“Gemeinsam Gegeneinander” - Vier Ruderinnen für Olympia | Generation F | Sportschau
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- เผยแพร่เมื่อ 9 ก.ย. 2024
- Die komplette Dokuserie Generation F findet ihr in der ARD Mediathek: 1.ard.de/GenF_...
Der Doppelvierer der Frauen ist eines der erfolgreichsten Boote im deutschen Rudersport - die Qualifikation für Paris sicher, die Plätze im Boot jedoch nicht. Von neun sehr starken Frauen werden nur vier von den Trainern für das Olympia-Boot nominiert. Drei Monate trainieren die Ruderinnen am Limit und geben bei Leistungstests alles. Wer kann sich das Olympia-Ticket sichern?
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Generation F erzählt persönliche Geschichten von Athletinnen, die ihren eigenen Weg gehen - dabei erleben sie Momente des Scheiterns und Zweifelns, feiern Erfolge und wachsen über sich hinaus. Die sechsteilige Dokuserie zeigt, wie sie sowohl sportliche Herausforderungen, als auch ihre persönlichen Konflikte meistern.
Nach einer erfolgreichen ersten Staffel Generation F geht es in der zweiten Staffel nun um ein gemeinsames Ziel: die Olympischen Spiele 2024 in Paris.
brutal harter Blick hinter die Kulissen. Nichts als Respekt für jede Sportlerin. Selber, wenn auch nur im Handball-Jugendbereich immer wieder diese Kaderentscheidungen gehabt. Es ist einfach brutal
Tut mir leid für die, die es nicht geschafft haben😢. Kopf hoch, bitte weiter machen....... Viel Erfolg den Vieren bei Olympia🎉.
Es ist mir vollkommen unverständlich warum man eine solche Verkündung nicht im EInzelgespräch mit den Sportlerinnen durchführen. Erstens kann man bei jeder einzelnen Person die entscheidung kontextualisieren und begründen, zweitens ist es dann für die Sportlerinnen möglich, emptional frei damit umzugehen. Ich war selbst in solchen Situationen und könte mir nichts schlimmeres vorstellen als in einem solchen Raum mit so einer Entscheindung konfrontiert zu werden und mich, je nach Enstcheidung, weder freuen, noch offen trauern könnte. Es muss doch legitim sein, in einem solchen Moment nicht irgendein Gesicht wahren zu müssen. Wirkt irgendwie unnötig grausam.
Damit sollte man als Leistungssportler aber gut umgehen können.
@@SV-lp4oy Auch Leistungssportler sind nur Menschen. Das wird immer gerne vergessen.
Jener Herr, der die Namen ohne jeglichen Respekt runtergerasselt hat, ist so sympathisch als auch emphatisch, wie die Wasserqualität der Seine, Manometer, da braucht es keine Feinde.
Ich war auch Leistungssportler im Rudern, gehörte aber wohl eher zur 2. Liga. Wenn es um die internationale Ebene geht, auf die ich es nie geschafft habe, ist man eigentlich nur Material. Das Menschliche ist da einfach außen vor. Ich habe 1986 die Junioren WM verpasst und eigentlich war da schon alles gelaufen, auch wenn ich noch 4 Jahre dabei geblieben bin. Fazit: Rudern ist ein schöner und interessanter Sport, gleichzeitig aber wahnsinnig trainingsintensiv und für das, was ich da in ca. 10 Jahren an Zeit, Willen und Energie investiert habe, hat sich bis auf eine Silbermedaille auf der DJM nicht ausgezahlt. Und das ist bitter. Heute würde ich niemals wieder Leistungssport betreiben. Hinzu kommt, dass, egal wie erfolgreich man war, die eigene Zeit irgendwann einfach abgelaufen ist und Ruhm sehr vergänglich ist. Da fragt später keine Sau mehr danach, ob du mal Weltmeister oder Olympiasieger warst.
ich gehe jetzt in paar Tagen an die JWM in Kananda, was ich da gelernt habe ist, dass der Weg das Ziel ist. Ich kann es kaum erwarten zu zeigen was ich kann weiss aber dass es sich gelohnt hat. Tut mir leid wenn es für dich nicht so gut verlaufen ist aber hoffe dass du noch deine Freude am Leistungssport findest
@@neviokerler6335 Erstmal gutes Gelingen auf der JWM. Meine Sportlerzeit ist 40 Jahre her.
Respekt an all 9, die sich diesem "Kampf" gestellt haben. Mag platt klingen, aber ich seh hier keine, die verloren hat
Finde das brutal hart.. mit seinen ärgsten Konkurrenten zusammen zu sein die ganze Zeit
Das ist doch völlig unnötig, alle in einen Raum zu holen. Macht das halt nach der Reihe. Also echt.
Naja, so wie die es auch sagen, dass ist ein Team Sport, die sitzen beim Wettkampf zusammen im Vierer und verstehen sich auch so gut.
Außerdem gibt das ein anderes Gefühl während man im Test ist, sowas spornt an und holt aus einem die Leistung nochmal anders heraus. 😊
Find ich auch nicht optimal gelöst
Wenn du es komplett richtig machen willst ist das gar nicht so einfach. Du müsstest jeden Einzelnen in einem Vorraum setzen dann einzeln reinholen und dann aber in einen anderen Raum als die anderes entlassen
Die letzten 4 die es ins Boot kommen muss man dann gemeinsam in den Raum holen und die Entscheidung gemeinsam verkünden
@@Dieter-zz2uq oder machst es halt per Telefon, wenn die daheim sind. Mir egal. Aber halt nicht, wenn man sich gegenseitig ansehen kann.
@@laumut1622 nein so eine Entscheidung sollte man persönlich mitteilen. Außerdem sollten die auserwählten sich gemeinsam freuen können. Sie sind jetzt ein eingeschworenes Team
Starke frauen 👏
Herzlichen Glückwunsch zur Bronzemedaille 🥉 💪
Der Trainer ist ja nicht gerade einfühlsam. Nuschelt in seinen Laptop, wobei es um Lebensentscheidungen der Athletinnen geht, die alle einen krassen Job machen.
Es ist ihm auch unangenehm, er sagt ja selbst, dass er sich freut wenns rum ist. Ich denke, dass ist seine professionelle Art damit umzugehen. Es wäre auch unfair gegenüber den anderen sich sehr enthusiastisch für die Ausgewählten zu zeigen oder direkt traurig für die dies nicht geschafft haben. In dem Moment ist es auch erstmal einfacher die Wahrheit schnell gesagt zu haben. Und es ist nur ein kleiner Ausschnitt, du weißt ja nicht wie er danach noch mit allen umgegangen ist. 😊
Wenn ich mich für eine Reportage dabei filmen lasse, dann muss ich das professioneller machen. Das ganze Setting ist erniedrigend. Das macht man in Einzelgesprächen! Zudem ist das Storytelling hier echt unbefriedigend. Was soll denn da im Kopf des Betrachters hängen bleiben? Dann lieber die ganze Reportage in der Mediathek schauen.
Was für eine prickelnde Sportart (Scherz).
Wie im Radsport; wenn man wüßte, welche Wattzahlen die erreichen, ist so ein Rennen prognostizierbar.
Dummerweise kennen die jedoch nur die Beteiligten und auch nur die eigenen; nicht die der Konkurrenz.
Jetzt wissen wir Bescheid (ungefähr); zu wetten ist jedoch nun nicht mehr mgl. (genau deshalb, die bookies sind ja nicht doof)
NL 6 17 Die liefen nur auf max 70 %, selbst für Laien wie mich: eine Augenweide.
UKR 6:20 Am Limit
GB 6 13 Mit Reserven
D 6 15 Am Limit (beide ausgepumpt, D war jedoch 5 s schneller).
Die Nationen im Hoffnungslauf werden chancenlos sein. (hier fällt kein Tor aus dem besagten 'Nichts').
Damit kann das medal-race prognostiziert werden:
-Gold. NL
-Silber: GB
-Bronze: D
-Blech: UK
31. Juli, 12 Uhr 38
Glückwunsch zu Bronze.
Welche ca Werte Rudern die Frauen auf dem Ergometer ?
@@Samy374wie sieht es denn mit deiner Olympia Quali aus?
in der ganzen Doku in der Mediathek ist ein Ergo zu sehen. 5000m 17:55,7 281 Watt 29s/m
@@JN.0711 ok das ist ca 1:48 auf 500, so wird das immer angezeigt
Jo also um dir mal einem Eindruck zu geben. Die schnellste Deutsche Ruderin auf dem Ergo ist Juliane Faralisch mit 6:34 auf 2000m. (Stand Dezember/ 23 Leistungsüberprüfung Dortmund)
Olympia Ruderer Moritz Wolff hat als 15/16 jähriger auf die gleiche Distanz 5:58 gezogen. Oliver Zeidler liegt so knapp bei 5:37. Also das sind schon Welten zwischen den Männern und Frauen. Ich denke für Frauen ist so die magische Grenze 6:50 auf 2000m auf dem ergo. Bei den Männern sind es die 6 Minuten auf dem ergo. Das schaffen nur die absoluten Top Ruderinnen und Ruderer.
Was genau sagt sie bei 12:55?
"Ihr wollt mich so verarschen ey"
die anderen Nationen schinden sich mit Sicherheit nicht so die nehmen einfach schöne bunte Tabletten und sind auch noch meist schneller 😉 die Mädels tun mir echt Leid
So ein Quatsch, so einen dummen Kommentar kann man sich auch sparen. Da lautet mal wieder die Devise, erst denken, dann den Mund öffnen…
Wie respektlos kann man sein.
Meine Güte, wie viel Raum man der mit dem Septum gegeben hat. Unerträglich. Mir geht es um Sport. Die Überschrift ist irreführend.
Das gehört zum Leistungssport nunmal dazu. Mentale Probleme, Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen. Es zeigt den Menschen dahinter. Das sind keine Maschinen.