Ein großes Problem ist die große Ablehnung von IT in Deutschland. Meine Chefin, die in einem großen E-Commerce Unternehmen Abteilungsleitung ist, hat sich jetzt keinen Glasfaseranschluss Zuhause beim Ausbau legen lassen. Zitat: "Mein Telekom Anschluss funktioniert doch, wieso soll ich mir da den Vorgarten ruiniert lassen? Muss man da wechseln? Die werden doch für alle die kein Glasfaser wollen das andere weiter laufen lassen." Sie hätte für den Anschluss nichts bezahlen müssen, nur zu dem Anbieter wechseln. Sie hat übrigens aktuell einen 50Mbit/s VDSL Anschluss, mehr ist nicht verfügbar. Arbeitet inkl. Partner viel ais dem Homeoffice, 2 Kinder zuhause. Das der Anschluss in den nächsten Jahren als totale Gurke gelten wird, wenn da mal 4 Leute gleichzeitig richtig im Internet sind versteht sie nicht, die Angst um die Blümchen im Vorgarten ist größer... Genau so ticken viele in Deutschland. Wieso umsteigen, mein ADSL lassen die doch bestimmt noch 30 Jahre laufen ist halt die Mentalität.
@@Dr.D00 nun ja, beim geförderten Glasfaserausbau sind aber auch inkompetente Bimmel-Anbieter entstanden, da kann ich schon verstehen, dass man bei der Telekom bleibt - und anschließend auf Marktbereinigung dieser Kleinst-Gkasfaseranbieter wartet ...
Gäbe es in jedem Kuhdorf Glasfaser, könnten dort kleine Firmen und Startups entstehen. Viele Leute incl. Homeoffice-Arbeiter würden aus den Ballungsgebieten aufs Land ziehen und dort arbeiten. Dadurch würden die Mieten in den Ballungsgebieten sinken und zusätzliche Konkurrenz für die großen Firmen entstehen. Jetzt darf jeder mal raten, wer daran überhaupt kein Interesse hat und entsprechende Lobbyarbeit in Berlin betreibt.
Völlig realitätsfremd. In unseren Kuhdörfern wohnen in der Regel ältere Menschen. Die neigen nicht dazu, Startups zu gründen. Die gründen sich eher in Gegenden mit guter Infrastruktur (Straße, Schiene, Luft). In Kuhdörfern wohnt man, weil man seine Ruhe vor Idioten haben will. 100% Homeoffice ist auch eher die Ausnahme als die Regel. Deswegen wird keiner freiwillig aufs Land ziehen, weil dort Glasfaser liegt, nur um dann 1-2 pro Woche 2 Stunden irgendwo hinzufahren, um dort zu arbeiten.
Bei uns im Landkreis wird seit zwei Jahren Glasfaser (bei uns im Dorf zusammen mit Nahwärme) verlegt. Von einem privaten Unternehmen. Die Tiefbauunternehmer kommen aus Osteuropa und nur der oberste Chef am Handy spricht sehr gebrochen englisch. Sie arbeiten sehr schnell; aber hinterlassen aus Zuständigkeitsgründen eben auch unfassbar viele offene Baustellen, die teilweise mehrere Monate offen liegen und hinterher sehen die Wege aus wie Kraut und Rüben. Es werden dabei zunächst alle Leitungen kaputtgerissen, die im Weg liegen (auch Gas und (Ab-)Wasser); weil hinterher flicken geht schneller. Teilweise wird mehrmals aufgerissen. Die bereits Angeschlossenen beklagen sich über hohe Latenzen (LTE ist ist hier tatsächlich der Ausweg). Wird wsl. an den Verteilern liegen. Ein Techniker der Telekom (wie vertrauenswürdig seine Aussage aus immer sein mag) meinte: "Die Telekom wird die Leerrohre nicht nutzen, weil ihnen die Qualität nicht ausreichend ist." Punktum: Es wird derzeit mit hohem Auswand viel aufgerissen für einen Endzustand, der wsl. nicht zufunktstauglich ist. Leider alles traurig. Leider genügt es auch nicht, dass bereits etwas geöffnet wurde, damit irgendwelche Leitungen zusätzlich verlegt werden können. Bis die das mitbekommen und ein Antrag (ohne gehts ja leider nicht) durch ist, ist es dann doch wieder zugeschüttet worden (und drei Tage später wirds wieder aufgerissen). Man kann nur den Kopf schütteln.
Interessantes Video. Danke für die Einblicke. Ich hoffe es gibt irgendwann noch ein Update Video, wenn sich bei euch etwas getan hat. Bei uns auf dem Dorf hatten wir auch nur
Wir arbeiten seit der Pandemie zu 50 % im Home-Office und haben nur Klienten. Das bedeutet, dass 2 bis 3 Bildschirme pro Arbeitsplatz gespiegelt werden. Es steht also nicht zur Diskussion, ob man Dokumente hoch oder runterladen möchte, weil die Server gespiegelt werden. Wir haben 50 Mb und bei 3 Stück 4K-Bildschirmen pro Arbeitsplatz ist das grenzwertig. Wir schließen daraus, dass man in Deutschland nicht produktiv arbeiten möchte. 💸
Dass Du da noch so ruhig bleiben kannst, ist bewundernswert. Wir haben hier seit ein paar Jahren einen 100Mbit Anschluss (nicht wirklich, 60-70MBit meistens, öfter mit Aussetzern), allerdings auch nur über Kupfer, und das auch nur, weil sich unser Bürgermeister (parteilos) sich damals da rein gehängt und Druck gemacht hat. Kabel Deutschland ist hier auch vor 2 Jahren herumgelaufen, und wir hätten schon seit 1 Jahr Glasfaser haben sollen. Nix is. Manchmal klappts ja auch. Nur meistens schiebt die Politik (selbst heute) alles auf das Prinzip Hoffnung und auf die ach so tolle Privatwirtschaft, die nichts hin bekommt außer das Tafelsilber zu verscherbeln, wenn es etwas angelaufen ist. Nicht mal putzen können die (Ende der Metaphern). Die Bahn wurde so heruntergewirtschaftet, die Post zerschlagen, alles wurde teurer und schlechter. Ich kann nur davor warnen, rechts oder konservativ zu wählen. Und auf den Rest der Politik kann man sich auch nicht verlassen. Da zählt nur der Profit, also das Recht des Stärkeren. Und so wird Deutschland ungespitzt in den Boden gerammt. Wir haben seit 1983 schon genug verloren, es reicht aber wohl immer noch nicht.
@@guidoguloff3056 das schlimmste daran , die Mehrheit in deutschland toleriert diesen Zustand und füllt sich selbst dafür nicht verantwortlich, geschweige den, in der Lage dagegen selbst aktiv zu werden……. getreu dem Motto… mal sehen was Andere machen!
In Österreich funktioniert es! Dort wurde für die Mobilfunkanbieter eine Versorgungsquote vertraglich festgelegt. Wenn sie diese nicht einhalten, dann verlieren sie ihre Lizenz. Nicht einmal das gibt es in D.
Doch, die Quote gab es auch in Deutschland. Bei der letzten Frequenzauktion mussten die Anbieter garantieren, dass sie 98% der Haushalte mit 100mbit/s versorgen - und die Auflage wurde erreicht. Das tröstet die 2% der Haushalte in abgelegenen Dörfern natürlich nicht. In Österreich gibt es aber sicher einzelne Alm- und Talhütten, wo die Mobilfunkversorgung schlecht ist...
In meinem Dorf wird gerade die Straße aufgerissen und die Telekom legt auch Glasfaserleitungen rein. ABER! Die Telekom legt nur Leitungen ausschließlich für die Anwohner die als "unterversorgt" gelten (
Klingt nach gefördertem Ausbau. Da gilt Dienst nach Vorschrift und man kann sich nicht einmal auf eigene Kosten ranhängen, wenn man bereits über die vorhandene Infrastruktur ein paar Mbit/s über den Durst bekommt.
@@computerclubzwei Danke für die Antwort! Richtig. Ich weiß, dass das im Kontext Ihres Beitrags vlt. wie Meckern auf hohem Niveau klingt, wenn ich aktuell über etwa 70 MBit VDSL verfüge. Aber diese sind bei einer Familie mit 2 Kindern auch heute schon gut ausgereizt. Und es beschreibt ja bestens, wie jede Weitsicht im System fehlt. Auf Starlink dürfte die Bundesnetzagentur nichtmal hinweisen, da Starlink nicht nach deutschem oder EU-Recht agiert. D.h. die können filtern und mithören wie und was sie wollen. Abgesehen davon dass die Dinger Stromfresser und teuer sind, sinkt die Datenrate auch mit der Anzahl der Empfänger am Boden im Umkreis. Das zu empfehlen ist unseriös.
Das von Dir angesprochene ganz banale Problem der fehlenden Tiefbauunternehmen zur Verlegung der Leitungen hat man in meiner Region (Nordwesten) dadurch gelöst, dass es jetzt durchweg von holländischen Unternehmen erledigt wird, und die sind tatsächlich blitzschnell.
Das andere Problem ist das so viele Menschen sich mit den bestehenden Lösungen zufrieden geben bzw. bewußt den letzten Euro umdrehen. Man bekommt bei uns in Österreich etwa 4G/5G mit 40/10MBit ab ca. 19 Euro im Monat. Es ist auch sehr bequem, SIM Karte einlegen, anstecken, vielleicht ein paar Einstellungen und gut ist. Alleine das Wort Kabelverlegung führt da direkt zu Ablehnung...Kenne auch so Fälle wo das Netz ausgebaut wurde, aber sehr viele Bestandskunden auf den alten Verstägen mit 8MBit/768kBit bleiben, die sich einfach die vielleicht rund 10 Euro Aufpreis im Monat nicht leisten wollen oder können...
Deutschland: Die DIN 18129 "Rohrleitungsbau - Tiefbauarbeiten - Kanal- und Schachtausführungen" empfiehlt die Verlegung von Leerrohren bei der Neuverlegung oder Sanierung von Kanälen und Schächten. Wäre diese Vorschrift zwingend auf alle Erarbeiten bei Leitungsverlegungen zu frühen Zeitpunkt ausgedehnt würden, mit garantiertem bezahlten Zugang, für alle Marktteilnehmer wäre, jetzt vieles besser.
Ich Lebe in einem sogenannten 3. Welt Land im südlichen Afrika und wir haben im Hotel seit einigen Jahren Glasfaseranschluss. Seit einem Jahr liegt auch Glasfaser vor meinem Haus in der Strasse, ich warte noch bis ich 60 bin damit ich einen Kostenlosen Anschluss bekomme und den verbilligten "Rentner" Tarif. Tja, wir in Afrika sind da schon weiter.....
Bei uns wollte Glasfaser-Anbieter A ausbauen. Mitten in der Phase wo der Vorverkauf statt fand und für Glasfaser geworben wurde, ging der Anbieter pleite. Info Veranstaltungen fanden ohne den Anbieter A statt. In den Nachbarorten entschieden Anbieter B, C und D Glasfaser auszubauen, Anbieter A wartet dort immer noch passiv auf Kunden. In meinem Ort kam es dann dazu das Anbieter C ausbaut, aber nur eine Straße mit ca. 16 Häusern. Anbieter A hat einen neuen Eigentümer und wartet immer noch passiv auf Kunden und will in ein paar Jahren ausbauen. Der Rest muss mit DSL klar kommen. Die 16 Häuser hier werden aus einer Sonderförderung heraus ausgebaut. Um den ganzen Ort mit Glasfaser auszubauen ist angeblich kein Geld da oder das Interesse angeblich zu niedrig
...oh ja, ich habe so eine schlechte Verbindung, das ich an den meisten Tagen mehrere Themen aufgerufen habe um diese zumindest Minuten zu sehen und dann zum nächsten wechsele und den dann auch wieder Min. sehen kann. Übel. Danke für die wertvollen Videos
Bei mir im Ort wird ein Glasfaserausbau geplant, allerdings nur für Haushalte, die kein Supervectoring haben. Leute, die Supervectoring haben surfen ja schon mit schnellem Internet und sind deshalb außen vor. Es steht nichts im Schreiben der Stadt, dass die anderen Anschlüsse, die bereits jetzt mit 30Mb/s Download und 5Mb/s Upload (250er DSL-Leitung) haben, zu einem späteren Termin ausgebaut werden sollen. Da komme ich zum Problem irgendwann gibt es zwar im Ort wieder einen Teil, der mit Glasfaser versorgt ist, aber den Rest baut man nicht aus, weil es sich nicht lohnt, obwohl man die Straße vorher aufgebaggert hatte für die Glasfaserversorgung in einem Teil des Ortes. (Ähnlich der Fall Koaxkabel hört 25m vorm Haus auf) Das lustige ist ja in meinem Fall liegt bereits am Leerrohr mit Glasfaserleerrohr im Keller und das seit über 10 Jahren schon, wo die Straße neu gemacht wurde es lässt auf sich warten.
Bei uns und er Stadt wurde auch Glasfaser ausgebaut. Wer noch vor Ausbaubeginn den Vertrag abgeschlossen hat. bekam die Anschlussgebühr bis 15m von der Trasse kostenlos. Wir wohnen an einem Stichweg von der Trasse. Ergebnis rund 7000€ Zuzahlung. wir haben es dann gelassen und wenn dann in 20 Jahren DSL abgeschaltet werden sollte, gibt es Internet per Mobilfunk.
Vielleicht würde in dieser Thematik auch die Einreichung einer Petition Schwung in die Sache bringen. Bei den Regelungen zu Balkonkraftwerken ging es seit der erfolgreichen Petition von Dr. Andreas Schmitz gut voran.
Hier wurde vor 6 Jahren Glasfaser von Inexio verlegt ABER nur die Version FTTC, d.h. Fiber bis zum grauen Kasten und dahinter gehts dann weiter mit VDSL über Kupfer mit bis zu 100 MBit. Gut vorher gabs nur max. um 2 MBit von der Telekom weil die Leitung zu dem Ort schon so lang war. Hybrid gibt's auch für Leute die bei der Telekom geblieben sind.
Leider ist es inzwischen so, dass die Geschwindigkeit des Internets den Wert einer Immobilie deutlich mitbestimmt. Ich habe bei jedem Umzug großen Wert auf schnelles Internet gelegt. Bei meinem letzten Hausverkauf hat der Glasfaseranschluss dazu geführt, dass ich das Haus für einen 30.000€ höheren Betrag verkauften konnte, weil mehrere Bieter hohen Wert auf schnellstes Internet gelegt haben, die sonst abgesprungen wären bzw. kein Interesse gezeigt hätten.
Wenn ich das Video sehe, erinnert mich das eins zu eins an meine Ortschaft. Der Standort Deutschland ist nur noch ein Witz. Aber mit dem Handyempfang ist es ja das selbe, bei uns gibt es nur 2G und das total Überlastete LTE 800 Mhz Band, was auch lahm ist. Habe jetzt Starlink womit ich sehr zufrieden bin, ist zwar nicht billig, aber hier gilt die Devise friss oder stirb...... Der Stromverbrauch ist übrigens nur im Winter so hoch wenn die Funktion der Schneeschmelze aktiv ist.
Habe mir auch Starlink geholt da unser DSL anschluss extrem unzuverlässig ist und wenn ich die option habe 50€ für ca. 200mbit bei starlink zu kaufen und nicht 40€ für 30mbit bei Telekom etc. warum sollte ich dann nicht die 50€ variante nehmen wenn diese weit aus besser ist.
Grüsse aus der Schweiz. Ich wohne in einer Gemeinde mit knapp unter 30k Einwohnern und hier gibt es 10Gbit/s für 99.90 / Monat. Unter 1 GBit/s wird fast nur noch über 5g angeboten. Glasfaserkabel wurde in De lange nicht verlegt, weil es (politisches) Interesse gab Kupferkabel zu verlegen. Man kennt sich, man hilft sich und auch eine Kanzlerin sagte mal, dieses Internet ist nur eine Modeerscheinung und wird sich nicht durchsetzen.
Wie hat sich denn der Landrat/Landkreis "ausserordentlich schwierig angestellt". Das kam in dem Video nicht so richtig im Detail raus. Oder anders gefragt: warum genau hat der Anbieter letztendlich abgewunken?
Vermutlich meinte er das Internet sei so eine Art Kaffeehaus (Internetcafè, na hats Klick gemacht?), und im übrigen er schickt seine Post immer noch per Fernschreiber.
Wenn ich mich recht entsinne wurde das Postmonopol auch aufgebrochen wurde weil man mehr Wettbewerb haben wollte… Das mit dem Wettbewerb auch die wirtschaftliche Sichtweise der Unternehmen in den Vordergrund tritt. Dann wurde den Unternehmen auch ermöglicht eigene Netze aufzubauen und nicht mehr auf die Durchleitung angewiesen zu sein. Mit der Entscheidung der Privatisierung hat eben auch die Wirtschaftlichkeit Einzug gehalten. Und die Kosten (für die Netze) auf die Allgemeinheit abzuwälzen aber die Gewinne den Unternehmen zu überlassen ist auch nicht fair.
Ich lebe mitten im Mata Atlantica Brasilien habe Jahre lang mit 2,3,4G gekämpft immer grössere Antennen etc. Seit 2 Jahren Starlink 200-400 Mbit/s Download und 20-40 Mbit/s Upload es ist nicht gerade günstig aber es funktioniert zu 99%. Egal wo auf der Welt, wenn man wartet das der Staat was macht dann muss man sehr viel Geduld mitbringen. Ausserdem gibt es in Deutschland verschiedene Satelliteninternet Anbieter, nicht nur Starlink.
Wir wohnen hier in Schweden mitten im Wald weit weg von der nächsten Stadt und selbst hier haben wir Glasfaser, auch Mobilfunk klappt hier zu 99% mit hoher Geschwindigkeit
@@LA-fb9bf Jap, das hat jeder hier auf dem Land, es gibt quasi nichts anderes mehr FTTH scheint hier in Schweden wohl günstiger zu sein als Kupfer Leitungen (Soweit ich weis ist das in Norwegen, Finnland und Dänemark auch so)
Auch in Schweden ist das mit dem Internet für alle nicht ganz so toll. Eine deutsche TH-camrin, die dort auf einem im Waldgebiet liegenden Bauernhof lebt, hat häufig nach Stürmen wochenlang kein Internet gehabt, sodaß sie sogar aufhören wollte Videos einzustellen. Nachdem sie von Starlink gehört hatte, hat sie sich nun darüber Internet besorgt und macht weiter ihre Videos.
Die Firma Mawacon baut zur Zeit in Rheinland Pfalz Gemeinden aus - jeweils als Vollausbau! Mein eigenes Haus hat 250Mbit VDSL, 1Gbit Vodafone und 2x Glasfaser Anliegen ( vierfachausbau ). Es geht auch in die andere Richtung!
Hab gleiche Probleme , O2 Glasfaser wurde das Leer- rohr wurde verlegt, das wars. Nach 1 Jahr kein Lebenszeichen von O2. Starlink eine Alternative, aber ist das Fritzfon über die FRitzbox weiterhin nutzbar?
Das mit dem Überbauen kann ich bestätigen. Hier in der Kleinstadt wird seit ca. 3 Jahren durch Partnerschaft des lokalen Energie- und Wasserversorgers mit einem regionalen Telefon-/Internetanbieter ausgebaut. I.d.R. rüstet erstgenannter bei Wartungsarbeiten vor und zweiter schaltet dann abschnittsweise auf. Mich wunderte vor einigen Monaten in dem Zusammenhang, dass ein mir unbekannter Anbieter nun hier FTTH verlegen will. Es wurde und wird sehr aggressiv Werbung gemacht, teilweise stehen die gleichen Drücker, die im Nachbarort unter Telekom firmieren unangemeldet vor der Türe. Effizienz sieht anders aus.
Die Telekom wollte mir in Gelsenkirchen jetzt zum 3ten mal einen Vertrag mit dem Versprechen, dass die Glasfaser dann auch kommt andrehen. Das erste mal haben die mir das 2008 versprochen.
Wie gut ich das bestätigen kann. Bis Dezember 2022 hatte ich eine 2 Mbit/s Download und 460 kbit/s Abload Leitung und es war ein regelrechter Kampf etwas mehr zu bekommen. Warum das so ist habe ich bei einem großen Anbieter erlebt der immer wieder m. Meinung nach verhindert hat das hier in Nordhessen etwas passiert. Selber wollte man nicht tun aber andere sollten auch nichts tun dürfen von wegen Rohre mit nutzen, kommt gar nicht in Frage das sind meine. Und so kommt es dann in manchen Regionen zu doppelten Arbeiten in dem 2 Anbieter parallel Glasfaser legen. Die Bürokratie tat dann noch ein Übriges um weiter zu verzögern. Gekümmert hat sich dann ein kleiner Regionaler TK-Anbieter der dann aber auf windige Firmen aus dm Ausland hereingefallen ist die nur "Mist" gebaut haben. Ich kann nur sagen das man sich für Deutschland nur noch schämen kann. Vor lauter Bürokratie, Machtgerangel und Amtsschimmel bekommen wir nichts mehr auf die Reihe. Es gibt viele Gründe warum Bürger AFD wählen nur wird es m. Meinung nach auch nicht besser sondern nur anders.
Manchmal wäre ein Anbieter, der seine Monopolstellung nicht ausnutzt, für Kunden und Anbieter besser. - Bisher legt ja bei Stromnetzen auch nicht jeder Anbieter eine eigene Leitung.
Ab Oktober ziehe ich in eine neue Wohnung mitten in eine kleinere bis mittlere Gemeinde. Leider ist kein Glasfaserausbau geplant und den einzigen buchbaren Anschluss liegt bei 6MBit/s. Das heißt die einzige Möglichkeit für mich wird Starlink sein. :( Teuer aber immerhin benutzbares Internet.
@@andreask1490 Als junger Mensch hat man in der Hinsicht größere Erwartungen. Für mich ist es auch wichtig für das Home Office, wobei CAD-Dateien öfter abgerufen und hochgeladen werden müssen. Bin mal gespannt ob ich das irgendwie absetzen kann.
Ich habe zwei diametrale Szenarien am eigenen Leib erlebt: Glasfaser wird in ein Haus in der Metropole gelegt und vorher (!) in ein Haus im Wald, auf dem Berg, im Nirgendwo. Im letzteren Fall dachte ich mir dann schon: Was ist denn da "schiefgelaufen"?
Und wenn dann der Glasfaseranschluss im Haus ist - dann kann man nicht von jedem Anbieter eine Versorgung bekommen weil es "technisch nicht möglich" ist. Bei mir kann angeblich 1&1 nicht auf die Telekomglasbox geroutet werden. Wer lügt hier?
Ich benuzte immernoch euer letztes Video zu diesem Thema um meinen Bekannten die Problematik mit dem ''Huawei''-Handy-''Skandal'' zu erklären. Der Moment in dem ihr den offenen Kasten zeigt und intern alles mit Huawei Technik gefüllt ist ist köstlich/unbezahlbar ! Was kümmert mich das Handy, wenn die komplette Festnetz Logistik intern von der _ach-so-bösen_ Firma gestellt wird.... (für mich zeigt das klar einen reinen geschäftlichen Angriff auf eine Firma von vielen)
Solange in einem ländlichen Gebiet noch kein GF-Anbieter investiert hat , will keiner der erste sein, denn die Möglichkeit besteht ,daß man der einzige bleibt und dann den Aktionären erklären muss,daß man in einem Gebiet investiert hat , das sich aufgrund der geringen Dichte nicht rechnet. Wenn dann ein weiterer GF-Anbieter im gleichen Gebiet investiert, und ja das passiert, dann hat auch die Konkurrenz die Verluste und dann sind auf einmal andere Kriterien wichtig: man will auf Dauer das Gebiet nicht der Konkurrenz überlassen.
Da haben wir hier ja Glück gehabt, und das auf dem "Platten ;) Land" in der Eifel. Seit mehr als 3 Jahren liegt fast überall Glasfaser. Zudem: DG hat das selbst finanziert, ohne jegliche Mitfinanzierung durch Staat, Land und Gemeinde.
Da muss aber jemand ausreichend viel Bandbreite über haben, die sich aber dann alle, die den entsprechenden Node nutzen, teilen müssen. Das ist bei hohem Datendurchsatz entsprechend langsam. BTDT.
Statt Starlink gibt's auch Eutelsat. Genau so schnell und günstiger. Einziger Nachteil, die Empfangsschüssel kann man nicht selber aufstellen. Das muss ein Fachmann machen.
Zuerst wurde mir versprochen ich bekomme Glasfaser bis ende 2023 , das Schutzrohr wurde bereits verlegt bis in den Keller. Jetzt hat die T-Com Glasfaser bis 03.2025 zugesagt.
Ich komme auch aus dem Westerwald. Hier bei uns ist Glasfaser auch nicht vorhanden. Bis auf Vodafone bekommen wir hier nur ne 50er Leitung. Von der kommen bei uns auch nur knappe 30 an. Reicht natürlich auch, aber es könnte noch besser laufen
Thomas noch was krasses. Ausfallstraße in Witten. Stadtauswärts links 250mB, rechte Seite ungefähr 30mB und das in einer Arztpraxis. Der Zugangspunkt dieser haben kein Glasfaseeanschluß. Linke Seite haben Glasfaser
Das ist traurig, mittlerweile ist die Qualität der Breitbandversorung genauso wichtig für Standortentscheidungen der Industrie, wie die Wahl des Wohngebietes oder der Standort eines künftigen Hauses. Im Ergebnis wird es dazu führen, dass Ballungszentren noch mehr überlastet werden, der Wohnraum dort noch teurer wird und Dörfer die nicht angebunden sind den Anschluss verlieren. Das wird auch den Bereich Bildung betreffen (Anbindung von Schulen) - wir erinnern uns - die Zukunft unserer Kinder hatte damit was zu tun.
Wohne wirklich im letzten Kaff in einer weit abgelegenen siedlung , hab aber DSL ↓ 80,0 Mbit/s ↑ 37,0 Mbit/s. Die nächstgrößere Gemeinde hat weniger da lag es so um 50,0Mbit - 16Mbit/s .
Ich habe Kabel Internet (Vodafone) und es sind immer 1 Gbit im Download. Selbst zu Stoßzeiten. Ich bin aber auch ein Vodafone-Netztester (habe einen dieser modifizierten Raspberry Pis an meinem Router, die Software auf dem Teil ist ein Betriebsgeheimnis von Vodafone). Das Gebäude hat viele Bewohner und ist aber gut an den letzten Node angebunden. Da geht die Glasfaser bis ans Haus und die letzten Meter kommen aus der TV-Dose. Auch ist die Baumstruktur in mehrere Segmente im Haus aufgeteilt. Die Baugesellschaft in meinem Haus lässt bei Mieterwechsel immer die Elektronik von einem Fachbetrieb neu machen. Es geht also irgendwie - aber kostet natürlich was. Die Mieter zahlen es am Ende und Vodafone liefert bis an die Hauskante mit Glasfaser.
Habe Glasfaser am Haus was ich abschalten ließ. Hat der Vorbesitzer kündigen können. War auch ein längerer Vertrag wofür der Anschluss kostenlos war. Habe Vodafone Kabel aber mit 100mbit. Reicht mir. Habe ich genommen weil es 20€ im Monat weniger waren.
Mein Sohn durfte für die Strom und Glasleitung knapp 8000€ berappen, beim Glas ist seit 2 Jahren immer noch 100 meter vorm Haus schluss. Starlink is ja jederzeit kündbar.
20:58 So hoch ist die Leistungsaufnahme gar nicht. Es wird wohl eher am dedizierten Heizelement zum Schnee schmelzen liegen, dass sich die Katzen draufsetzen.
Bei uns wird gerade verlegt, voraussetzung war das genug Leute einen Vertrag abschließen, bei uns hats gereicht, das hat nicht in jeder Gemeinde geklappt. Die Kabel werden jetzt von französischem Baumaterial und portugisieschen Bauarbeitern verlegt. Ich kanns kaum erwarten.
Bei uns in Ö ist der Glasfaserausbau schon sehr weit vorangeschritten. Aber man kann auch gegen die Verkabelung sein und sich lieber ein gutes flächendeckendes Mobilfunknetz wünschen.
5G ist derzeit noch ziemlich langsam im Upload. Ich könnte 600 MBit bis 1 GBit im Download haben mit 5G, aber nur 23 bis 94 MBit im Upload. Das ist ziemlich mager. Mein Glasfaseranschluss bietet 1 GBit in beide Richtungen, allerdings ist er auch etwas teurer. Wenn man mit einer Cloud arbeitet oder gerne größere Datenmengen austauscht dann ist 5G derzeit keine tolle Option.
@@andreheise1170 Für Internet außer Haus ist sowieso auch Mobilfunk notwendig. Für mich reichen die derzeitigen 4G-Geschwindigkeiten vollends aus, aber bei euch ist es stellenweise katastrophal. Meine Devise ist: Brauch' kein Kabel zu meinem Nabel. :)
Hier wurde die ganze Stadt mit Glasfaser versorgt, aber unsere drei Häuser, einen Kilometer entfernt, hat man vergessen. Wir haben 16 Mbit DSL per Freileitung und nach jedem Gewitter einen neuen Router, sofern das nächste Gewitter nicht schon vor der Telekom-Warteschleife, geschweige denn, dem nächsten Techniker-Termin kommt...😠
Überspannungsschutz kann man ziemlich problemlos nachrüsten. Damit meine ich nicht irgend einen fragwürdigen Zwischenstecker, sondern eine ordentliche Lösung die auch an den Potentialausgleich des Gebäudes angeschlossen wird...
Hab ADSL und bin ( noch) zufrieden. Glasfaser bei meinem Anbieter noch nicht bei mir vorhanden, obwohl die Leitungen letztes Jahr gelegt wurden. Mein Nachbar ist bei einem anderen Anbieter. Der hat jetzt Glasfaser. So ist datt hier...😅
Aber so ist es. Was gibt es daran auszusetzen? Warum werden immer mehr Ansprüche gestellt? Starlink ist eine einfache und zuverlässige Lösung - also nehmen wie sie. Fertig.
@@becconvideo Ganz einfach, weil teuerer und viel Strom braucht. Weiterhin habe ich bisher auf den Seiten von Starlink keine garantierte mindest Transferrate gefunden. Es ist wie das Internet über TV-Kabel. Mal gehts gut und wenn viele aktiv sind geht es mit der Transferrate schnell in den Keller. Auch wer auf dem Land lebt möchte eine gute Anbindung - unabhängig wieviele parallel gerade im Internet sind. Und das auch ohne hohe Stromrechnung. Was es daran auzusetzen gibt? Wieso macht man ein Gesetz, das wirkungslos ist. Das ist Augenwischerei. Eigentlich müßten die Politiker, die ein wirkungsloses Gesetz machen, wegen Zeit- und Resoursenverschwendung verklagt werden.
Ich habe auch Starlink und bin sehr zufrieden. Die örtlichen Stadtwerke haben zwar Glasfaserausbau bis zur letzten Milchkanne versprochen aber natürlich nicht gehalten. 300m vor unserem Haus war‘s vorbei Das Problem bei Starlink ist, dass es keinen Festnetzanschluss ersetzen kann. Und wir brauchen das, da Handytelefonie an unserem Standort auch nur sehr schlecht möglich ist.
@@walter_mayer Welcher Internetprovider für Privatkunden gibt eine Mindesttransferrate an? Ich kenne keinen. Stromverbrauch ist relativ. Man muß ihn mit auf die Gesamtkosten aufschlagen. Und wer mit dem Klimagedöns anfängt: auch Glasfaser funktioniert nicht mit ein paar R6 Batterien - der Zähler steht nur woanders.
@@walter_mayer Starlink ist in dünn besiedelten Gebieten deutlich günstiger als alles andere, da keine Kabel aufwändig in der Erde vergraben werden müssen. Wenn du deinen Glasfaseranschluß in der Pampa selber bezahlen müßtest, könntest du ihn gar nicht bezahlen. Also soll die Rechnung an jemand anderen geschickt werden. Das finde ich parasitär. Schäm dich.
Am Haus in dem ich lebe, liegt seit einiger Zeit schon Glasfaser. aber mein Vermieter sagt, dass die Kosten für den Hausanschluss zu hoch sind und weigert sich den machen zu lassen. Ich selber habe vom Keller bis in meine Wohnung 2.OG bei 3,60 m Deckenhöhe noch die alten Kupferleitungen die gefühlt 100 Jahre alt sind und marode.. Auch die werden vom Vermieter nicht erneuert... Am APS oder wie das Teil im Keller heißt, kommen bei mir 185 000 Dsl an, Fehlerfrei und nach einer Prüfung des Technikers kommen in meiner Wohnung nur 140 - 150 tausend aber Fehlerbehaftet an
Kenne ich auch - ich wohne im West-Plattenbau - gleiches Szenario - Kupferdrähte aus den 70ern. Wenn eine Ratte durch den Keller lief, brach die DSL Verbindung ab. Kabelfernsehen Internet half. Koax Kabel funktioniert prima.
Danke für dein Video. Ich schaue euch regelmäßig🎉. Eine Sache verstehe ich nicht. Ich habe seit Jahren 8 mbit. Wozu außer streaming und Steam brauche man mehr? Also ich schaue nicht "in die Wäsche" ohne 100 mbit.
Ich hab auch nur 9 mbit, für mich alleine würde es ausreichen, aber sobald die Kinder bei uns zu Besuch sind, reichen dann keine 8 mbits mehr aus, weil die Kinder auch TV streamen, dann fängt es an zu ruckeln.
Man braucht das z.B. wenn man im Homeoffice ist. Zu Corona-Zeiten hat man versucht möglichst viele Leute meines Callcenters ins Homeoffice zu bringen. Die Kollegen die im ländlichen Raum mit 7-8k angebunden waren, saßen nach einer Woche alle wieder in der Firma, weil ein stabiler Betrieb einfach nicht möglich war. Und da gings tatsächlich nur um eine stabile Sprachverbindung. Von irgendwelchen Videokonferenzen rede ich da noch gar nicht. Vermutlich war hier auch die Upload-Rate das größere Problem.
Mein erster DSL Anschluß von Hansenet Hamburg hatte 725kbit/s download und 192kbit/s upload. Damit konnte ich dank Gnomemeeting/Netmeeting Videokonferenzen nach Südamerika veranstalten. Wenn ich mir heute die alten Videoaufnahmen anschaue, dann war die Qualität bemerkenswert gut. (Bild CIF, H.261, Ton GSM)
Bezogen auf das mobile Internet, stimme ich völlig zu. Beim DSL kann ich mich nicht beschweren. Kommt genau das an, was der Anbieter versprochen bzw. ich bestellt habe. Ich lebe in einem kleinen Dorf im Südharz mit 2000 Einwohnern. Glasfaser oder Internet mit 100MBit oder mehr brauche ich nicht.
@@t-u-x Wieso? Der Standart Hausanschluss sind 50 Ampere. Sind ca 34 kW Eine 3-Phasige Wallbox hat 11kW Wärmepumpe ~3kW Die größten Verbraucher sind Durchlauferhitzer mit 21kW
Mitte der 2000er Jahre wurde bei meiner Adresse VDSL ausgebaut, jetzt hängen wir bei 250 Mbit. Kabel gibt es nicht. In einer Großstadt auch kein Glasfaser absehbar. Traurig..
@@ronnyschmidt5924 ich hatte in meiner alten Wohnung, Kölner Norden, auch nur 50/10 Mbit/s und es war wirklich frustrierend für mich. Alle Nachbarhäuser, links, rechts und gegenüber waren schneller... 🙃 wichtig ist dann ein gutes Heimnetz, damit dir von dem Wenigen kein Speed verloren geht.
Ja, die Meldung kam nach Redaktionsschluss. Ein paar Regelungen wurden auch etwas gelockert, aber die grundsätzlichen Mechanismen bleiben erhalten, sodass sich an der Situation sehr wahrscheinlich nichts Grundsätzliches ändern wird.
Hallo Thomas ! Bei solchen lamen Anschlüssen, will Microsoft immer mehr das Cloudcomputing erzwingen !? Dann kann man sich auch wiieder nen 486er Rechner hinstellen, ach nee, geht ja nicht ! Microsoft erklärt ja alle halbe Jahre deinen Rechner für Elektroschrott, wegen angeblich veralteter Komponenten, ich vergaß . Darüber könntesr Du auch mal ne Sendung machen, wo das mit der Datenschnüffelei, und der Überwacherei von Microsoft noch hinführen soll, und wird. Das wäre auch mal interessant ! Interessantes Video von euch ! 😉
Microsoft wird für mich gefühlt immer mehr zur Sackgasse ... wahrscheinlich müsste unsere Berichterstattung allerdings eher Alternativen aufzeigen, statt auf der Unerträglichkeit von Windows herumzureiten. Es gibt ja schließlich eine funktionierende Welt ohne Exchange, Office 365 und Teams. Und da mehr und mehr Anwendungen im Browser laufen und nicht mehr nativ für Windows entwickelt werden, wird ein Umstieg tendenziell auch leichter.
@@Microcassettenmuseum Habe mich vor knapp 20 Jahren mit Linux aus der "Mickisoft-Knechtschaft" befreit und es nicht bereut - im Gegenteil. Werde immer mal wieder durch Berichte sowie Erfahrungen von Bekannten und Freunden in meiner damaligen Entscheidung bestätigt und bin "glücklich" mit Linux. 🐧
Ja, das hört sich interessant an ! Hab auch gehört, dass es Windows Emulatoren für Linux geben soll, so dass man seine klassischen alten Programme unter Linux fahren können soll. 😁
Toll wäre eine Karte wo man sehen kann.. wo ICH nicht hin ziehen werde. Da ich im Speckgürtel von Stuttgart wohne (schon immer) habe ich noch nie diese Probleme gehabt, zum Glück, natürlich schade für die anderen. In einer Stadt unweit von hier, hat es vor paar Jahren eine Firma bzw.. ein Zusammenschluß von 3 Stück, selbst in die Hand genommen und eine Leitung zum verteiler nach Stuttgart selbst finanziert. Aber diese eine Firma ist halt weltweit aktiv und kann des finanziell stämmen. Kleinere Firmen offensichtlich nicht, sonst hätten wir ja überall den "privat" Ausbau.
Vielen Dank für das sehr interessante Video, es zeigt leider wie schlecht unsere Politiker hier sind, solche Informationen gehören viel viel mehr in die Öffentlichkeit, nur so wird sich was ändern, leider trurig aber wahr.
Ein großes Problem ist die große Ablehnung von IT in Deutschland. Meine Chefin, die in einem großen E-Commerce Unternehmen Abteilungsleitung ist, hat sich jetzt keinen Glasfaseranschluss Zuhause beim Ausbau legen lassen. Zitat: "Mein Telekom Anschluss funktioniert doch, wieso soll ich mir da den Vorgarten ruiniert lassen? Muss man da wechseln? Die werden doch für alle die kein Glasfaser wollen das andere weiter laufen lassen."
Sie hätte für den Anschluss nichts bezahlen müssen, nur zu dem Anbieter wechseln. Sie hat übrigens aktuell einen 50Mbit/s VDSL Anschluss, mehr ist nicht verfügbar. Arbeitet inkl. Partner viel ais dem Homeoffice, 2 Kinder zuhause. Das der Anschluss in den nächsten Jahren als totale Gurke gelten wird, wenn da mal 4 Leute gleichzeitig richtig im Internet sind versteht sie nicht, die Angst um die Blümchen im Vorgarten ist größer...
Genau so ticken viele in Deutschland. Wieso umsteigen, mein ADSL lassen die doch bestimmt noch 30 Jahre laufen ist halt die Mentalität.
@@Dr.D00 nun ja, beim geförderten Glasfaserausbau sind aber auch inkompetente Bimmel-Anbieter entstanden, da kann ich schon verstehen, dass man bei der Telekom bleibt - und anschließend auf Marktbereinigung dieser Kleinst-Gkasfaseranbieter wartet ...
Glückwunsch, ihr liegt voll im Trend ! Wirtschaft, Gesundheitswesen, Wohnungsbau usw. Lahmen. Alles ein Trauerspiel !
Gäbe es in jedem Kuhdorf Glasfaser, könnten dort kleine Firmen und Startups entstehen. Viele Leute incl. Homeoffice-Arbeiter würden aus den Ballungsgebieten aufs Land ziehen und dort arbeiten.
Dadurch würden die Mieten in den Ballungsgebieten sinken und zusätzliche Konkurrenz für die großen Firmen entstehen. Jetzt darf jeder mal raten, wer daran überhaupt kein Interesse hat und entsprechende Lobbyarbeit in Berlin betreibt.
Guter Ansatz 😊
Völlig realitätsfremd. In unseren Kuhdörfern wohnen in der Regel ältere Menschen. Die neigen nicht dazu, Startups zu gründen. Die gründen sich eher in Gegenden mit guter Infrastruktur (Straße, Schiene, Luft). In Kuhdörfern wohnt man, weil man seine Ruhe vor Idioten haben will. 100% Homeoffice ist auch eher die Ausnahme als die Regel. Deswegen wird keiner freiwillig aufs Land ziehen, weil dort Glasfaser liegt, nur um dann 1-2 pro Woche 2 Stunden irgendwo hinzufahren, um dort zu arbeiten.
Bei uns im Landkreis wird seit zwei Jahren Glasfaser (bei uns im Dorf zusammen mit Nahwärme) verlegt. Von einem privaten Unternehmen.
Die Tiefbauunternehmer kommen aus Osteuropa und nur der oberste Chef am Handy spricht sehr gebrochen englisch. Sie arbeiten sehr schnell; aber hinterlassen aus Zuständigkeitsgründen eben auch unfassbar viele offene Baustellen, die teilweise mehrere Monate offen liegen und hinterher sehen die Wege aus wie Kraut und Rüben. Es werden dabei zunächst alle Leitungen kaputtgerissen, die im Weg liegen (auch Gas und (Ab-)Wasser); weil hinterher flicken geht schneller. Teilweise wird mehrmals aufgerissen.
Die bereits Angeschlossenen beklagen sich über hohe Latenzen (LTE ist ist hier tatsächlich der Ausweg). Wird wsl. an den Verteilern liegen.
Ein Techniker der Telekom (wie vertrauenswürdig seine Aussage aus immer sein mag) meinte: "Die Telekom wird die Leerrohre nicht nutzen, weil ihnen die Qualität nicht ausreichend ist."
Punktum: Es wird derzeit mit hohem Auswand viel aufgerissen für einen Endzustand, der wsl. nicht zufunktstauglich ist. Leider alles traurig.
Leider genügt es auch nicht, dass bereits etwas geöffnet wurde, damit irgendwelche Leitungen zusätzlich verlegt werden können. Bis die das mitbekommen und ein Antrag (ohne gehts ja leider nicht) durch ist, ist es dann doch wieder zugeschüttet worden (und drei Tage später wirds wieder aufgerissen). Man kann nur den Kopf schütteln.
Leider kein Einzelfall.
Interessantes Video. Danke für die Einblicke. Ich hoffe es gibt irgendwann noch ein Update Video, wenn sich bei euch etwas getan hat. Bei uns auf dem Dorf hatten wir auch nur
Wir arbeiten seit der Pandemie zu 50 % im Home-Office und haben nur Klienten. Das bedeutet, dass 2 bis 3 Bildschirme pro Arbeitsplatz gespiegelt werden. Es steht also nicht zur Diskussion, ob man Dokumente hoch oder runterladen möchte, weil die Server gespiegelt werden. Wir haben 50 Mb und bei 3 Stück 4K-Bildschirmen pro Arbeitsplatz ist das grenzwertig. Wir schließen daraus, dass man in Deutschland nicht produktiv arbeiten möchte. 💸
Produktivität versus Bürokratie…. letzteres wird leider nicht kontrolliert 😡
Kann starlink empfehlen kannste 4mal 4k streamen ohne Probleme.
Danke, dass es euch immer noch gibt! ;o))
Dass Du da noch so ruhig bleiben kannst, ist bewundernswert. Wir haben hier seit ein paar Jahren einen 100Mbit Anschluss (nicht wirklich, 60-70MBit meistens, öfter mit Aussetzern), allerdings auch nur über Kupfer, und das auch nur, weil sich unser Bürgermeister (parteilos) sich damals da rein gehängt und Druck gemacht hat. Kabel Deutschland ist hier auch vor 2 Jahren herumgelaufen, und wir hätten schon seit 1 Jahr Glasfaser haben sollen. Nix is.
Manchmal klappts ja auch. Nur meistens schiebt die Politik (selbst heute) alles auf das Prinzip Hoffnung und auf die ach so tolle Privatwirtschaft, die nichts hin bekommt außer das Tafelsilber zu verscherbeln, wenn es etwas angelaufen ist. Nicht mal putzen können die (Ende der Metaphern). Die Bahn wurde so heruntergewirtschaftet, die Post zerschlagen, alles wurde teurer und schlechter.
Ich kann nur davor warnen, rechts oder konservativ zu wählen. Und auf den Rest der Politik kann man sich auch nicht verlassen. Da zählt nur der Profit, also das Recht des Stärkeren. Und so wird Deutschland ungespitzt in den Boden gerammt. Wir haben seit 1983 schon genug verloren, es reicht aber wohl immer noch nicht.
@@guidoguloff3056 das schlimmste daran , die Mehrheit in deutschland toleriert diesen Zustand und füllt sich selbst dafür nicht verantwortlich, geschweige den, in der Lage dagegen selbst aktiv zu werden……. getreu dem Motto… mal sehen was Andere machen!
In Österreich funktioniert es! Dort wurde für die Mobilfunkanbieter eine Versorgungsquote vertraglich festgelegt. Wenn sie diese nicht einhalten, dann verlieren sie ihre Lizenz. Nicht einmal das gibt es in D.
Doch, die Quote gab es auch in Deutschland. Bei der letzten Frequenzauktion mussten die Anbieter garantieren, dass sie 98% der Haushalte mit 100mbit/s versorgen - und die Auflage wurde erreicht. Das tröstet die 2% der Haushalte in abgelegenen Dörfern natürlich nicht. In Österreich gibt es aber sicher einzelne Alm- und Talhütten, wo die Mobilfunkversorgung schlecht ist...
In meinem Dorf wird gerade die Straße aufgerissen und die Telekom legt auch Glasfaserleitungen rein. ABER!
Die Telekom legt nur Leitungen ausschließlich für die Anwohner die als "unterversorgt" gelten (
Klingt nach gefördertem Ausbau. Da gilt Dienst nach Vorschrift und man kann sich nicht einmal auf eigene Kosten ranhängen, wenn man bereits über die vorhandene Infrastruktur ein paar Mbit/s über den Durst bekommt.
@@computerclubzwei Danke für die Antwort! Richtig.
Ich weiß, dass das im Kontext Ihres Beitrags vlt. wie Meckern auf hohem Niveau klingt, wenn ich aktuell über etwa 70 MBit VDSL verfüge.
Aber diese sind bei einer Familie mit 2 Kindern auch heute schon gut ausgereizt. Und es beschreibt ja bestens, wie jede Weitsicht im System fehlt.
Auf Starlink dürfte die Bundesnetzagentur nichtmal hinweisen, da Starlink nicht nach deutschem oder EU-Recht agiert. D.h. die können filtern und mithören wie und was sie wollen.
Abgesehen davon dass die Dinger Stromfresser und teuer sind, sinkt die Datenrate auch mit der Anzahl der Empfänger am Boden im Umkreis.
Das zu empfehlen ist unseriös.
Das von Dir angesprochene ganz banale Problem der fehlenden Tiefbauunternehmen zur Verlegung der Leitungen hat man in meiner Region (Nordwesten) dadurch gelöst, dass es jetzt durchweg von holländischen Unternehmen erledigt wird, und die sind tatsächlich blitzschnell.
Das andere Problem ist das so viele Menschen sich mit den bestehenden Lösungen zufrieden geben bzw. bewußt den letzten Euro umdrehen. Man bekommt bei uns in Österreich etwa 4G/5G mit 40/10MBit ab ca. 19 Euro im Monat. Es ist auch sehr bequem, SIM Karte einlegen, anstecken, vielleicht ein paar Einstellungen und gut ist. Alleine das Wort Kabelverlegung führt da direkt zu Ablehnung...Kenne auch so Fälle wo das Netz ausgebaut wurde, aber sehr viele Bestandskunden auf den alten Verstägen mit 8MBit/768kBit bleiben, die sich einfach die vielleicht rund 10 Euro Aufpreis im Monat nicht leisten wollen oder können...
Deutschland: Die DIN 18129 "Rohrleitungsbau - Tiefbauarbeiten - Kanal- und Schachtausführungen" empfiehlt die Verlegung von Leerrohren bei der Neuverlegung oder Sanierung von Kanälen und Schächten. Wäre diese Vorschrift zwingend auf alle Erarbeiten bei Leitungsverlegungen zu frühen Zeitpunkt ausgedehnt würden, mit garantiertem bezahlten Zugang, für alle Marktteilnehmer wäre, jetzt vieles besser.
Ich Lebe in einem sogenannten 3. Welt Land im südlichen Afrika und wir haben im Hotel seit einigen Jahren Glasfaseranschluss. Seit einem Jahr liegt auch Glasfaser vor meinem Haus in der Strasse, ich warte noch bis ich 60 bin damit ich einen Kostenlosen Anschluss bekomme und den verbilligten "Rentner" Tarif. Tja, wir in Afrika sind da schon weiter.....
Bei uns wollte Glasfaser-Anbieter A ausbauen. Mitten in der Phase wo der Vorverkauf statt fand und für Glasfaser geworben wurde, ging der Anbieter pleite.
Info Veranstaltungen fanden ohne den Anbieter A statt.
In den Nachbarorten entschieden Anbieter B, C und D Glasfaser auszubauen, Anbieter A wartet dort immer noch passiv auf Kunden.
In meinem Ort kam es dann dazu das Anbieter C ausbaut, aber nur eine Straße mit ca. 16 Häusern. Anbieter A hat einen neuen Eigentümer und wartet immer noch passiv auf Kunden und will in ein paar Jahren ausbauen.
Der Rest muss mit DSL klar kommen.
Die 16 Häuser hier werden aus einer Sonderförderung heraus ausgebaut. Um den ganzen Ort mit Glasfaser auszubauen ist angeblich kein Geld da oder das Interesse angeblich zu niedrig
...oh ja, ich habe so eine schlechte Verbindung, das ich an den meisten Tagen mehrere Themen aufgerufen habe um diese zumindest Minuten zu sehen und dann zum nächsten wechsele und den dann auch wieder Min. sehen kann. Übel. Danke für die wertvollen Videos
Bei mir im Ort wird ein Glasfaserausbau geplant, allerdings nur für Haushalte, die kein Supervectoring haben. Leute, die Supervectoring haben surfen ja schon mit schnellem Internet und sind deshalb außen vor. Es steht nichts im Schreiben der Stadt, dass die anderen Anschlüsse, die bereits jetzt mit 30Mb/s Download und 5Mb/s Upload (250er DSL-Leitung) haben, zu einem späteren Termin ausgebaut werden sollen.
Da komme ich zum Problem irgendwann gibt es zwar im Ort wieder einen Teil, der mit Glasfaser versorgt ist, aber den Rest baut man nicht aus, weil es sich nicht lohnt, obwohl man die Straße vorher aufgebaggert hatte für die Glasfaserversorgung in einem Teil des Ortes. (Ähnlich der Fall Koaxkabel hört 25m vorm Haus auf)
Das lustige ist ja in meinem Fall liegt bereits am Leerrohr mit Glasfaserleerrohr im Keller und das seit über 10 Jahren schon, wo die Straße neu gemacht wurde es lässt auf sich warten.
Sehr gutes Video ✌
An das Video kann ich mich noch sehr gut erinnern, sehr schön gemacht :)
Bei uns und er Stadt wurde auch Glasfaser ausgebaut.
Wer noch vor Ausbaubeginn den Vertrag abgeschlossen hat. bekam die Anschlussgebühr bis 15m von der Trasse kostenlos. Wir wohnen an einem Stichweg von der Trasse. Ergebnis rund 7000€ Zuzahlung.
wir haben es dann gelassen und wenn dann in 20 Jahren DSL abgeschaltet werden sollte, gibt es Internet per Mobilfunk.
Hervorragendes Video!
Das sollte zur kommunalen Daseinsvorsorge gehören; die ländlichen Lösungen erinnern an die Qualität des ÖPNV.
Vielleicht würde in dieser Thematik auch die Einreichung einer Petition Schwung in die Sache bringen. Bei den Regelungen zu Balkonkraftwerken ging es seit der erfolgreichen Petition von Dr. Andreas Schmitz gut voran.
Hier wurde vor 6 Jahren Glasfaser von Inexio verlegt ABER nur die Version FTTC, d.h. Fiber bis zum grauen Kasten und dahinter gehts dann weiter mit VDSL über Kupfer mit bis zu 100 MBit. Gut vorher gabs nur max. um 2 MBit von der Telekom weil die Leitung zu dem Ort schon so lang war. Hybrid gibt's auch für Leute die bei der Telekom geblieben sind.
Im Januar in der Karibik unterwegs gewesen, dort im Regenwald usw., Internet war immer verfügbar
Willkommen in Deutschland 😂aller 😂
Leider ist es inzwischen so, dass die Geschwindigkeit des Internets den Wert einer Immobilie deutlich mitbestimmt. Ich habe bei jedem Umzug großen Wert auf schnelles Internet gelegt. Bei meinem letzten Hausverkauf hat der Glasfaseranschluss dazu geführt, dass ich das Haus für einen 30.000€ höheren Betrag verkauften konnte, weil mehrere Bieter hohen Wert auf schnellstes Internet gelegt haben, die sonst abgesprungen wären bzw. kein Interesse gezeigt hätten.
Dann kann man als Hauseigentümer auch investieren. Warum sollen das die anderen tun?
FunFact: Swiss Telecom: 25GBit FTH fur das Geld, dass umhier ein 100mbit Anschluss kostet
Wenn ich das Video sehe, erinnert mich das eins zu eins an meine Ortschaft. Der Standort Deutschland ist nur noch ein Witz. Aber mit dem Handyempfang ist es ja das selbe, bei uns gibt es nur 2G und das total Überlastete LTE 800 Mhz Band, was auch lahm ist.
Habe jetzt Starlink womit ich sehr zufrieden bin, ist zwar nicht billig, aber hier gilt die Devise friss oder stirb......
Der Stromverbrauch ist übrigens nur im Winter so hoch wenn die Funktion der Schneeschmelze aktiv ist.
Habe mir auch Starlink geholt da unser DSL anschluss extrem unzuverlässig ist und wenn ich die option habe 50€ für ca. 200mbit bei starlink zu kaufen und nicht 40€ für 30mbit bei Telekom etc. warum sollte ich dann nicht die 50€ variante nehmen wenn diese weit aus besser ist.
Selbst wenn man dann mal Glasfaser hat wird einem die Leitung noch künstlich im Speed Ratelimitiert um abzukassieren.
Grüsse aus der Schweiz. Ich wohne in einer Gemeinde mit knapp unter 30k Einwohnern und hier gibt es 10Gbit/s für 99.90 / Monat. Unter 1 GBit/s wird fast nur noch über 5g angeboten.
Glasfaserkabel wurde in De lange nicht verlegt, weil es (politisches) Interesse gab Kupferkabel zu verlegen. Man kennt sich, man hilft sich und auch eine Kanzlerin sagte mal, dieses Internet ist nur eine Modeerscheinung und wird sich nicht durchsetzen.
Wie hat sich denn der Landrat/Landkreis "ausserordentlich schwierig angestellt". Das kam in dem Video nicht so richtig im Detail raus. Oder anders gefragt: warum genau hat der Anbieter letztendlich abgewunken?
Vermutlich meinte er das Internet sei so eine Art Kaffeehaus (Internetcafè, na hats Klick gemacht?), und im übrigen er schickt seine Post immer noch per Fernschreiber.
Wenn ich mich recht entsinne wurde das Postmonopol auch aufgebrochen wurde weil man mehr Wettbewerb haben wollte…
Das mit dem Wettbewerb auch die wirtschaftliche Sichtweise der Unternehmen in den Vordergrund tritt.
Dann wurde den Unternehmen auch ermöglicht eigene Netze aufzubauen und nicht mehr auf die Durchleitung angewiesen zu sein.
Mit der Entscheidung der Privatisierung hat eben auch die Wirtschaftlichkeit Einzug gehalten.
Und die Kosten (für die Netze) auf die Allgemeinheit abzuwälzen aber die Gewinne den Unternehmen zu überlassen ist auch nicht fair.
Ich lebe mitten im Mata Atlantica Brasilien habe Jahre lang mit 2,3,4G gekämpft immer grössere Antennen etc. Seit 2 Jahren Starlink 200-400 Mbit/s Download und 20-40 Mbit/s Upload es ist nicht gerade günstig aber es funktioniert zu 99%.
Egal wo auf der Welt, wenn man wartet das der Staat was macht dann muss man sehr viel Geduld mitbringen. Ausserdem gibt es in Deutschland verschiedene Satelliteninternet Anbieter, nicht nur Starlink.
Wir wohnen hier in Schweden mitten im Wald weit weg von der nächsten Stadt und selbst hier haben wir Glasfaser, auch Mobilfunk klappt hier zu 99% mit hoher Geschwindigkeit
Der Staat hat die Leitung bis zu euch in den Wald gelegt?
@@LA-fb9bf Jap, das hat jeder hier auf dem Land, es gibt quasi nichts anderes mehr
FTTH scheint hier in Schweden wohl günstiger zu sein als Kupfer Leitungen (Soweit ich weis ist das in Norwegen, Finnland und Dänemark auch so)
😂
Als Übergangslösung hätte ich mir wahrscheinlich einen Starlink an eurer Stelle installiert. Besser als die 8mbit allemal
Auch in Schweden ist das mit dem Internet für alle nicht ganz so toll. Eine deutsche TH-camrin, die dort auf einem im Waldgebiet liegenden Bauernhof lebt, hat häufig nach Stürmen wochenlang kein Internet gehabt, sodaß sie sogar aufhören wollte Videos einzustellen. Nachdem sie von Starlink gehört hatte, hat sie sich nun darüber Internet besorgt und macht weiter ihre Videos.
Die Firma Mawacon baut zur Zeit in Rheinland Pfalz Gemeinden aus - jeweils als Vollausbau! Mein eigenes Haus hat 250Mbit VDSL, 1Gbit Vodafone und 2x Glasfaser Anliegen ( vierfachausbau ). Es geht auch in die andere Richtung!
Hab gleiche Probleme , O2 Glasfaser wurde das Leer- rohr wurde verlegt, das wars. Nach 1 Jahr kein Lebenszeichen von O2.
Starlink eine Alternative, aber ist das Fritzfon über die FRitzbox weiterhin nutzbar?
ja
Deutschland so ist das - und nicht nur beim Internet.
Das mit dem Überbauen kann ich bestätigen. Hier in der Kleinstadt wird seit ca. 3 Jahren durch Partnerschaft des lokalen Energie- und Wasserversorgers mit einem regionalen Telefon-/Internetanbieter ausgebaut. I.d.R. rüstet erstgenannter bei Wartungsarbeiten vor und zweiter schaltet dann abschnittsweise auf.
Mich wunderte vor einigen Monaten in dem Zusammenhang, dass ein mir unbekannter Anbieter nun hier FTTH verlegen will. Es wurde und wird sehr aggressiv Werbung gemacht, teilweise stehen die gleichen Drücker, die im Nachbarort unter Telekom firmieren unangemeldet vor der Türe.
Effizienz sieht anders aus.
Klingt für mich nach "Glasfaser Plus". Ist ein Unternehmen, an dem die Telekom beteiligt ist.
Die Telekom wollte mir in Gelsenkirchen jetzt zum 3ten mal einen Vertrag mit dem Versprechen, dass die Glasfaser dann auch kommt andrehen. Das erste mal haben die mir das 2008 versprochen.
Wie gut ich das bestätigen kann. Bis Dezember 2022 hatte ich eine 2 Mbit/s Download und 460 kbit/s Abload Leitung und es war ein regelrechter Kampf etwas mehr zu bekommen. Warum das so ist habe ich bei einem großen Anbieter erlebt der immer wieder m. Meinung nach verhindert hat das hier in Nordhessen etwas passiert. Selber wollte man nicht tun aber andere sollten auch nichts tun dürfen von wegen Rohre mit nutzen, kommt gar nicht in Frage das sind meine. Und so kommt es dann in manchen Regionen zu doppelten Arbeiten in dem 2 Anbieter parallel Glasfaser legen. Die Bürokratie tat dann noch ein Übriges um weiter zu verzögern. Gekümmert hat sich dann ein kleiner Regionaler TK-Anbieter der dann aber auf windige Firmen aus dm Ausland hereingefallen ist die nur "Mist" gebaut haben. Ich kann nur sagen das man sich für Deutschland nur noch schämen kann. Vor lauter Bürokratie, Machtgerangel und Amtsschimmel bekommen wir nichts mehr auf die Reihe. Es gibt viele Gründe warum Bürger AFD wählen nur wird es m. Meinung nach auch nicht besser sondern nur anders.
Manchmal wäre ein Anbieter, der seine Monopolstellung nicht ausnutzt, für Kunden und Anbieter besser. - Bisher legt ja bei Stromnetzen auch nicht jeder Anbieter eine eigene Leitung.
Ab Oktober ziehe ich in eine neue Wohnung mitten in eine kleinere bis mittlere Gemeinde.
Leider ist kein Glasfaserausbau geplant und den einzigen buchbaren Anschluss liegt bei 6MBit/s.
Das heißt die einzige Möglichkeit für mich wird Starlink sein. :( Teuer aber immerhin benutzbares Internet.
6000er reicht doch ! Kannst email Musik und tv gucken
Falls du Börsen Zeugs brauchst dann klar damit geht es dann zu langsam
@@andreask1490 Als junger Mensch hat man in der Hinsicht größere Erwartungen. Für mich ist es auch wichtig für das Home Office, wobei CAD-Dateien öfter abgerufen und hochgeladen werden müssen.
Bin mal gespannt ob ich das irgendwie absetzen kann.
Das Internet ist für uns alle Neuland...( Merkel CDU ) Noch Fragen?
Ich habe zwei diametrale Szenarien am eigenen Leib erlebt: Glasfaser wird in ein Haus in der Metropole gelegt und vorher (!) in ein Haus im Wald, auf dem Berg, im Nirgendwo. Im letzteren Fall dachte ich mir dann schon: Was ist denn da "schiefgelaufen"?
Hi, hast du schon mal daran gedacht eline Petition im Bundestag einzubringen (kann jeder Bürger) und /oder LobbyControl zu kontaktieren?
VG Ralf
Verstand und Politik schließen einander aus.
Und wenn dann der Glasfaseranschluss im Haus ist - dann kann man nicht von jedem Anbieter eine Versorgung bekommen weil es "technisch nicht möglich" ist. Bei mir kann angeblich 1&1 nicht auf die Telekomglasbox geroutet werden. Wer lügt hier?
Ich benuzte immernoch euer letztes Video zu diesem Thema um meinen Bekannten die Problematik mit dem ''Huawei''-Handy-''Skandal'' zu erklären. Der Moment in dem ihr den offenen Kasten zeigt und intern alles mit Huawei Technik gefüllt ist ist köstlich/unbezahlbar !
Was kümmert mich das Handy, wenn die komplette Festnetz Logistik intern von der _ach-so-bösen_ Firma gestellt wird.... (für mich zeigt das klar einen reinen geschäftlichen Angriff auf eine Firma von vielen)
Was hat Amerikanische Politik mit deutschen Verteilerkästen zu tun?
@@nichderjeniche ...global arbeitende ( und wirkende) Medien. Mir haben Deutsche gesagt _wie schlimm_ diese Huaweihandys sein sollen :)
Solange in einem ländlichen Gebiet noch kein GF-Anbieter investiert hat , will keiner der erste sein, denn die Möglichkeit besteht ,daß man der einzige bleibt und dann den Aktionären erklären muss,daß man in einem Gebiet investiert hat , das sich aufgrund der geringen Dichte nicht rechnet. Wenn dann ein weiterer GF-Anbieter im gleichen Gebiet investiert, und ja das passiert, dann hat auch die Konkurrenz die Verluste und dann sind auf einmal andere Kriterien wichtig: man will auf Dauer das Gebiet nicht der Konkurrenz überlassen.
Da haben wir hier ja Glück gehabt, und das auf dem "Platten ;) Land" in der Eifel. Seit mehr als 3 Jahren liegt fast überall Glasfaser. Zudem: DG hat das selbst finanziert, ohne jegliche Mitfinanzierung durch Staat, Land und Gemeinde.
Glasfaser verlegen ist das eine, der Anschluss das andere.
@@Jens_Heinich habe wa selbstverständlich. im Rahmen der Verlegung wurden wir auch angeschlossen
Bald fahren wir alle Elektroautos und der Stromnetzausbau hierzu wird vollständig gelingen 😆
guter witz
dorr Sodsialismus siecht
Wohne in Dortmund , seit Kriegsende fest in SPD Hand. Kein Kabel, keine Glasfaser aber Löcher in der Straße. 😢
Viele grosse Städte sind mitte-links regiert. Soo schlecht ist der Internetanschluss in München nun auch wieder nicht.
Seit die CDU regiert ist es auch nicht besser!
FREIFUNK ist eine gute Sache ❤
Da muss aber jemand ausreichend viel Bandbreite über haben, die sich aber dann alle, die den entsprechenden Node nutzen, teilen müssen. Das ist bei hohem Datendurchsatz entsprechend langsam.
BTDT.
Das ist Deutschland! 🫢😂😬
Statt Starlink gibt's auch Eutelsat.
Genau so schnell und günstiger.
Einziger Nachteil, die Empfangsschüssel kann man nicht selber aufstellen.
Das muss ein Fachmann machen.
verbietet der anbiter es selber zu machen?
Zuerst wurde mir versprochen ich bekomme Glasfaser bis ende 2023 , das Schutzrohr wurde bereits verlegt bis in den Keller. Jetzt hat die T-Com Glasfaser bis 03.2025 zugesagt.
Brauche kein Glasfaser.
Ich komme auch aus dem Westerwald. Hier bei uns ist Glasfaser auch nicht vorhanden. Bis auf Vodafone bekommen wir hier nur ne 50er Leitung. Von der kommen bei uns auch nur knappe 30 an.
Reicht natürlich auch, aber es könnte noch besser laufen
Thomas noch was krasses.
Ausfallstraße in Witten.
Stadtauswärts links 250mB, rechte Seite ungefähr 30mB und das in einer Arztpraxis. Der Zugangspunkt dieser haben kein Glasfaseeanschluß. Linke Seite haben Glasfaser
Ja das Internet in Deutschland ist Schnecken Internet so langsam wie eine Schnecke
Link zum ersten Video?
th-cam.com/video/ssPabHOtzuo/w-d-xo.html
Glasfaser & Kabel sind nicht gewünscht weil individuell kontrollierbar.
Das ist traurig, mittlerweile ist die Qualität der Breitbandversorung genauso wichtig für Standortentscheidungen der Industrie, wie die Wahl des Wohngebietes oder der Standort eines künftigen Hauses. Im Ergebnis wird es dazu führen, dass Ballungszentren noch mehr überlastet werden, der Wohnraum dort noch teurer wird und Dörfer die nicht angebunden sind den Anschluss verlieren. Das wird auch den Bereich Bildung betreffen (Anbindung von Schulen) - wir erinnern uns - die Zukunft unserer Kinder hatte damit was zu tun.
Wohne wirklich im letzten Kaff in einer weit abgelegenen siedlung , hab aber DSL ↓ 80,0 Mbit/s ↑ 37,0 Mbit/s. Die nächstgrößere Gemeinde hat weniger da lag es so um 50,0Mbit - 16Mbit/s .
Ich habe Kabel Internet (Vodafone) und es sind immer 1 Gbit im Download. Selbst zu Stoßzeiten. Ich bin aber auch ein Vodafone-Netztester (habe einen dieser modifizierten Raspberry Pis an meinem Router, die Software auf dem Teil ist ein Betriebsgeheimnis von Vodafone). Das Gebäude hat viele Bewohner und ist aber gut an den letzten Node angebunden. Da geht die Glasfaser bis ans Haus und die letzten Meter kommen aus der TV-Dose. Auch ist die Baumstruktur in mehrere Segmente im Haus aufgeteilt. Die Baugesellschaft in meinem Haus lässt bei Mieterwechsel immer die Elektronik von einem Fachbetrieb neu machen. Es geht also irgendwie - aber kostet natürlich was. Die Mieter zahlen es am Ende und Vodafone liefert bis an die Hauskante mit Glasfaser.
Habe Glasfaser am Haus was ich abschalten ließ. Hat der Vorbesitzer kündigen können. War auch ein längerer Vertrag wofür der Anschluss kostenlos war. Habe Vodafone Kabel aber mit 100mbit. Reicht mir. Habe ich genommen weil es 20€ im Monat weniger waren.
😂
Passierschein A38
😂
Der ist gut 👍
Stimmt die Wiedergabegeschwindigkeit des Videos? Wirkt auf mich so, als wäre sie zu schnell. In meinem TH-cam ist Normalgeschwindigkeit eingestellt.
Jetzt wo du's sagst... Irgendwie merkwürdig
bei mir stimmt sie.
Mein Sohn durfte für die Strom und Glasleitung knapp 8000€ berappen, beim Glas ist seit 2 Jahren immer noch 100 meter vorm Haus schluss.
Starlink is ja jederzeit kündbar.
20:58 So hoch ist die Leistungsaufnahme gar nicht. Es wird wohl eher am dedizierten Heizelement zum Schnee schmelzen liegen, dass sich die Katzen draufsetzen.
Verwechselkungsgefahr:
1990'er: 56 kbit/s Analog Modem, ISDN: 128 kbit/s (2x)
2000'er: 768 kbit/s DSL Modem nativ
2010'er: 1-8 Mbit/s ADSL Model
2020'er: 50-100 Mbit/s VDSL, bzw. FTTH
und was verwechselt man da nun? und ich habe alle mitgemacht..
@@bstirpitz Kbit/s und Mbit/s wird sehr gerne vergewechselt.. ;-)
Strukturelles Versagen auf ganzer Linie
Ich habe zu Hause nur 4 Mbit im Download und 0,4 Mbit Upload.
Bei uns wird gerade verlegt, voraussetzung war das genug Leute einen Vertrag abschließen, bei uns hats gereicht, das hat nicht in jeder Gemeinde geklappt. Die Kabel werden jetzt von französischem Baumaterial und portugisieschen Bauarbeitern verlegt. Ich kanns kaum erwarten.
wurde der Mindestanspruch nicht auf 15 Mbits angehoben ??
Bei uns in Ö ist der Glasfaserausbau schon sehr weit vorangeschritten. Aber man kann auch gegen die Verkabelung sein und sich lieber ein gutes flächendeckendes Mobilfunknetz wünschen.
5G ist derzeit noch ziemlich langsam im Upload. Ich könnte 600 MBit bis 1 GBit im Download haben mit 5G, aber nur 23 bis 94 MBit im Upload. Das ist ziemlich mager. Mein Glasfaseranschluss bietet 1 GBit in beide Richtungen, allerdings ist er auch etwas teurer. Wenn man mit einer Cloud arbeitet oder gerne größere Datenmengen austauscht dann ist 5G derzeit keine tolle Option.
@@andreheise1170 Für Internet außer Haus ist sowieso auch Mobilfunk notwendig. Für mich reichen die derzeitigen 4G-Geschwindigkeiten vollends aus, aber bei euch ist es stellenweise katastrophal.
Meine Devise ist: Brauch' kein Kabel zu meinem Nabel. :)
Die deutsche Bürokraten-Mentalität besagt: Immer so gut wie nötig, nicht so gut wie möglich!!!
Das nennt sich effektiver Qualitätsmanagement.
Hier wurde die ganze Stadt mit Glasfaser versorgt, aber unsere drei Häuser, einen Kilometer entfernt, hat man vergessen. Wir haben 16 Mbit DSL per Freileitung und nach jedem Gewitter einen neuen Router, sofern das nächste Gewitter nicht schon vor der Telekom-Warteschleife, geschweige denn, dem nächsten Techniker-Termin kommt...😠
Bei mir genau das gleiche, bei jedem Gewitter ist die Fritzbox hinüber
Überspannungsschutz kann man ziemlich problemlos nachrüsten. Damit meine ich nicht irgend einen fragwürdigen Zwischenstecker, sondern eine ordentliche Lösung die auch an den Potentialausgleich des Gebäudes angeschlossen wird...
@@tvelektron Das nützt leider nichts. Es kommt immer über die Telefondose. Sogar im APL ist Blitzschutz eingebaut
@@jens2303 Das ist eigenartig, hatte das Problem früher auch, jetzt passt es. Das aktuelle Modem (Zyxel) läuft seit Jahren...
Schon mal an Starlink gedacht?
Hab ADSL und bin ( noch) zufrieden. Glasfaser bei meinem Anbieter noch nicht bei mir vorhanden, obwohl die Leitungen letztes Jahr gelegt wurden. Mein Nachbar ist bei einem anderen Anbieter. Der hat jetzt Glasfaser.
So ist datt hier...😅
Danke für diese Zusammenfassung. Wenn sich die Bundesnetzagentur mit Starlink herausreden kann, dann ist das Gesetz praktisch wirkungslos. :(
Aber so ist es. Was gibt es daran auszusetzen? Warum werden immer mehr Ansprüche gestellt? Starlink ist eine einfache und zuverlässige Lösung - also nehmen wie sie. Fertig.
@@becconvideo Ganz einfach, weil teuerer und viel Strom braucht. Weiterhin habe ich bisher auf den Seiten von Starlink keine garantierte mindest Transferrate gefunden. Es ist wie das Internet über TV-Kabel. Mal gehts gut und wenn viele aktiv sind geht es mit der Transferrate schnell in den Keller.
Auch wer auf dem Land lebt möchte eine gute Anbindung - unabhängig wieviele parallel gerade im Internet sind. Und das auch ohne hohe Stromrechnung. Was es daran auzusetzen gibt? Wieso macht man ein Gesetz, das wirkungslos ist. Das ist Augenwischerei. Eigentlich müßten die Politiker, die ein wirkungsloses Gesetz machen, wegen Zeit- und Resoursenverschwendung verklagt werden.
Ich habe auch Starlink und bin sehr zufrieden. Die örtlichen Stadtwerke haben zwar Glasfaserausbau bis zur letzten Milchkanne versprochen aber natürlich nicht gehalten. 300m vor unserem Haus war‘s vorbei
Das Problem bei Starlink ist, dass es keinen Festnetzanschluss ersetzen kann. Und wir brauchen das, da Handytelefonie an unserem Standort auch nur sehr schlecht möglich ist.
@@walter_mayer Welcher Internetprovider für Privatkunden gibt eine Mindesttransferrate an? Ich kenne keinen. Stromverbrauch ist relativ. Man muß ihn mit auf die Gesamtkosten aufschlagen. Und wer mit dem Klimagedöns anfängt: auch Glasfaser funktioniert nicht mit ein paar R6 Batterien - der Zähler steht nur woanders.
@@walter_mayer Starlink ist in dünn besiedelten Gebieten deutlich günstiger als alles andere, da keine Kabel aufwändig in der Erde vergraben werden müssen. Wenn du deinen Glasfaseranschluß in der Pampa selber bezahlen müßtest, könntest du ihn gar nicht bezahlen. Also soll die Rechnung an jemand anderen geschickt werden. Das finde ich parasitär. Schäm dich.
Am Haus in dem ich lebe, liegt seit einiger Zeit schon Glasfaser. aber mein Vermieter sagt, dass die Kosten für den Hausanschluss zu hoch sind und weigert sich den machen zu lassen. Ich selber habe vom Keller bis in meine Wohnung 2.OG bei 3,60 m Deckenhöhe noch die alten Kupferleitungen die gefühlt 100 Jahre alt sind und marode.. Auch die werden vom Vermieter nicht erneuert... Am APS oder wie das Teil im Keller heißt, kommen bei mir 185 000 Dsl an, Fehlerfrei und nach einer Prüfung des Technikers kommen in meiner Wohnung nur 140 - 150 tausend aber Fehlerbehaftet an
Kenne ich auch - ich wohne im West-Plattenbau - gleiches Szenario - Kupferdrähte aus den 70ern. Wenn eine Ratte durch den Keller lief, brach die DSL Verbindung ab. Kabelfernsehen Internet half. Koax Kabel funktioniert prima.
Ich hab mal gehört, es gibt schon Starlink 🤔
Nur etwas Preisintensiv oder ?
Resümee: Danke CDU/CSU! 🙄
Danke für dein Video. Ich schaue euch regelmäßig🎉.
Eine Sache verstehe ich nicht.
Ich habe seit Jahren 8 mbit. Wozu außer streaming und Steam brauche man mehr?
Also ich schaue nicht "in die Wäsche" ohne 100 mbit.
Ich hab auch nur 9 mbit, für mich alleine würde es ausreichen, aber sobald die Kinder bei uns zu Besuch sind, reichen dann keine 8 mbits mehr aus, weil die Kinder auch TV streamen, dann fängt es an zu ruckeln.
Man braucht das z.B. wenn man im Homeoffice ist. Zu Corona-Zeiten hat man versucht möglichst viele Leute meines Callcenters ins Homeoffice zu bringen. Die Kollegen die im ländlichen Raum mit 7-8k angebunden waren, saßen nach einer Woche alle wieder in der Firma, weil ein stabiler Betrieb einfach nicht möglich war.
Und da gings tatsächlich nur um eine stabile Sprachverbindung. Von irgendwelchen Videokonferenzen rede ich da noch gar nicht. Vermutlich war hier auch die Upload-Rate das größere Problem.
Mein erster DSL Anschluß von Hansenet Hamburg hatte 725kbit/s download und 192kbit/s upload. Damit konnte ich dank Gnomemeeting/Netmeeting Videokonferenzen nach Südamerika veranstalten. Wenn ich mir heute die alten Videoaufnahmen anschaue, dann war die Qualität bemerkenswert gut. (Bild CIF, H.261, Ton GSM)
Habe mir einen eigenen Glasfaseranschluss gekauft das war ziemlich teuer gewesen das ging ins Geld
Ja der freie Markt entscheidet dass sich Deutschland abschafft!😅
Tut mir echt leid für Euch!!
Ich wohne in einen Dorf mit 350 Einwohnern und habe Glasfaser von 300-2500 MB/s. Der unterschied: ich bin in Österreich :D
🇦🇹
Bei mir gehn wie aus Zauberhand nur noch 30.000 von 50.000 ... bzw. es waren sogar über 60.000 ... also eigentlich ne gute Leitung nehm ich an. 👍
Bezogen auf das mobile Internet, stimme ich völlig zu. Beim DSL kann ich mich nicht beschweren. Kommt genau das an, was der Anbieter versprochen bzw. ich bestellt habe. Ich lebe in einem kleinen Dorf im Südharz mit 2000 Einwohnern. Glasfaser oder Internet mit 100MBit oder mehr brauche ich nicht.
Die Energiewende wird genau so ein Knaller, bis alle Häuser einen ausreichenden Elektroanschluss für Wärmepumpe und E-Autos haben 🤣
@@t-u-x Wieso? Der Standart Hausanschluss sind 50 Ampere.
Sind ca 34 kW
Eine 3-Phasige Wallbox hat 11kW
Wärmepumpe ~3kW
Die größten Verbraucher sind Durchlauferhitzer mit 21kW
Mitte der 2000er Jahre wurde bei meiner Adresse VDSL ausgebaut, jetzt hängen wir bei 250 Mbit.
Kabel gibt es nicht. In einer Großstadt auch kein Glasfaser absehbar. Traurig..
Ok, und welche deiner Anwendungen erfordern Gigabit und 250 MBit reichen nicht? Würde mich echt interessieren...
@@maxhochweiler7780 Ist wahrscheinlich für den Nachbarn wichtig, dem man stolz erzählen kann, dass man Glasfaser hat.
Selbst in kleinen Städten (Eisenach-Thüringen) ist hinkt der Ausbau massiv...
Es wurden generel viel zu viele Bereiche dem Markt überlassen,war wohl ne Frage des Glaubens.
Habe auch nur 10 MBit/s (waren mal 16). Habe mich damit abgefunden und bin froh wenigstens das zu haben.
oha ich hatte 8MBit/s jetzt 50MBi/s auch mehr möglich.
@@ronnyschmidt5924 ich hatte in meiner alten Wohnung, Kölner Norden, auch nur 50/10 Mbit/s und es war wirklich frustrierend für mich. Alle Nachbarhäuser, links, rechts und gegenüber waren schneller... 🙃 wichtig ist dann ein gutes Heimnetz, damit dir von dem Wenigen kein Speed verloren geht.
Die Tage wurde die Grenze auf 15 Mbit/s erhöht 😂
Ja, die Meldung kam nach Redaktionsschluss. Ein paar Regelungen wurden auch etwas gelockert, aber die grundsätzlichen Mechanismen bleiben erhalten, sodass sich an der Situation sehr wahrscheinlich nichts Grundsätzliches ändern wird.
Hallo Thomas ! Bei solchen lamen Anschlüssen, will Microsoft immer mehr das Cloudcomputing erzwingen !? Dann kann man sich auch wiieder nen 486er Rechner hinstellen, ach nee, geht ja nicht ! Microsoft erklärt ja alle halbe Jahre deinen Rechner für Elektroschrott, wegen angeblich veralteter Komponenten, ich vergaß . Darüber könntesr Du auch mal ne Sendung machen, wo das mit der Datenschnüffelei, und der Überwacherei von Microsoft noch hinführen soll, und wird. Das wäre auch mal interessant ! Interessantes Video von euch ! 😉
Microsoft wird für mich gefühlt immer mehr zur Sackgasse ... wahrscheinlich müsste unsere Berichterstattung allerdings eher Alternativen aufzeigen, statt auf der Unerträglichkeit von Windows herumzureiten.
Es gibt ja schließlich eine funktionierende Welt ohne Exchange, Office 365 und Teams. Und da mehr und mehr Anwendungen im Browser laufen und nicht mehr nativ für Windows entwickelt werden, wird ein Umstieg tendenziell auch leichter.
@@Microcassettenmuseum Habe mich vor knapp 20 Jahren mit Linux aus der "Mickisoft-Knechtschaft" befreit und es nicht bereut - im Gegenteil. Werde immer mal wieder durch Berichte sowie Erfahrungen von Bekannten und Freunden in meiner damaligen Entscheidung bestätigt und bin "glücklich" mit Linux. 🐧
@@computerclubzweiLinux ist die Lösung. 😉
Was ist Microsoft? Ist das wichtig? Für was braucht man das?
Ja, das hört sich interessant an ! Hab auch gehört, dass es Windows Emulatoren für Linux geben soll, so dass man seine klassischen alten Programme unter Linux fahren können soll. 😁
Toll wäre eine Karte wo man sehen kann.. wo ICH nicht hin ziehen werde. Da ich im Speckgürtel von Stuttgart wohne (schon immer) habe ich noch nie diese Probleme gehabt, zum Glück, natürlich schade für die anderen.
In einer Stadt unweit von hier, hat es vor paar Jahren eine Firma bzw.. ein Zusammenschluß von 3 Stück, selbst in die Hand genommen und eine Leitung zum verteiler nach Stuttgart selbst finanziert. Aber diese eine Firma ist halt weltweit aktiv und kann des finanziell stämmen. Kleinere Firmen offensichtlich nicht, sonst hätten wir ja überall den "privat" Ausbau.
Wenn letztlich Starlink zur Lösung gehört.... ja dann kann man das Gesetz auch abschaffen.
Vielen Dank für das sehr interessante Video, es zeigt leider wie schlecht unsere Politiker hier sind, solche Informationen gehören viel viel mehr in die Öffentlichkeit, nur so wird sich was ändern, leider trurig aber wahr.
Wichtige Infrastruktur komplett privatisieren, kann auch mal nicht klappen...🐸
Privatisierung wie die Bahn, dann funktioniert nichts mehr. 🤣🤣