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Inweis: ATV - Verankerungstechnik mit Bemessungsaufwand ist besonders - also freuen wir uns auf den NA.

Die Justiz hat Anfang der 2010er eine Prüffrist des AG von 6 Wochen gesprochen, der das Kündigungsrecht des AN folgt; angewendet im kommunalen Ingenieurbau. Die unbegründete Ablehnung berechtigter NA spricht dem AN ebenfalls das Kündigungsrecht zu.

Die Lösung deiner Meinung nach würde ich mich sehr interessieren 🙂

Normaler Weise soll gemäß der VOB/B "Guter Preis bleibt guter Preis und schlechter Preis bleibt schlechter Preis" gehandelt werden. Diese Berechnungsmethode widerlegt das und stellt den AN besser als zum Kalkulation Zeitpunkt oder nicht ?

Top Andreas

Danke für die informationen, können sie mir bitte mehr über ihre methoden zur effektiveren projektabwicklung und den Ablauf erklären?

Danke für das Video! Muss man eigentlich Aufmaßpläne erstellen? es heißt ja so schön......notfalls sind Skizzen oder Zeichnungen zu erstellen.

Auch wenn der Bauherr Pleite geht ? Darf die Sanitär firma den Isolierer kündigen wenn der Bauherr pleite geht ?

Top Thema und sehr gut erklärt. Ich bitte um kurze Erklärung, wie der Bautagesbuchnachtrag funktioniert und Gründe dafür. Weiter so, Herr Scheibe.

Moin ich bin seit 2020 Bauleiter in öffentlichen Dienst und vorher hatte ich eine Baufirma und kenne daher beide Seiten. Daher kann ich nur sagen Sie haben in allen Punkten Recht!!!

Was aber machen wir, wenn wir als Handwerker keinen Kontakt zum AG haben, sondern nur zu seinem Vertreter bzw. Planer?

Ich habe kürzlich von Continu-ING und Andreas Scheibe erfahren. Ihre Arbeit finde ich wirklich hervorragend. Ich konnte in kurzer Zeit sehr viel lernen. Jetzt sehe ich, wo wir früher Fehler gemacht und unsere Rechte nach VOB nicht genutzt haben. Vielen Dank für die wertvollen Informationen und die Unterstützung. Ich kann sie wärmstens empfehlen. Weiter so! Die Bücher sind auch top!

. der Straßen- u. Ingenieurbau braucht auch zwingend eine Urkalk, sonst gibt es keine NA durch und ohne NA, geht da garnichts.

Die DIN 18380 schreibt doch gar nicht im Detail vor, dass nur eine Folie zum Abdecken verwendet werden muss. Es muss das Material verwendet werden welches dem Schutz ausreichend dienlich ist. Es bleibt daher dabei, dass der AN seine Leistung ausreichend schützen muss.

Da ist aber jemand nicht gut auf Planer zu sprechen😂

Dankeschön, top;-)

Darum arbeiten wir nur nach Aufwand, wenn gekürzt wird kommen wir nicht mehr. Handwerkermangel hat auch gute Seiten

Gesagtes ist soweit richtig, Schadenersatz wird schwierig, bis auf 4 von 26 Fällen hat es NICHT geklappt! ABER, §6 ff bedingt ein Verschulden des AG, sind auch nur wenige Fälle, wo dass geklappt hat -> 7 von 26 Fällen… Alles andere wurde mit vielen teils verstörenden Schreiben und ungerechtfertigt hohen Anforderungen der AG weggebügelt…. Die Handwerker sind keine Schreiblerlinge und lassen sich leider viel zu oft mit fadenscheinigen Argumenten und über hohen Anforderungen breitschlagen… Letztlich geben die allermeisten Handwerker auf…. Hier würde es einer gemeinsamen Strategie bedürfen….

Welches Gericht hat den die mit Urkalk vereinbarten Sätze von den tatsächlichen Kosten befreit? Mir ist nur tatsächliche Kosten nach Urkalk bekannt, mit Luft bei EKT-Material und Zeit. Was habe ich nicht mit bekommen?

Der orange farbe kann man nicht lesen

Klingt nach viel Erfahrung 😂

Bananenrepublik Deutschland

Erinnert mich an unsere Politiker

dankeshön👍🏽

Gut zu wissen. wäre noch gut mit ein paar § zu begründen.

Verstehe ich nicht... Sa kann einer nix, hat mistig Preise, mistig oder keine ausgebildeten AN und klagt sich rein... nur weitere exponentiell steigenden Kosten sind vorprogrammiert....

Was wenn JF bereits im Vortext verpflichtend definiert sind und in die Einheitspreise einkalkuliert werden sollen?

Continu-ING ist das Beste was mir in meinem täglichen Geschäft als Projektleiter passieren konnte. Absolut fundiertes Wissen und auf jede Frage eine Antwort. Der GU muss sich nicht warm anziehen weil ihm der A... brennt und es ihm davon warm wird 🤣

Die Handwerker sollen lieber erstmal anfangen kumulierte und prüffähige Rechnungen, und Aufmaßblätter zu erstellen. Dann klappt es vielleicht auch einfacher mit der Abrechnung

Was für ein Blödsinn. Wie soll man als Planer irgendwas planen ohne es mit allen anderen Teilnehmer es zu besprechen?

Hmm, der Bieter hatte in einem vorherigen Verfahren eine Teilkündigung? Daraus kann grundsätzlich schon ein Ausschluss berechtigt sein. Die Vergabestelle hat doch sicher eine vertiefte Preisliche Prüfung vorgenommen? Wurde denn vor der VK über die vergleichende Bewertung der Kalkulation gesprochen? Wurden hier Fehler der VS festgestellt? EK nicht sachgerecht? Aus welchem Konto will die Kommune denn die Gelder für den Verzicht bezahlen 😮. So etwas habe ich noch nicht gehört

Was verlangt Continu für seine Unterstützung?

Kann man die Ausführungsplanung in 3 Tagen prüfen?????

Du redest so schnell, dass man dich gar nicht versteht.

Schade, dass es zu den Aussagen keine konkreten Urteile gibt. Zum Beispiel bei Hinweistexten: Unwirksam - wieso? Wo steht das? Oder wie sieht es mit den Pflichten aus? Der Text ist wirklich gut, aber nur Behauptungen in den Raum zu stellen, ohne diese zu belegen, ist schwierig. Besonders, weil Gerichte solche Sachverhalte oft völlig anders beurteilen! Ein Beispiel ist der folgende Punkt: „Der Auftraggeber haftet für die Unvollständigkeit und Fehlerhaftigkeit der Ausschreibungsunterlagen.“ In meinem Fall wurde gesagt: „Ja, es ist falsch und hätte nicht gefordert werden müssen, ABER du hättest es eben TROTZ Aufforderung des Auftraggebers einfach nicht machen sollen.“ Und daher soll es jetzt - obwohl ich es gemacht habe - trotzdem nicht bezahlt werden! Das war ein Urteil eines Oberlandesgerichts (OLG)! Ich versuche jetzt, das vor dem Bundesgerichtshof (BGH) weiterzubringen. In Bayern passieren die absurdesten Dinge! Zurück zur eigentlichen Sache: Gerichte sehen solche Fälle fast IMMER im Sinne des Staates. Es ist ihnen völlig egal, ob der Auftraggeber leidet! Das Recht wird dann so weit gebogen, bis es irgendwie passt - und zwar bis zum Kreis!

LÜüüüttghzuzgtrrfdd😢😮😊

Was ein Quatsch. So funktioniert halt eine Baustelle. Wenn du bei jedem Auftraggeber Entschädigungsansprüche forderst, hast du nach dem dritten mal keine Auftraggeber mehr. Kannst dich gleicj insolvent melden.

Wer als Auftragnehmer bei diesem Spiel mitspielen möchte, sollte die vereinbarten Regelwerke auch kennen, verstehen und sicher anwenden können. Dies ist, meiner Erfahrung nach, oftmals leider nicht der Fall. Wer als AN nicht Auftragsconform handelt, braucht sich auch nicht zu wundern, dass sein, in den Augen eines Planers, eigenwilliges agieren nicht berücksichtigt wird. Der Planer geht verständlicherweise, besonders beim Thema Kosten, formal vor, damit er sich adequart gegenüber seinem Auftraggeber rechtfertigen kann. Die Bandbreite, wie formal dies erfolgt, hängt von vielen Faktoren ab. Ob der AN sich mit den Regelwerken auskennt, ist bereits bei der Auswertung der eingereichten Angebot´s ersichtlich. Spätestens hier hat der AN sein Gesicht verloren. Wie der Planer mit dieser Erkenntnis umgeht, hängt oftmal auch von zwischenmenschlichen Aspekten ab und zeigt sich in der Regel erst, wenn Rechnungen gestellt werden, was dann schwerwiegende Folgen für den AN haben kann. Was das fehlen von baurechtlichem Wissen über die Art der Angebotserstellung aussagt, muss an dieser Stelle sicher nicht weiter erläutert werden. Leider muss man, sich in der Regel in Eigenregie mit dem, zugegebenermaßenscheinbar recht trockenen Thema Baurecht, befassen. Wer dies nicht tut, für den wird jeder Auftrag zu einem unkalkulierbaren Risiko. Generell sollte bei unbekannten Beteiligten alles schriftlich festgehalten werden. Wer sich mit den Spielregeln vertaut gemacht hat (Leider reicht die Theorie hier nicht aus), kann lukrative Ausschreibungen vor Angebotserstellung erkennen und für sich, bei Erhalt des Auftrags, bereits die Weichen für einen problemlosen Ablauf, und einen profitablen Auftrag stellen.

qullenverweise wären toll bzw. erwähnungen wo dies schriftlich und rechtswirksam festgehalten ist. Allgemine anmerkung zu mehereren videos

Meld dich doch gerne mal bei mir

Ist es nach VOB gültig ein Aufmaß via Plan zu erstellen? Oder muss ein Aufmaß in der Realität erfolgen? Aufmaß geht ja sowieso an den Planersteller in diesem Fall.

Ist es in der VOB/C nicht geregelt, das grundsätzlich kein gemeinsames Aufmaß stattfinden muss, sondern per Zeichnung?

Weil die eh nie stimmen

Es wurde alles gesagt .So und nicht anders 👊

Hallo, macht ihr auch Einzelcoaching oder nur komplette Firmen Coaching‘s.

Herzlichen Dank 🍀🤍🕊️

Auf diesen Ansatz bin ich noch nicht gekommen, aber in Situationen in denen der Bauherr dein Risiko aufgrund von fehlerhaften Koordination der Gewerke erhöht durchaus einen Versuch wert.

Hallo Herr Scheibe, vorerst möchten wir betonen, dass Sie ein tollen Job machen! All die Informationen, Tipps, Strategien, Handlungsempfehlungen und Hinweise finden sehr unterstützend und hilfreich. Danke dafür! In dem Video erwähnen Sie als letzten Schritt, die EFB Formblätter! Das Heißt, dass bei jedem gestellten Nachtrag, diese ausgefüllt dem AG als Nachweis vorzulegen sind? Mit freundlichen Grüßen

Gerade was das Schützen von Mitarbeitern im teilweise, sagen wir mal kritischem Umgang und Wortlaut von manchen Kunden, konnten wir dank Euch klare Rote Linien ziehen. Bedeutet, wenn der Kunde zu weit geht, bitten wir entweder um einen anderen Ansprechpartner oder verweisen auf die ausschließlich schriftliche Kommunikation. Somit haben wir die genannte Kommunikation auf Augenhöhe im Prinzip bei jedem Projekt durchgesetzt, was unsere Mitarbeiter extrem schätzen. Vielen Dank dafür Andreas 🙏