@@pfalzhofe9343 Danke für Ihre Antwort. Wegen unzumutbaren Arbeitsbedingungen der rumänischen Erntehelfern. Diese Art von "Sklavenarbeit" sollte niemand mehr ausführen ( müssen ). Wir leben ja nicht mehr im 18.Jahrhundert. Ihre Produkte werden weltweit eingesetzt. Das Festhalten an der Ausbeutung von Arbeitskräften führt, aus meiner Sicht, in eine Sackgasse und schadet auch Ihrem Unternehmen. Hier noch etwas zum Thema: www.dw.com/de/covid-19-erntehelfer-in-der-corona-krise-helden-oder-verbrecher/a-53395194
@@chrisamar2 Ich verstehe Ihren Ansatz. In diesem Video ist aber eine Dammfräse zu sehen, also keine Ernte Maschine. Leider sind in der Landwirtschaft maschinelle Anschaffungen, wie einer automatisierten Spargelernte Maschine sehr teuer und lohnen sich teilweise kaum. Wenn wir über die Spargelernte sprechen, so finde ich es auch sinnvoll, wenigstens sogenante Spargel "Spinnen" einzusetzen. Ich selbst habe persönlich Erfahrungen beim Spargel stechen gesammelt und kann da "Sklavenarbeit" nur als einen unzumutbaren Begriff deuten. Nach diesem Jahr werden einige deutsche Landwirte mit dem Spargelanbau aufhören oder zumindest die Anbaufläche verringern. Zu viel Aufwand und Kosten im Personal usw. Würde der Endkonsument einen entsprechenden Betrag für unsere regional erzeugten Lebensmittel bezahlen, dann könnte man auch über bessere Arbeitsbedingungen oder maschinellen Einsatz diskutieren. Grüße aus der Pfalz Agri Entreprener instagram ► instagram.com/agri_entrepreneur facebook ► facebook.com/AgriEntrepreneurPfalz TH-cam ► th-cam.com/channels/TawCsCvPjxvdjDzlV62nwA.html
@@pfalzhofe9343 Zunächst danke ich Ihnen für Ihre rasche Antwort und stelle richtig, das ich so viel von der Landwirtschaft verstehe, wie ein Kuh vom Tanzen. Mir persönlich ist bereits der Appetit auf Spargel seit einigen Jahren vergangen. Denn ich möchte diese Bedingungen, in denen sogenannte "Erntehelfer" aus dem Ausland eingeflogen werden ( müssen ), nicht unterstützen. Das Deutscher Spargel preislich nicht mit dem Angebot z.B. aus China ( als Konserve ) mithalten oder anders gesagt, das sich die Deutsche Verbraucher Deutschen Spargel gar nicht mehr leisten können, weil bereits ganze Schichten in lebenslange Armut verbracht worden sind, sind die grausamen Folgen des Etatismus. Aus meiner Sicht müssen nicht nur Erntearbeiten, von Maschinen ausgeführt werden. Das diese Maschinen "teuer" im Verhältnis zum Einfliegen von sogenannten Erntehelfern aus z.B. Rumänien sind oder sein sollten, mag sein. Allerdings ist die Anschaffung eine Investition in die Zukunft und die sollte von z.B. den Raiffeisen-Banken oder anderen genossenschaftlichen Banken finanziert werden. Deutschlands Maschinenbau braucht ebenfalls Impulse aus der Landwirtschaft und aus der Politik. Schade, das die Landwirte und die mittelständigen Maschinenbauer nicht ( mehr ) an einem Strang ziehen / gemeinsame Ziele verfolgen. Offenkundig ist die gegenwärtige Politik nämlich nicht mehr dazu in der Lage, auf wirtschaftliche und soziale Probleme zu reagieren. In diesem Punkt muss etwas passieren. Dieser BuRe müssen die Maschinenbauer und die Landwirte etwas entgegen setzen, bzw. Ansprüche anmelden. Aber wer bin ich schon, dass ich so etwas fordere? Mit freundlichem Gruß!
Würden Sie diesen Link an Frau Klöckner weiter senden? Wir werden nämlich gerade für Dumm verkauft.
Wieso das?
@@pfalzhofe9343 Danke für Ihre Antwort. Wegen unzumutbaren Arbeitsbedingungen der rumänischen Erntehelfern. Diese Art von "Sklavenarbeit" sollte niemand mehr ausführen ( müssen ). Wir leben ja nicht mehr im 18.Jahrhundert. Ihre Produkte werden weltweit eingesetzt. Das Festhalten an der Ausbeutung von Arbeitskräften führt, aus meiner Sicht, in eine Sackgasse und schadet auch Ihrem Unternehmen. Hier noch etwas zum Thema: www.dw.com/de/covid-19-erntehelfer-in-der-corona-krise-helden-oder-verbrecher/a-53395194
@@chrisamar2 Ich verstehe Ihren Ansatz. In diesem Video ist aber eine Dammfräse zu sehen, also keine Ernte Maschine.
Leider sind in der Landwirtschaft maschinelle Anschaffungen, wie einer automatisierten Spargelernte Maschine sehr teuer und lohnen sich teilweise kaum.
Wenn wir über die Spargelernte sprechen, so finde ich es auch sinnvoll, wenigstens sogenante Spargel "Spinnen" einzusetzen. Ich selbst habe persönlich Erfahrungen beim Spargel stechen gesammelt und kann da "Sklavenarbeit" nur als einen unzumutbaren Begriff deuten.
Nach diesem Jahr werden einige deutsche Landwirte mit dem Spargelanbau aufhören oder zumindest die Anbaufläche verringern. Zu viel Aufwand und Kosten im Personal usw.
Würde der Endkonsument einen entsprechenden Betrag für unsere regional erzeugten Lebensmittel bezahlen, dann könnte man auch über bessere Arbeitsbedingungen oder maschinellen Einsatz diskutieren.
Grüße aus der Pfalz
Agri Entreprener
instagram ► instagram.com/agri_entrepreneur
facebook ► facebook.com/AgriEntrepreneurPfalz
TH-cam ► th-cam.com/channels/TawCsCvPjxvdjDzlV62nwA.html
@@pfalzhofe9343 Zunächst danke ich Ihnen für Ihre rasche Antwort und stelle richtig, das ich so viel von der Landwirtschaft verstehe, wie ein Kuh vom Tanzen. Mir persönlich ist bereits der Appetit auf Spargel seit einigen Jahren vergangen. Denn ich möchte diese Bedingungen, in denen sogenannte "Erntehelfer" aus dem Ausland eingeflogen werden ( müssen ), nicht unterstützen. Das Deutscher Spargel preislich nicht mit dem Angebot z.B. aus China ( als Konserve ) mithalten oder anders gesagt, das sich die Deutsche Verbraucher Deutschen Spargel gar nicht mehr leisten können, weil bereits ganze Schichten in lebenslange Armut verbracht worden sind, sind die grausamen Folgen des Etatismus. Aus meiner Sicht müssen nicht nur Erntearbeiten, von Maschinen ausgeführt werden. Das diese Maschinen "teuer" im Verhältnis zum Einfliegen von sogenannten Erntehelfern aus z.B. Rumänien sind oder sein sollten, mag sein. Allerdings ist die Anschaffung eine Investition in die Zukunft und die sollte von z.B. den Raiffeisen-Banken oder anderen genossenschaftlichen Banken finanziert werden. Deutschlands Maschinenbau braucht ebenfalls Impulse aus der Landwirtschaft und aus der Politik. Schade, das die Landwirte und die mittelständigen Maschinenbauer nicht ( mehr ) an einem Strang ziehen / gemeinsame Ziele verfolgen. Offenkundig ist die gegenwärtige Politik nämlich nicht mehr dazu in der Lage, auf wirtschaftliche und soziale Probleme zu reagieren. In diesem Punkt muss etwas passieren. Dieser BuRe müssen die Maschinenbauer und die Landwirte etwas entgegen setzen, bzw. Ansprüche anmelden. Aber wer bin ich schon, dass ich so etwas fordere? Mit freundlichem Gruß!