Hi Timo! In der Streetfotografie auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Das ganze lebt auch von dem Moment, der nur kurz da ist. Sehr gut erklärt von Dir. 😊 Andreas
Spannendes Thema Zoom vs FBW...Für die Street Photography bevorzuge ich ebenfalls die FBW. Auch finde ich die Reduktion auf eine Brennweite, genau so wie auch du es sagst, als "befreiend". Mir persönlich ist die Lichtstärke (neben Kompaktheit & Gewicht) wesentlich wichtiger als die Zoom Möglichkeiten.
Auf diesen Trichter kam ich vor 2 Jahren auch. Ich verkaufte meine Zooms und ersetzte diese durch Festbrennweiten. Hier überwiegend 35mm. Will ich hier mehr, fertige ich Panos.
Bei mir ist das keine Entweder-Oder-Entscheidung. Ich nutze sowohl Zoom-Objektive als auch Festbrennweiten. Gerade beim Wandern in den Bergen, würde ich oft nicht auf Zoomobjektive verzichten wollen, weil die Bildausschnitte doch stark variieren.
Ich bin ein bekennender Zoomer, gerade in der Stadt und bei Architektur Fotografie habe ich immer mein Ultra-Weitwinkelzoom dabei. Ansonsten mein Standardzoom von Tamron F2,8 17-70 für Fuji (XT-2). Bei Nachtaufnahmen und wenn ich mal ganz leicht unterwegs sein möchte, bevorzuge ich eine Festbrennweite Fuji F2 23. Ich nehme immer 1 Zoom und meine Festbrennweite F2 23 mit.
Hallo Timo. Ich kann deine Sicht voll und ganz nachvollziehen. Ich habe im Moment eine APSC Kamera mit 24mm und 85mm (auf Vollformat gerechnet) Festbrennweiten und ich überlege mir derzeit auf Vollformat umzusteigen. Daher bin ich auch am Überlegen, welches Objektiv ich mir dazu holen würde. Meine Einsatzzwecke sind Reise-, Menschen- und Städtefotografie. Und da bin ich auch am hin und her überlegen, ob ich nochmal auf Festbrennweite gehen würde oder eben ein Zoomobjektiv (24-70) holen sollte. Ich habe das gleiche Problem, dass es mich nervt, jedesmal das Objektiv zu wechseln und oftmals habe ich auch nicht die Zeit dazu in den jeweiligen Situationen. Was mir aber an Festbrennweiten so gefällt ist, dass man einen festen Bildausschnitt hat und sich darauf spezialisieren kann. Wie du schon sagtest, kann ich mir auch vorstellen, dass die Flexibilität eines Zoom-Objektivs nicht immer ein Segen ist 😀 LG
Hallo Timo, ich hatte in der Vergangenheit das Problem, dass ich bei einem Photowalk Street machen wollte und - weil mit Zoom unterwegs - mit Architektur und Stadtansichten nach Hause gekommen bin. Deshalb trenne ich das mittlerweile auch. Will ich Street machen, dann Festbrennweiten ein packen. Das bringt neben der Klarheit der eigenen Positionierung auch Zeitgewinn, weil ein Zoomring nicht bedient werden muss. Ich empfinde das bei Schnappschüssen als echten Vorteil.
Hast du das Video wo du zum ersten mal Fremde für Fotos ansprichst gelöscht oder bin ich zu blöd das zu finden ?😅 Zum Thema Festbrennweiten: Ich nutze hauptsächlich das Tamron 28-200mm und Festbrennweiten nur wenn ich etwas bestimmtes aufnehmen möchte (85mm Portrait,24mm filmen, 14mm innenaufnahmen)
Hey, ich komme aus erding und habe vor kurzem mit der Fotografie angefangen. Wäre es möglich das ich mal ne runde mit dir mitkomme auf deiner streetfotografie und du mir tipps gibst? würde mich echt freuen :D
Ich denke das man für die Festbrennweite-Fotografie der Typ dazu sein muss. Ruhig, geduldig und schon im Voraus mit einer Idee unterwegs, da passt eine Festbrennweite.
Ich mag das 24-70 nicht so, da mir am langen Ende etwas fehlt und die 24mm zu weit sind. Warum gibt es kein 35-85? Das müsste für mich nicht mal Zoom sein. Klick-klack zwei Brennweiten 😂
@@TimoNausch Jetzt wo du es sagst… wiegt aber auch 1.2 kg. Habe nur nie verstanden warum sich historisch das 24-70 durchgesetzt als Zoom durchgesetzt hat 🤷♂️
Hi Timo! In der Streetfotografie auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Das ganze lebt auch von dem Moment, der nur kurz da ist. Sehr gut erklärt von Dir. 😊 Andreas
Danke Timo!! Gute und nachvollziehbare Erklärung!!
Spannendes Thema Zoom vs FBW...Für die Street Photography bevorzuge ich ebenfalls die FBW. Auch finde ich die Reduktion auf eine Brennweite, genau so wie auch du es sagst, als "befreiend". Mir persönlich ist die Lichtstärke (neben Kompaktheit & Gewicht) wesentlich wichtiger als die Zoom Möglichkeiten.
Ja, die Punkte sind mir auch wichtig
Auf diesen Trichter kam ich vor 2 Jahren auch. Ich verkaufte meine Zooms und ersetzte diese durch Festbrennweiten. Hier überwiegend 35mm. Will ich hier mehr, fertige ich Panos.
Bei mir ist das keine Entweder-Oder-Entscheidung. Ich nutze sowohl Zoom-Objektive als auch Festbrennweiten. Gerade beim Wandern in den Bergen, würde ich oft nicht auf Zoomobjektive verzichten wollen, weil die Bildausschnitte doch stark variieren.
Ich bin ein bekennender Zoomer, gerade in der Stadt und bei Architektur Fotografie habe ich immer mein Ultra-Weitwinkelzoom dabei. Ansonsten mein Standardzoom von Tamron F2,8 17-70 für Fuji (XT-2). Bei Nachtaufnahmen und wenn ich mal ganz leicht unterwegs sein möchte, bevorzuge ich eine Festbrennweite Fuji F2 23. Ich nehme immer 1 Zoom und meine Festbrennweite F2 23 mit.
Hallo Timo. Ich kann deine Sicht voll und ganz nachvollziehen. Ich habe im Moment eine APSC Kamera mit 24mm und 85mm (auf Vollformat gerechnet) Festbrennweiten und ich überlege mir derzeit auf Vollformat umzusteigen. Daher bin ich auch am Überlegen, welches Objektiv ich mir dazu holen würde. Meine Einsatzzwecke sind Reise-, Menschen- und Städtefotografie. Und da bin ich auch am hin und her überlegen, ob ich nochmal auf Festbrennweite gehen würde oder eben ein Zoomobjektiv (24-70) holen sollte. Ich habe das gleiche Problem, dass es mich nervt, jedesmal das Objektiv zu wechseln und oftmals habe ich auch nicht die Zeit dazu in den jeweiligen Situationen. Was mir aber an Festbrennweiten so gefällt ist, dass man einen festen Bildausschnitt hat und sich darauf spezialisieren kann. Wie du schon sagtest, kann ich mir auch vorstellen, dass die Flexibilität eines Zoom-Objektivs nicht immer ein Segen ist 😀 LG
Hallo Timo, ich hatte in der Vergangenheit das Problem, dass ich bei einem Photowalk Street machen wollte und - weil mit Zoom unterwegs - mit Architektur und Stadtansichten nach Hause gekommen bin. Deshalb trenne ich das mittlerweile auch. Will ich Street machen, dann Festbrennweiten ein packen. Das bringt neben der Klarheit der eigenen Positionierung auch Zeitgewinn, weil ein Zoomring nicht bedient werden muss. Ich empfinde das bei Schnappschüssen als echten Vorteil.
Ja so geht es mir auch
Coole Erklärung,
Bin eigentlich auch immer am zoomen, werde das mit meinem 50mm 1.8 nun aber mal ausprobieren.
Gr. Kai 👍
Viel Spaß dabei Kai :)
Hast du das Video wo du zum ersten mal Fremde für Fotos ansprichst gelöscht oder bin ich zu blöd das zu finden ?😅 Zum Thema Festbrennweiten: Ich nutze hauptsächlich das Tamron 28-200mm und Festbrennweiten nur wenn ich etwas bestimmtes aufnehmen möchte (85mm Portrait,24mm filmen, 14mm innenaufnahmen)
Es ist auf jeden Fall nicht mehr zugänglich, frag lieber nicht warum 🤦♂️
@@TimoNausch schade ich fand es so motivierend und interessant 🥲
@TLMotiondesign Ich auch 😅
Hey, ich komme aus erding und habe vor kurzem mit der Fotografie angefangen. Wäre es möglich das ich mal ne runde mit dir mitkomme auf deiner streetfotografie und du mir tipps gibst? würde mich echt freuen :D
Wo die unendlichen Möglichkeiten aufhören, fängt die Kreativität an - deswegen bei mir zu 90% Festbrennweiten:)
Schöner Spruch :)
Ich denke das man für die Festbrennweite-Fotografie der Typ dazu sein muss. Ruhig, geduldig und schon im Voraus mit einer Idee unterwegs, da passt eine Festbrennweite.
Ich mag das 24-70 nicht so, da mir am langen Ende etwas fehlt und die 24mm zu weit sind.
Warum gibt es kein 35-85? Das müsste für mich nicht mal Zoom sein. Klick-klack zwei Brennweiten 😂
Gibt's nicht das Tamron 35 - 150? 🤔
@@TimoNausch Jetzt wo du es sagst… wiegt aber auch 1.2 kg. Habe nur nie verstanden warum sich historisch das 24-70 durchgesetzt als Zoom durchgesetzt hat 🤷♂️
Ich habe nur Festbrennweiten.