcore. In D4 hieße das bye bye HC Charakter. Und ich will das Spiel auch nicht zu bestimmten Zeiten und Tagen spielen müssen, weil nur da ein Weltboss spwant, der unverzichtbare Materialien dropt.
Man wird es sehen ob der Worldboss tatsächlich so von nöten sein wird... Großfamilie wäre natürlich das worstcase LOL
Ab welcher Minute wird über PvP gesprochen (ausführlich) ????
Ich war zwischendrin von der Shared World genervt. Hatte es ein paar Mal das mir Dudes oder Dudettes hinterliefen und versucht haben mich in die Gruppe einzuladen. Wieder und wieder und wieder... Hab die Option zum automatischen Ablehnen nicht gefunden...
Davon ab kann man es aber gut ignorieren.
Wie heißt es doch so schön? Wer nicht mit der Zeit, der muss mit der Zeit gehen. Und das geht sowohl an Spieler als auch an die Entwickler. Mal gucken wann es die letzten ewig gestrigen endlich verstehen.
FOMO wird in Hunt Showdown seit Jahren durchgeführt und es ist einfach nervig AF! Crytek scheint nichts anderes als das zu können, denn die ganzen Bugs,Fehler und Server High Pings werden NIE gefixt
12:10 - nicht zu vergessen die Boni von den Altären von Lilith. Die geben oft dauerhafte, accountweite Attributssteigerungen und Attribute sind ganzschön mächtig und von den Altären gibts ganzschön viele.
Das und die angesprochenen mapbelohnungen sind der Grund warum ich day 1 erstmal die ganze Karte aufdecken, die Altäre holen und mapbelohnungen abstauben werde. Da liegt richtig power drinnen.
Sehe ich auch so, super feature. hoffe aber das der Renown-Erfolg und der Lilith-Statuen-Boost NICHT zu jeder Saison neu erspielt werden muss.
@@torechristianson7168 das wird, denke ich schon so sein aber Veteranen werden die Karte dann ja auch blind kennen bzw. wirds maps geben wo alle wichtigen Daten, zb. eben die Schreinlocations abgebildet werden (für Akt 1 gibts das ja jetzt schon). Insofern sehe ich das garnicht so schlimm zumal man ja ohnehin die Wegpunkte holen wird wollen. Es bedeutet aber, dass man tendenziell wohl eher mit schbellen Klassen starten wird wollen wenn man am powergame teilhaben möchte. Aber naja. Wir werden sehen wie es wird.
@@joethesheep4675 fände es schön gut wenn die boosts und u.a. die Skillpunkte direkt bei jedem neuen Charakter von Anfang an da sind. Da kann gleich eine Grundlage des builds gelegt werden. Aber Mal abwarten wie das im fertigen Spiel ist.
@@torechristianson7168 ja. Mal sehen. Ist natürlich hochspekulativ was ich eben gesagt habe. Vielleicht kommt es auch ganz anders und man farmt irgendeinen Dungeon direkt am Anfang und kauft sich dann n Pferd oder was auch immer. Aber 1mal alle 3 Monate die map zu erkunden ist, denke ich ganz in Ordnung. Wenn man sie kennt macht man das Freitag Abends und gut is.
Der Eindruck den ich aber schon ganz stark bekommen habe in der beta ist, dass D4 ein grundlegend anderes Spiel ist wie D3 oder D2 welches unsere Spielgewohnheiten ändern könnte. Also in besagten war es ja immer so, dass es halt lukrative runs gab die man halt dutzende male am Stück abgearbeitet hat. In D2 musste man wenigstens vorher noch die story spielen um dann baalruns machen zu können. In d3 ist man eigentlich direkt ins portal und hat dann nach Erreichen des maxlevels sein set geholt um dann direkt wieder ins Portal zu gehen. Ev. mal zwischendurch die Quests wenn man ein Item aus den Würfeln gebraucht hat (aber selbst daran gab es schon viel Kritik)
Ich habe so den Eindruck, dass d4 da andere Wege gehen möchte. Die Laufwege in der Stadt sind da zb. ein Indikator dafür.
Ob das gelingt bin ich aber gespannt. Der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier.
@@joethesheep4675 gute Punkte. Ich bin schon sehr gespannt was vor dem Release noch kommuniziert wird und wie sich die Mechaniken dann spielen. Wird bestimmt Mega
Leya's Gesichtsausdruck als sie Kühe gehört hat. Da hätte sie wohl gerne das rote Telefon zum Entwicklerteam gehabt. 😏
Erstmal ! Super Talk ! Aber zum Thema Hardcore Gamer -> Es gibt ja auch noch die richtigen HC Gamer, für die Zeit einfach gar keine Rolle spielt. Überleben ist einfach das wichtigste und nicht die eine Sekunde zur Kiste ! Man kann ja, aber man sollte nicht, immer Alles auf Zeit reduzieren ! Für wahre HC'ler ist Zeit praktisch unwichtig !
Ich würde bei den Seasons sagen es gibt eine Karte zu kaufen und dort sind alle Lilith Staturn aufgelistet.
Gebiets weiße. Also mehrere Karten oder eine ganze is ja wurscht.
Die darf aber auch nicht zu teuer sein.
Quasi beim start der Seasons kaufen mit Gold und auf geht's.
Vielleicht auch noch ein Item das aber sehr viel Gold un so kostet das direkt alle Lilith Staturn freischaltet.
Damit wären denke ich mal alle bedient.
Die die sie warum auch immer zum X mal finden wollen oder eben die die sagen nö jetzt reichts mir is lass sie mir alle auf einmal aufdecken oder direkt freischalten. 👍🏼
Bei Neverwinter ist das so das man nach 5 treffern oder so vom Pferd gekickt wird.. aber diese müssen auch sehr dicht beieinander sein.
Als es noch Schilde gab war es aber auch so das dieser die ablockte und somit man deutlich mehr aushielt aufem Pferd.
Vielleicht kommt das ja auch noch.. quasi schild aktivieren aufem Pferd für eis rüssi beim Magier😂 oder so
Was mich stört ist das es hieß später sollen die Gold kosten für den Skillbaum zurück zusetzen so teuer werden das man 3mal überlegt ob man das tun will..
Da sag ich wiederum.. was soll das? Einerseits soll man vielfalt haben.. und ausprobieren aber dann wiederum auch nicht weil es Tiefe haben soll was für mich aber nur Einschränkung heißt wenn ich nicht so oft ich will meinen Pfad zurück setzen kann.
Da kommt halt wieder das Thema das man auf Kalkulatoren zurück greifen muss oder mim Blatt Papier ausrechnen weil man eben nicht so oft zurück setzen kann.. wegen enormen Golf Kosten.
Das wiederum stimmt mich eher negativ..
Auch der Hauptgrund weshalb ich von PoE die finger gelassen habe.
Der Typ mim Bart meinte auch die Ultis wären stark.. dem muss ich leider widersprechen.. einige von dennen sind zumindest in der Beta extrem schwach gewesen.
Da waren einige normale skills selbst deutlich stärker und für die Abklingzeiten usw angemessen.
Finde allgemein diese Ulti mechanik fehl am Platz.. viel zu hohe Abklingzeiten.. und nicht mal stark genug um zusagen die heb ich mir für den Boss auf.. ich erinnere mich da nur zu gut an D3 Land der Toden Build.. an sich war die Ulti kompletter rotz und viel zu hohe Abklingzeit aber mit dem Set usw war der Build stark.
Und das finde ich wiederum Schade.
Beim Leveln hat man die einfach ignoriert weil man sie eben so selten nutzen kann und sie nicht stark genug sind um zu sagen jo dafür verschwände ich nen Skill Platz😂
Das gefühl hatte ich bei D4 jetzt auch..
Weiß nicht irgendwie finde ich sowas bei nem Hack und Slay unpassend.
Sowas kannste bei nem Destiny bringen aber hier? Naja😅
Warhammer gab es zwar auch Ultis aber die konntest du auch wirklich oft nutzen und die hatten zunder.
Die Synergien damit waren einfach da.
Wüsste jetzt auch keinen Build aus D3 außer Nekro Land der Toten wo man aktiv die Ultis mit nahm oder wo die Builds darauf ausgelegt waren sie oft zu nutzen.
Es wäre doch sehr traurig, wenn Spiele für Spieler, die im "Hirntod-Modus" spielen wollen gestaltet würden.
Bitte nicht.
Wenn man dann dadurch "zu blöde" ist, einen Schlüssel zu finden, diesen also durch "hirnloses" dahintriefendes Zocken übersehen hat......
.....ist das lediglich die Schuld der Spieler dieser Gattung, darunter sollte keine Güte eines Spieles und andere Spieler leiden !
Die Eichhörnchen"sache" ist ein Hauptaspekt für Unlangweiligkeit, sprich Abwechslung.
Wer will ein eintöniges Spiel, Finger hoch ?! .....meldet sich da jemand ? Ja und zwar diejenigen, die nebenbei Radio/Musik hören, zusätzlich die Glotze laufen haben und ihr Gehirn "abgeschaltet" haben, diese Gattung Mensch meldet sich dann...... und könnte vielleicht halbwegs die Fragestellung wiedergeben, aber wurde darüber nachgedacht ? Wohl kaum.
Ein Spiel sollte nicht für "hirntote" Spieler geformt werden, sondern sollte Herausforderung anbieten.
Es sollte am Besten noch zum Nachdenken anregen..... aber das ist wohl wirklich zu viel verlangt.... oO
alles Gute
Ich mag Seasons nicht. Mir gefällt einfach nicht meinen liebgewonnenen Charakter wie ein benutztes Taschentuch wegwerfen zu müssen, weil mich die nächste Season dazu zwingt einen neuen Charakter zu leveln. Wozu dann eigentlich überhaupt noch leveln?! Am Ende habe ich einen Wegwerf-Helden den ich einmal benutze wie ein Taschentuch und danach so schnell wie möglich für die nächste Season entsorge (Wo war nochmal der Mülleimer für benutze Helden?). Oder ich hab dann einen Clusterfuck an Charakteren wie in Diablo 3 oder Path of Exile die alle Kraut und Rüben sind, weil mir dann die Season nicht gefallen hat oder was auch immer. Aber naja. Das ist wohl die Zukunft von Spielen heutzutage. Liebgewonnene Charaktere werden durch Einmal-Wegwerf-Ware ersetzt. Noch jemand da, der bei seinen Charakteren an benutzte Taschentücher oder dergleichen denkt?
OK. Früher hättet mich Blizzard echt spätestens mit dem Hunde streicheln gehabt. Aber nein, ich bleib stark.
Sehr interessanter Talk und schön, dass kaum Werbung geschalten wurde.
Ich freue mich auf das Spiel, hatte viel Spaß mit der Beta.
Auch wenn mir der Barbar sehr schwach vorkam in Relation zu den Anderen.
Das stimmt der Barbar war relativ Schwach , aber kann sein das die Spieler nichts passendes gefunden haben um ihn zu Optimieren.
xD sehr cooler Talk. Vor allem deckt ihr 3 so ziemlich alle Zielgruppen für D4 ab.
^^ freu mich aber schon auf ein Video von Jessi: Wie hotbbinde ich mir Emotes um 2-3sec pro Quest zu sparen. Diablo Endgame ist für mich immer noch zähes Grinden von Stärke.
Ich hasse diesen Talk. Nicht weil ihr kacke seit ganz im Gegenteil aber ich kann keine Meinung nachvollziehen. Für mich ist das kein Diablo, Punkt! Für mich ist das ein WoW im Diablo Setting mit der typischen Diablo Ansicht. Aber zu keinem zeitpunkt der Beta kam ich in ein loot Rausch. Für mich war die Open World das Auctionhaus von D3 ein Killer im aller schlimmsten falle. Jeden Spieler den ich traf und war einer zuviel, jeder Respawn von Mobs war einer zuviel und wenn ich einen anderen Spieler traff waren wir wie 2 magneten die sich abstoßen. Und wenn man ein mmo spielen will spielt verfickte scheiße ein MMO aber lasst euer pay to win aus meinem fast Loot Goblin Diablo feierabgemetzel. Ich weiß ich bin damit alleine. Für mich ist aber das Spiel nach 14 Level tot weil es nichts gibt was für mich ist. Habe nach 20 Level ausgemacht und geweint obwohl mir das kämpfen gefiel aber es gab so viel was mich nervte und gestört hat. Am Ende möchte ich D4 mögen alleine weil ich so viel mit der marke verbinde aber wenn es ein MMO wird muss ich sagen sorry ich bin raus, weil es kein Spiel für mich ist. Sollte es ein MMO light werden hoffe ich einfach aus Selbstbefriedigungsgründen das der Shop Richtig eckelhaft wird und Blizz für Jahre zerstört. Ich warte nur auf den Edelstein der 100 Euro kostet und Random ausgewürfelt wird.
Gold Goblins waren für mich der Grund, kein D3 zu spielen, welches dir übrigens niemand wegnimmt, du kannst da weiter dein Spass haben.
finds total witzig, dass genau jessi sich darüber aufregt. Einer der seit jahren D3 Speilt, wo man 2 aufgaben hat. Akte durchrennen und dann das eine item in 15 Verschiedene alters stufen zu finden xD
Der Alchemist wird mit großer Sicherheit einer deiner besten Freunde im Spiel. Was man an dem nicht begreifen kann, ist mir schleierhaft.
Ja .. manche Gamer sind eben , Tolle Grafik , Geiles spiel und build werden im netz abgeguckt und sowie so alles was abzugucken gibt.
Ich hoffe auf einen schnellen Release in den Gamepass :D
Ich hoffe die lilith statuen bonis bleiben season übergreifend erhalten…
Bin mir nicht sicher ob ich alle 3 monate 150 davon abgrasen will mit einer interaktiven map am anderen monitor damit ich ja keine übersehe
35:00 Sorry, geht halt gar nicht. Hab ehrlich versucht Empathy auch für diese Spielergruppe aufzubauen, aber ist halt genau die toxische Art. Und dann auch noch kommentarlos akzeptiert von den "Profis". Werft der Welt dann bitte nicht vor wenn genau hier die Kluft zwischen Casual / Console / Pc Gamern entsteht.
Ich find den Alchimisten cool. Ich würde mir eigentlich in viel mehr Spielen wünschen, dass Crafting dauerhaft ne große, richtige Rolle einnimmt. Für Verbrauchsmaterialien. Würde mich auch freuen, wenn die Tränke nicht so schnell obsolet werden würden; also man die Möglichkeit hätte, sich kontinuierlich zu verbessern.
Wenn Berufe spannend und tragend sein sollen in RPGs, dann muss daran eine gewisse Abhängigkeit gebunden werden. Z.B. als Itemgeber in erster Linie für die Berufe die Waffen/Rüstungen/Schmuck herstellen, Munition oder alchemistische Waffenproccs aus temporäre Effekte.
Dann braucht das Gameplay und der Ablauf eine harte Grundlage. Z.B. Elixiere und Tränke eines Alchi, oder Schriftrollen eines Schreibers, geben einem einen verbesserten Manareg oder HPRegeneration. Dann braucht das Game natürlich eine Regenerationsphase nach Kämpfen, die langsam ist, aber durch diese Mittel gut beschleunigt wird.
Man kann auch Essen kochen dazu zählen, oder von einem Holzarbeiter der Lagerfeuer als Kit anbietet, das die Regeneration für alle auch erhöht, Essen kochen in der Wildbahn ermöglicht und einen kurzen Bonus auf die Kraft gibt.
Solche RPG Aspekte funktionieren aber nur, wenn das Spiel dazu gemacht wird und trotzdem und gerade deswegen kann der Mobfight das zentrale Element sein, dafür aber ist jeder Mob dann dem Spieler auf selber stufe gleichwertig und der Kampf dauert und ist schwieriger, je nach dem gegen wen man kämpft. Eine Ratte ist weniger schwer, macht einen aber krank über 30 Minuten und dagegen gibt es wieder Mittel vom Alchi die einen davor bewahren, oder man spielt im Coop mit einem Heiler der einen heilt.. aber selbst keinen schaden machen kann..
RPG Coop-Mechaniken in einem starken RPG..
Das geht aber in einem aRPG so nicht auf. Hier kann man diese Dinge nur bis zu einem gewissen Grad einbringen, sonst wird ein aRPG zu einem harten MMORPG oder Singleplayer je nach dem...
Dennoch braucht jedes RPG ein Rollenspiel-Fundament. Eine inhaltslose Wegbomb-Orgie für Items mit Tabellenkalkulation im Wettstreit bringt keinen RPGler irgendwas...
@@florafauna8888 Da hst du recht.
Das mit den Tränken ist schon ein guter Anfang.
Den Effekt der Tränke kann man bspw. durch legendäre Gegenstände modifizieren, ähnlich wie in Diablo 3 die Schreine; da gibt's bspw. legendäre Handschuhe, die Schreineffekte auf 10 Minuten erhöhen, wenn ich mich richhtig erinnere.
Bei ARPGs könnte man das Crafting so regeln, daas man materialien sammelt und Items bestimmte "Crafting Stufen" haben. Bei niedrigen Crafting-Stufen bringen Upgrades noch viel, je höher die Sufe wird, desto mehr Materialien, ggf. auch selternere Materialien, die nur in schwierigerem Content zu finden sind. Am Ende kostet es dann viel und bringt nur sehr wenig, aber ist eine Möglcihkeit Gegenstände permanent, immer und immer weiter zu verbessern.
Wäre so mein Ansatz.
Aufgrund des rudimentären Eindrucks, welchen wir in einer "Beta" erhalten konnten, möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, jedoch bietet das Apiel langfristigen Spielspaß und eine absolut grandiose auditive sowie atmospherische Gestaltung.
Meinermeinung ist in der Beta ein sehr gutes Grundgerüst gezeigt worden, wodurch ich das Spiel mit 9/10 Punkten bewerte.
Immerhin ist das nur ein Bruchteil des Spiels gewesen.
Die 3 beschriebenen Spielertypen passen auch sehr gut auf die 3 Spielertypen die für Magic the Gathering beschrieben wurden. 1. Brutal optimieren, 2. Entdecken, 3. Tolle Geschichten erleben von denen man noch in Jahren erzählt
Das Ambiente ist blizzard-typisch grandios, das Gameplay bis auf ein paar Bugs hervorragend und die Buildvielfalt wird beachtlich sein. Das Spiel kann nur ein Erfolg werden. Wenn ich eins zwei Probleme benennen müsste, dann dass diverse Mobmechaniken zu ungenau und meleefeindlich sind. Und dass das Itemization-Prinzip zu simpel ist, hätte sich eher am frühen als am späten D3 orientieren sollen. Zum Talk: Waren schöne 90 Minuten, danke dafür :-) Aber dass man für so eine Runde Jessi ranholt und nicht Vitalic ist mMn eine fragwürdige Entscheidung. Dieser hat in letzter Zeit eindeutig mehr für die Diablo-Community gemacht und ist auch auf fachlicher Seite viel tiefer im Thema drin.
ich bin absoluter casual spieler und ich finde es völlig unverständlich warum ich in diablo 4 eine Kiste in einem Raum um die ecke links die treppe hoch brauche, mit Bettchen, spiegelchen blumkasten und ne Garderobe. hä?! völlig überflüssig. Wenn ich n paar dungeons mache und mein loot ablegen will, muss ich jedes mal die scheiß treppe hoch und runter!?
Ja. Du musst aber auch nicht alles aufheben.