วีดีโอ

Sehr spannender Gottesdienst mit den Vertretern von OpenDoors. Super!🙂

Lieber Markus, ich darf dir als Jemand der dich nicht persönlich kennt versichern: Schonmal allein durch deine wunderbaren Predigten (die nach wie vor aufgezeichnet und ins Internet gestellt werden), bist du "ein Segen für andere Menschen"!! Und dann kommt noch Alles das dazu, was dich ausmacht und wer du bist. "Vergelt's Gott!!"

👍🙂‍↕️✝️

Tolle Predigt, wie immer 🙂✝️

Lieber Markus, vielen Dank für die gute Predigt, "Vergelt's Gott"!! Vor Allem deine Offenheit und Ehrlichkeit im Bezug auf deine "12 schweren Jahre" haben mich sehr beeindruckt. Tut immer wieder gut zu hören, dass da irgendwann, irgendwo nach dem Regen ein Regenbogen wartet. 🌈

Der Pfarrer aller Pfarrer. So een gönndn eenje Kirchen gut vertragen. Naja Musikgeschmack? Also Denise und Icke sind dann eher Rammstein mäßig unterwegs aber eher nicht Taylor Swift. Trotzdem, dieser Pfarrer ist noch Pfarrer

Zu diesem Thema fällt mir sofort eine Predigt von Ihrem Vater ein: Sorgen, die vom Kopf in die Hand gehen, d.h. zu Taten führen, sind ok. Aber Sorgen (übersetzt: Kopfdrehungen), die im Kopf verbleiben, sollte man am Gott abgeben. 🙏

Danke Markus für den Gottesdienst und deine geniale Predigt..ich mag deine predigten weil du mir zeigst wie ich was umsetzen kann und motivierst zum Nachdenken...ich mache mir extrem viele Sorgen um meine Gesundheit denn es kommen immer neue schlimme Sachen hinzu und oft denke ich das es falsch ist immer wieder im Gebet um Linderung zu bitten..es macht mich traurig das ich auf Hilfe angewiesen bin und gott kann mich für nichts gebrauchen so mein Gefühl ich wünsche dir und deiner Familie eine gesegnete Zeit und Danke an alle die den Gottesdienst mit gestalten und danke das es möglich ist jede Woche online mit dabei zu sein..Gruß von Eilin Töpel

Einer der tiefgründigsten, unterhaltsamsten, humorvollsten und pragmatischsten Prediger, die ich kenne. Der es zudem schafft, die Worte prägnant und klar zu formulieren und dabei auch noch eine moderne Sprache benutzt. Keiner, der sich im Schwafeln verliert und sich hauptsächlich selbst darstellen will, sondern der Jesus und seine Botschaft in den Vordergrund stellt. 10 von 10 Punkten!!! Vielen Dank für's Einstellen!!!

Hallo Markus, schön dass ihr wieder da seid, haben dich vermisst,auch deinen Humor 😂😂😂

2) Ich verstehe nicht allzu viel vom Judentum und ihren religiösen Strömungen. Als Außenstehender erscheint es so, dass ein Großteil der streng gläubigen Juden (orthodoxe Juden), diesen Krieg überhaupt nicht wollen, sogar die Rückkehr nach Israel als Gottes Vorsehung ablehnen. Viele der anderen Juden, sind im Sinne des alten Bunds doch gar keine Juden, weil sie das Judentum nicht umfänglich praktizieren. Genau wie ein Christ durch seine Kirchenzugehörigkeit, nicht zwangsläufig ein Christ ist, sondern durch die gelebte Nachfolge, ist auch ein Jude durch die Geburt kein Jude (Beschneidung am Herzen), sondern durch den Glauben alleine. Ich denke das, das Judentum in diesem Konflikt politisch instrumentalisiert wird. Wir müssen uns immer vor Augen halten das auch der Teufel um die Prophezeiungen innerhalb der Bibel Bescheid weiß. Wenn der Teufel nun Herr dieser Welt ist, kann er auch Begebenheiten schaffen, die uns eventuell in die Irre führen. Gleichzeitig kann dieses trügerische Vorhaben trotzdem zur Erfüllung der Prophezeiungen beitragen, siehe Jesu Tod. Ich möchte damit nur sagen, wir können nicht mit Sicherheit wissen wie sich Gottes Prophezeiungen erfüllen. Unsere Nachfolge darf dem Wesen nach, nicht von Prophezeiungen abhängig sein. Ob wir für oder gegen Gott sind, entscheidet sich ganz alleine in der Nachfolge Jesu, nicht durch unsere Sympathie gegenüber dem Land oder dem Volk Israels. Natürlich können wir das Land und die Menschen Israels lieben, dann müssen wir aber auch aufrichtig am Wohl Israels interessiert sein. Dabei finde ich es hinderlich, dass man dem Judentum noch eine Sonderrolle beimisst, weil es den Stolz mehrt und die notwendige Einsicht zur Umkehr erschwert. Die Endzeit-Prophezeiungen sprechen nach meinem Verständnis doch eher von einem Gerichtshandeln Gottes gegen Israel. "Jesaja aber ruft über Israel: »Wäre die Zahl der Söhne Israel wie der Sand des Meeres, ⟨nur⟩ der Rest wird gerettet werden. [...]" (Römer 9) "Denn dies sind Tage der Rache, dass alles erfüllt wird, was geschrieben steht." (Lukas 21,22) Manchmal erscheint es mir so, als wollten evangelikale Kreise diesen Krieg heraufbeschwören und vorantreiben, damit sich die Endzeit-Prophezeiungen auch erfüllen. Sie verkaufen diese Art der Solidarität als Liebe gegenüber Israel. Wenn ich "Israel" wirklich liebe, sollte ich die Menschen doch auch unter diesen schwierigen Umständen zur Umkehr rufen. Die Antwort auf ein eventuelles Gerichthandeln Gottes darf doch niemals ein aktives Kriegshandeln sein. Im alten Testament war eine Umkehr immer durch die Demütigungen eines Volkes gegenüber Gott gekennzeichnet. Weil es in geistlicher Hinsicht eine demütige Gesinnung benötigt, um in Gottes Gegenwart zu treten. Liebe ist immer demütig … "Da erschien Jehova dem Salomo in der Nacht und sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet gehört und mir diesen Ort zum Opferhause erwählt. Wenn ich den Himmel verschließe, und kein Regen sein wird, und wenn ich der Heuschrecke gebiete, das Land abzufressen, und wenn ich eine Pest unter mein Volk sende; und mein Volk, welches nach meinem Namen genannt wird, demütigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht, und kehren um von ihren bösen Wegen: so werde ich vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen. " (2. Chronik 7:12-14) Wir stellen uns auf die Seite Israels, weil wir glauben, Gott würde das von uns verlangen. In meine Augen machen wir uns durch diese evangelikale Sichtweise am jüdischen Volk schuldig, weil es nicht dem Weg Jesu und damit auch nicht Gottes Geist entspricht. Aus weltlicher Sicht macht das, was ich sage wahrscheinlich nur wenig Sinn, denn Palästina war ja der ursprüngliche Aggressor. Man muss die geistliche Dimension dahinter verstehen. Der Teufel möchte das aus Opfern, Täter werden, weil dadurch die Sünde ihren Lauf nimmt (Teufelskreis). Sünde (Mord) kann niemals Gottes Wille sein. Gott möchte das wir den Teufelskreis durch Vergebung durchbrechen und gegebenenfalls auch Opfer bleiben. Wenn uns das jüdische Volk wirklich am Herzen liegt, sollten wir es auf dem eingeschlagenen Weg nicht weiterhin bestärken. Die Menschen aber auch nicht verurteilen, sondern in diesem Konflikt die dunklen Machenschaften des Teufels erkennen. Mit uns nahestehenden Menschen würden wir in Christi Sinne nicht anders umgehen. Das diabolische Vorgehen hat auf palästinensischer Seite begonnen und wird auf jüdischer Seite fortgeführt. In diesem Konflikt gibt es kein Licht. Natürlich ist man als Jude an einer Sonderrolle in Gottes Augen interessiert, genau wie man sich als Christ gerne seiner Wiedergeburt brüsten möchte. Darin offenbart sich aber nicht Gottes Treue. Das erwählt sein war schon immer auf Glauben gegründet. Die wahren Israeliten offenbarten sich bei Jesu kommen dadurch, dass sie ihn als ihren Messias erkannten. "Jesus sah den Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem kein Trug ist." (Johannes 1,47) "Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte." (Matthäus 22,14) Ich glaube der Islam ist mit dem Christentum vor allem deswegen nicht kompatibel, weil er eine sehr stolze Religion ist. Es ist der gleiche Stolz, der die fehlgeleiteten Juden von ihrem Messias fernhält. Jeder der glaubt, er würde die Machenschaften Satans durchschauen, hat die Tiefen Satans noch nicht kennengelernt. Ich glaube, das Judentum kann von den Machenschaften Satans auch nicht wirklich viel verstehen, weil im alten Testament kaum von ihm gesprochen wird. Die geistliche Dimension des Bösen wird uns erst durch Jesu Christus offenbar. Ist es nicht erschreckend, das ein Volk deren Vorfahren den Holocaust durchlebt haben, nun auch fähig sind andere Menschen als Tiere zu bezeichnen, das ist die Handschrift des Teufels?! Niemand ist listiger als die Schlange, wenn wir uns nicht an den Weg Jesus Christi halten, werden wir den Machenschaften Satans nicht standhalten können. Deswegen sollte wir um unser aller willen dem Frieden hinterherjagen. Die Vorstellung Israel würde einen heiligen Krieg führen, ähnelt für mich doch sehr dem islamischen Dschihad. Eine stolze Gesinnung führt niemals zur Umkehr, sondern immer tiefer in die Dunkelheit und wir möchten doch das Israel zu Jesus findet. "Was nun? Haben wir einen Vorzug? Durchaus nicht; denn wir haben sowohl Juden als Griechen zuvor beschuldigt, daß sie alle unter der Sünde seien, wie geschrieben steht: da ist keiner, der verständig sei; da ist keiner, der Gott suche. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tue, da ist auch nicht einer.” (Römer 3:9, 11-12) Liebe Grüße, Jörg

1) Lieber Herr Imscher, ich glaube, es wäre wichtig zu klären, wer überhaupt Israel in Gottes Augen ist? (Römer 11,26) "Nicht aber als ob das Wort Gottes hinfällig geworden wäre; denn nicht alle, die aus Israel sind, die sind Israeliten, auch nicht, weil sie Abrahams Nachkommen sind, sind alle Kinder, sondern »in Isaak wird dir eine Nachkommenschaft genannt werden«. Das heißt: Nicht die Kinder des Fleisches, die sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Nachkommenschaft gerechnet. Denn dieses Wort ist ⟨ein Wort⟩ der Verheißung: »Um diese Zeit will ich kommen, und Sara wird einen Sohn haben.«" (Römer 9,6-9) Zum besseren Verständnis dient hier auch Galater 3,29 und Galater 4. Ich kann eine grenzenlose Solidarität gegenüber Israel aus christlicher Sicht nicht nachvollziehen. Ich selbst fühle mich zum Judentum viel mehr hingezogen als beispielsweise zum Islam, aber diese Tatsache darf doch keinen Einfluss auf meine Nachfolge haben. Jesus möchte das wir uns nicht mal hinsichtlich der eigenen Familie von emotionaler Verbundenheit leiten lassen (parteiisch sind), wie viel mehr dann gegenüber Israel? "Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und die Mutter und die Frau und die Kinder und die Brüder und die Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein;". Es stimmt die Verheißungen galten Israel alleine und sie haben sich in Jesus Christus auch erfüllt. "Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen." (Matthäus 5,17) & (Römer 10,4) Nun darf ich Gott und den vielen Arbeitern an seinem Wort (Juden) dafür danken, dass auch ich Teil von Gottes Königreich sein darf (Israel = Gott herrscht). Die Verheißungen Israels haben sich nicht aufgelöst sondern erweitert, auf alle diejenigen die wahrhaftig zu Israel gehören (Gott in ihrem Leben herrscht). "Ich habe euch gesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten." (Johannes 4,38) Die Errettung aller Menschen, war vor Erschaffung der Erde schon Gottes Plan (Ratschluss) gewesen. Das Gesetz konnte die Erlösung nicht bewirken (alter Bund), dazu brauchte es ein besseres Opfer => Hebräer 8. "Er ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen,". (1.Petrus 1,20) (Epheser 3,11) Kindschaft wie auch die Priesterschaft sind nicht nur Israel, sondern allen Menschen vorbehalten, die Christus und damit auch Gott im Glauben annehmen (1. Petrus 2,9). Dabei verstehe ich die Gottes Kindschaft, wie auch die Priesterschaft nur als einen "geistlichen Platzhalter", für die dahinterstehende geistliche Dimension unserer wiedergewonnenen Gemeinschaft mit Gott (Versöhnung). Es sind geistliche Gegebenheiten die sich aus der Einheit im Geiste ergeben (glauben). "Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben," (Johannes 1,12) (Galater 3,26; Römer 8,16 & 1.Johannes 3,1) Gleichzeitig stellt sich für mich auch gar nicht die Frage nach einer Ersatztheologie. Warum sollte Gott sein Volk verstoßen haben, die Gute Botschaft ist, Gott hat durch Jesus Christus niemanden mehr verstoßen?! Alle die Jesus im Glauben annehmen, haben auch die Möglichkeit ein Teil Israels zu sein. "Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, noch ist die äußerliche ⟨Beschneidung⟩ im Fleisch Beschneidung; sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und Beschneidung ⟨ist die⟩ des Herzens, im Geist, nicht im Buchstaben. Sein Lob kommt nicht von Menschen, sondern von Gott." (Römer 2, 28-29) Die Bibel unterliegt einer Heilsgeschichte. Gott ist langmütig, damit wir fähig werden, uns der geistlichen Dimension seiner Gegenwart zu nähern. Das Gesetz war eine Teiletappe, Jesus Christus ist die Schlussetappe, auf dem Weg zurück in die Gemeinschaft mit unserem himmlischen Vater. Wir können das Geistliche nicht greifen, es geht um die geistliche Dimension hinter dem Buchstaben. Gott ging es schon immer um die Erneuerung unserer Herzen, welche sich im neuen Bund auch vollzieht. Die alten Gesetzestafeln sind zerbrochen, die neuen werden nun, wenn wir es wollen, in unser Herz geschrieben. Nur so können wir Gott mit aufrichtigen Herzen lieben. (5. Moses 10,16) (5. Moses 30,6) "Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihren Sinn geben, und in ihr Herz will ich sie schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein." (Hebräer 8,10) Wir berufen uns in unserer Sichtweise (Auslegung der Bibel) häufig auf theologische Theorien, aber der allumfassende Kontext der Bibel ist Gottes Geist. Seit Adam wo bist du, war es Gottes Wunsch, dass alle Menschen zum Leben finden. "Dies ist gut und angenehm vor unserem Retter-Gott, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) & (Hesekiel 18,23 ; Johannes 3,17; 2. Petrus 3,9) Es ist ganz egal, ob Moslem, Jude oder Christ, Gott möchte das wir niemanden verachten. Wer Gott liebt, kann seinen Nächsten nicht hassen, unabhängig von der Religion. Gott liebt den Menschen aber er hasst die Sünde, würden wir das verstehen, würden wir uns auch der geistlichen Dimension der Sünde gewahr werden und fähig sein unseren Nächsten in Gottes Licht zu sehen. Der Herrschaftswechsel von der Dunkelheit zum Licht vollzieht sich an unseren Herzen. In diesem Zusammenhang müssen wir auch Römer 11,26 verstehen. "Und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: »Es wird kommen aus Zion der Erlöser; der wird abwenden alle Gottlosigkeit von Jakob." (Römer 11,26) (Psalm 14,7 und Psalm 53,7)

Lieber Herr Irmscher auch wenn verspätet so möchte ich mich bedanken für diese wundervolle Predigt..Danke für Ihre Gedanken Ihre Beispiele und die Geschichte dahinter zum Nachdenken...Danke für Hoffnung und Zuversicht und Ihre Mühen..ich hatte ein sehr leidvolles trauriges Leben und bin heute mit 51 Jahren sehr schwer krank und ich möchte auch vertrauen und Wissen das ich mit Jesus einen besonderen Schatz gefunden habe und ich trotz meiner Sünden ein Kind Gottes sein darf..ich wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit und schicke einen lieben Gruß von Eilin Töpel

🙏🙏 DANKE

Wir sollten den Sabbat halten und nicht den Sonntag. Warum begreift ihr das nicht?

Danke für diese wundervolle predigt und das gute nahe bringen des heiligen Geistes..mir hat das sehr geholfen und ich werde beten und nachdenken

Was für eine kraftvolle und seelsorgerliche Predigt. Gott ist in meiner Schwachheit mächtig. Amen!!!!

Vielen Dank für diese sehr berührende wundervolle Predigt Herr Pfarrer Krimmer..Sie haben mir heute viel geholfen mit Ihren Worten..Sie wissen um meine Lebensgeschichte und Krankheit..mit fällt es schwer alles so anzunehmen und ich werde beten und alles aus meinem Leben vor Gott bringen und vielleicht bekomme ich diese japanische Kunst in meinem Leben zu spüren..ich Danke von Herzen ein lieber Gruß von Eilin Töpel

Jesus sagt: " Nicht alle, die zu mir sagen Herr Jesus, Herr Jesus, werden in den Himmel kommen, sondern nur die, die den Willen ( Gesetz) meines Vater im Himmel tun." Matth7 Klarer geht es nicht. Das Gebot lautete nicht , du sollst an Jesus Christus glauben, sondern, " Liebe Gott mit ganzer Seele und deinen Nächsten wie dich selbst." 3. Mos So lehr es Jesus.

Eine Predigt wie für meine Familie und mich maßgeschneidert. Vergelt's dir Gott, Markus!!!

Herzlichen Dank 🙏

Danke Hr. Krummer für ihre einmalige Predigt...einmalig, weil ich noch keine Predigt mit dieser Auslegung, betreffs der Sturmgeschichten.aus der Bibel...herzlichen Dank an Unsern Herrn der sie durch seinen Geist dazu befähigt hat...Gott segne sie weiterhin

Vielen Dank für die Erklärung

Ich kann mich gut an die Situation kurz nach dem Anschlag in Israel erinnern. Plötzlich wurden viele Bibelstellen angeführt, warum ein kriegerisches Intervenieren Israels unter diesen Umständen auch biblisch gerechtfertigt sei. Wir selbst waren ja gar nicht unmittelbar von diesem furchtbaren, diabolischen Anschlag betroffen. In meinen Augen wurde in dieser Situation aber offenbar, dass auch viele Christen in bestimmten Situationen bereit wären, zu den Waffen zu greifen. Dass unser Gewissen, doch eine sehr formbare, fleischlische Instanz ist, das nicht immer auf dem Fundament von Gottes Geist gründet. Sondern je nach Begebenheiten mit unterschiedlichen Maß misst. Deswegen möchte Gott auch nicht unser moralisches Gewissen schulen (denken in Gesetzmäßigkeiten), sondern unser Herz verändern und uns einen neuen Sinn schenken. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass Christen in den Krieg ziehen, während 11 der 12 Apostel, nur um der Botschaft Christi Willen den Märtyrer Tod starben. Ich finde die Szene als Petrus Malschus das Ohr abschlägt, hier unglaublich vielsagend. "Da spricht Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort! Denn alle, die das Schwert nehmen, werden durchs Schwert umkommen." (Matthäus 26,52) Jesus wusste in dieser Situation, was nun mit ihm geschehen würde, trotzdem Gebot er Petrus das Schwert wegzustecken und heilte daraufhin das verletzte Ohr von Malchus. Diese unglaublich liebevolle Geste, lässt es nur erahnen, was es für uns Menschen bedeutet, in einer ungerechten Welt, in der Sohnschaft (Gottes Geist) zu leben. Es ist das Kreuz der Ungerechtigkeit, das auch wir zu tragen haben, um dauerhaft in der Gemeinschaft mit Gott und seiner Gerechtigkeit zu leben. Ist es nicht verwunderlich, als Petrus aktiv, kämpferisch gegen die Sünde vorgehen wollte, war er bereit für Jesus sein Leben zu riskieren? Als er hingegen im Vertrauen auf Gott überwinden (Jesus nachfolgen) musste, war er den inneren und äußeren Begebenheiten nicht gewachsen. Es ist schwierig in der gesunden Lehre zu bleiben, denn ein jeder von uns ist ja mehr oder weniger überzeugt davon, die Bibel auf die richtige Art und Weise auszulegen. Ich glaube, es geht in der Jesus Nachfolge nicht um christliche Meinungen, als viel mehr darum in Jesu Geist zu Hause zu sein. Wir alle erkennen nur bruchstückhaft, doch lässt sich dieses Erkennen in meinem Erleben oft nicht mit unserem herkömmlichen Schulwissen vergleichen. Manchmal hören sich Dinge sehr gut an, sind augenscheinlich biblisch fundiert, haben aber trotzdem einen bitteren Beigeschmack. Die Verbundenheit und das Vertrauen in Gott lässt sich nicht einfach nur denken. Es geht viel mehr darum, den Geist Christi zu atmen, darin zu leben und zu merken, wann und in welchen Situationen, wir diesen Geist nicht mehr atmen. Es lässt sich leider nur schwer in Worten beschreiben, was ich eigentlich ausdrücken möchte. Wir müssen das verlangen verspüren, indem zu Hause zu sein was des Vaters ist, damit wir den Betrug erkennen, wenn wir uns in unseren Herzen von Gott entfernen. Jesus offenbarte uns nicht nur den Weg zum Vater, sondern auch was es bedeutet in der Sohnschaft zu leben. Erst in der Beziehung zwischen Sohn und dem Vater wird uns Gottes wahres Wesen offenbar. Gottes Geist, ist ein Geist der Verbundenheit, der Beziehung, deswegen hat er auch Mann und Frau erschaffen. Alles, die ganze Schöpfung steht in Verbindung zueinander und kann nicht losgelöst (durch das Denken in Gesetzmäßigkeiten) betrachtet werden. Gottes Schöpfung möchte, wie ich glaube, vielmehr als Ausdruck seiner Liebe, anstatt als ein Ausdruck seiner Macht verstanden werden. In Christus, erkennen wir, was es bedeutet, als Mensch in Gottes Geist (in der Gemeinschaft mit Gott) zu leben. Deswegen war es auch so wichtig das Jesus als Mensch geboren wurde. Nur weil der Menschensohn sich selbst verleugnete (sein Leben gering achtete), um im Geist zu leben (den Willen des Vaters zu tun), erkennen wir in Christus auch den Vater (Gott). "Der Sohn kann nichts von sich selbst aus tun; er tut nur, was er den Vater tun sieht. Was immer der Vater tut, das tut auch der Sohn. Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut." Jesu Wunder waren Zeichen, sie zeugten davon, das Jesus wirklich vom Vater gesandt wurde um Gottes Werke zu vollbringen (das Gesetz zu erfüllen). Wenn wir Jesus Christus nachfolgen, in seinem Geist leben, dann befolgen wir nicht den Willen Jesu, sondern den des Vaters. Jesus wohnte im Vater und der Vater wohnte in ihm. Erst durch die Beziehung zwischen Sohn und dem Vater wurde uns offenbar, was der eigentliche Wille Gottes ist. "Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, spreche ich nicht von mir selbst aus, nein, der Vater, der dauernd in mir ist, der tut seine Werke." Darum spricht Paulus auch davon, dass wir im Geist wandeln sollen. Gott ist Geist, "niemand hat hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen." (Johannes 1,18) Hätte uns Gott einfach nur seinen Willen kundtun wollen (wie zu Zeiten der Propheten), wäre der Engel des Herrn vermutlich ausreichend gewesen. Nein, Gott wollte, dass auch wir fähig werden seinen Willen zu erfüllen (verändertes Herz und einen neuen Sinn). Das gelingt uns, nur wenn wir als Gottes Kinder in Christus leben, in einer Vater-Sohn-Beziehung. Jesus ist unser Herr, weil er uns nicht wie verwaiste Kinder zurücklässt, sondern zu uns kommt und anleitet im Geist der Wahrheit (Sohnschaft=Beziehung zum Vater) zu leben. In diesem Geist (in seiner ganzen Fülle) begegnete Jesus zu seinen Lebzeiten auch den Menschen um sich herum und offenbarte dadurch, dass wahre Wesen und den eigentlichen Willen seines (unseres) Vaters. Beides lässt sich nicht einfach nur durch Gebote offenbaren. Gott gebene Gebote sind immer geistlich, deswegen können wir sie in unserer alten Natur (fleischlich), ohne die Beziehung zu Gott nicht verstehen. Auch wir müssen in die Gemeinschaft mit Gott zurückkehren, um das Gesetz zu erfüllen. Nur deswegen musste Jesus sterben, damit der Helfer zu uns kommen kann und uns anleitet in der Sohnschaft zu leben. "Wenn ein Mensch mich wirklich lieb hat, dann wird er an dem festhalten, was ich gesagt habe, und das in die Tat umsetzen. Dann wird auch mein Vater ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen." Jesus ist unser Herr, wenn wir ihm glauben und ihm durch ein Leben in der Sohnschaft nachfolgen. Durch Jesu Tod hören wir nicht nur das unsere Sünden vergeben sind, wir erleben es auch. Wir sind nicht länger im Fleisch gefangen, sondern erfahren Heilung und haben die Möglichkeit im Geist zu wandeln (Versöhnung). Jesus, der hohe Priester nach der Ordnung von Melchisedek, hat als Mensch (in Gottes Geist) die Sünden dieser Welt getragen um uns in unseren geistlichen Anfechtungen und den tiefen, dunklen Täler unserer menschlichen Existenz beizustehen. Der heilige Geist, den der Vater uns sendet, zeugt von Jesu Worten und Erfahrungen. "Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe." (Johannes 14,26) Gott schenkt uns seinen Geist (in Christus) nicht damit wir die Kriege des Herrn führen, sondern um in der Kraft der Sohnschaft, in Gottes Liebe auszuharren und zu überwinden. "Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht (Kraft) Gottes Kinder zu werden; [...]" (Johannes 1,12) Als Kinder Gottes müssen auch wir in gewisser Weise die Sünden dieser Welt tragen, da wir nicht Gleiches mit Gleichem vergelten wollen. Gottes Königreich und seine Gerechtigkeit sind nicht von dieser Welt. "Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht so, wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!" (Johannes 14,27) Liebe Grüße, Jörg

Bin immer wieder von seinen Worten, seiner Predigt, welche ihm der Vater in den Mund legt begeistert. Er bringt die Liebe unseres Herrn direkt in unsere Herzen. Frohe Ostern an die Gemeinde in Sulgen 🙏

4:20

Das höchste , heiligste und göttlichste Gebot in der Bibel lautet nicht: Du sollst an Jesus Christus glauben, weil er Gott ist und dir deine Sünden am Kreuz vergeben hat, sondern: " Du sollst Gott lieben mit ganzer Kraft und ganzer Seele und deinen Nächsten ( der anders lebt, der anders denkt, der anders glaubt ) und auch dich selbst." 3. Mos 18/19 Matth. Das ist etwas ganz anderes und verlangt keinen Glauben an Jesus, sondern den totalen Einsatz deines Lebens. Aufgemerkt, das Evangelium ist anders!

Ja,Markus ich bin sehr dankbar, dass es dich gibt und wir beten für dich

So eine Hammer Predigt!

Lieber Markus, ich bin heute leider aus gesundheitlichen Gründen auch nicht da, aber deine Predigt vom 3.3. ist eine echte an Ansage, danke. God bless!

Vielen Dank, lieber Herr Krimmer, für ihre klären Worte. Ich bin ursprünglich katholisch, jetzt gehöre ich zu einer Brüdergemeinde. Ihre Predigten sind ein Gewinn innerhalb der Landeskirche, vielen Dank und Gottes reichen Segen!

Lieber Markus, danke für deine gute Predigt. Eine Frage an dich als Theologen: Wenn du von den Geschehnissen aus 4. Mose 21, 6 liest, widerspricht sich das für dich nicht ein Wenig mit 1. Mose 8,21? Vielen Dank schon einmal für deine Bemühungen.

Danke Markus 😢😢😢😢

DEUTSCHLAND, DIE GRÖSSTE MOTZGENERATION.HERR VERGIB.....

Wieder mal eine ermutigende, Predigt...Danke Hr. Krimmer

super Predigt, besonders der mutige Schlussgedanke 😊

Danke Markus für all deine Ermutigungen, seid mächtig gesegnet du und deine Familie ❤marry und Wolfgang

"Höre nicht was Menschen sagen, tue ruhig deine Pflicht. Gott wird nicht die Menschen fragen, wenn er dir dein Urteil spricht. Ob die Menschen tadeln, loben ob man mich gleich missversteht, HERR, dein Wohlgefallen droben, soll mir über alles gehen." Eva von Thiele-Winckler Vielen Dank für die Predigt! 😊

Danke für diese hoffnungsvolle Predigt...Gottes Segen

3 Minuten zugehört, war interessanter als alle Predigten aus den letzten 10 Jahren zusammen, die ich gehört habe.

Danke für die Predigt... gesegneten Sonntag

Wen willst du wo hinsenden, wenn keiner im eigenen Land mehr da ist. Sehe es bitte im weiten übertragenen Sinn. Gott segne eure Arbeit.

Gesegnet sei ihre ruhige, fast schon aufsaugende Vermittlung des Wortes Gottes. Es ist wohl wahr, seit ich Jesus mein wiederspenstiges Leben übergeben habe, ist mir sehr bewusst geworden warum eine Schnecke nur ein Haus besitzt und nicht fünf auf ihrem Rücken trägt. 😅

Eine Deiner besten Predigten, lieber Markus, und wunderbar passend auch eine Woche später, heute am "Wahlsonntag" bei uns in Bayern. Vergelt's Dir Gott, bleib' gesund und immer weiter so!!

Lieber Pfarrer Markus Krimmer..Vielen Dank für den Gottesdienst und die für mich wundervolle Predigt..ich schätze Ihre Gedanken und Worte sehr...möchte mir gerne vieles annehmen...Sie wissen um meine schwere Krankheit und das leidvolle Leben und trotzdem möchte ich dankbar sein für die Dinge die noch möglich sind..freue mich jede Woche wieder wenn ich an Ihrem Gottesdienst online teilnehmen kann..ein lieber Gruß von Eilin Töpel und für Sie eine gute gesegnete Zeit

Lieber Markus Krimmer..was für eine wundervolle predigt..Danke für Ihre Gedanken und viel zum nachdenken und hoffentlich annehmen für unser Leben Ich werde es mir nochmal anhören um manches mit dem Herzen wirklich aufzunehmen Sie erwähnten den alpha Kurs..wird der auch online übertragen oder kann man zuhören? Danke für ihre Mühen und ich freue mich auf den nächsten Gottesdienst mit der predigt von Ihnen..Grüße von Eilin Töpel

Was für eine gute Predigt, was für ein interessantes Thema, welches gepredigt wird. Ich wünsche Ihnen viel mehr Menschen in Ihrem Haus Gottes. Der Herr Jesus segne Ihre Arbeit. Ich sitze immer in der ersten Reihe, um nichts zu verpassen. Danke

Sehr interessant!