วีดีโอ

@@gromotion933 das hält heute noch. 🤓 Das Video ist jetzt schon ein paar Jahre alt, habe seither auch nichts nachbearbeiten müssen. Im gesamten habe ich jetzt ca 10 Stoßstangen auf diese Art und Weise repariert, bei keiner ist bisher eine Nachbehandlung notwendig gewesen. Wichtig ist, alles ordentlich entfetten, säubern und anschleifen. 😉👍

Also, ich habe nun mehrere dieser Reparaturen durchgeführt, am TEC, Tabbert sowie Hobby. Bei keinem einzigen ist es weich, es dauert nur etwas bis sich der Boden so gesetzt hat, dass man es von innen nicht mehr sieht. Aber das sollte ja kein Problem darstellen. 😉

@@Camping-Doktor-Alex klingt gut! Dann gehe ich auch mal ran. Ich hab nämlich so langsam Angst dass ich beim Einstieg durchtrete 😬 hast du schonmal davon gehört, von unten reinzubohren und mit 2K auszuschäumen? Taugt das was?

@@ChrisTopher-qn2yg Das Ergebnis wenn Du es mit 2K aufschäumst, kann ich Dir gerne zeigen, schau mal auf meine Internetseite (campingdoktor.de) und gehe dort auf Reparaturen, dann siehst Du ein Unterboden der an einzelnen Stellen komplett aufgeplatzt ist, wenn Du genau hinschaust, siehst Du noch Teile des Schaumes. 🤓 Der Schaum dehnt sich aus, absorbiert nichts sondern macht sich Platz!! Wenn Du einen weichen Unterboden mit etwas reparieren willst, dass sich Platz macht, drückt es Dir den Boden auf, denn feuchtes Pappelsperrholz (woraus Dein Unterboden gemacht ist), kann nichts mehr standhalten! 🤷‍♂🙃 Der Schaum hat den Kunden etwa 40€ gekostet, die Reparatur bei mir danach knappe 3.000€. Es musste der halbe Boden komplett erneuert werden. 👍 Hätte er den Schaum weggelassen und es gleich bei mir gemacht, wären es in diesem Fall vielleicht 300-500€ gewesen. 😉

@@Camping-Doktor-Alex gut dass du es sagst. Danke Alex 👍🏻 hatte es in verschiedenen Foren gelesen.

Danke... 😉

Das Zeug heißt "Schweißnaht aus der Tube".

Normalerweise passt bei TEC der 27x11mm, leider hat der aber aktuell 4 Wochen Lieferzeit. 🙈 Wenn Du aber möchtest, kann ich Dir den richtigen bestellen und zukommen lassen, das stellt kein Problem dar.🙃

Hi, und sorry das ich erst jetzt antworte, ich war im Urlaub. Nimm am besten Pappel-Sperrholz, und das versiegelst Du einfach selber mit Dekaphon 9735, dann ist alles gut. ;-)

Die Werkstatt ist in der Schlosserstr. 4, 84095 Furth Ihr könnt gerne vorher anrufen, dann machen wir uns was aus und ich habe auch entsprechend mehr Zeit für euch. Am besten unter 0163/2193986, gerne telefonisch oder per WhatsApp. Ihr könnt auch per email schreiben: Camping-Doktor-Alex@mail.de Meldet euch einfach, ich freu mich auf euch. LG aus Landshut, Alex

Grundsätzlich kann ich fast alles an Wohnwagen und Wohnmobilen reparieren, inklusive der hinteren Stoßstange. Allerdings ist es wichtig zu klären, ob die Reparatur technisch machbar und wirtschaftlich sinnvoll ist. Da ich das mittlerweile beruflich mache, darf nicht vergessen werden, dass die Arbeitszeit einen erheblichen Kostenfaktor darstellt. Auf meinem TH-cam-Kanal zeige ich, wie ihr viele Reparaturen selbst durchführen könnt, um Kosten zu sparen. Du kannst aber auch gerne persönlich vorbeikommen, damit ich mir den Schaden ansehe und beurteilen kann, ob eine Reparatur oder ein Austausch sinnvoller ist. So kann ich Dir eine genaue Einschätzung geben. Ich hoffe, das hilft dir weiter!

Grundsätzlich gibt es die Gummis auch mit Dichtmasse bereits zu kaufen. Dennoch, wie bereits mehrfach erwähnt, rate ich davon ab, ich habe es auch im Video erklärt, warum ich davon abrate. Der Hintergrund ist der, bei neueren Wohnwagen und Wohnmobilen ist davon auszugehen, dass alles noch relativ gerade ist, dann kann man durchaus den Gummi mit Dichtmittel bereits kaufen, wenn der Wohnwagen aber bereits älter ist hat er sich hier und da schon bewegt, das Dach ist uneben oder auch die Wand ist uneben. Wenn du also den Gummi ohne Dichtmittel nimmst, und das Dichtmittel aus der Kartusche verwendest, kannst du diese Unebenheiten ausgleichen, bei dem Gummi mit der Dichtmasse drauf geht das so nicht mehr, da dir nur das Mittel zur Verfügung steht was auf dem Gummi drauf ist. Und um gleich eine Frage wegzunehmen, "Nein", du kannst kein Dichtmittel aus der Kartusche mit der Dichtmasse auf dem Gummi vermischen, beides sind verschiedene Dichtmittel und arbeiten auf Dauer nicht zusammen.

Naja, mittlerweile hat sich aus dem "kleinem TH-cam-Kanal", eine große Werkstatt entwickelt?! 🫣😅 Also um es kurz zu machen, ich repariere auch für Kunden..😉

Genau dafür habe ich die Tutorials gemacht, wenn sie Dir helfen, hat es seinen Zweck erfüllt. 😉👍 Wenn Fragen sind, einfach melden.. 🤓

Hier findest Du sie in allen erdenklichen Farben: www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2334524.m570.l1313&_nkw=unterlegprofil&_sacat=0&_odkw=leistenfüller&_osacat=0 Wenn noch fragen sind, einfach melden. LG, Alex

Nein, bitte nicht! Das was auf dem Kantengummi ab Werk schon drauf ist, ist kein 8936! Die Frage die ich Dir nicht beantworten kann ist, wie arbeiten die beiden Stoffe zusammen?! Eventuell bekämpfen Sie sich, dann war die ganze Arbeit umsonst. Entweder Gummis nehmen wo nix drauf ist und alles selber machen (so wie ich es mache), oder aber mit Dichtmittel nehmen und dann aber nix mehr dazu. Gummis mit Dichtmittel sind grundsätzlich nicht verkehrt, jedoch verwende ich diese nur bei neueren Wohnwagen, alles was älter als 5-8 Jahre ist, nehme ich die Gummis ohne Dichtmittel, die Wohnwagen haben schon zuviel "Bewegung" im Blech gehabt, es kann also Stellen geben, wo das Dichtmittel nicht vollkommen abschließen kann, deshalb ist es sinnvoller selber abzudichten. Ich hoffe ich konnte Dir helfen, falls Du dennoch fragen hast, ruf gerne durch 0163/2193986, oder schreibe mir. Lg, Alex

Hier zum Beispiel: www.amazon.de/GPS-Tracker-Motorrad-Fahrzeuge-Akkulaufzeit-Standby/dp/B07TV4W8H4/ref=sr_1_14?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=VTC1LCQ8ZVEI&dib=eyJ2IjoiMSJ9.CbCsGGnmIlOV6NP1aWXDOStkAhLue7yJ_AFSNU_Zslwsc9elEBZZcwejx2Qe7a2x1R-rrmlzuE_csXhS9nAr5GJDmm4YMKjic5SZ_ZKC8K0UBoeLLEy5NcwfjRCHc0_EEUrWoFg1pt6HS93AVK14CvgjiY5aFIikps2rDzhAEUv2pJzeiUOSzurFPmjZ8QPfUn0EnRNu09JtxucMeZ5YSEFlXi24tPfqrRnN3CjjRR8.x_qLcdUGjWXOcxUDyoHdTwiX00KnKVGslp2-LCsLdvw&dib_tag=se&keywords=gps+finder&qid=1710138481&sprefix=gps+finde%2Caps%2C120&sr=8-14

Naja, ich weiß jetzt nicht wie ich das am besten erklären soll, aber kurzum, ein Wohnwagen besteht zu 70% aus Holz?! Die gesamte Wohnwagenwand (mal abgesehen von der Isolierung aus Styropor) ist ausnahmslos Holz?! Das was am wenigsten am Wohnwagen verbaut ist (gemessen am Gewicht sowie auch der Baumenge), ist Blech.

@@Camping-Doktor-Alex danke für dein mensplaining. versuche es doch das nächste mal so: "Ja, dahinter ist eine Holzleiste". viel erfolg.

​@@junamusic8793Es tut mir leid, wenn meine Antwort falsch aufgefasst wurde. Mein Ziel war es nicht, dich herabzusetzen oder zu beleidigen. Ich habe versucht, die Frage so klar wie möglich zu beantworten, da ich vermutet habe, dass der Hintergrund des Fragenden möglicherweise nicht bekannt war. Es war nicht meine Absicht, überheblich zu wirken oder zu "männlich" zu erklären. Ich wollte nur sicherstellen, dass die Antwort angemessen und informativ ist. Nochmals Entschuldigung, wenn das falsch rübergekommen ist.

Vielen Dank für dein Feedback! Du hast definitiv einen Punkt, was die Breite der Latten betrifft. In der Tat wäre es ideal, wenn sie breit genug gewesen wären, um ein noch sichereres Gefühl zu vermitteln. 😄 Dennoch möchte ich nochmal darauf aufmerksam machen, dass das Video tatsächlich vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie aufgenommen wurde. In diesen Zeiten war es oft eine echte Herausforderung, überhaupt an Materialien heranzukommen. Ich war wirklich froh, überhaupt Holz bekommen zu haben, selbst wenn es nicht perfekt meinen Vorstellungen entsprach. Es gab sogar Momente, in denen ich dankbar war, dass der Baumarkt überhaupt geöffnet hatte! 🫣🤓 Traurig aber wahr... Dennoch, vielen Dank nochmal für deine konstruktive Kritik! Beste Grüße, Alex

Hi... bezüglich deiner Frage zum Schutz unterhalb der Leiste bin ich mir etwas unschlüssig, welchen Schutz du genau meinst. Könntest du das genauer spezifizieren? Ich vermute aber, du meinst das Dichtmittel, richtig? Hersteller verwenden in der Regel zwei gängige Arten von Dichtmitteln, die sich jedoch mit etwas Geduld gut entfernen lassen, hier heißt das Schlüsselwort: "fieseln".🤓😉 Bei neueren Modellen gibt es nun auch ein drittes Dichtmittel, das etwas unangenehm zu entfernen ist. Interessanterweise habe ich aber festgestellt, dass dies hauptsächlich bei den Einstiegsmodellen von Hobby und Fendt genutzt wird. Bei anderen Marken ist mir das bisher noch nicht aufgefallen. Ein wichtiger Tipp: Bitte versuche nicht, das Material mit scharfen Gegenständen oder aggressiven Reinigungsmitteln zu entfernen, da dies oft schiefgeht. Geduld und sanfte Methoden sind hier der Schlüssel! Falls du weitere Fragen hast oder mehr Informationen benötigst, stehe ich gerne zur Verfügung. 🙃🤓