Fange am 01.08 meine Ausbildung als Zerspanungsmechaniker an und finde deine Videos toll. Hoffentlich wird mir alles genauso professionell und akkurat erklärt. Mach weiter so!
Ich sagte es ja schon, der TechTom wäre ein sehr guter Ausbilder/Lehrmeister! Ich hatte während meiner Ausbildung (bis auf Ausnahmen) auch sehr gute Lehrmeister. Zampii, ich wünsche Dir viel Spaß und Erfolg in Deiner Lehrzeit (und danach natürlich auch)! Wenn mal etwas schief geht, dann verzweifle nicht gleich, denn es ist noch niemals ein Meister vom Himmel gefallen! Schäme Dich nicht, Fragen zu stellen! - Wer nicht fragt bleibt dumm! Ein guter Rat für Dich. Schaue den alten Hasen zu und klaue deren Wissen mit den Augen! Beste Grüße aus Dresden an Dich und TechTom! 👍😎 PS.: Gerade am Anfang: Immer auf die Sicherheit achten! Und: Die Theorie ist sehr wichtig, aber am Ende zählt immer was in der Praxis herauskommt! Ich hatte Kameraden, die in der Theorie sehr gut waren, aber in der Praxis überhaupt nicht klar kamen. Die Lehre ist erst der Anfang! Wenn Du dann in die berufliche Praxis kommst, dann wirst Du noch viel mehr lernen - es hört nicht auf!
Bruder ich hab durch deine Videos wahnsinnig viel gelernt. Deine Erklärungen sind super verständlich und deine Art zu arbeiten ist sehr professionell und gründlich. mach bitte weiter so
😂das "reudigste" Stück Alu 😂 was hab ich schon geflucht bei diesen verzunderten gewalzten Wald und Wiesen Baustahl 4kant oder anderen schwarzen Material wo mindestens drei Seiten irgendwie krum oder "wengat" sind. da die Flächen winkelig zu Fräsen ist auch ein Abenteuer😅 deine Möglichkeit find ich fast am einfachsten für Werkstücke dieser Größe 👍 Grüße
Interessante Methode. Ich hab damals auch nur die "klassische" Variante gelernt. Mit einem ausreichend langen Schaftfräser, falls vorhanden, kann man nochmal einige Schritte sparen, in dem man das Werkstück ein Stück ausspannt (überstehen lässt) und dann eine Stirnseite gleich mitfräst. Vorausgesetzt, die Dimensionen lassen es zu.
das wäre bei der Größe schwierig oder zumindest werkzeugtechnisch teuer geworden. je länger dein Schaftfräser ist, desto größer werden die Probleme, gerade Seitenflächen hinzubekommen. in meinem Fall spielt das sogar keine Rolle, solange der Vorschub konstant ist, kann die Seitenfläche ruhig schräg sein (der Fräser drückt sich immer etwas weg, im Gleichlauf). Beim Auflegen auf die Parallelunterlage spielt das dann aber wieder keine Rolle, weil der flex über die ganze Länge gleich ist. Aber klar, wenn ich CNC Programme schreibe, leiste ich mir ein paar extra Wege um Bauteile in der ersten Aufspannung so fertig wie möglich zu machen. Ich hab diese Methode aus der 5-Achs-Bearbeitung übernommen, wo man auch so viel wie möglich in einer Aufspannung macht und dann in einem zweiten Schritt dann die 6. Seite fertig macht. Ich mach darüber noch ein Video.
@@TechTomVideo Passt schon. War nur als zusätzliche Info gedacht. Kosten und mechanische Aspekte mal ausgeklammert. In jedem Fall ist deine Methode sehr gut
perfekt.... das mit dem stück rund, oder einer kugel habe ich auch gehört, gesehen, der poszive knackpunkt bei dir ist die zegugsfläche in z und dann, ohne umspannen, das anfräsen der 4 weiteren bezugsflächen... danke, tom..
Rundmaterial spannt sich am anfang sehr schlecht. Und man wirft viel Material weg. Muss man sich leisten können, vor allem in letzter Zeit, bei den Preisentwicklungen
Voll kompliziert. Ich arbeite seit Einem Jahr an der konventionellen und da habe ich so ein halbes 6 Kant was ich an die lose backe lege und wodurch sich dass Werkstück dann gerade drückt. Klar manchmal trotzdem fummelig und mit dem Winkl muss man ja auch arbeiten aber trotzdem einfacher als so. Bzw bei großen Teilen ist das so kompliziert
Toll erklärt. Eine Frage, nachdem du die ersten 5 Seiten gemacht hast, und den Block dann seitlich drehst mit der schmaleren parallel Unterlage, legst du dann vorne gar nichts unter? Denn die Unterseite ist in dem Moment ja nicht eben sondern hat eine Kante. Also die parallel Unterlage nur an der gefrästen Kante unterlegen, vorne nichts, und dann Schraubstock schließen?
genau und das bauteil dabei stark an die feste backe und etwas schwächer auf die Unterlage drücken. dadurch legst du die gefrästen flächen an die Schraubstockbacke und die Unterlage an.
Danke für das gut erklärte und gezeigte Video! Ich habe mir dieselbe Frage gestellt. Das anlegen an die Backe mit nur einer Parallelunterlage setzt voraus, dass die Backe exakt rechtwinklig zum Frästisch steht. Desweiteren frage ich mich, ob wirklich sichergestellt werden kann, dass man das Werkstück beim schließen des Schraubstocks nicht doch minimal verkantet?
Das mit zuerst 1 Seite fräsen, dann die Anderen, halte ich für das Effektivste. Mit einem Anschlag am Schraubstock hat man gleich eine gut Einspannung. Man muss nicht für die ganze Umspannerei ein Programm schreiben, kann das Ganze ohne x Werkzeugwechsel durchführen, ein passender Planfräser erleichtert die Arbeit...aber, viele Wege führen nach Rom...
Musste halt alles haben. Das ist zwar ne cnc maschine, aber ich verwende sie für die Videos absichtlich wie eine konventionelle. Du brauchst für die arbeit keinen anschlag. Zum thema planfräser und ebenheit bzw warum es unter Umständen sinn ergibt, kleinere fräser zu nehmen, kommt auch noch ein video
Ich klopf nix mehr fest. Das macht oft mehr probleme, als es löst. Oder ich bin einfach untalentiert, was das angeht. Saubermachen und Andrücken taugt mir besser. Man bekommt auch weniger kratzer und druckstellen
Toller Videobeitrag mehr über Fräsmaschinen Machen Sie ein Special mit den besten fortschrittlichen Techniken ... Befestigungsvorrichtungen, wie man welche herstellt, Befestigungsvorrichtungen ...
Ein sehr gutes Video, ich habe wirklich etwas dazu gelernt. Könnte man nicht theoretisch bei der zweiten Zerspanung bereits mit einem langen Schaftfräser über die Seiten gehen sofern man den Nullpunkt gesetzt hat oder würde dort dann eine unebenheit zwischen den zwei gefrästen Bereichen der selben Seite entstehen wie beim Drehen wenn man Längsrunddreht und dabei erst eine und dann die andere hälfte dreht?
@@Freie_Energie_vom_Dach ja aber heut hast du halt große Fräsmaschinen und vor allem Schleifmaschinen mit dermaßen großen Verfahrwergen, dass du z.B. keinen Maschinentisch mehr stoßen musst.
Ja das mit eintrittskanten und vermeiden der Austrittskanten habe ich auch bemerkt, da ich gewundert habe über gleich laufendes Fräsen. Das kann ich aber mit meinem alten Kujampel Maschine nicht machen. Ich muss gegenläufig arbeiten, den meine Spindelmuttern lassen sich nicht besser einstellen. Sonst extrem schwerer Transport oder hackender Fräser. Das habe ich auch schon so gemacht, aber auch mit einer Kugel als 2. Punkt spann gemacht. Ja wer so eine klasse Maschine hat kann stolz darauf sein.
irgendwann kannst du dein rohmaterial einfach 5mm dicker wählen und dann gleich die komplette bauteilseite fertig machen - dann hast du im prinzip 5 seiten fertig und musst nur noch den 5mm spannklotz wegfräsen
@@mariusfek1976 meinst du die kanten und ecken? DIe werden möglicherweise entgratet, aber deswegen ändert ich ja der winkel der Flächen zueinander nicht
Ganz einfach: Gripperbacken 2mm einspannen, oben Plan, alle 4 Seiten abwalzen, um drehen auf Beilagen und 6. Seite planen. 😉 So ist das aber auch völlig richtig.
@@TechTomVideo Da braucht man natürlich eine andere Maschine (wegen S und Genauigkeit/Spiel der Maschine) und das entsprechende Werkzeug. D25 VHM Schaftfräser 4 Schneiden zum schruppen, und einen D25 VHM Schaftfräser 8 Schneiden zum schlichten. Hatte ich früher ständig so gemachen, und Winklichkeit von 0,02mm waren Standard. 😊
@@danielzeidler4873 ja schon klar - aber hey das hier sind Videos für den ambitionierten Anfänger. Da musst schon froh sein, wenn du Wendeplatten in der Lehre überhaupt zu sehen bekommst. kein scheiss jetzt. was aber jeder hat, ist ein Schaftfräser und irgendwas zum Planfräsen.
Fange am 01.08 meine Ausbildung als Zerspanungsmechaniker an und finde deine Videos toll. Hoffentlich wird mir alles genauso professionell und akkurat erklärt. Mach weiter so!
Falls nicht, stellst du einfach hier deine fragen.
@@TechTomVideo Sehr gerne☺️
Ich sagte es ja schon, der TechTom wäre ein sehr guter Ausbilder/Lehrmeister! Ich hatte während meiner Ausbildung (bis auf Ausnahmen) auch sehr gute Lehrmeister. Zampii, ich wünsche Dir viel Spaß und Erfolg in Deiner Lehrzeit (und danach natürlich auch)! Wenn mal etwas schief geht, dann verzweifle nicht gleich, denn es ist noch niemals ein Meister vom Himmel gefallen! Schäme Dich nicht, Fragen zu stellen! - Wer nicht fragt bleibt dumm! Ein guter Rat für Dich. Schaue den alten Hasen zu und klaue deren Wissen mit den Augen!
Beste Grüße aus Dresden an Dich und TechTom! 👍😎
PS.: Gerade am Anfang: Immer auf die Sicherheit achten! Und: Die Theorie ist sehr wichtig, aber am Ende zählt immer was in der Praxis herauskommt! Ich hatte Kameraden, die in der Theorie sehr gut waren, aber in der Praxis überhaupt nicht klar kamen. Die Lehre ist erst der Anfang! Wenn Du dann in die berufliche Praxis kommst, dann wirst Du noch viel mehr lernen - es hört nicht auf!
@@michaelkoch2109 exakt das!
Bin bald fertig 😍 bester Beruf !
Bruder ich hab durch deine Videos wahnsinnig viel gelernt. Deine Erklärungen sind super verständlich und deine Art zu arbeiten ist sehr professionell und gründlich. mach bitte weiter so
Danke für den Tip. Ich finde die Strategie super 👍
Wow ich bin azubi im 1. Lehrjahr und kann deine Tipps gut gebrauchen, das Video ist wirklich sehr hilfreich
Hallo TechTom, auch diesmal habe ich wieder einiges an Ideen aus dem Video mitnehmen können.
Danke und Gruß - Gerd Jäger
😂das "reudigste" Stück Alu 😂 was hab ich schon geflucht bei diesen verzunderten gewalzten Wald und Wiesen Baustahl 4kant oder anderen schwarzen Material wo mindestens drei Seiten irgendwie krum oder "wengat" sind. da die Flächen winkelig zu Fräsen ist auch ein Abenteuer😅 deine Möglichkeit find ich fast am einfachsten für Werkstücke dieser Größe 👍 Grüße
Ich schleif mir die ganz krummen immer mit dem Bandschleifer vor, der richtet schon mal das gröbste.
Am besten 160mm Brennschnitt.
Interessante Methode. Ich hab damals auch nur die "klassische" Variante gelernt. Mit einem ausreichend langen Schaftfräser, falls vorhanden, kann man nochmal einige Schritte sparen, in dem man das Werkstück ein Stück ausspannt (überstehen lässt) und dann eine Stirnseite gleich mitfräst. Vorausgesetzt, die Dimensionen lassen es zu.
das wäre bei der Größe schwierig oder zumindest werkzeugtechnisch teuer geworden.
je länger dein Schaftfräser ist, desto größer werden die Probleme, gerade Seitenflächen hinzubekommen.
in meinem Fall spielt das sogar keine Rolle, solange der Vorschub konstant ist, kann die Seitenfläche ruhig schräg sein (der Fräser drückt sich immer etwas weg, im Gleichlauf).
Beim Auflegen auf die Parallelunterlage spielt das dann aber wieder keine Rolle, weil der flex über die ganze Länge gleich ist.
Aber klar, wenn ich CNC Programme schreibe, leiste ich mir ein paar extra Wege um Bauteile in der ersten Aufspannung so fertig wie möglich zu machen.
Ich hab diese Methode aus der 5-Achs-Bearbeitung übernommen, wo man auch so viel wie möglich in einer Aufspannung macht und dann in einem zweiten Schritt dann die 6. Seite fertig macht.
Ich mach darüber noch ein Video.
@@TechTomVideo Passt schon. War nur als zusätzliche Info gedacht. Kosten und mechanische Aspekte mal ausgeklammert. In jedem Fall ist deine Methode sehr gut
@@SvensWerkstube hab ich auch genau so aufgefasst.
bzw. bei dir geh ich eh prinzipiell davon aus, dass du es auf diese art meinst
perfekt.... das mit dem stück rund, oder einer kugel habe ich auch gehört, gesehen, der poszive knackpunkt bei dir ist die zegugsfläche in z und dann, ohne umspannen, das anfräsen der 4 weiteren bezugsflächen... danke, tom..
Rundmaterial spannt sich am anfang sehr schlecht. Und man wirft viel Material weg.
Muss man sich leisten können, vor allem in letzter Zeit, bei den Preisentwicklungen
Voll kompliziert. Ich arbeite seit Einem Jahr an der konventionellen und da habe ich so ein halbes 6 Kant was ich an die lose backe lege und wodurch sich dass Werkstück dann gerade drückt. Klar manchmal trotzdem fummelig und mit dem Winkl muss man ja auch arbeiten aber trotzdem einfacher als so. Bzw bei großen Teilen ist das so kompliziert
kenn ich - aber das mag ich überhaupt nicht.
@@TechTomVideo kannte ich in der Ausbildung gar nicht....
Toll erklärt. Eine Frage, nachdem du die ersten 5 Seiten gemacht hast, und den Block dann seitlich drehst mit der schmaleren parallel Unterlage, legst du dann vorne gar nichts unter? Denn die Unterseite ist in dem Moment ja nicht eben sondern hat eine Kante. Also die parallel Unterlage nur an der gefrästen Kante unterlegen, vorne nichts, und dann Schraubstock schließen?
genau
und das bauteil dabei stark an die feste backe und etwas schwächer auf die Unterlage drücken.
dadurch legst du die gefrästen flächen an die Schraubstockbacke und die Unterlage an.
Danke für das gut erklärte und gezeigte Video! Ich habe mir dieselbe Frage gestellt. Das anlegen an die Backe mit nur einer Parallelunterlage setzt voraus, dass die Backe exakt rechtwinklig zum Frästisch steht. Desweiteren frage ich mich, ob wirklich sichergestellt werden kann, dass man das Werkstück beim schließen des Schraubstocks nicht doch minimal verkantet?
Das mit zuerst 1 Seite fräsen, dann die Anderen, halte ich für das Effektivste. Mit einem Anschlag am Schraubstock hat man gleich eine gut Einspannung. Man muss nicht für die ganze Umspannerei ein Programm schreiben, kann das Ganze ohne x Werkzeugwechsel durchführen, ein passender Planfräser erleichtert die Arbeit...aber, viele Wege führen nach Rom...
Musste halt alles haben.
Das ist zwar ne cnc maschine, aber ich verwende sie für die Videos absichtlich wie eine konventionelle.
Du brauchst für die arbeit keinen anschlag.
Zum thema planfräser und ebenheit bzw warum es unter Umständen sinn ergibt, kleinere fräser zu nehmen, kommt auch noch ein video
Sehr gutes Video👍. Klopfst du die Parallelunterlagen auch noch fest, oder legst du das Teil einfach darauf?
Ich klopf nix mehr fest. Das macht oft mehr probleme, als es löst.
Oder ich bin einfach untalentiert, was das angeht.
Saubermachen und Andrücken taugt mir besser. Man bekommt auch weniger kratzer und druckstellen
Toller Videobeitrag mehr über Fräsmaschinen Machen Sie ein Special mit den besten fortschrittlichen Techniken ... Befestigungsvorrichtungen, wie man welche herstellt, Befestigungsvorrichtungen ...
Ein sehr gutes Video, ich habe wirklich etwas dazu gelernt. Könnte man nicht theoretisch bei der zweiten Zerspanung bereits mit einem langen Schaftfräser über die Seiten gehen sofern man den Nullpunkt gesetzt hat oder würde dort dann eine unebenheit zwischen den zwei gefrästen Bereichen der selben Seite entstehen wie beim Drehen wenn man Längsrunddreht und dabei erst eine und dann die andere hälfte dreht?
das musst du dann aber schon sehr gut erwischen, wenn du eine durchgängige Fläche haben willst
Tolle Maschine und klasse Technik. Dabei ist es nur rechtwinklig auf Maß kommt erst noch. Ich frage mich wie es auf einer Shaping gemacht wird?
Musst halt messen...
Was ist ne shaping?
@@TechTomVideo ich meine eine Stoßmaschine, Schnellhobler.
@@Freie_Energie_vom_Dach wer benutzt denn heute noch sowas - vor allem für Aluminium
Es sind doch tolle Maschinen, ich hätte gern eine Kleine. Die gab es auf Schiffen und UBooten, leider kaum zu bekommen.
@@Freie_Energie_vom_Dach ja aber heut hast du halt große Fräsmaschinen und vor allem Schleifmaschinen mit dermaßen großen Verfahrwergen, dass du z.B. keinen Maschinentisch mehr stoßen musst.
Ja das mit eintrittskanten und vermeiden der Austrittskanten habe ich auch bemerkt, da ich gewundert habe über gleich laufendes Fräsen.
Das kann ich aber mit meinem alten Kujampel Maschine nicht machen. Ich muss gegenläufig arbeiten, den meine Spindelmuttern lassen sich nicht besser einstellen.
Sonst extrem schwerer Transport oder hackender Fräser.
Das habe ich auch schon so gemacht, aber auch mit einer Kugel als 2. Punkt spann gemacht.
Ja wer so eine klasse Maschine hat kann stolz darauf sein.
ja das Thema muss ich auch noch behandeln
Bitte, kannst Welldoneaufnahme und Autolock Clarkson zeigen und erklären? danke
Hi Tom,
wie würde es bei einem flachen Quader funktionieren?
Danke für die tolles Videos!
irgendwann kannst du dein rohmaterial einfach 5mm dicker wählen und dann gleich die komplette bauteilseite fertig machen - dann hast du im prinzip 5 seiten fertig und musst nur noch den 5mm spannklotz wegfräsen
Hallo TechTom. Die Kanten sind 90 Grad, das ist klar. Aber die Spitzen auch? Oder bischen Rund?
Was meinst du mit "Spitzen"?
Zum Beispiel eine Pyramide hat 5 Spitzen@@TechTomVideo
@@mariusfek1976 meinst du die kanten und ecken?
DIe werden möglicherweise entgratet, aber deswegen ändert ich ja der winkel der Flächen zueinander nicht
danke
👍👍👍👍👍👍👍👍👍 👏👏👏👏👏👏👏👏👏 Danke
Schick, schick.
Ganz einfach: Gripperbacken 2mm einspannen, oben Plan, alle 4 Seiten abwalzen, um drehen auf Beilagen und 6. Seite planen. 😉
So ist das aber auch völlig richtig.
mach das mal und zeig mir deine Oberflächen
@@TechTomVideo
Da braucht man natürlich eine andere Maschine (wegen S und Genauigkeit/Spiel der Maschine) und das entsprechende Werkzeug. D25 VHM Schaftfräser 4 Schneiden zum schruppen, und einen D25 VHM Schaftfräser 8 Schneiden zum schlichten.
Hatte ich früher ständig so gemachen, und Winklichkeit von 0,02mm waren Standard. 😊
@@danielzeidler4873 ja schon klar - aber hey das hier sind Videos für den ambitionierten Anfänger.
Da musst schon froh sein, wenn du Wendeplatten in der Lehre überhaupt zu sehen bekommst.
kein scheiss jetzt.
was aber jeder hat, ist ein Schaftfräser und irgendwas zum Planfräsen.
Super, es ist garnicht so einfach wenn man es nur mit einem Messerkopf macht. Wer es genauer haben möchte, kommt sowieso selten um schleifen herum.
Alu schleifen - ein Spass für jung und alt :)
@@TechTomVideo LOL...der war gut,Tom