In frÞheren Jahren habe ich viel Aufwand betrieben, meine Fotos zu sichern. Es wurde mir dann immer lÃĪstiger. Heute mache ich gar kein Backup mehr. Ich nutze iCloud. Und wenn es zum Worst Case kommt und alle Daten weg sind? Sind sie eben weg ð. Meine Erinnerungen sind im Kopf. Und wenn ich das Zeitlich segne, interessiert sich sowieso niemand mehr fÞr meine 100.000 Fotos, die auf Festplatten begraben liegen. Meine Frau hat Fotos unserer Kinder in jÃĪhrlichen FotobÞchern archiviert. Von mir immer belÃĪchelt, weil natÞrlich weit unter meinem fotografischen Anspruch, sind es genau DIE Fotos, die angesehen werden. All meine "Meisterwerke" liegen unbeachtet (auch von mir) im Digitalgrab. Ãhnlich geht es mir mit TagebÞchern. Als ITÂīler bin ich sehr technikaffin und perfekt aufgestellt. Was hat Bestand? Die handschriftlichen Kladden und NotizbÞcher meiner Frau, die sie seit 35 fÞhrt. Ich liebe den Fortschritt, aber inzwischen gibt es einfach Dinge, die bewÃĪhrt funktionieren, ohne Akkus, Updates und Betriebssystemen. Vielleicht werde ich langsam alt. :-)
Ja, Backup... Mehr Backups... Backups testen... Backups an verschiedenen Orten gelagert. Ach ja, eine Cloud ist kein Backup. Eine Festplatte, die stÃĪndig lÃĪuft und stÃĪndig am System hÃĪngt, ist kein Backup. Oder naja, fÞr manche FÃĪlle genÞgt eine zweite Kopie in der Cloud oder auf dem NAS (zB. wenn mam die Datei irrtÞmlich Þberschrieben hat und wenn das noch nicht auch im Backup schon nachgezogen wurde...). Aber man sollte um ganz sicher zu gehen, Backups auch offline lagern, vielleicht sogar in einem anderen GebÃĪude. Warum? Siehe Video, dann kann es aber auch zB in der Firma Feuer geben, in der nicht nur die Daten, sondern auch die Backups liegen... Einfach ein bisschen weiter denken, auch wenn es mÞhsam ist. Man muss ja nicht tÃĪglich mit der grÃķÃten Redundanz sichern... Mit AugenmaÃ. Und auf manche Datenverluste kommt man erst Monate spÃĪter drauf, Jahressicherungen oder Quartalssicherungen helfen da. Vielleicht ist es ja dort noch drauf und wurde spÃĪter Þberschrieben oder gelÃķscht.
Mir sind meine Fotos gar nicht mehr soooo wichtig, wie noch vor zehn Jahren, obwohl ich heute mit viel besserem Equipment fotografiere. Externe Festplatten mÞssen reichen. Wenn die Bilder weg sind, sind sie eben weg. Ich kann ja wieder neue machen.ð Ich mache auch kein Backup.
Sage danke fÞr den Tipp, habe mehrere Festplatten Alles ist 3 Fach gesichert!! Keine Cloud!ðĪ Aber immer daran Denken unsere Lifetime ist begrenzt!!.. und wer will dann noch Eure Fotos!!.. und darauf zugreifen! Irgend wann ist das dann vorbei, also kein Stress!! ððĪ
Top - Danke fÞr die Sensibilisierung!! Man braucht idealerweise 4 Wege: 1. Arbeitsplatten 2. Synchronisiertes Laufwerk 3. Backup auf Festplatten bzw. HDDs - falls Arbietsplatte u. Sync. abraucht (probleme macht) u. o. Cloud pleite geht ... 4. Backup in Cloud - falls HDDs abrauchen - - By the way - Niemand ist unhackbar. Fehler technisch oder menschlich kÃķnnen immer passieren.
letzter Punkt ist falsch. Dezentrale Sicherung ja, allerdings auf DatentrÃĪger wo jederzeit physich Zugang hast. Das hast bei Cloud nicht wenn die Leitung tot ist. Grundlagen Systemadministration 1.Ausbildungsjahr Fachinformatiker Systemintegration....
Ein Backup ist mir persÃķnlich gar nicht so wichtig. Mir ist es nur wichtig dass alle Daten irgendwo noch mal sicher existieren. Wenn mein Computer mal Schrott ist dann wird er halt einfach wieder neu aufgesetzt.
Das sicherste Backup ist ein jÃĪhrliches Fotobuch. Falls diese durch einen Totalschaden (z.B. Brand) verloren gehen, wird dieser Verlust das kleinste Problem sein, oder man verschenkt zusÃĪtzliuch ein Exemplar des Fotobuchs. Und Bilder, die es nicht in ein Fotobuch schaffen, sind sowieso nicht Wert, aufgehoben zu werden.
FrÞher hat man auch gesagt: "Die Kirche im Dorf lassen.". Ein seriÃķser Cloud-Anbieter reicht als Backup vollkommen aus. Die ganz wichtigen Bilder kann man noch gÞnstig bei sich speichern, zusÃĪtzlich zur Cloud. NatÞrlich kÃķnnen die Daten theoretisch trotzdem verloren gehen. Aber die Wahrscheinlichkeit dafÞr geht gegen 0 und wenn das passiert geht das Leben auch weiter. Mit dieser Art von Þbertriebenen Sicherheitsdenken dÞrfte man in keinem Flugzeug mehr steigen, nichtmal das Haus verlassen dÞrfte man, weil auch dann kann immer was passieren. FrÞher habe ich nie die Daten aus SD-Karten gelÃķscht. Sobald die SD-Karte voll war, habe ich eine neue gekauft. SD-Karten sind gÞnstig genug dafÞr. Seitdem ich auf CFExpress umgestiegen bin, ist diese Strategie leider viel zu teuer. Aber Clouds reichen aus. Lightroom nicht. Da kann man seine RAW Bilder nicht mehr herunterladen. Videos sind eine ganz andere Herausforderung . Hier habe ich noch keine LÃķsung gefunden, auÃer die Daten auf externe SSDs zu verschieben, was leider sehr teuer ist.
Ja und vor allem bei Verlust ist es ja nicht katastrophal, weil du ja noch die Originaldateien auf deiner Festplatte hast und dass die gleichzeitig kaputt gegangen ist, ist ja unwahrscheinlich. ð
WÞrde ich nicht so sagen, den jeder hat eine andere Vorstellung wie wichtig einen das ein oder andere ist. Je nachdem wie wichtig es ist kÞmmert man sich mehr um deren Sicherheit oder gar nicht. Und wenn es um Sicherheit geht und einen es wichtig ist gibt es bei Daten nur eines das 3-2-1 Backup + Versionierung. Das sollte man auch Nutzern klar machen, dass keine falschen Hoffnung oder Versprechungen gemacht werden. Den Firmen geht's nur ums Geld und nicht um den Kunden.
â@@1987Raychan Ja, und weil es Firmen ums Geld geht, werden sie es tunlichst vermeiden Daten zu verlieren. Ein Cloud-Anbieter der Daten verliert kann zusperren. Zum Thema Wichtigkeit: Ich glaube wir sind uns beide einig, dass die Bilder nicht wichtiger sind als das eigene Leben. Die Wahrscheinlichkeit in einem tÃķdlichen Autounfall verwickelt zu werden ist sicher um GrÃķÃenordnungen hÃķher als wenn du dein lokales Backup verlierst UND gleichzeitig die Daten im Cloud verloren gehen. Es geht mir um die Relation. Welcher Aufwand und welche Kosten reichen fÞr ein Backup aus? Und wenn man ehrlich ist: Viele Fotografen sind "Messis" und behalten all ihre Bilder. Die meisten dieser Bilder schauen sie nie wieder an. Wenn diese Bilder verloren gehen, trifft das die Person dann emotional, aber praktisch sind nur Daten gelÃķscht die man eh nie wieder abgefragt hÃĪtte. Die wichtigen Bilder sind oft nur die die man bearbeitet. Solche Bilder zusÃĪtzlich auch mehrfach lokal zu speichern ist Þberhaupt kein Problem. Oder auch mit einem zweiten Cloud-Anbieter. Bei Bildern dauert es ewig bis man die 2 TB erreicht, wenn man dort nur die bearbeiteten Bilder speichert.
Der Titel war clever :D ich dachte schon pCloud wÃĪre pleite. Ich sichere nur Lokal auf 2 externe HDDs im Raid 1 Verbund, die ich auch nur zum Sichern anschlieÃe. Schont die Platte und spart Stromkosten. Aber gut das du erklÃĪrt hast das es niemals eine Garantie geben kann.
Und ich sage es immer wieder: Kein Backup, kein Mitleid. Vor 20 Jahren hÃĪtte ich noch gesagt "kann passieren, ist eben nicht jedem klar", aber heute sollte man das wirklich wissen.
Danke dir Kernaussage definitiv zutreffend! Ist es denn nur ne Sicherung oder gibt es auch so ne funktion wie Synology Fotos, dass man wich die Fotos anschauen kann und ggf sogar teilen oder anderen Zugriff gewÃĪhren? Haha, Vive LÃŦtzebuerg ðąðšð
@AmazingNature Danke Dir! und dafÞr braucht man dann aber das Familiendings, denk ich, oder? Ist nicht fÞr heut oder morgen, aber definitv ne Þberlegung wert, wenn irgendwann die NAS (DS 220+; 4GB gespiegelt) voll ist ð
Hab mein Syno NAS und ganze wird bei nem Freund auf einem NAS zusÃĪtzlich gesichert, da Cloud einfach zu teuer ist. Bei nur 1-2 TB geht auch Ãķffentliche Cloud, wo man verschlÞsselt sichert als Backup, aber sobald man 10TB oder mehr hat, wird Cloud eben viel zu teuer.
Hallo Michael deswegen mache ich kein Cloud Backup. Preistechnisch kann ich mir das auch nicht leisten meine ganzen Bilder dort zu speichern. Ich habe eine Festplatte bei meinen Eltern die ich online mit meinen Bildern immer fÞttere ð
genau. Ist das beste was machen kannst. Cloudanbieter ist so eine Sache. Was ist wenn der nicht erreichbar ist wenn die Leitung tot ist und nicht zugreifen kannst...
Zu einer guten Datensicherung gehÃķrt auch Daten pflege, also ausmisten. Gerade durch die Digitalisierung (kostet ja nichts) werden Tonnen von unnÞtzen Fotos und Videos produziert, die man sich nie wieder ansieht. Man wird schnell zum Daten-Messi. Wenn man sich wirklich regelmÃĪÃig die MÞhe macht, nur das Beste und Relevante aufzubewahren, wird man Þberrascht sein, wie wenig Daten-Volumen Þbrigbleibt. Das macht Daten Sicherung Billig, Einfach und VielfÃĪltig durch Nutzung mehrerer und unterschiedlicher Medien (HD, SSD, Cloud, M-Disk etc.). Nicht alles muss mehrfach gesichert werde.
Bei mechanischen Platten verschleiÃen die beweglichen Teile mit der Zeit und bei lÃĪngerer Lagerung kÃķnnen die Schmierstoffe verharzen. Wird eine Platte nur fÞr Backups genutzt, sollte man zu einer SSD greifen (sonst eigentlich auch), die keine beweglichen Teile hat. Auch diese Platten unterliegen einem VerschleiÃ, allerdings nicht beim Beschreiben der SSD, sondern beim LÃķschen oder Ãberschreiben von Daten. Mein erstes Backup ist Þbrigens immer die volle Speicherkarte mit meinen Fotos. Inzwischen sind die Dinger ja so bezahlbar geworden, dass man sie nicht zig Mal Þberschreiben muss, was ja auch die Gefahr eines Totalausfalls birgt.
Danke fÞr diees Video, aber eigentlich sollte das allen klar sein, die mit Daten arbeiten. FÞr mich selber ist eine Cloud immer nur eine ErgÃĪnzung und kein Ersatz fÞr die Festplatten zu Hause, wie uns das gewisse Cloud-Anbieter manchmal weis machen wollen. Als gÞnstigere Alternative zu einem NAS kÃķnnte man Þbrigens auch ein FestplattengehÃĪuse nehmen und dann die Synchronisierung mittels eines Programms wie Syncback machen, das es in der eifnachen Form schon als Freeware gibt. Ich mache das so, denn das NAS bietet viele Funktionen die ich gar nicht brauche, aber einiges an Wissen fÞr Einrichten und Wartung verlangt und dann auch noch teurer ist. FÞr mich zu kompliziert.
Mir ist Folgendes mit Festplatten elnes namhaften Herstellers passiert: Ich hatte deren Software installiert, und nach einem Update des OS waren die Festplatten plÃķtzlich komplett zurÞckgesetzt: mein Speicher UND mein Backup! Alles weg! Zum GlÞck habe ich schon lange 2 Backups, von denen eines immer woanders steht, und die ich regelmÃĪÃig, insbesondere nach wichtigen Shootings rolliere, und ich konnte alles wiederherstellen! Mit den heutigen Ãbertragungsraten wÃĪre ein Cloudspeicher mÃķglich, aber nicht Þbersehen: Die Wiederherstellung wÞrde Wochen dauern...
Vorsicht mit den Begrifflichkeit Synchronisation und Backup. Eine Synchronisation ist nie ein Backup und dient lediglich dazu Dateien auf mehreren GerÃĪten âsynchronâ zu halten. Dateien kÃķnnen aber auch âkaputtâ gehen z.B. durch Manipulation, durch Schadsoftware oder auch durch Fehlfunktionen. Diese âdefektenâ Dateien werden dann logischerweise ebenfalls synchronisiert und dies oft unbemerkt, da es ja auch ÃĪltere Dateien sein kÃķnnen die nicht tÃĪglich in Gebrauch sind. Erst wenn man die Datei gebrauchen will, bemerkt man dass diese defekt ist. FÞr solche und ÃĪhnliche FÃĪlle ist dann eben ein Backup unerlÃĪsslich. Das Backup funktioniert technisch komplett anders als eine Synchronisation und kann auf verschiedene arten eingerichtet werden. Aber es ist unerlÃĪsslich.
@@AmazingNature Ich wollte einfach nochmals stÃĪrken dass eine Synchronisation kein Backup ist oder ein Backup ersetzt. Ich arbeite in der IT und wir haben immer wieder FÃĪlle von Kunden die dachten Sie haben eine gute "Backup-Strategie" und wir mÞssen Ihnen im Schadenfall dann sagen, dass auch die Daten in Ihrem "sogenannten" Backup nichts taugen. Du sprichst es so ein "bisschen" an, ich wollte es einfach nochmals klar formulieren: Eine Synchronisation ist ein zusÃĪtzlicher Dienst, ersetzt aber keinesfalls ein Backup.
FÞr mich betreffend: Ich kann mich erinnern, als ich fuchs, hase und igel guten morgen gewÞnscht hab, als ich ne Â― h vor sonnenaufgang in den nebelschwaden der flussauen umgeben von toten pappeln gestanden bin, mit blick richtung osten. Morgen bin ich vllt dement. Aber bis dahin habe ich erinnerungen ð
Cloud ist eine Modeerscheinung, ganz gut als Backup fÞr die SchnappschÞsse auf dem Handy, aber sensible Daten und alle Fotos sicher ich lokal und lagere sie an einem anderen Ort. 1x pro Monat wird (auf eine ext. HDD) synchronisiert. Billig, gut und schneller als alles hoch- und runterzuladen.
Wenn der Komet auf Deine Sicherungen fÃĪllt, dann wird Dir das vermutlich ebenfalls egal sein. Sicherung in Cloud - von dort auf lokales NAS - (sowohl synchronisiert, als auch nicht synchronisiert) - Backup der wichtigsten NAS Daten auf externe Festplatten, die man mindestens ausserhalb der eigenen WÃĪnde lagert. Ich wÞrde mir eher nochmal Gedanken machen um die reine Synchronisierung und das versehentliche Ãberschreiben von Daten.
Zu dem Thema Backup oder Sync bin ich bei pcloud noch immer nicht ganz klar was eigentlich die bessere Variante ist! Denn eine Synchronisation (bidirektional) ist ja auch bei der Backup-Funktion vorhanden! Welche Vorteile hat dann die Sync-Funktion gegenÞber dem Backup?
Ich verfahre sehr ÃĪhnlich. Die Daten (Bilder, Videos, wichtige Dokumente) habe ich so gespeichert. 1. Auf 2 internen Festplatten. In einem Zusatzlaufwerk M.2 werden die Bilder bearbeitet. 2. Auf 2 externen Festplatten werden diese Daten so ca. 1x im Monat gespiegelt. Ansonsten sind diese Festplatten stromlos. 3. Eine weitere tragbare Festplatte mit den Bildern liegt im Keller, update so alle 2-3 Monate. Ansonsten werden die bearbeiteten Bilder (jpg) nach der vollstÃĪndigen Bearbeitung auf google fotos gespeichert. Dort liegen ca. 255Tausend Bilder. Videos eher nicht. Was mir an Google nicht gefÃĪllt ist, dass man es nicht anstosen kann Dupletten zu finden. Eine Frage: weshalb leiden die Festplatten wenn sie stromlos sind?
Bin pCloud Kunde seit Jahren und eigentlich zufrieden. Das Einzige was mich stÃķrt ist, dass sie die Leute in die Apps âzwingenâ. Wenn ich jemandem einen Link schicke der es dann normal Þber den Webbrowser runterlÃĪdt (weil kein pCloud Kunde), erreicht der meistens Download Geschwindigkeiten aus den 90ern ð Wird dann die App geladen und damit die Datei runtergezogen lÃĪuft's auf einmalâĶ
Ich brÃĪuchte eher ein backup fÞr mein Gehirn. Denn, wenn ich ehrlich bin habe ich einen groÃen Teil meiner je gemachten Bilder heute vergessen.ððð
Ich nutze meine NAS und die ist verbunden mit einer Cloud die die ganzen Daten verschlÞsselt dann ablegt. Hatte Google nicht das Problem letztes Jahr das sie Kundendaten komplett verloren hatten trotz Spiegelungen und usw.?
Die Amazon Foto Cloud ist im Amazon Abo integriert und ohne irgendwelche Obergrenzen fÞr Fotos. Egal ob RAW oder JPEG. Dazu noch ein Datentank via Festplatte im PC und man sollte halbwegs sicher sein. âïļð
Wichtig versionierung der Daten nicht vergessen, sonst ist dein Backup nicht vollstÃĪndig. Wenn Daten verschlÞsselt, korrupt oder gelÃķscht sind, sind sie das bei der Synchronisierung auf allen deinen Backups.
@@AmazingNature hmm... Das kann ich so nicht bestÃĪtigen. Bei mir lÃĪdt es alles wunderbar hoch ohne Geschwindigkeitsprobleme. Hab aber auch nur eine 50er Leitung und dementsprechend einen Upstream von max 10mb. Aber mag sein daà es dort auch schnellere Varianten von Cloudanbietern gibt. FÞr mich ist das zumindest eine super Alternative zu den teureren Anbietern. Auch die App ist super wenn man etwas sucht.
Das Problem bei Amazon Fotos ist, dass die zwar fÞr Fotos umsonst ist, aber im Automatikmodus auch Videos lÃĪdt, deren Platz aber kostenpflichtig ist. Von daher fÃĪllt die nette Automatik schonmal flach, man kann sie eigentlich nur hÃĪndisch nutzen.
@@Powerland56 bei mir sind da 5gb fÞr Videos. Die waren natÞrlich schnell voll doch trotzdem funktioniert der automatische Upload von Bildern. Ich habe dazu die entsprechenden Ordner festgelegt und der Rest geschieht von selbst ohne Eingriff meinerseitz. Und das tadellos.
Ich mache meine Backups nur noch auf elektronischen Speichermedien (USB-Sticks, ext. SSDÂīs) Diese Sachen kann ich immer wieder auf anderen PCÂīs kopieren, falls mal ein neuer Rechner fÃĪllig ist. Die mechanischen Festplatten sowie CDÂīs, DvDÂī2, Bandlaufwerke habe ich mittlerweile alle entsorgt.
Sicherung beginnt fÞr mich bereits beim Fotografieren. Wenn ich tolle Bilder gemacht habe und jetzt etwas GefÃĪhrliches mache, wo mir die Kamera unrettbar abstÞrzen kann. Wechsel ich davor in jedem Fall die Karte.
Auf einem Bein steht man nicht. Vergleichbar mit: Sich bei seinem GeschÃĪftsmodell nur auf einen Provider wie YT zu verlassen...ist man selbiges, nÃĪmlich am ð In mancher Ehe passiert vergleichbares âđïļ Mein Lektor hat WE und ich hab's nur einen ð§
Hab auch die pCloud als Sicherung. Und mache mir auch schÃķne FotobÞcher von den Reisen zum anschauen. Ist natÞrlich bei Brand nicht 100% sicher. Und wenn die Bilder mal ganz alt sind schaue ich die am ehesten in einem Album an. Ich brauche Sie ja nicht beruflich.
Hmmm...also Cloud verwende ich Þberhaupt nicht. Und auch kein NAS. Lokale Sicherungs-Festplatte (HDD) samt Feuerschutztasche aus dem Tresor holen, Sicherung durchfÞhren, sofort wieder abstÃķpseln. ZurÞck in die Tasche, ab in den Tresor, Klappe zu, Affe tot ;-)
Was denkst du, was mit deinen Daten passiert, wenn du stirbst? Ist deine Strategie Þberhaupt noch nachvollziehbar? Weiss die Nachwelt wie nan deine verschlÞsselten Daten wieder entsclÞsselt? Ist die Nachwelt Þberhaupt interresiert an einem halben Petabyt von DatenmÞll?
Theoretisch kÃķnnen uns Marsmenschen angreifen und alle Daten sind weg. Eine 100% Garantie gibt es fÞr nichts. Aber Hauptsache man positioniert seine Kooperationspartner. Das diese Cloud Anbieter Unmengen an Energie brauchen und verbrauchen, dass ist halt so.
@@AmazingNature Damit hast du lediglich den rechtlichen Aspekt gelÃķst. Wie stellst du sicher, dass jederzeit jemand weiss, wie man auf die Daten zugreifen kann. Und das Þber viele Jahre, in denen sich ggf. die Strategie, die DB Software, das OS, Filesystem etc. verÃĪndert hat. Hast du diesbezÞglich Personen laufend instruiert, die Þber das nÃķtige Fachwissen verfÞgen? Hast du das ganze schon mal getestet Wie oft hast du als Test einen Backup wieder hergestellt? Oder glaubst du, dass du nach 10 Jahren dein 100 TB Backup problemlos wieder herstellen kannst? Oder ist es nicht sinnvoller, alle Bilder die du fÞr die Nachwelt aufbewaren mÃķchtest, einfach zu Drucken?
@@renestaempfli1071 Eine MÃķglichkeit ist eine oder mehrere vertraute Personen, die Zugriff auf eine Passwortliste haben, die sich z.b an einem sicheren Ort oder BankschlieÃfach befindet. Eine Anleitung mit deinem letzten Willen, sollte idealerweise ein komplettes Vorgehen enthalten.
Na ja, wenn einem ein Komet auf's Dach fÃĪllt, braucht man sich gar keinen Kopp mehr um gar nix zu machen. ð Mit dieser Cloud-Geschichte konnte ich mich noch nie anfreunden. Wo stehen die Server, wer hat alles Zugriff darauf, wer steckt wirklich hinter der Firma, etc.? ðĪ Ich traue dem Ganzen nicht. Ich hab ein NAS und einen Tresor (brandgeschÞtzt bis 70 Minuten). ð
Ich nutze eine Synology NAS. Die kann fÞr bestimmte Cloud Speicher wie z.B: OneDrive automatisch im Hintergrund sichern. Ich habe also mein NAS Laufwerk Z darauf arbeite ich und das NAS macht den Rest im Hintergrund. D.h. ich kann schnell laden und speichern und was die NAS im Hintergrund macht ist mir egal. So wÞrde ich mir das auch von pCloud wÞnschen. Ich habe pCloud angeschrieben und die haben mir geschrieben dass sie das derzeit nicht unterstÞtzen. Schade
Sich nur auf Cloudanbieter zu verlassen, ðĪĶðžââïļ da ist man verlassen. Ich bleibe unter anderem bei meiner NAS. Cloud(Fremd)anbieter kommt fÞr mich nicht in Frage.
Habe nie verstanden wie man seine Daten (Dateien) irgendwelchen fremden Leuten Þbermitteln will ??? Ich lager doch auch nicht meine "Hochzeitsfotos" oder meine Lebenversicherungspolice an der Tankstelle ! Das war mir schon immer suspekt .
Ich frag mich immer wieder warum wofÞr mal abgeshen von Berufsfotografen man soviel Foto und Viedeomaterial Þberhaupt lÃĪnger Speichert.Ich hÃĪtte mehr Angst 10.000 Bilder auf Speichermedien gelagert zu haben als das auf einmal alles weg sein kÃķnnte.Aktuell hab ich vielleicht 100 Bilder auf PC und Handy.Ich sicher nur die SD Karten.die kann ich jederzeit wieder aufrufen selbst wenn das Haus abbrennt.
6:10 Unhackbar gibt es nicht... Bin Softwareentwickler mit Þber 25 Jahren Erfahrung und sage das selbe wie mein Dozent damals: in der IT ist eins sicher, nÃĪmlich das nichts sicher ist. Software gilt als sicher wenn der Aufwand grÃķÃer ist als der Nutzen, mehr nicht
Naja meine 47 TB(inkl Videos) in einem Cloud Speicher wird ein wenig teuer . Meine LÃķsung.. absolut keine Cloud(nicht mal Apple)..Zu Hause ..Synology 10fach bay mit einer Platte Ausfallreserve direkt am Mac...2x 16TB in einem anderen Raum an einer Dock Station(ohne Video Originale)...2x 16 TB bei meinem Sohn weit weg. Bei Reisen jede Karte tÃĪglich sofort Þber ipad auf ssd kopieren und Original SD Karte nicht Þberschreiben. Flugaufnahmen nach jedem Flug Karte wechseln
@@AmazingNature 25 Jahre Digital und 30 Jahre Analog Film und Foto (1/3 davon ist Foto).Mach Dir den Spaà und rechne Deine GB/ Lebensjahr mal hoch auf 68 . Ich brauch Dir nicht erzÃĪhlen wie schnell eine 256 GB Karte bei Vogel und 50fps voll ist.Und dann noch dieses Apple pro res beim Filmen. LÃķschen? nein nur der Durst wird bei mir gelÃķscht.
Ich werde nie im Leben eine Cloud fÞr meine Daten freiwillig benutzen. Ich behalte alles selbst im Griff, habe meinen Server, meine VMs, meinen PC, meine NAS, meine externen Festplatten (keine SSDs) in dreifacher Ausfertigung, die dann an einen externen Ort liegen. Fertig. Somit bin ich mein eigener Herr. Aber Ihr kÃķnnt alle machen was Ihr wollt und tragt dann auch die Verantwortung dafÞr.
â@@AmazingNatureund das sagt was? Die Cloud genauso leicht. Ein Mitarbeiter mit passenden rechten Ãķffnet ein Link in einer EMail und schÃķn war's das. Selbst erlebt in 1300 Mann groÃen Firma. 3 Tage an Daten fÞr alle vernichtet wegen einer EMail.
@@AmazingNature ja, das weià ich. Habe dein Video gesehen. Nur in den Kommentar worauf ich geantwortet habe kommt dies nicht mehr so rÞber. Daher meine Antwort. Eventuell muss VerstÃĪndnis meinerseits das du damit meintest beides ist leicht Hackbar.
Niemals eine Cloud von einemAnbieter.Wenn der Anbieter pleite ist ,dann ist auch meine Zahlung weg und wer weià wo meine Daten dann liegen.Bei einer Pleite sind ja die Daten nicht sofort verloren wie bei einem Festplattencrash ,also auch weiterhin erst mal fÞr den Anbieter verfÞgbar,wo landen die Daten dann.Ach so vertrauen , ja ne ist klar.Ich habe 3 fache Backups und wenn ein oder 2 Platten defekt sind ,dann habe ich noch eine dritte. Da muss dann schon einiges schief laufen wenn alle aufeinmal an verschiedenen Orten defekt sein sollten.
Das habe ich ja im Video erklÃĪrt. Wenn die Cloud pleite geht, dann passiert ja nichts weil es nur eine Sicherung war. Zudem kann deine Festplatte genauso kaputt gehen, damit habe ich es verglichen. Ich kann aber verstehen, wenn du Festplatten bevorzugst. Ich nehme ja auch Festplatten, aber zusÃĪtzlich die Cloud weil Festplatten fÞr meinen Workflow viel zu umstÃĪndlich sind.
Das nicht, aber bei Apple arbeiten Menschen und Menschen machen Fehler. Genauso sind Firmen angreifbar. Wer sich auf jemanden verlÃĪsst ist verlassen. Deshalb Cloud immer nur als 3te von den 2 anderen Kopie der Daten nutzen. Wer nur Cloud nutzt kann auch eine externe Festplatte nutzen, den dies macht kein Unterschied. Backup immer nach 3-2-1
@ âĶ natÞrlich, mir ging es um den etwas âreisserischenâ Tiel und das Foto dazu. Diese Click-Bait-Philosophie greift hier auf dem Kanal ja ein wenig um sich in letzter Zeit. ðĪ·ðžââïļ ðAbgesehen davon: Eine gute Backup-Philosophie auf dem eigenen NAS ist vor allem dann wichtig, wenn der Workflow komplett(!) cloudbasiert ist wie es mit Adobe LR mittlerweile mÃķglich ist - als Journalist der von unterwegs arbeitet achte ich besonders darauf.
â@@1987Raychan Unsere ganze Gesellschaft basiert doch darauf, dass wir uns auf andere verlassen. Sobald man in ein Auto steigt, verlÃĪsst man sich auf die anderen Verkehrsteilnehmer. Steigt man in ein Flugzeug, verlÃĪsst man sich auf die Piloten, Fluglotsen, Mechaniker, etc. Nimmt man ein Medikament, verlÃĪsst man sich auf die Hersteller des Medikaments. Diese Liste geht ewig weiter. Ich bin selbst Informatiker. Fehler passieren uns sehr hÃĪufig. Aber Fehler, dass alle Daten unwiderruflich verloren gehen sind praktisch ausgeschlossen. Da gibt's mehrere Backups.
@@KNZ5 Das "praktisch ausgeschlossen" beantworte ich mit der Firma Cloudnordic. So lange Menschen in einer Firma arbeiten ist praktisch alle Fehler Konstellationen mÃķglich, den eine Sicherheitskette ist immer so sicher wie das schwÃĪchste Glied und das ist der Mensch. Daher kann "ein" System/Firma nicht sicher sein. Man braucht mehrere. Zu der Vertrauen Sache, ja man verlÃĪsst sich Þberall auf andere. Aber da wo es mÃķglich ist, sollte man nicht vertrauen sondern zusÃĪtzlich Kontrollieren. Beispiel Auto. Wer als Fahrrad auf sein Recht pocht und vertraut gesehen zu werden kann schnell im Grab landen. Als Auto Fahrer muss man auf Fehler anderer achten. AuÃerdem sind Firmen darauf ausgerichtet maximalen Profit zu generieren und nicht auf Kunden angepasste oder versprochene Dienste zu leisten. Schau dir Boeing die letzten 10 Jahre an, wie die Sicherheit vernachlÃĪssigt wird, um Kosten einzusparen. Klar man kann bei vielen Dingen nichts machen und muss vertrauen, aber ein Cloud Anbieter gibt es kein Grund dafÞr das man vertrauen muss.
@@KNZ5 zu "praktisch ausgeschlossen" schau dir nur den Verlauf der Firma Cloudnordic an. Eine Firmen oder ein System ist nie sicher, da eine Sicherheitskette immer so gut ist wie das schwÃĪchste Glied und das ist der Mensch. Daher hat man Redundanzen. Zur Vertrauen Sache. Als Fahrrad fahrer sollte man niemands vertrauen das ein Blinkendes Auto dich auch gesehen hat. Genauso wie man als Autofahrer nicht darauf vertrauen sollte das bei Rechts vor links der andere auch anhÃĪlt. Da gibt es ein gutes Sprichwort und nennt sich vertrauen ist gut und Kontrolle ist besser. Den viele Firmen wie Boeing interessieren sich mehr fÞr Gewinnmaximierung als Menschenleben. Und beim Cloud Anbieter hat man kein zwang wie bei ein Flugzeug das man vertrauen muss.
Wichtiger Beitrag, Michael! Aber daher empfehle ich, nicht unbedingt den gÞnstigsten Cloud-Anbieter zu nehmen. Ich setze da seit Jahren auf Google. Die 2TB fÞr 99⎠im Jahr finde ich angemessen. Ja, es ist Google, aber von einem groÃen Datenskandal od. SicherheitslÞcken ist mir da noch nichts bekannt. Und daà sie Pleite gehen, halte ich zumindest fÞr die nÃĪchsten Jahre fÞr ausgeschlossen. Servus u. einen schÃķnen 3. Advent, Bernd âïļð
Joah aber das bei Google Menschen arbeiten sollte bekannt sein und wo Menschen arbeiten entstehen Fehler, genauso sind deine Fehler auch nicht von Google abgedeckt. Cloud ist und kann perse nicht sicher sein egal welcher Anbieter. Cloud sollte man nur als Teil des 3-2-1 Backup nutzen.
@1987Raychan Habe ich das Gegenteil behauptet? Bezug genommenen habe ich insbesondere auf das Hauptthema dieses Videos, wie es zumindest im Titel steht...
@1987Raychan Eine Pleite zumindest so schnell nicht. - Sicher ist Google eines der Unternehmen, daà sich sehr, sehr vielen Hackerangriffen ausgesetzt sieht, daà sich daher dort aber bestimmt auch sehr gut dagegen aufgestellt hat, um nur einen weiteren Aspekt anzusprechen. Man kann gegen Google argumentieren wie man will, die Manpower viel richtig zu machen haben sie jedenfalls. Bleibt natÞrlich die Marktmacht. Bisher habe ich sie dieses zumindest in dem Bereich aber noch nicht miÃbrauchen sehen.
Ich hab irgendwie den totalen Hirnschaden. Immer wenn ich "worst case" hÃķre, denk ich an Wurst-KÃĪse Szenario. ð Also echt tolles Video, ganz ehrlich, so ernst das Thema auch tatsÃĪchlich ist, ich find's mega cool wie humorvoll du es immer wieder machst! Alles fÞr die AufkÃĪrung! ð
Worst case???? Dann wÃĪre die beste Methode drucken?!?!?! Was wenn mal alles zusammenbricht??!?!? Was wenn mal das Internet kollabiert?? Sorry, musste gerade sein. Das einzigste was ich aufbewahre, sind die Bilder meiner Familie. Die werden auf CDâs gebrannt. Meine NAS habe ich eigentlich nur, wenn ich in Urlaub Fotos mache dass ich diese 3 Fach habe. Einmal auf der Portable Festplatte, dann zu Hause auf die NAS und dann eben auf der SD karte selbst. Hatte ein Jahr wo dann die SD karte leider bei einen dummen Vorfall kaput gegangen istðĒ. Und es waren Bilder von Menschen drauf die ich danach nie wieder sehen konnte weil sie verstorben sindðĒ. Dann war fÞr mich klar, eine Festplatte und der lappi geht mit und es wird alles doppelt und dreifach kopiert. Zu Hause habe ich dann die zeit alles auszusortieren. Aber danke fÞr dieses Video. Falls ich mal SelbststÃĪndig dein sollte, dann wÞrde ich mit auch diese Cloud zulegen und nur noch einen 16 TB HDD im Haus zusÃĪtzlich haben.
@@JuRotti also ich habe eine die hat ca 15 Jahre und ist immernoch lesbarâĶund glaube einen Schrank voller Bilder sind es auch schon geworden. Habe erst vor 2 Tagen wieder alle CDâs gesichtet und alles noch drauf.
So nicht richtig. Wenn du deine Daten nur auf der Cloud oder dem NAS hast und denkst, die sind aufgrund Papierkorb, RAID, etc. sicher, dann hast du Recht. Aber du kannst natÞrlich von deinen lokalen Daten ein Backup auf Cloud und oder NAS machen und dann ist das ein Backup. Wichtig ist die 3-2-1 Regel.
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In frÞheren Jahren habe ich viel Aufwand betrieben, meine Fotos zu sichern. Es wurde mir dann immer lÃĪstiger. Heute mache ich gar kein Backup mehr. Ich nutze iCloud. Und wenn es zum Worst Case kommt und alle Daten weg sind? Sind sie eben weg ð. Meine Erinnerungen sind im Kopf. Und wenn ich das Zeitlich segne, interessiert sich sowieso niemand mehr fÞr meine 100.000 Fotos, die auf Festplatten begraben liegen. Meine Frau hat Fotos unserer Kinder in jÃĪhrlichen FotobÞchern archiviert. Von mir immer belÃĪchelt, weil natÞrlich weit unter meinem fotografischen Anspruch, sind es genau DIE Fotos, die angesehen werden. All meine "Meisterwerke" liegen unbeachtet (auch von mir) im Digitalgrab.
Ãhnlich geht es mir mit TagebÞchern. Als ITÂīler bin ich sehr technikaffin und perfekt aufgestellt. Was hat Bestand? Die handschriftlichen Kladden und NotizbÞcher meiner Frau, die sie seit 35 fÞhrt.
Ich liebe den Fortschritt, aber inzwischen gibt es einfach Dinge, die bewÃĪhrt funktionieren, ohne Akkus, Updates und Betriebssystemen. Vielleicht werde ich langsam alt. :-)
Irgendwie sprichst du mir aus der Seele ð
Ja, digital ist keine LÃķsung zum Anfassen
schÃķn geschrieben Christoph
Ja, ich hÃĪtte das frÞher nicht gelten lassen, aber es ist so.
"All meine "Meisterwerke" liegen unbeachtet (auch von mir) im Digitalgrab". Kenne ich nur zu gut,
Mein ehemaliger IT Prof. sagte zu dem Thema: kein Backup, kein Mitleid.
ðĪĢ
Es sei denn, dem Chef passiert so was und die Angestellten mÞssen alles kistenweise nochmal einscannen ððĪĶðŧââïļ
@@jossi2905 Wenn's dem Chef passiert, waren es sowieso die Angestellten.ð Viele Chefs sind unfehlbar, glaub mir!
Ja, Backup...
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Backups an verschiedenen Orten gelagert.
Ach ja, eine Cloud ist kein Backup. Eine Festplatte, die stÃĪndig lÃĪuft und stÃĪndig am System hÃĪngt, ist kein Backup.
Oder naja, fÞr manche FÃĪlle genÞgt eine zweite Kopie in der Cloud oder auf dem NAS (zB. wenn mam die Datei irrtÞmlich Þberschrieben hat und wenn das noch nicht auch im Backup schon nachgezogen wurde...).
Aber man sollte um ganz sicher zu gehen, Backups auch offline lagern, vielleicht sogar in einem anderen GebÃĪude. Warum? Siehe Video, dann kann es aber auch zB in der Firma Feuer geben, in der nicht nur die Daten, sondern auch die Backups liegen...
Einfach ein bisschen weiter denken, auch wenn es mÞhsam ist.
Man muss ja nicht tÃĪglich mit der grÃķÃten Redundanz sichern... Mit AugenmaÃ.
Und auf manche Datenverluste kommt man erst Monate spÃĪter drauf, Jahressicherungen oder Quartalssicherungen helfen da. Vielleicht ist es ja dort noch drauf und wurde spÃĪter Þberschrieben oder gelÃķscht.
3,2,1 Regel ist halt einfach und immernoch aktuell
Mir sind meine Fotos gar nicht mehr soooo wichtig, wie noch vor zehn Jahren, obwohl ich heute mit viel besserem Equipment fotografiere.
Externe Festplatten mÞssen reichen.
Wenn die Bilder weg sind, sind sie eben weg.
Ich kann ja wieder neue machen.ð
Ich mache auch kein Backup.
Auch ne MÃķglichkeit, spart ne Menge Geld, da richtiges Backup teuer ist.
Genau so ist es bei mir auch . Wen ich am Wochenende ein paar 100 Bilder gemacht habe . Behalte ich manchmal kein 10.
Hi Michael, wichtiges Thema - gut rÞbergebracht!!! Danke
Danke fÞrs Feedback!
Sage danke fÞr den Tipp, habe mehrere Festplatten Alles ist 3 Fach gesichert!! Keine Cloud!ðĪ Aber immer daran Denken unsere Lifetime ist begrenzt!!.. und wer will dann noch Eure Fotos!!.. und darauf zugreifen! Irgend wann ist das dann vorbei, also kein Stress!! ððĪ
Top - Danke fÞr die Sensibilisierung!!
Man braucht idealerweise 4 Wege:
1. Arbeitsplatten
2. Synchronisiertes Laufwerk
3. Backup auf Festplatten bzw. HDDs - falls Arbietsplatte u. Sync. abraucht (probleme macht) u. o. Cloud pleite geht ...
4. Backup in Cloud - falls HDDs abrauchen
- -
By the way - Niemand ist unhackbar.
Fehler technisch oder menschlich kÃķnnen immer passieren.
Versionierung der Daten nicht vergessen. 1zu1 kopieren bringen dir nichts bei VerschlÞsselten, korrupten oder gelÃķschten Daten.
letzter Punkt ist falsch. Dezentrale Sicherung ja, allerdings auf DatentrÃĪger wo jederzeit physich Zugang hast. Das hast bei Cloud nicht wenn die Leitung tot ist. Grundlagen Systemadministration 1.Ausbildungsjahr Fachinformatiker Systemintegration....
Ein Backup ist mir persÃķnlich gar nicht so wichtig. Mir ist es nur wichtig dass alle Daten irgendwo noch mal sicher existieren. Wenn mein Computer mal Schrott ist dann wird er halt einfach wieder neu aufgesetzt.
@@AmazingNature "Mir ist es nur wichtig dass alle Daten irgendwo noch mal sicher existieren" - das nennt man Backup ;)
Das sicherste Backup ist ein jÃĪhrliches Fotobuch. Falls diese durch einen Totalschaden (z.B. Brand) verloren gehen, wird dieser Verlust das kleinste Problem sein, oder man verschenkt zusÃĪtzliuch ein Exemplar des Fotobuchs. Und Bilder, die es nicht in ein Fotobuch schaffen, sind sowieso nicht Wert, aufgehoben zu werden.
FrÞher hat man auch gesagt: "Die Kirche im Dorf lassen.". Ein seriÃķser Cloud-Anbieter reicht als Backup vollkommen aus. Die ganz wichtigen Bilder kann man noch gÞnstig bei sich speichern, zusÃĪtzlich zur Cloud. NatÞrlich kÃķnnen die Daten theoretisch trotzdem verloren gehen. Aber die Wahrscheinlichkeit dafÞr geht gegen 0 und wenn das passiert geht das Leben auch weiter. Mit dieser Art von Þbertriebenen Sicherheitsdenken dÞrfte man in keinem Flugzeug mehr steigen, nichtmal das Haus verlassen dÞrfte man, weil auch dann kann immer was passieren.
FrÞher habe ich nie die Daten aus SD-Karten gelÃķscht. Sobald die SD-Karte voll war, habe ich eine neue gekauft. SD-Karten sind gÞnstig genug dafÞr. Seitdem ich auf CFExpress umgestiegen bin, ist diese Strategie leider viel zu teuer. Aber Clouds reichen aus. Lightroom nicht. Da kann man seine RAW Bilder nicht mehr herunterladen.
Videos sind eine ganz andere Herausforderung . Hier habe ich noch keine LÃķsung gefunden, auÃer die Daten auf externe SSDs zu verschieben, was leider sehr teuer ist.
Ja und vor allem bei Verlust ist es ja nicht katastrophal, weil du ja noch die Originaldateien auf deiner Festplatte hast und dass die gleichzeitig kaputt gegangen ist, ist ja unwahrscheinlich. ð
WÞrde ich nicht so sagen, den jeder hat eine andere Vorstellung wie wichtig einen das ein oder andere ist. Je nachdem wie wichtig es ist kÞmmert man sich mehr um deren Sicherheit oder gar nicht. Und wenn es um Sicherheit geht und einen es wichtig ist gibt es bei Daten nur eines das 3-2-1 Backup + Versionierung. Das sollte man auch Nutzern klar machen, dass keine falschen Hoffnung oder Versprechungen gemacht werden. Den Firmen geht's nur ums Geld und nicht um den Kunden.
â@@1987Raychan
Ja, und weil es Firmen ums Geld geht, werden sie es tunlichst vermeiden Daten zu verlieren. Ein Cloud-Anbieter der Daten verliert kann zusperren.
Zum Thema Wichtigkeit: Ich glaube wir sind uns beide einig, dass die Bilder nicht wichtiger sind als das eigene Leben. Die Wahrscheinlichkeit in einem tÃķdlichen Autounfall verwickelt zu werden ist sicher um GrÃķÃenordnungen hÃķher als wenn du dein lokales Backup verlierst UND gleichzeitig die Daten im Cloud verloren gehen. Es geht mir um die Relation. Welcher Aufwand und welche Kosten reichen fÞr ein Backup aus?
Und wenn man ehrlich ist: Viele Fotografen sind "Messis" und behalten all ihre Bilder. Die meisten dieser Bilder schauen sie nie wieder an. Wenn diese Bilder verloren gehen, trifft das die Person dann emotional, aber praktisch sind nur Daten gelÃķscht die man eh nie wieder abgefragt hÃĪtte.
Die wichtigen Bilder sind oft nur die die man bearbeitet. Solche Bilder zusÃĪtzlich auch mehrfach lokal zu speichern ist Þberhaupt kein Problem. Oder auch mit einem zweiten Cloud-Anbieter. Bei Bildern dauert es ewig bis man die 2 TB erreicht, wenn man dort nur die bearbeiteten Bilder speichert.
Der Titel war clever :D ich dachte schon pCloud wÃĪre pleite.
Ich sichere nur Lokal auf 2 externe HDDs im Raid 1 Verbund, die ich auch
nur zum Sichern anschlieÃe. Schont die Platte und spart Stromkosten.
Aber gut das du erklÃĪrt hast das es niemals eine Garantie geben kann.
Gutes Videoð, kann ich denn auch einen Lightroom Katalog auf pCloud speichern, oder funktioniert das nicht mit den Bearbeitungen.
Sichern kannst du ihn da, aber starten musst du ihn immer auf deiner SSD oder lokalen Festplatte. DafÞr wÃĪre die Cloud zu langsam.
Und ich sage es immer wieder: Kein Backup, kein Mitleid.
Vor 20 Jahren hÃĪtte ich noch gesagt "kann passieren, ist eben nicht jedem klar", aber heute sollte man das wirklich wissen.
Danke dir
Kernaussage definitiv zutreffend!
Ist es denn nur ne Sicherung oder gibt es auch so ne funktion wie Synology Fotos, dass man wich die Fotos anschauen kann und ggf sogar teilen oder anderen Zugriff gewÃĪhren?
Haha, Vive LÃŦtzebuerg ðąðšð
Ja klar, die haben auch ne App.
@AmazingNature Danke Dir!
und dafÞr braucht man dann aber das Familiendings, denk ich, oder?
Ist nicht fÞr heut oder morgen, aber definitv ne Þberlegung wert, wenn irgendwann die NAS (DS 220+; 4GB gespiegelt) voll ist ð
Hab mein Syno NAS und ganze wird bei nem Freund auf einem NAS zusÃĪtzlich gesichert, da Cloud einfach zu teuer ist. Bei nur 1-2 TB geht auch Ãķffentliche Cloud, wo man verschlÞsselt sichert als Backup, aber sobald man 10TB oder mehr hat, wird Cloud eben viel zu teuer.
Hallo Michael deswegen mache ich kein Cloud Backup. Preistechnisch kann ich mir das auch nicht leisten meine ganzen Bilder dort zu speichern. Ich habe eine Festplatte bei meinen Eltern die ich online mit meinen Bildern immer fÞttere ð
genau. Ist das beste was machen kannst. Cloudanbieter ist so eine Sache. Was ist wenn der nicht erreichbar ist wenn die Leitung tot ist und nicht zugreifen kannst...
Zu einer guten Datensicherung gehÃķrt auch Daten pflege, also ausmisten.
Gerade durch die Digitalisierung (kostet ja nichts) werden Tonnen von unnÞtzen Fotos und Videos produziert, die man sich nie wieder ansieht. Man wird schnell zum Daten-Messi.
Wenn man sich wirklich regelmÃĪÃig die MÞhe macht, nur das Beste und Relevante aufzubewahren, wird man Þberrascht sein, wie wenig Daten-Volumen Þbrigbleibt.
Das macht Daten Sicherung Billig, Einfach und VielfÃĪltig durch Nutzung mehrerer und unterschiedlicher Medien (HD, SSD, Cloud, M-Disk etc.).
Nicht alles muss mehrfach gesichert werde.
Hast du einen Tipp oder einen EinschÃĪtzung, in welchen AbstÃĪnden man eine Festplatten anschlieÃen sollte, damit sie nicht kaputtgeht?
1x im Jahr. Aber fÞr die Sicherung ist wiederum einmal im Jahr zu wenig. Es kann sehr umstÃĪndlich sein auf Festplatten zu sichern...
Bei mechanischen Platten verschleiÃen die beweglichen Teile mit der Zeit und bei lÃĪngerer Lagerung kÃķnnen die Schmierstoffe verharzen. Wird eine Platte nur fÞr Backups genutzt, sollte man zu einer SSD greifen (sonst eigentlich auch), die keine beweglichen Teile hat. Auch diese Platten unterliegen einem VerschleiÃ, allerdings nicht beim Beschreiben der SSD, sondern beim LÃķschen oder Ãberschreiben von Daten.
Mein erstes Backup ist Þbrigens immer die volle Speicherkarte mit meinen Fotos. Inzwischen sind die Dinger ja so bezahlbar geworden, dass man sie nicht zig Mal Þberschreiben muss, was ja auch die Gefahr eines Totalausfalls birgt.
Danke fÞr diees Video, aber eigentlich sollte das allen klar sein, die mit Daten arbeiten. FÞr mich selber ist eine Cloud immer nur eine ErgÃĪnzung und kein Ersatz fÞr die Festplatten zu Hause, wie uns das gewisse Cloud-Anbieter manchmal weis machen wollen. Als gÞnstigere Alternative zu einem NAS kÃķnnte man Þbrigens auch ein FestplattengehÃĪuse nehmen und dann die Synchronisierung mittels eines Programms wie Syncback machen, das es in der eifnachen Form schon als Freeware gibt. Ich mache das so, denn das NAS bietet viele Funktionen die ich gar nicht brauche, aber einiges an Wissen fÞr Einrichten und Wartung verlangt und dann auch noch teurer ist. FÞr mich zu kompliziert.
Mir ist Folgendes mit Festplatten elnes namhaften Herstellers passiert: Ich hatte deren Software installiert, und nach einem Update des OS waren die Festplatten plÃķtzlich komplett zurÞckgesetzt: mein Speicher UND mein Backup! Alles weg! Zum GlÞck habe ich schon lange 2 Backups, von denen eines immer woanders steht, und die ich regelmÃĪÃig, insbesondere nach wichtigen Shootings rolliere, und ich konnte alles wiederherstellen! Mit den heutigen Ãbertragungsraten wÃĪre ein Cloudspeicher mÃķglich, aber nicht Þbersehen: Die Wiederherstellung wÞrde Wochen dauern...
Vorsicht mit den Begrifflichkeit Synchronisation und Backup. Eine Synchronisation ist nie ein Backup und dient lediglich dazu Dateien auf mehreren GerÃĪten âsynchronâ zu halten. Dateien kÃķnnen aber auch âkaputtâ gehen z.B. durch Manipulation, durch Schadsoftware oder auch durch Fehlfunktionen. Diese âdefektenâ Dateien werden dann logischerweise ebenfalls synchronisiert und dies oft unbemerkt, da es ja auch ÃĪltere Dateien sein kÃķnnen die nicht tÃĪglich in Gebrauch sind. Erst wenn man die Datei gebrauchen will, bemerkt man dass diese defekt ist. FÞr solche und ÃĪhnliche FÃĪlle ist dann eben ein Backup unerlÃĪsslich. Das Backup funktioniert technisch komplett anders als eine Synchronisation und kann auf verschiedene arten eingerichtet werden. Aber es ist unerlÃĪsslich.
Ja das habe ich ja auch so erklÃĪrt oder nicht? ð
@@AmazingNature Ich wollte einfach nochmals stÃĪrken dass eine Synchronisation kein Backup ist oder ein Backup ersetzt. Ich arbeite in der IT und wir haben immer wieder FÃĪlle von Kunden die dachten Sie haben eine gute "Backup-Strategie" und wir mÞssen Ihnen im Schadenfall dann sagen, dass auch die Daten in Ihrem "sogenannten" Backup nichts taugen. Du sprichst es so ein "bisschen" an, ich wollte es einfach nochmals klar formulieren: Eine Synchronisation ist ein zusÃĪtzlicher Dienst, ersetzt aber keinesfalls ein Backup.
FÞr mich betreffend:
Ich kann mich erinnern, als ich fuchs, hase und igel guten morgen gewÞnscht hab, als ich ne Â― h vor sonnenaufgang in den nebelschwaden der flussauen umgeben von toten pappeln gestanden bin, mit blick richtung osten.
Morgen bin ich vllt dement. Aber bis dahin habe ich erinnerungen ð
Cloud ist eine Modeerscheinung, ganz gut als Backup fÞr die SchnappschÞsse auf dem Handy, aber sensible Daten und alle Fotos sicher ich lokal und lagere sie an einem anderen Ort. 1x pro Monat wird (auf eine ext. HDD) synchronisiert. Billig, gut und schneller als alles hoch- und runterzuladen.
Wenn der Komet auf Deine Sicherungen fÃĪllt, dann wird Dir das vermutlich ebenfalls egal sein.
Sicherung in Cloud - von dort auf lokales NAS - (sowohl synchronisiert, als auch nicht synchronisiert) - Backup der wichtigsten NAS Daten auf externe Festplatten, die man mindestens ausserhalb der eigenen WÃĪnde lagert.
Ich wÞrde mir eher nochmal Gedanken machen um die reine Synchronisierung und das versehentliche Ãberschreiben von Daten.
Zu dem Thema Backup oder Sync bin ich bei pcloud noch immer nicht ganz klar was eigentlich die bessere Variante ist!
Denn eine Synchronisation (bidirektional) ist ja auch bei der Backup-Funktion vorhanden!
Welche Vorteile hat dann die Sync-Funktion gegenÞber dem Backup?
Ich verfahre sehr ÃĪhnlich. Die Daten (Bilder, Videos, wichtige Dokumente) habe ich so gespeichert.
1. Auf 2 internen Festplatten. In einem Zusatzlaufwerk M.2 werden die Bilder bearbeitet.
2. Auf 2 externen Festplatten werden diese Daten so ca. 1x im Monat gespiegelt. Ansonsten sind diese Festplatten stromlos.
3. Eine weitere tragbare Festplatte mit den Bildern liegt im Keller, update so alle 2-3 Monate.
Ansonsten werden die bearbeiteten Bilder (jpg) nach der vollstÃĪndigen Bearbeitung auf google fotos gespeichert. Dort liegen ca. 255Tausend Bilder. Videos eher nicht.
Was mir an Google nicht gefÃĪllt ist, dass man es nicht anstosen kann Dupletten zu finden.
Eine Frage: weshalb leiden die Festplatten wenn sie stromlos sind?
Das weià ich leider auch nicht woran das liegt. Ich glaube das hat irgendwas mit Magnetismus zu tun der verloren geht...
Bin pCloud Kunde seit Jahren und eigentlich zufrieden. Das Einzige was mich stÃķrt ist, dass sie die Leute in die Apps âzwingenâ. Wenn ich jemandem einen Link schicke der es dann normal Þber den Webbrowser runterlÃĪdt (weil kein pCloud Kunde), erreicht der meistens Download Geschwindigkeiten aus den 90ern ð Wird dann die App geladen und damit die Datei runtergezogen lÃĪuft's auf einmalâĶ
Danke fÞr dein Feedback!
Ich brÃĪuchte eher ein backup fÞr mein Gehirn. Denn, wenn ich ehrlich bin habe ich einen groÃen Teil meiner je gemachten Bilder heute vergessen.ððð
ðĪĢð
Ich nutze meine NAS und die ist verbunden mit einer Cloud die die ganzen Daten verschlÞsselt dann ablegt. Hatte Google nicht das Problem letztes Jahr das sie Kundendaten komplett verloren hatten trotz Spiegelungen und usw.?
Die Amazon Foto Cloud ist im Amazon Abo integriert und ohne irgendwelche Obergrenzen fÞr Fotos. Egal ob RAW oder JPEG. Dazu noch ein Datentank via Festplatte im PC und man sollte halbwegs sicher sein.
âïļð
Wichtig versionierung der Daten nicht vergessen, sonst ist dein Backup nicht vollstÃĪndig. Wenn Daten verschlÞsselt, korrupt oder gelÃķscht sind, sind sie das bei der Synchronisierung auf allen deinen Backups.
VÃķllig unbrauchbar leider. Geht Schnecke langsam. FÞr 1 RAW brauchst du 1 Stunde.
@@AmazingNature hmm... Das kann ich so nicht bestÃĪtigen. Bei mir lÃĪdt es alles wunderbar hoch ohne Geschwindigkeitsprobleme. Hab aber auch nur eine 50er Leitung und dementsprechend einen Upstream von max 10mb.
Aber mag sein daà es dort auch schnellere Varianten von Cloudanbietern gibt. FÞr mich ist das zumindest eine super Alternative zu den teureren Anbietern. Auch die App ist super wenn man etwas sucht.
Das Problem bei Amazon Fotos ist, dass die zwar fÞr Fotos umsonst ist, aber im Automatikmodus auch Videos lÃĪdt, deren Platz aber kostenpflichtig ist. Von daher fÃĪllt die nette Automatik schonmal flach, man kann sie eigentlich nur hÃĪndisch nutzen.
@@Powerland56 bei mir sind da 5gb fÞr Videos. Die waren natÞrlich schnell voll doch trotzdem funktioniert der automatische Upload von Bildern. Ich habe dazu die entsprechenden Ordner festgelegt und der Rest geschieht von selbst ohne Eingriff meinerseitz. Und das tadellos.
Auf M Disc speichern. 1TB sind 10 Disc's, hast fÞr immer Ruhe.
Ich mache meine Backups nur noch auf elektronischen Speichermedien (USB-Sticks, ext. SSDÂīs) Diese Sachen kann ich immer wieder auf anderen PCÂīs kopieren, falls mal ein neuer Rechner fÃĪllig ist. Die mechanischen Festplatten sowie CDÂīs, DvDÂī2, Bandlaufwerke habe ich mittlerweile alle entsorgt.
Sicherung beginnt fÞr mich bereits beim Fotografieren. Wenn ich tolle Bilder gemacht habe und jetzt etwas GefÃĪhrliches mache, wo mir die Kamera unrettbar abstÞrzen kann. Wechsel ich davor in jedem Fall die Karte.
Guter Tipp ð·ð
Auf einem Bein steht man nicht.
Vergleichbar mit:
Sich bei seinem GeschÃĪftsmodell nur auf einen Provider wie YT zu verlassen...ist man selbiges, nÃĪmlich am ð
In mancher Ehe passiert vergleichbares âđïļ
Mein Lektor hat WE und ich hab's nur einen ð§
Unterstrich wÞrde ich sagen die Cloud ist sicherer als eine NAS.
Danke fÞr dein Feedback!
Hab auch die pCloud als Sicherung. Und mache mir auch schÃķne FotobÞcher von den Reisen zum anschauen. Ist natÞrlich bei Brand nicht 100% sicher. Und wenn die Bilder mal ganz alt sind schaue ich die am ehesten in einem Album an. Ich brauche Sie ja nicht beruflich.
Hmmm...also Cloud verwende ich Þberhaupt nicht. Und auch kein NAS. Lokale Sicherungs-Festplatte (HDD) samt Feuerschutztasche aus dem Tresor holen, Sicherung durchfÞhren, sofort wieder abstÃķpseln. ZurÞck in die Tasche, ab in den Tresor, Klappe zu, Affe tot ;-)
Das ist eine schÃķne LÃķsung!
Was denkst du, was mit deinen Daten passiert, wenn du stirbst? Ist deine Strategie Þberhaupt noch nachvollziehbar? Weiss die Nachwelt wie nan deine verschlÞsselten Daten wieder entsclÞsselt? Ist die Nachwelt Þberhaupt interresiert an einem halben Petabyt von DatenmÞll?
Du brauchst natÞrlich einen digitalen Nachlass (Testament)
Theoretisch kÃķnnen uns Marsmenschen angreifen und alle Daten sind weg. Eine 100% Garantie gibt es fÞr nichts. Aber Hauptsache man positioniert seine Kooperationspartner. Das diese Cloud Anbieter Unmengen an Energie brauchen und verbrauchen, dass ist halt so.
@@AmazingNature Damit hast du lediglich den rechtlichen Aspekt gelÃķst. Wie stellst du sicher, dass jederzeit jemand weiss, wie man auf die Daten zugreifen kann. Und das Þber viele Jahre, in denen sich ggf. die Strategie, die DB Software, das OS, Filesystem etc. verÃĪndert hat. Hast du diesbezÞglich Personen laufend instruiert, die Þber das nÃķtige Fachwissen verfÞgen? Hast du das ganze schon mal getestet Wie oft hast du als Test einen Backup wieder hergestellt? Oder glaubst du, dass du nach 10 Jahren dein 100 TB Backup problemlos wieder herstellen kannst? Oder ist es nicht sinnvoller, alle Bilder die du fÞr die Nachwelt aufbewaren mÃķchtest, einfach zu Drucken?
@@renestaempfli1071 Eine MÃķglichkeit ist eine oder mehrere vertraute Personen, die Zugriff auf eine Passwortliste haben, die sich z.b an einem sicheren Ort oder BankschlieÃfach befindet. Eine Anleitung mit deinem letzten Willen, sollte idealerweise ein komplettes Vorgehen enthalten.
Und jÃĪhrlich auf den neuesten Stand gebracht werden.
Na ja, wenn einem ein Komet auf's Dach fÃĪllt, braucht man sich gar keinen Kopp mehr um gar nix zu machen. ð Mit dieser Cloud-Geschichte konnte ich mich noch nie anfreunden. Wo stehen die Server, wer hat alles Zugriff darauf, wer steckt wirklich hinter der Firma, etc.? ðĪ Ich traue dem Ganzen nicht. Ich hab ein NAS und einen Tresor (brandgeschÞtzt bis 70 Minuten). ð
Und hÃĪngt die Nas im Netzwerk? ð Denn dann kann man sie auch hacken.
Ich nutze eine Synology NAS. Die kann fÞr bestimmte Cloud Speicher wie z.B: OneDrive automatisch im Hintergrund sichern. Ich habe also mein NAS Laufwerk Z darauf arbeite ich und das NAS macht den Rest im Hintergrund. D.h. ich kann schnell laden und speichern und was die NAS im Hintergrund macht ist mir egal. So wÞrde ich mir das auch von pCloud wÞnschen. Ich habe pCloud angeschrieben und die haben mir geschrieben dass sie das derzeit nicht unterstÞtzen. Schade
Sich nur auf Cloudanbieter zu verlassen, ðĪĶðžââïļ da ist man verlassen. Ich bleibe unter anderem bei meiner NAS. Cloud(Fremd)anbieter kommt fÞr mich nicht in Frage.
Nur wÃĪre ja auch quatsch ð
Habe nie verstanden wie man seine Daten (Dateien) irgendwelchen fremden Leuten Þbermitteln will ??? Ich lager doch auch nicht meine "Hochzeitsfotos" oder meine Lebenversicherungspolice an der Tankstelle ! Das war mir schon immer suspekt .
Ich frag mich immer wieder warum wofÞr mal abgeshen von Berufsfotografen man soviel Foto und Viedeomaterial Þberhaupt lÃĪnger Speichert.Ich hÃĪtte mehr Angst 10.000 Bilder auf Speichermedien gelagert zu haben als das auf einmal alles weg sein kÃķnnte.Aktuell hab ich vielleicht 100 Bilder auf PC und Handy.Ich sicher nur die SD Karten.die kann ich jederzeit wieder aufrufen selbst wenn das Haus abbrennt.
Weil man sie z.b oft fÞr Kunden 10 Jahre behalten muss.
6:10 Unhackbar gibt es nicht... Bin Softwareentwickler mit Þber 25 Jahren Erfahrung und sage das selbe wie mein Dozent damals: in der IT ist eins sicher, nÃĪmlich das nichts sicher ist. Software gilt als sicher wenn der Aufwand grÃķÃer ist als der Nutzen, mehr nicht
Naja meine 47 TB(inkl Videos) in einem Cloud Speicher wird ein wenig teuer . Meine LÃķsung.. absolut keine Cloud(nicht mal Apple)..Zu Hause ..Synology 10fach bay mit einer Platte Ausfallreserve direkt am Mac...2x 16TB in einem anderen Raum an einer Dock Station(ohne Video Originale)...2x 16 TB bei meinem Sohn weit weg. Bei Reisen jede Karte tÃĪglich sofort Þber ipad auf ssd kopieren und Original SD Karte nicht Þberschreiben. Flugaufnahmen nach jedem Flug Karte wechseln
47 Terabyte ist ja auch wirklich sehr extrem ð
@@AmazingNature 25 Jahre Digital und 30 Jahre Analog Film und Foto (1/3 davon ist Foto).Mach Dir den Spaà und rechne Deine GB/ Lebensjahr mal hoch auf 68 . Ich brauch Dir nicht erzÃĪhlen wie schnell eine 256 GB Karte bei Vogel und 50fps voll ist.Und dann noch dieses Apple pro res beim Filmen. LÃķschen? nein nur der Durst wird bei mir gelÃķscht.
Ich werde nie im Leben eine Cloud fÞr meine Daten freiwillig benutzen. Ich behalte alles selbst im Griff, habe meinen Server, meine VMs, meinen PC, meine NAS, meine externen Festplatten (keine SSDs) in dreifacher Ausfertigung, die dann an einen externen Ort liegen. Fertig. Somit bin ich mein eigener Herr. Aber Ihr kÃķnnt alle machen was Ihr wollt und tragt dann auch die Verantwortung dafÞr.
Deine NAS kann man das auch sehr leicht hacken...
â@@AmazingNatureund das sagt was? Die Cloud genauso leicht. Ein Mitarbeiter mit passenden rechten Ãķffnet ein Link in einer EMail und schÃķn war's das. Selbst erlebt in 1300 Mann groÃen Firma. 3 Tage an Daten fÞr alle vernichtet wegen einer EMail.
@@1987Raychan Hab ich ja im Video genauso gesagt.
@@AmazingNature ja, das weià ich. Habe dein Video gesehen. Nur in den Kommentar worauf ich geantwortet habe kommt dies nicht mehr so rÞber. Daher meine Antwort. Eventuell muss VerstÃĪndnis meinerseits das du damit meintest beides ist leicht Hackbar.
Gut das ich meine Bilder nicht in einer Cloud gesichert habe.
Dann lieber auf mehrere externen Festplatten sichern.
Warum?
@AmazingNature
Weil ich von diesen Clouds nicht viel halte.
Aber jeden das seine.
Niemals eine Cloud von einemAnbieter.Wenn der Anbieter pleite ist ,dann ist auch meine Zahlung weg und wer weià wo meine Daten dann liegen.Bei einer Pleite sind ja die Daten nicht sofort verloren wie bei einem Festplattencrash ,also auch weiterhin erst mal fÞr den Anbieter verfÞgbar,wo landen die Daten dann.Ach so vertrauen , ja ne ist klar.Ich habe 3 fache Backups und wenn ein oder 2 Platten defekt sind ,dann habe ich noch eine dritte. Da muss dann schon einiges schief laufen wenn alle aufeinmal an verschiedenen Orten defekt sein sollten.
Das habe ich ja im Video erklÃĪrt. Wenn die Cloud pleite geht, dann passiert ja nichts weil es nur eine Sicherung war. Zudem kann deine Festplatte genauso kaputt gehen, damit habe ich es verglichen. Ich kann aber verstehen, wenn du Festplatten bevorzugst. Ich nehme ja auch Festplatten, aber zusÃĪtzlich die Cloud weil Festplatten fÞr meinen Workflow viel zu umstÃĪndlich sind.
ððð
CDs auf Bank. Externe zuhaus. Google Drive. LÃĪuft. Hab noch alles vom Jahr 2000 aufwÃĪrts.
Ich dachte schon.ð
ð
Das ist mir in letzter Zeit zu viel Cloud Werbung hierâĶ stÃĪndig das gleiche Thema
Sorry, diese Fragen wurden aber gestellt. ðļ
Ein deutscher Anbieter wÞrde wegen den hohen Stromkosten Pleite gehen.
Leider ist das mittlerweile kritisch...
ððžðļðĶðĪ
âĶ ich bin gespannt, ob ich es noch erlebe, das Apple pleite geht. Oh no, my pictures! ð
Das nicht, aber bei Apple arbeiten Menschen und Menschen machen Fehler. Genauso sind Firmen angreifbar. Wer sich auf jemanden verlÃĪsst ist verlassen. Deshalb Cloud immer nur als 3te von den 2 anderen Kopie der Daten nutzen. Wer nur Cloud nutzt kann auch eine externe Festplatte nutzen, den dies macht kein Unterschied. Backup immer nach 3-2-1
@ âĶ natÞrlich, mir ging es um den etwas âreisserischenâ Tiel und das Foto dazu. Diese Click-Bait-Philosophie greift hier auf dem Kanal ja ein wenig um sich in letzter Zeit. ðĪ·ðžââïļ ðAbgesehen davon: Eine gute Backup-Philosophie auf dem eigenen NAS ist vor allem dann wichtig, wenn der Workflow komplett(!) cloudbasiert ist wie es mit Adobe LR mittlerweile mÃķglich ist - als Journalist der von unterwegs arbeitet achte ich besonders darauf.
â@@1987Raychan
Unsere ganze Gesellschaft basiert doch darauf, dass wir uns auf andere verlassen. Sobald man in ein Auto steigt, verlÃĪsst man sich auf die anderen Verkehrsteilnehmer. Steigt man in ein Flugzeug, verlÃĪsst man sich auf die Piloten, Fluglotsen, Mechaniker, etc. Nimmt man ein Medikament, verlÃĪsst man sich auf die Hersteller des Medikaments. Diese Liste geht ewig weiter.
Ich bin selbst Informatiker. Fehler passieren uns sehr hÃĪufig. Aber Fehler, dass alle Daten unwiderruflich verloren gehen sind praktisch ausgeschlossen. Da gibt's mehrere Backups.
@@KNZ5 Das "praktisch ausgeschlossen" beantworte ich mit der Firma Cloudnordic. So lange Menschen in einer Firma arbeiten ist praktisch alle Fehler Konstellationen mÃķglich, den eine Sicherheitskette ist immer so sicher wie das schwÃĪchste Glied und das ist der Mensch. Daher kann "ein" System/Firma nicht sicher sein. Man braucht mehrere.
Zu der Vertrauen Sache, ja man verlÃĪsst sich Þberall auf andere. Aber da wo es mÃķglich ist, sollte man nicht vertrauen sondern zusÃĪtzlich Kontrollieren. Beispiel Auto. Wer als Fahrrad auf sein Recht pocht und vertraut gesehen zu werden kann schnell im Grab landen. Als Auto Fahrer muss man auf Fehler anderer achten.
AuÃerdem sind Firmen darauf ausgerichtet maximalen Profit zu generieren und nicht auf Kunden angepasste oder versprochene Dienste zu leisten. Schau dir Boeing die letzten 10 Jahre an, wie die Sicherheit vernachlÃĪssigt wird, um Kosten einzusparen.
Klar man kann bei vielen Dingen nichts machen und muss vertrauen, aber ein Cloud Anbieter gibt es kein Grund dafÞr das man vertrauen muss.
@@KNZ5 zu "praktisch ausgeschlossen" schau dir nur den Verlauf der Firma Cloudnordic an. Eine Firmen oder ein System ist nie sicher, da eine Sicherheitskette immer so gut ist wie das schwÃĪchste Glied und das ist der Mensch. Daher hat man Redundanzen.
Zur Vertrauen Sache. Als Fahrrad fahrer sollte man niemands vertrauen das ein Blinkendes Auto dich auch gesehen hat. Genauso wie man als Autofahrer nicht darauf vertrauen sollte das bei Rechts vor links der andere auch anhÃĪlt. Da gibt es ein gutes Sprichwort und nennt sich vertrauen ist gut und Kontrolle ist besser. Den viele Firmen wie Boeing interessieren sich mehr fÞr Gewinnmaximierung als Menschenleben.
Und beim Cloud Anbieter hat man kein zwang wie bei ein Flugzeug das man vertrauen muss.
Wichtiger Beitrag, Michael! Aber daher empfehle ich, nicht unbedingt den gÞnstigsten Cloud-Anbieter zu nehmen. Ich setze da seit Jahren auf Google. Die 2TB fÞr 99⎠im Jahr finde ich angemessen. Ja, es ist Google, aber von einem groÃen Datenskandal od. SicherheitslÞcken ist mir da noch nichts bekannt. Und daà sie Pleite gehen, halte ich zumindest fÞr die nÃĪchsten Jahre fÞr ausgeschlossen. Servus u. einen schÃķnen 3. Advent, Bernd âïļð
Joah aber das bei Google Menschen arbeiten sollte bekannt sein und wo Menschen arbeiten entstehen Fehler, genauso sind deine Fehler auch nicht von Google abgedeckt. Cloud ist und kann perse nicht sicher sein egal welcher Anbieter. Cloud sollte man nur als Teil des 3-2-1 Backup nutzen.
@1987Raychan Habe ich das Gegenteil behauptet? Bezug genommenen habe ich insbesondere auf das Hauptthema dieses Videos, wie es zumindest im Titel steht...
@@NaturMehr Dein Kommentar vermittelte mir, dass das bei Google alles nicht passieren kann. Weil es Google ist.
@1987Raychan Eine Pleite zumindest so schnell nicht. - Sicher ist Google eines der Unternehmen, daà sich sehr, sehr vielen Hackerangriffen ausgesetzt sieht, daà sich daher dort aber bestimmt auch sehr gut dagegen aufgestellt hat, um nur einen weiteren Aspekt anzusprechen. Man kann gegen Google argumentieren wie man will, die Manpower viel richtig zu machen haben sie jedenfalls. Bleibt natÞrlich die Marktmacht. Bisher habe ich sie dieses zumindest in dem Bereich aber noch nicht miÃbrauchen sehen.
Nur mit der eigenen Cloud zuhause ist man sicher
Wenn sie nicht am Netzwerk hÃĪngt...ja!
Ich habe drei Festplatten auf denen ich meine Daten spiegle
Ich hab irgendwie den totalen Hirnschaden. Immer wenn ich "worst case" hÃķre, denk ich an Wurst-KÃĪse Szenario. ð
Also echt tolles Video, ganz ehrlich, so ernst das Thema auch tatsÃĪchlich ist, ich find's mega cool wie humorvoll du es immer wieder machst! Alles fÞr die AufkÃĪrung! ð
Wurst KÃĪse ðĪĢ
ðĪĢðĪĢðĪĢðĪĢðĪĢ
â@@jossi2905
Woran hast du bei Washington gedacht?
Worst case???? Dann wÃĪre die beste Methode drucken?!?!?!
Was wenn mal alles zusammenbricht??!?!? Was wenn mal das Internet kollabiert??
Sorry, musste gerade sein. Das einzigste was ich aufbewahre, sind die Bilder meiner Familie. Die werden auf CDâs gebrannt. Meine NAS habe ich eigentlich nur, wenn ich in Urlaub Fotos mache dass ich diese 3 Fach habe. Einmal auf der Portable Festplatte, dann zu Hause auf die NAS und dann eben auf der SD karte selbst. Hatte ein Jahr wo dann die SD karte leider bei einen dummen Vorfall kaput gegangen istðĒ. Und es waren Bilder von Menschen drauf die ich danach nie wieder sehen konnte weil sie verstorben sindðĒ. Dann war fÞr mich klar, eine Festplatte und der lappi geht mit und es wird alles doppelt und dreifach kopiert. Zu Hause habe ich dann die zeit alles auszusortieren. Aber danke fÞr dieses Video. Falls ich mal SelbststÃĪndig dein sollte, dann wÞrde ich mit auch diese Cloud zulegen und nur noch einen 16 TB HDD im Haus zusÃĪtzlich haben.
Selbstgebrannte CDs sind als Backupspeicher vÃķllig ungeeignet. ;) Durchschnittliche Lebensdauer ca. 5 Jahre. Danach sind viele nicht mehr lesbar.
... und wie ist das nun mit dem Kometen?! Wie komme ich dann an meine Ausdrucke? .... war ein Scherz
@ daran habe ich jetzt nicht gedachtð aber gutes ArgumentâĶalso alles gut in Kopf einprÃĪgenð
@@JuRotti also ich habe eine die hat ca 15 Jahre und ist immernoch lesbarâĶund glaube einen Schrank voller Bilder sind es auch schon geworden. Habe erst vor 2 Tagen wieder alle CDâs gesichtet und alles noch drauf.
Ich hab keine Cloud. lebe mit Externen Festplatten.
Eine Sicherung reicht nicht
Wer seine Daten im Netz speichert ist vollkommen selber schuld wenn sie verloren gehen. ð
Deswegen hasse ich clown. Kaufe lieber mehr festplatte.
Wegen was genau?
Waaaaaas, Apple ist pleite ???
Cloud und NAS sind keine BackuplÃķsungen. ;)
Doch, die Cloud kann auch Backup âšïļðĪ
Aber sicher doch. Was definitiv keine Backup LÃķsung ist, egal mit welcher technischen Infrastruktur: Ein Sync.
So nicht richtig. Wenn du deine Daten nur auf der Cloud oder dem NAS hast und denkst, die sind aufgrund Papierkorb, RAID, etc. sicher, dann hast du Recht. Aber du kannst natÞrlich von deinen lokalen Daten ein Backup auf Cloud und oder NAS machen und dann ist das ein Backup. Wichtig ist die 3-2-1 Regel.
Externe Festplatte benutzen!
Alles andere ist Geldverschwendung!
Ist mir zu umstÃĪndlich und muss entfernt gelagert werden.