วีดีโอ

Hi @julianschmidtmusik! Vielen Dank für den Hinweis :) Wir hoffen du hattest Erfolg mit deinem DIY-Projekt!

Hi @Blemmo! Vielen Dank für den Hinweis. Natürlich kannst du die Steinwolle zusätzlich mit Plastik bedecken. Das sollte den Absorptionsfähigkeiten des Materials nicht zu viel entgegensetzen. Viele Grüße aus Berlin!

Hi @robertholtmanns6902! Das freut uns zu hören 😊 Der Stoff der Rückseite hat eine Breite von 67 cm und der Absorber selber von 63 cm (siehe unten). Sollte also passen. Ich hoffe du hast nicht zu knapp kalkuliert 🫣 Sag gerne Bescheid, falls du weitere Fragen hast. Liebe Grüße aus Berlin, Daniel ---------- Absorber: 120cm x 63cm x 9cm Steinwolle: 135cm x 60cm x 4 cm (Ausgangsmaß) 120cm x 60cm x 4cm (Zugeschnitten) Holzbretter (1,5 cm Stärke - bitte bedenkt, dass ihr die Maße ändern müsst, wenn ihr eine andere Holzstärke verwendet): 2 x 120cm x 9cm 2 x 62,5cm x 9cm 1 x 60 x 10 (Querstrebe) Stoff: Mindestens 142cm x 85cm (Vorderseite) Mindestens 124cm x 67cm (Rückseite)

@@adamaudiode2583 Dankeschön

Hi @FloBrandner! Vielen dank für deine Frage. Bei der Positionierung deiner Monitore solltest du auch darauf achten, dass sich die monitore jeweils in einer möglichst ähnlichen Umgebung befinden. Wenn sich einer der Monitore in einer Ecke des Raumes befindet und der andere nicht, kann das zu unterschiedlichen Reflektionen des Ausgangssignals der Monitore führen und in einem unausgeglichenen Klangbild resultieren. Beim Abstand der Monitore zur Wand und anderen reflektierenden Flächen und Objekten im Raum ist daher eine möglichst symmetrische Positionierung sinnvoll. Dem kann man natürlich auch durch das anbringen von Absorbern und Bassfallen entgegenwirken, wobei deren Effekt durch akustische Raummessungen überprüft werden sollte um sicherzugehen, dass diese die gewünschte Wirkung erzielen. Ich hoffe das konnte deine Frage beantworten! Viele Grüße aus Berlin!

@@adamaudiode2583 Dankeschön

Hi @jdsd_! Vielen Dank für deinen Kommentar :) Die Suche nach dem "besten Klang" wird natürlich unweigerlich von den subjektiven Erwartungen des Hörers beeinflußt. Studiomonitore sind so konstruiert, dass sie den Klang möglichst wenig verfärben, damit das eingehende Audiosignal exakt so abgebildet wird, wie es in den Lautsprecher eingespeist wird. Deshalb eignen sie sich für Audiobearbeitungen, Mixing und Mastering, da sie kompromisslos und präzise sind. Beim reinen Musikgenuss kann diese sehr neutrale Klangcharakteristik - je nach Geschmack - jedoch etwas zu "flach" wirken. Dem haben wir jedoch in unserer A und S Serie die verschiedenen Voicings entgegenzusetzen, bei dem sich mit dem UNR-Voicing ein leicht färbendes und weniger neutrales, dafür für den Musikgenuss und das Songwriting klanglich ansprechenderes Klangprofil bietet. Damit bietet sich die Möglichkeit, von der herausragenden Performance unserer Monitore zu profitieren und zugleich ein wärmeres, weniger neutrales Klangbild zu erhalten. Falls du weitere Informationen zu unseren Produkten benötigst kannst du dich gerne direkt bei unserem Kunden-Support melden: support.adam-audio.com/hc/de/requests/new Viele Grüße aus Berlin!

Hi, der verwendete Controller ist ein Launchkey Mini. Danke fürs Zuschauen ✌

Hi @user-qo1mt1iw7i! Stimmt 😊

Hi @Steveisnothereanymore! Vielen dank für deinen Kommentar :) Einen Hochtöner zu konstruieren, der über den menschlichen Hörbereich hinausgeht bietet den Vorteil, dass der Lautsprecher bei 20kHz noch nicht in seinem "Grenzbereich" arbeitet. Daraus resultiert eine zuverlässige und möglichst verzerrungsfreie Wiedergabe, da der Lautsprecher auch im Frequenzbereich über genügend Reserven nach oben verfügt. Ich hoffe das konnte deine Frage beantworten, beste Grüße aus Berlin!

Hi @user-bv5cl6dp1q! Ja, da kannst du alles benutzen. Wir empfehlen allerdings die Verwendung von besonders festem Stoff, um das austreten von Fasern aus der Steinwolle zu verhindern. Viele Grüße aus Berlin!

Hi @heikoriedel3759! Wir empfehlen die Verwendung von besonders festem Stoff, um das austreten von Fasern der Steinwolle zu verhindern. Alternativ kannst du zwischen Steinwolle und Stoff auch noch eine Folie unterlegen. Viele Grüße aus Berlin!

Kommt aufs Talent an glaube ich. Ich bin mit dem programm selber nicht der talentierteste und hab ne weile gebraucht und lerne immernoch

In welches pogramm

Welches Programm ist das?

@davidestella9636 Die DAW im Video ist Ableton Live :)

fl gang

Hi @robert1947! Melde dich diesbezüglich gerne bei unserem Support-Team hier: support.adam-audio.com/hc/de/requests/new Wir werden uns Mühe geben, all deine Fragen dort zu beantworten. Beste Grüße aus Berlin!

Hi @mikestevens8852! Vielen Dank für's einschalten und deinen Kommentar. Die Einstellungsoptionen unserer Monitore dienen dazu, den Klang der Monitore zu optimieren um eine möglichst lineare Wiedergabe zu erreichen. Während wir beim Design der Lautsprecher auf eine möglichst genaue und lineare Frequenzwiedergabe achten, haben wir keinen Einfluss auf den Raum, in dem die Monitore schließlich genutzt werden. Hat man als Kunde nun an der Abhörposition eine durch den Raum verursachte Verstärkung bestimmter Frequenzbereiche und dadurch ein ungenaues Klangbild, kann man dem durch die Einstellungsoptionen entgegenwirken um diese Verfälschungen zu verringern. Falls du noch weitere Fragen bzgl. der Funktion unserer Lautsprecher hast, melde dich gerne per Direktnachricht bei uns oder unserem Support-Team über den folgenden Link: support.adam-audio.com/hc/de/requests/new Viele Grüße aus Berlin!

Danke dir mein Lieber ❤️❤❤

Tourankündigung nächste woche 😤 aber leider erst nächstes Jahr wieder

Halt Wilmersdorfer ❤

richtig interessant bitte mehr davon @ritterlean31

Is raus :) LG, Adrian

Was ist alles auf deine Vocal-Chain? :)

Auto tune, Fabfilter EQ, r de esser von waves, Teletronix La2a, pultec ums crispy zu machen

Hi @justravemusic99! Vielen Dank für deinen Kommentar. Wenn du bei 125Hz ein spezifisches Problem festgestellt hast, kannst du deine Absorber speziell dafür konstruieren. Dafür kannst du recherchieren welche Dicke des Materials für die Wellenlänge bei dieser Frequenz empfohlen wird. Falls möglich kannst du außerdem versuchen die Platzierung deiner Monitore in deinem Studio zu ändern, da sich vermutlich bei 125Hz eine Raummode gebildet hat. Falls du die Raummoden deines Raumes berechnen möchtest, kannst du das z.B. mit einem Online-Rechner wie diesem hier probieren: trikustik.at/raummoden-rechner/ Viele Grüße aus Berlin und viel Erfolg beim Bauen!

@@adamaudiode2583Danke für die Hilfe. Werde ich gleich mal ausprobieren und berechnen

Hi @Hrmanni! Das wissen wir leider nicht genau, aber da kannst du ihn bestimmt persönlich kontaktieren :) Viele Grüße aus Berlin!

@guitartoneSA Thanks for tuning in! 🙏🥰

Hallo Ralf, freut uns sehr, dass dich das Thema interessiert. Wenn du mehr Infos oder eine detaillierte Beratung brauchst kannst du dich immer gerne an unseren Support wenden. Über das Kontaktformular auf dieser Seite beantworten wir dir gerne alle deine Anfragen: support.adam-audio.com/hc/de/requests/new Danke fürs Zuschauen und beste Grüße 😊 Daniel

Hi @joeyjooones! Danke dir für's mitmachen! :)

Hi @Ben-gr3ul, vielen Dank für dein nettes Feedback, freut uns sehr zu hören dass du mit den T5V und dem T10S so zufrieden bist! :) Beste Grüße von Berlin nach Köln!

Hi @larryarmy162! Das sollte bezüglich der Dämmung der tiefen Frequenzen kaum einen Unterschied machen. Allenfalls in der Dämmung der hohen Frequenzen könnte sich das absorbierende Material anders Verhalten. Danke fürs Einschalten und viel Erfolg beim Basteln! :)

Hi @djambix! Vielen Dank für deinen Kommentar. Das stimmt, in Verbindung mit einem Subwoofer ist eine Raumkorrektur des gesamten Systems aktuell nur über die Verwendung von Sound ID reference möglich.

Hi @Erquicken, Vielen Dank für dein Feedback, freut uns sehr das zu hören! :) Beste Grüße aus Berlin!

@@adamaudiode2583 Liebe Grüße ebenfalls aus Berlin nach Berlin. 😀

Hi @drummer1291! Vielen Dank für dein Feedback und deine Frage, freut uns dass dir das Video gefallen hat! :) Das "Idealbild" des Messdiagramms wäre eine komplett waagerechte Linie über das gesamte Frequenzspektrum. Auffällige starke Abweichungen davon - in Form von signifikanten "Bergen" und "Tälern" im Messgraphen - sind Indikatoren für ungünstige akustische Bedingungen. Diese treten vor allem im tieffrequenten Bereich auf, da die größere Wellenlänge eine Überlagerung der Klangwellen begünstigt. Durch Reflektionen und die resultierende Überlagerung der Wellen werden die Bassfrequenzen häufig verstärkt und/ oder ausgelöscht, wodurch die Berge und Täler im Diagramm entstehen. Hat man nun beispielsweise ein auffälliges Tal bei 68Hz, kann man dies durch die Veränderung der Lautsprecherposition bereits verringern. Auch die akustische Optimierung des Raumes zur Verringerung von Reflektionen spielt natürlich eine große Rolle. Zusätzlich kann man über die Kalibrierung der Monitore den Frequenzgang weiter korrigieren. Nach der durchgeführten Optimierung sollte man eine weitere Messung durchführen, um zu überprüfen ob die gewünschte Verbesserung erzielt wurde. Ich hoffe das hat deine Frage beantwortet, beste Grüße aus Berlin! Jasper von ADAM Audio

Hi @user-rd6ul3ht9v! Vielen dank für deine Nachricht. Wie bereits in einem vorherigen Kommentar beschrieben, verarbeiten die Monitore das Eingangssignal, das sie vom Receiver bekommen. Daher sollte eine veränderter Input in die Lautsprecher sich auch in den Monitoren fortsetzen und eine Lautstärkeänderung bewirken. Ist das nicht der Fall muss die Ursache im Receiver liegen, wozu wir leider keine Expertise bieten können. Viele Grüße aus Berlin!

@user-rd6ul3ht9v Um die Lautstärke zumindest auf eine akzeptable Lautstärke zu bekommen, sollte sich der Ausgangspegel trotzdem über die Lautstärkeregler auf der Rückseite der Monitore absenken lassen.

Nein diese verändern in diesem Fall nur minimal den Klang, er wird gewissermaßen dünner/voller, aber nicht lauter/leiser

Hi @hypnoticatrance, vielen Dank für den hilfreichen Tipp!

Hi @artofemotion1473, vielen Dank für deinen Kommentar! Unsere hauseigene Software A Control ist leider nur mit den Monitoren der neuen A Serie verwendbar, da sie über den eingebauten DSP Prozessor funktioniert, der in der AX Serie noch nicht verbaut wurde. Nichtsdestotrotz kannst du eine Messung deiner Monitore mit einem Messmikrofon und der frei verfügbaren software "Room Eq wizard" durchführen, wie es im ersten Teil des Videos gezeigt wurde. Falls du nach richtiger Positionierung und akustischer Behandlung des Raumes dennoch eine zusätzliche Korrektur der Lautsprecher für nötig hältst, kannst du darüber nachdenken dir SoundID Reference von Sonarworks zuzulegen, welches allerdings kostenpflichtig ist. Ich hoffe das konnte deine Frage beantworten, Beste Grüße aus Berlin!

Hi @dam_j4105! Da wir mit zwei Kameras gleichzeitig gedreht haben ist eine der beiden Perspektiven eben immer ausserhalb der Blickrichtung. Wir hoffen du konntest dennoch etwas nützliches aus dem Video mitnehmen. Viele Grüße aus Berlin!

Hi @fairchild2008, als mid-field Monitor ist die ADAM A8H definitiv für eine solche Abhördistanz geeignet. Auch die Kombination mit einem Subwoofer ist natürlich denkbar. Falls du eine detailliertere Beratung möchtest, kannst du dich gerne an unser Support-Team wenden: support.adam-audio.com/hc/de Beste Grüße aus Berlin!