Es geht nicht um denn Preis der Hunde sondern die Ausbildung ist der Grund. Herdenschutzhunde werden als Welpen in die Schafherde hinein gesetzt damit sie innerhalb der Herde aufwachsen und die Schafe sie als herdenmitglied ansehen
@@jeri1800 Mal wieder typisch. Immer schön in die Natur eingreifen wollen, damit man selbst immer nur das Beste hat! Bei uns sind nur sehr wenige Schlangen heimisch! Übrigens wenn es eine Giftschlange ist, dann kannst du tief in die Kasse greifen! Ich finde man sollte die Haltung von Tieren extrem beschränken! Schlangen bewegen sich in der Natur mehrere Kilometer weit. Werden in den Wohnungen dann in viel viel zu kleinen Terrarien gehalten! Das ist übelste Tierquälerei! Und Wölfe gehören auch zur Natur dazu! Wir Menschen haben kein Recht dazu, zu bestimmen, welche Tiere leben dürfen und welche nicht! Genau genommen haben wir ganz ruhig zu sein! Denn wir Menschen nehmen der Tierwelt immer mehr Fläche weg! Wir haben kein Grund zu jammern!
Ich denke nicht das es um Angstschüren geht Ich hätte aber eine Frage. Weil der WOLF sich wieder breit macht , haben andere Tiere kein Lebensrecht mehr . EIN WOLF braucht am Tag ca. 5 KG Fleisch . Wenn sie das heimische Wild fast ausgerottet haben , von wo sollen sie dann ihr Futter bekommen ?
@@josefdorer8236 Welche anderen Tiere haben denn kein Lebensrecht mehr weil der Wolf wieder da ist? Das würde mich interessieren. Ein Wolf braucht 2 - 3 Kg Fleisch am Tag. Wölfe rotten auch das heimische Wild nicht aus, diese Aussage die regelmäßig irgendwo auftaucht, kann man nicht nachvollziehen. In Deutschland gibt es so viel Wild, selbst wenn wir um ein Vielfaches mehr Wölfe hätten, würden sie es nicht schaffen, es auszurotten. Mal die Jagdstrecken der Jäger für Deutschland anschauen. Bei uns in der Lausitz gibt seit über 20 Jahren Wölfe - und nach wie vor sehr viel Wild. Rotwildrudel mit 150 Tieren und mehr sind hier keine Seltenheit. Dazu viele Rehe, und bevor man die Bestände wegen der Schweinepest gnadenlos zusammengeschossen hat, auch massenhaft Wildschweine.
@@journeymanjourneyman8268 Es geht nicht darum wer leben darf und wer nicht . Wildschwein und Wolf , da ist schon ein unterschied . Das Schwein richtet einen Flurschaden an . Der Wolf hingegen tötet tiere . Die Sau bekommt 6 - 8 ferkel + - Die WÖLFE ebenfalls 6 plus minus . Die Wölfe greifen fast nie Schweine an , sie sind einfach zu wehrhaft . Rehwild bekommt 1 Kitz pro jahr . Und jetzt mal genau überlegen , wie lange Tiere dann noch leben können . Ich denke es wird erst geschrieen , wenn es tierische und menschliche opfer gibt .
@@josefdorer8236 Ich weiß nicht ob Sie Ihre Antwort auf meinen Kommentar wieder gelöscht haben oder ob der Fehler bei TH-cam liegt, zumindest sehe ich sie hier nicht mehr, nur in meinen Benachrichtigungen, ich antworte mal darauf. Sie schrieben doch dass andere Tiere kein Lebensrecht mehr haben weil der Wolf wieder da ist? Jetzt schreiben Sie darum gehe es nicht. Rehe bekommen oft zwei manchmal sogar drei Kitze. Und jetzt überlegen Sie mal wie viele Millionen Rehe, Wildschweine und wie viele andere Tiere z.B. Rotwild, Waschbären, Wasservögel etc. es gibt, von denen Wölfe sich ernähren. Wir reden von Millionen von potentiellen Beutetieren und im Verhältnis dazu vielleicht 1000 bis 2000 Wölfen. Wölfe können diese Arten gar nicht dermaßen dezimieren, dass sie ausgerottet werden, noch nicht mal ansatzweise, selbst wenn der Wolfsbestand noch wächst. Ein Jäger aus meiner Ecke sagte zu mir dass die Jäger und die Wölfe zusammen es nicht mal schaffen den jährlichen Zuwachs beim Rotwild abzuschöpfen, also so viel dazu. Auch die Aussage die irgendjemand mal getätigt hat und nun immer wieder von allen möglichen Leuten wiederholt wird, dass Wölfe so gut wie nie Wildschweine erbeuten, weil diese zu wehrhaft sind, ist einfach grundlegend falsch. In fast jeder Wolfslosung die ich finde sind lange Wildschweinborsten enthalten - und dass in allen Revieren in denen ich unterwegs bin. Meine eigenen Erfahrungen decken sich hierbei mit denen von anderen die in anderen Wolfsgebieten unterwegs sind. Auch hierzu eine Aussage eines Jägers der in meiner Gegend jagt, er sagte im Bezug auf das gnadenlose Zusammenschießen der Wildschweinbestände wegen der Schweinepest, er ist gespannt was die Wölfe nun fressen, die hätten sich ja zu 80% von Wildschweinen ernährt - was er ebenfalls aus seinen Funden von Wolfslosung mit Wildschweinborsten schließt. Die beiden erwähnten Jäger sind im Übrigen keine Wolfsfreunde, im Gegenteil, das nur am Rande bemerkt.
@@josefdorer8236 kein einheimisches Tier rottet ein anderes einheimisches Tier aus !(auch nicht fast!) Das ist völlig unlogisch ! Davon abgesehen, ,,produziert" unsere Kulturlandschaft unfassbar viel Schalenwild. .. ein zig'faches eines natürlichen Bestandes! Daran ändern auch die Wölfe nichts!
Ich freue mich dass der Wolf zurück ist denn er gehört in unsere Wälder.... Da muss der Bauer halt besser seine Tiere schützen und wieder die guten,alten Schafhirten einsetzen... Sorry für das arme Schaf 😕
Was für ein bekloppter Beitrag von ihnen auch wenn sie es nicht glauben aber der man bei dem Schaf ist ein schafhirte fachlich wird es schäfer/in genannt
@@brushemteeth9159 wo liegt dein Problem mit den Landwirten??? Egal wer was rauskloppt, konterst mit irgend nem dämlichen Bashing gegen Bauern. Sei froh das sie dein Essen produzieren. Du würdest doch keine 10 Tage ohne die Bauern überleben 🤦🏻♂️
@@Saabulator78 Gegen wahre Bio-Landwirte habe ich ja nichts, im Gegenteil. Aber auf den renitenten Haufen, der in Berlin mit Traktoren die Straßen verstopft, damit er "weiter so" Nitratverseuchung, Artensterben und Bodenerosion betreiben kann, verzichte ich ohne zu zögern.
@@brushemteeth9159 da sieht man mal das du einfach nur leere Phrasen drischst. Es fängt schon damit an, das die bösen Bauern auf immer weniger Fläche immer mehr Nahrung anbauen müssen. Ständig steht irgendwo in der Zeitung das mal wieder 40 Hektar Ackerflächen zu Baugebiet werden. Die Bauern werden zum Teil enteignet um den Städteplanern ihren Spaß zu gönnen. Und jetzt noch mal zum Thema Nahrung. Es gibt Bauern, die ihre Tiere im Sommer auf der Weide halten, und nur das verfüttern was sie selbst anbauen ohne Kraftfutter und sonstige Zusätze. Nur haben se kein Biosiegel das Unsummen von Geld verschluckt. Und haste ein Siegel mußt du auch düngen usw. Das im ökologischen Anbau ein Schwermetall im Boden versenkt wird lässt du fein außer Acht! Kupfer in hohen Dosen ist giftig, juckt aber nicht weil Bio?! Der Mist baut sich nicht ab. Vielleicht solltest du dich mal mit einem Landwirt unterhalten und nicht nur über sie reden 😉 Noch ein nettes Beispiel... Einer der großen Discounter hatte vor Jahren mal Biomilch im Angebot. Die Milch wurde von dänischen Landwirten produziert. Im Anschluß wurde die Milch per LKW in der gesamten südlichen Hälfte der BRD verteilt. Ökologisch sehr sinnfrei🤦🏻♂️, aber Bio. Und jetzt mal ganz ehrlich, wenn alle die das gleiche erzählen wie du tatsächlich nur Bio kaufen würden, dann wären das bestimmt 50% der Bevölkerung. Tatsache ist aber, daß Sonntags über Tierwohl philosophiert wird und Montags die Angebote beim Discounter leer gekauft werden!
@@Saabulator78 Bullshit, niemand muss irgendwas. Bioland oder Demeter zeigen dass es auch anders geht. Im übrigen gibt es auch Landwirte die strengere Regeln fordern und die Abschaffung der Subventionen. Ein "Weiter so!" kommt nur von den Möchtegernkapitalisten die meinen sie hätten das Recht Geld zu erwirtschaften und Eigentumsrechte.
warum wird denn der Herdenschutzhund erst am Ende erwähnt? Der Schutzhund sollte fester Bestandteil der Prävention sein.
Das Problem ist, dass Herdenschutzhunde sehr , sehr teuer sind !
@@minimau6513 Damit muss man aber leben, und nicht über die Natur jammern!
Ja sie haben vollkommen recht
Es geht nicht um denn Preis der Hunde sondern die Ausbildung ist der Grund. Herdenschutzhunde werden als Welpen in die Schafherde hinein gesetzt damit sie innerhalb der Herde aufwachsen und die Schafe sie als herdenmitglied ansehen
@@jeri1800 Mal wieder typisch.
Immer schön in die Natur eingreifen wollen, damit man selbst immer nur das Beste hat!
Bei uns sind nur sehr wenige Schlangen heimisch!
Übrigens wenn es eine Giftschlange ist, dann kannst du tief in die Kasse greifen!
Ich finde man sollte die Haltung von Tieren extrem beschränken!
Schlangen bewegen sich in der Natur mehrere Kilometer weit.
Werden in den Wohnungen dann in viel viel zu kleinen Terrarien gehalten!
Das ist übelste Tierquälerei!
Und Wölfe gehören auch zur Natur dazu!
Wir Menschen haben kein Recht dazu, zu bestimmen, welche Tiere leben dürfen und welche nicht!
Genau genommen haben wir ganz ruhig zu sein!
Denn wir Menschen nehmen der Tierwelt immer mehr Fläche weg!
Wir haben kein Grund zu jammern!
Der Wolf kehrt dahin zurück, wo er hingehört!
Pest und Pocken kehren zurück wo sie hingehören.
04:20 - Landwirt schürt Panik vorm Wolf. Klassiker.
Ich denke nicht das es um Angstschüren geht
Ich hätte aber eine Frage.
Weil der WOLF sich wieder breit macht , haben andere Tiere kein Lebensrecht mehr .
EIN WOLF braucht am Tag ca. 5 KG Fleisch . Wenn sie das heimische Wild fast ausgerottet haben ,
von wo sollen sie dann ihr Futter bekommen ?
@@josefdorer8236 Welche anderen Tiere haben denn kein Lebensrecht mehr weil der Wolf wieder da ist? Das würde mich interessieren. Ein Wolf braucht 2 - 3 Kg Fleisch am Tag. Wölfe rotten auch das heimische Wild nicht aus, diese Aussage die regelmäßig irgendwo auftaucht, kann man nicht nachvollziehen. In Deutschland gibt es so viel Wild, selbst wenn wir um ein Vielfaches mehr Wölfe hätten, würden sie es nicht schaffen, es auszurotten. Mal die Jagdstrecken der Jäger für Deutschland anschauen. Bei uns in der Lausitz gibt seit über 20 Jahren Wölfe - und nach wie vor sehr viel Wild. Rotwildrudel mit 150 Tieren und mehr sind hier keine Seltenheit. Dazu viele Rehe, und bevor man die Bestände wegen der Schweinepest gnadenlos zusammengeschossen hat, auch massenhaft Wildschweine.
@@journeymanjourneyman8268 Es geht nicht darum wer leben darf und wer nicht .
Wildschwein und Wolf , da ist schon ein unterschied .
Das Schwein richtet einen Flurschaden an .
Der Wolf hingegen tötet tiere .
Die Sau bekommt 6 - 8 ferkel + -
Die WÖLFE ebenfalls 6 plus minus .
Die Wölfe greifen fast nie Schweine an , sie sind einfach zu wehrhaft .
Rehwild bekommt 1 Kitz pro jahr .
Und jetzt mal genau überlegen , wie lange Tiere dann noch leben können .
Ich denke es wird erst geschrieen , wenn es tierische und menschliche opfer gibt .
@@josefdorer8236 Ich weiß nicht ob Sie Ihre Antwort auf meinen Kommentar wieder gelöscht haben oder ob der Fehler bei TH-cam liegt, zumindest sehe ich sie hier nicht mehr, nur in meinen Benachrichtigungen, ich antworte mal darauf. Sie schrieben doch dass andere Tiere kein Lebensrecht mehr haben weil der Wolf wieder da ist? Jetzt schreiben Sie darum gehe es nicht. Rehe bekommen oft zwei manchmal sogar drei Kitze. Und jetzt überlegen Sie mal wie viele Millionen Rehe, Wildschweine und wie viele andere Tiere z.B. Rotwild, Waschbären, Wasservögel etc. es gibt, von denen Wölfe sich ernähren. Wir reden von Millionen von potentiellen Beutetieren und im Verhältnis dazu vielleicht 1000 bis 2000 Wölfen. Wölfe können diese Arten gar nicht dermaßen dezimieren, dass sie ausgerottet werden, noch nicht mal ansatzweise, selbst wenn der Wolfsbestand noch wächst. Ein Jäger aus meiner Ecke sagte zu mir dass die Jäger und die Wölfe zusammen es nicht mal schaffen den jährlichen Zuwachs beim Rotwild abzuschöpfen, also so viel dazu. Auch die Aussage die irgendjemand mal getätigt hat und nun immer wieder von allen möglichen Leuten wiederholt wird, dass Wölfe so gut wie nie Wildschweine erbeuten, weil diese zu wehrhaft sind, ist einfach grundlegend falsch. In fast jeder Wolfslosung die ich finde sind lange Wildschweinborsten enthalten - und dass in allen Revieren in denen ich unterwegs bin. Meine eigenen Erfahrungen decken sich hierbei mit denen von anderen die in anderen Wolfsgebieten unterwegs sind. Auch hierzu eine Aussage eines Jägers der in meiner Gegend jagt, er sagte im Bezug auf das gnadenlose Zusammenschießen der Wildschweinbestände wegen der Schweinepest, er ist gespannt was die Wölfe nun fressen, die hätten sich ja zu 80% von Wildschweinen ernährt - was er ebenfalls aus seinen Funden von Wolfslosung mit Wildschweinborsten schließt. Die beiden erwähnten Jäger sind im Übrigen keine Wolfsfreunde, im Gegenteil, das nur am Rande bemerkt.
@@josefdorer8236 kein einheimisches Tier rottet ein anderes einheimisches Tier aus !(auch nicht fast!) Das ist völlig unlogisch !
Davon abgesehen, ,,produziert" unsere Kulturlandschaft unfassbar viel Schalenwild.
.. ein zig'faches eines natürlichen Bestandes!
Daran ändern auch die Wölfe nichts!
Ich freue mich dass der Wolf zurück ist denn er gehört in unsere Wälder.... Da muss der Bauer halt besser seine Tiere schützen und wieder die guten,alten Schafhirten einsetzen...
Sorry für das arme Schaf 😕
Was für ein bekloppter Beitrag von ihnen auch wenn sie es nicht glauben aber der man bei dem Schaf ist ein schafhirte fachlich wird es schäfer/in genannt
Genau, das ist der Punkt! Gute Ansage an renitente Landwirte!
Wenn er deine Katze gefressen hat denkst du anderst :)
@Sven Scheffler Ich stamme aus einer schäferei was wollen sie mir jz erzählen
@@sandman9646 Der "man am Schaf" ist kein Hirte, denn dann müsste er Hüten.
Qualitätsbeitrag...
Schafe sind iwie wie deutsche….haben viel gemeinsam
Helmut Kohl ja ne ist klar
SSS
Schießen, schaufeln, schweigen
LLL
Landwirt lügt lächerlich
@@brushemteeth9159 wo liegt dein Problem mit den Landwirten??? Egal wer was rauskloppt, konterst mit irgend nem dämlichen Bashing gegen Bauern. Sei froh das sie dein Essen produzieren. Du würdest doch keine 10 Tage ohne die Bauern überleben 🤦🏻♂️
@@Saabulator78 Gegen wahre Bio-Landwirte habe ich ja nichts, im Gegenteil. Aber auf den renitenten Haufen, der in Berlin mit Traktoren die Straßen verstopft, damit er "weiter so" Nitratverseuchung, Artensterben und Bodenerosion betreiben kann, verzichte ich ohne zu zögern.
@@brushemteeth9159 da sieht man mal das du einfach nur leere Phrasen drischst. Es fängt schon damit an, das die bösen Bauern auf immer weniger Fläche immer mehr Nahrung anbauen müssen. Ständig steht irgendwo in der Zeitung das mal wieder 40 Hektar Ackerflächen zu Baugebiet werden. Die Bauern werden zum Teil enteignet um den Städteplanern ihren Spaß zu gönnen. Und jetzt noch mal zum Thema Nahrung. Es gibt Bauern, die ihre Tiere im Sommer auf der Weide halten, und nur das verfüttern was sie selbst anbauen ohne Kraftfutter und sonstige Zusätze.
Nur haben se kein Biosiegel das Unsummen von Geld verschluckt.
Und haste ein Siegel mußt du auch düngen usw. Das im ökologischen Anbau ein Schwermetall im Boden versenkt wird lässt du fein außer Acht! Kupfer in hohen Dosen ist giftig, juckt aber nicht weil Bio?!
Der Mist baut sich nicht ab. Vielleicht solltest du dich mal mit einem Landwirt unterhalten und nicht nur über sie reden 😉
Noch ein nettes Beispiel... Einer der großen Discounter hatte vor Jahren mal Biomilch im Angebot. Die Milch wurde von dänischen Landwirten produziert. Im Anschluß wurde die Milch per LKW in der gesamten südlichen Hälfte der BRD verteilt.
Ökologisch sehr sinnfrei🤦🏻♂️, aber Bio.
Und jetzt mal ganz ehrlich, wenn alle die das gleiche erzählen wie du tatsächlich nur Bio kaufen würden, dann wären das bestimmt 50% der Bevölkerung. Tatsache ist aber, daß Sonntags über Tierwohl philosophiert wird und Montags die Angebote beim Discounter leer gekauft werden!
@@Saabulator78 Bullshit, niemand muss irgendwas. Bioland oder Demeter zeigen dass es auch anders geht. Im übrigen gibt es auch Landwirte die strengere Regeln fordern und die Abschaffung der Subventionen. Ein "Weiter so!" kommt nur von den Möchtegernkapitalisten die meinen sie hätten das Recht Geld zu erwirtschaften und Eigentumsrechte.