Musikalion | EarTraining#Gehörbildung#Musiktheorie
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ความคิดเห็น

  • @DennisMoss-j2o
    @DennisMoss-j2o 3 วันที่ผ่านมา

    Veum Brooks

  • @JosephDaniel-l2m
    @JosephDaniel-l2m 11 วันที่ผ่านมา

    Oscar Street

  • @oldschoolgameslphouse5547
    @oldschoolgameslphouse5547 15 วันที่ผ่านมา

    0:12

  • @oldschoolgameslphouse5547
    @oldschoolgameslphouse5547 15 วันที่ผ่านมา

    0:13

  • @oldschoolgameslphouse5547
    @oldschoolgameslphouse5547 15 วันที่ผ่านมา

    0:16

  • @Coffebucks
    @Coffebucks 18 วันที่ผ่านมา

    Sehr gut ❤

    • @musikalion
      @musikalion 18 วันที่ผ่านมา

      Danke dir!

  • @bobschroder8640
    @bobschroder8640 21 วันที่ผ่านมา

    Bezüglich unaufgelöster Leitton: Hier könnte man auch gut einen Dreiklang spielen, indem sowohl H als auch D in ein C münden. Und, um die reizvolle dissonante Reibung nicht gänzlich zu missen, in einer Achtel Bewegung nachliefern. Quasi als Durchgang an unbetonter Stelle zum A hin. :)

    • @musikalion
      @musikalion 18 วันที่ผ่านมา

      Und dann bist du mitten in der Überlegung, wie man über Variation / Figuration die Dinge ausmerzt. Sicherlich immer wieder die Stellen in Sequenzen, die am spannendsten sind, wenn so etwas passiert...

  • @LewisByrd-e3s
    @LewisByrd-e3s 23 วันที่ผ่านมา

    Schowalter Garden

  • @jojopfreestyle6272
    @jojopfreestyle6272 หลายเดือนก่อน

    Toll, dass du deine Erfahrungen teilst!

    • @musikalion
      @musikalion หลายเดือนก่อน

      Sehr gerne! Und wenn du etwas zu ergänzen hast, immer her damit...

  • @lisameier1856
    @lisameier1856 หลายเดือนก่อน

    Bruder Jakob

  • @oldschoolgameslphouse5547
    @oldschoolgameslphouse5547 หลายเดือนก่อน

    Danke! Hier der Timecode zum wiederholen 0:14

    • @musikalion
      @musikalion หลายเดือนก่อน

      Danke dir!

  • @oldschoolgameslphouse5547
    @oldschoolgameslphouse5547 หลายเดือนก่อน

    0:17

  • @oldschoolgameslphouse5547
    @oldschoolgameslphouse5547 หลายเดือนก่อน

    0:16

  • @oldschoolgameslphouse5547
    @oldschoolgameslphouse5547 หลายเดือนก่อน

    Schönes video

    • @musikalion
      @musikalion หลายเดือนก่อน

      Danke dir!

  • @justusrull599
    @justusrull599 2 หลายเดือนก่อน

    Echt krass gutes video!

    • @musikalion
      @musikalion 2 หลายเดือนก่อน

      @@justusrull599 Danke dir!

  • @peterjurgens5968
    @peterjurgens5968 3 หลายเดือนก่อน

    Höre ich da am Anfang etwa ein Pink Floyd-Zitat..? 🤔

    • @musikalion
      @musikalion 3 หลายเดือนก่อน

      Wenn, dann unbewusst - welcher Song wäre das von Pink Floyd? Bewusst habe ich hier überhaupt nicht zitiert, aber mich an verschiedenen Vorbildern orientiert, z.B. Spock's Beard, Gentle Giant, Anekdoten, Magma, King Crimson... Aber ich will nicht ausschießen, dass das Unterbewusstsein da nicht auch noch seinen Schabernack getrieben hat ;-).

    • @peterjurgens5968
      @peterjurgens5968 2 หลายเดือนก่อน

      ​​@@musikalionBesonders der Anfang hat mich beim ersten Mal Hören an den Chorpart von Atom Heart mother (etwa ab Minute 6) erinnert. Liegt wahrscheinlich am ähnlichen Rythmus, und an der ähnlichen Harmonik(?)...

  • @kaptnkirk2740
    @kaptnkirk2740 3 หลายเดือนก่อน

    Ich finde diese Klassifizierung nicht gut. Z.B. ist ein chromatischer Halbton deutlich stärker als ein diatonischer Halbton. Jeder, der singt, weiß das. *Für diatonische Intervalle finde ich die duale Qualifizierung nach Hindemith sehr einleuchtend:* °Vollkommene Konsonanzen sind melodisch schwach aber harmonisch (Verschmelzungsgrad) stark. Quint und Oktave/Prim. Langweilig. °Unvollkommene Konsonanzen sind melodisch und harmonisch mittelstark. Terzen und Sexten. Sie bringen die Farbe in die Musik. °Dissonanzen sind melodisch stark aber harmonisch schwach (labil). Sekunden und Septimen. Sie bringen die Würze. Der Tritonuns hat eine Sonderstellung: in beiden Kategorien schwach. Das labilste Intervall überhaupt. Dafür hat er im Grunde die Dur-moll Tonalität ermöglicht.

    • @musikalion
      @musikalion 3 หลายเดือนก่อน

      Einverstanden bei der unterschiedlichen Qualität von chromatischem und diatonischem Halbtonschritt. Und in der Tat gibt es da auch m.E. eine begriffliche Unschärfe, wie beschrieben. Aber eben eine, die sich etabliert hat, vom "chromatischen Halbtonschritt" zu sprechen. Aber das ist ja auch nicht der erste Begriff, die erste Perspektive, die auf diesem Kanal (und mit Recht!) angezweifelt wird. Die Pragmatik treibt da zuweilen eben ihren Schabernack. Ob Hindemith mit seiner Definition da zur Klärung beiträgt - ich weiß ja nicht... Vor allem auch, weil Farbe und Würze ja subjektive Kategorien sind. Ich finde seine theoretischen Ansätze oft auch spannend, aber aufgrund dieser Färbung [sic!] auch nicht immer brauchbar. Und das kommt jetzt nicht aus der irgendwie salonfähig erscheinenden Ablehnung Hindemiths, die mich eh stört, im Gegenteil bin ich ein großer Fan des Komponisten und auch des Zynismus, der zuweilen durch seine Schriften und Briefe scheint.

    • @kaptnkirk2740
      @kaptnkirk2740 3 หลายเดือนก่อน

      @@musikalion "Farbe" und "Würze" stammen von mir. H. hat eigentlich nur die Gegensatzpaare objektiv beschrieben (soweit ich mich erinnere). Ich bin kein H.-Verfechter. Vielmehr finde ich seine theoretischen Ansätze ansonsten reichlich überkandidelt. Aber die polare Logik ist doch gar nicht zu übersehen: Melodien werden überwiegend aus Sekunden und Terzen gebildet und Harmonien überwiegend aus Quinten/Oktaven und Terzen.

    • @musikalion
      @musikalion 2 หลายเดือนก่อน

      Mein Fehler, was die Farbe und die Würze anbetrifft. Hätte ich ihm aber zugetraut, die Begriffe. Die polare Logik würde ich verkürzen: Melodien werden überwiegend aus Sekunden gebildet, Harmonien überwiegend aus Terzen (im Bereich der traditionellen Harmonik - Quinten und Septimen entstehen durch die Kombination von Terzen, Oktaven sind im Endeffekt Verdoppelungen von tiefer klingenden Tönen; auch darüber kann man streiten, zum Beispiel, wenn man die Quinte etwa aufgrund stärkerer Stabilität (historisch als zuerst schlussfähiges Intervall) als für die Harmonik zentraleres Intervall sieht und nicht die Festlegung von Dur und Moll - gerne Feuer frei ;-)). Wenn ich einen Großteil meiner eigenen Kompositionen betrachte, wäre es: Melodien werden überwiegend gebildet, Harmonien enstehen überwiegend durch die Kombination von Melodien, also tendenziell zufällig. Da driften wir weiter und weiter ab - insgesamt geht es hier ja eigentlich um Grundlegendes bei der Beschreibung von Melodien... Egal!

  • @kaptnkirk2740
    @kaptnkirk2740 3 หลายเดือนก่อน

    1:33 die oberste Taste fasse ich nicht gern an. Die ist immer so staubig.

    • @musikalion
      @musikalion 3 หลายเดือนก่อน

      Ja, ich erhole mich noch von dem Asthma-Anfall...

  • @oldschoolgameslphouse5547
    @oldschoolgameslphouse5547 3 หลายเดือนก่อน

    Ich argumentiere, dass es sowohl die Seitenbewegung gibt, weshalb es nicht mehr eine Parallelbewegung ist und, dass es 3/4 Takte sind und dadurch nur die 1 als betonte, akzentuierte Zählzeit zu betrachten ist

    • @musikalion
      @musikalion หลายเดือนก่อน

      Moin. War lange zu viel zu tun, deshalb erst jetzt - grundsätzlich eine Idee, aber die Beispiele kommen aus 4/4-Chorälen, entsprechend sind die Zählzeiten in den hier gezeigten Beispielen 1 und 4. Dementsprechend ist meines Erachtens die Wendung eine, die unabhängig von metrischer Position (und entsprechenden Taktbetonung) ist. Aber das ist dann eine Informtaion, die sicherlich ins Video gehört - lade ich noch einmal mit entsprechender Ergänzung hoch; danke für den (impliziten) Hinweis... Und natürlich für den Support über den Kommentar. Bis denne!

    • @oldschoolgameslphouse5547
      @oldschoolgameslphouse5547 หลายเดือนก่อน

      Lieber ​@@musikalion, ich sehe tatsächlich nicht, dass das es in den Beispielen eine 1 und 4 gibt. Es gibt entweder eine 1 oder 4. Beides ist nicht möglich. Könntest du mir bitte sagen, auf welchen Zählzeiten die jeweiligen Akkorde stehen, beziehungsweise auf zwischen welchen Zählzeiten die Parallelen stattfinden? Ich sehen tatsächlich keine direkten Parallelen auf schwere Zählzeit ohne Seitenbewegung. Liebe Grüße

    • @musikalion
      @musikalion หลายเดือนก่อน

      Wie gesagt, war auch nicht zu sehen. Hier sind in grau die fehlenden Zählzeiten ergänzt, zudem die Taktartangaben... Hilft hoffentlich, bevor wir hier ewig hin und herschreiben ;-). th-cam.com/video/ZUhC532wWvc/w-d-xo.html LG

    • @oldschoolgameslphouse5547
      @oldschoolgameslphouse5547 หลายเดือนก่อน

      @@musikalion ja, jetzt ist die Metrik nachzuvollziehen. Ich nun ist für mein von meinem Gehör ausgehend zu sagen, dass sich eine offene Parallelbewegung zu einer betonten Zeit hin schwere auswirkt, als auf ein leichte Zählzeit. Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass Bach mehrere Methoden verwendet um den Klang der durch so eine offene Parallelbewegung entsteht zu retuschieren. Liebe Grüße

  • @kaptnkirk2740
    @kaptnkirk2740 3 หลายเดือนก่อน

    Hahaha..., gibt es nicht wirklich begründete Zweifel bei einigen Chorälen?

    • @musikalion
      @musikalion 3 หลายเดือนก่อน

      Na klar - vor allem im Bereich der B.A. 39er, die ich deshalb komplett ausklammere. Teilweise merkt das Richter ja sogar selbst an, ist dir bestimmt ja auch schon begegnet. Aber da man fast in jedem Choral Stellen findet, die bemerkenswert oder abwegig sind, sollte man meiner Meinung nach da auch nicht zu streng sein, wenn der Ton insgesamt passt. Wenn die Choräle dann nicht von Bach sind, bleibt es ja dabei, dass das hier Gesagte sich immer noch auf den barocken Choralsatz bezieht, wenngleich nicht unbedingt speziell auf Bach.

    • @kaptnkirk2740
      @kaptnkirk2740 3 หลายเดือนก่อน

      @@musikalion Was bedeutet B.A. 39?

    • @musikalion
      @musikalion 3 หลายเดือนก่อน

      @@kaptnkirk2740 Das bezieht sich auf die Stelle der Choräle in der alten Bachausgabe, soweit ich weiß. Steht in der Richterausgabe jeweils nach den Titeln - B.A. 39 (also Bachausgabe, Band oder Abteilung 39) fasst dann m.W. u.A. die Choräle zusammen, die nicht Teil der Kantaten Bachs sind.

    • @kaptnkirk2740
      @kaptnkirk2740 3 หลายเดือนก่อน

      @@musikalion Kennst Du eigentlich eine CD mit allen oder vielen Bachchorälen als quasi Compilation ohne die Kantaten?

  • @marcellsivad7767
    @marcellsivad7767 3 หลายเดือนก่อน

    In Nr. 223 höre ich auf der leichten Zählzeit weniger einen Durchgang als einen C-Dur Akkord. Mein Tonsatz-Professor hat uns damals auch solche Beispiele gezeigt. Er sagte, das sei authentisch Bach.

    • @musikalion
      @musikalion 3 หลายเดือนก่อน

      Da ich nie etwas anderes behauptet habe, als dass auch ich da einen Akkordwechsel höre, sind zumindest wir drei uns dann in allen Punkten einig. Das ist doch schön!

    • @marcellsivad7767
      @marcellsivad7767 3 หลายเดือนก่อน

      @@musikalion Dann habe ich Ihnen nicht richtig zugehört. Es scheint bei Bach und Zeitgenossen auch ein gewisser Pragmatismus im Bezug auf stimmführung vorzuherrschen.

  • @kaptnkirk2740
    @kaptnkirk2740 4 หลายเดือนก่อน

    Ist ja mal historisch korrekt erläutert. Die Funktionsthorie wirft so einiges durcheinander, ohne die jeweilige Perspektive zu erwähnen. Kenne ich von -zig Studies, daß die den Begriff sixte-ajoutée nicht verstanden haben. Das ist eine erbärmliche Verarmung der Theorie. Wie kann man behaupten, daß die 6. dissoniert, wenn sich offensichtlich danach die 5. nach unten auflöst? In unzähligen Musikbeispielen!

    • @musikalion
      @musikalion 3 หลายเดือนก่อน

      Sehe ich ja ähnlich, siehe Video. Meines Erachtens hat die Funktionstheorie ja auch Gründe für ihre Betrachtung, diese ergeben sich aber (wie erwähnt) eher aus Setzung bestimmter Prinzipien (v.a. Bevorzugung des Basstons als Grundton sowie die grundsätzliche Annahme reiner Quinten über Grundtönen), die historisch nicht unbedingt haltbar sind, die aber, rückt man davon ab, in der Funktionstheorie zu Problemen führen. Insgesamt empfinde ich die Stufentheorie und den Generalbass als eher punktuell deskriptiv, während die Funktionstheorie mit ihrem Anspruch, konkreter Beziehungen auszudrücken, diese Dinge dann wohl in Kauf nimmt. Ob dass dann zu einer Verarmung führt (man bekommt ja auch etwas dafür), ist wohl wiederum eigenes Urteil. Ich halte den Mehrwert der Funktionstheorie in vielen Punkten auch für überschaubar (wir hatten hier schon einmal das Thema Sequenzen in diesem Zusammenhang), in mancher Hinsicht wiederum empfinde ich die Ansätze der Funktionstheorie als gewinnbringend.

  • @mrungeklart9393
    @mrungeklart9393 4 หลายเดือนก่อน

    Hallihallo, ich wollte mich, da ich nun am Ende dieser Playlist anlangte, für selbige herzlichst bedanken. Auch wenn hier und da mal ein paar kleine Schwierigkeiten aufkamen, half mir nicht bloß diese Playlist, sondern auch weitere dieses Kanals sehr. Vielen lieben Dank für deine Videos, ohne sie wäre ich etwas aufgeschmissen gewesen! :D

    • @musikalion
      @musikalion 4 หลายเดือนก่อน

      Danke dir! Das freut mich sehr - und viel Erfolg für alles, was da auf dich zukommt. Gerne eifrig weiterempfehlen, liken, teilen - was du bei so einem Kommentar aber wahrscheinlich sowieso tust...

  • @michelle.b9224
    @michelle.b9224 4 หลายเดือนก่อน

    Does the actual entrance test come with english translations as shown in this video?

    • @musikalion
      @musikalion 4 หลายเดือนก่อน

      I translated the entrance examinations for my videos - but I know that some universities offer english entrance tests as well. I would write an email and ask, if it is possible to get an english exam.

  • @marcellsivad7767
    @marcellsivad7767 4 หลายเดือนก่อน

    Die als f-Moll bezeichneten Funktion würde ich aber nicht als Sp7 lesen sondern ehr als Subdominante mit Quinte und Sexte. Da ist ja auch ein ganz normaler Kadenzbass... Dann fehlt bei Sp ja mindestens die "3" als Basston.

  • @kaliumchlorat4634
    @kaliumchlorat4634 4 หลายเดือนก่อน

    Hallo, danke für das informative Video! Ich setzte gerade einen Choral aus und möchte einen harmonischen Akzent gegen Ende setzen. Ist eine enharmonische Modulation (H-gis-as6-Es(T)) im Choral (nicht zwingend dogmatisch-barock) zulässig?

    • @musikalion
      @musikalion 3 หลายเดือนก่อน

      Moin - so ohne den tatsächlichen Satz zu sehen, möchte ich dazu nichts Endgültiges sagen. Allerdings: Gerade, wenn du etwas ohne stilistische Fesseln komponierst, ist eigentlich alles erlaubt, was dir gefällt. Von daher: Feuer frei... LG!

  • @Querdenker-Traumgefaehrte
    @Querdenker-Traumgefaehrte 4 หลายเดือนก่อน

    Richtig faszinierend wird es mit polymetrischen Mustern wie 4:3, 5:7 oder 6:7 etc...

    • @musikalion
      @musikalion 3 หลายเดือนก่อน

      So sieht's aus. Und es ist der Wahnsinn, wie sich beim Hören durch Perspektivierung (was ist hier die Hauptstimme?) ein Stück, das gleich mehrere dieser Ebenen hat (etwa 3:4:5:7), sich verändern kann. Macht auch beim Komponieren einfach viel Spaß.

  • @xabulidema9454
    @xabulidema9454 4 หลายเดือนก่อน

    Ein Beispiel: Hochgelobter Professor für Chordirigieren an einer Hochschule in einer Großstadt am Rhein dirigiert die Klavierfassung von Dvoraks Stabat Mater in einem Kirchenkonzert. Es singt der Chor der Hochschule. Der Dirigent dirigiert unglaublich präzise, jeder Einsatz wird gegeben, die Handbewegungen sind sehr deutlich. Und es geht so, da 1 Stunde lang. Der Chor reagiert nicht besonders, die meisten vergraben ihre Köpfe in den Noten und singen mehr oder weniger laut vor sich hin. Tempo und Dynamik bleiben die ganze Zeit gleichmäßig unverändert, musikalischer Ausdruck findet leider nicht statt. Wenn man die Sänger beobachtet, hat man das Gefühl, dass nicht alle gut vorbereitet sind. Viele benötigen ihre volle Konzentration um die Noten zu folgen und die entsprechende Töne zu singen. Es war total langweilig.

    • @musikalion
      @musikalion 3 หลายเดือนก่อน

      Ich fühle mit dir. Und hoffe, dass es nicht Marcus Creed in Köln war - dessen Konzerte fand ich immer sehr ansprechend. Aber das ist ja vielleicht auch das Schwierige: Ich habe auch schon erlebt, dass ich Konzerte so wahrgenommen habe, von denen andere wiederum vollkommen begeistert waren. Tjaja...

    • @xabulidema9454
      @xabulidema9454 3 หลายเดือนก่อน

      @@musikalion Nein, er war das nicht.

  • @claudiakirchner3783
    @claudiakirchner3783 4 หลายเดือนก่อน

    Kein Mensch versteht das als nur normal musikmachender Mensch, sorry...

    • @xabulidema9454
      @xabulidema9454 4 หลายเดือนก่อน

      Doch, und wie! Das Video setzt einen gewissen Grad von Gehörbildung voraus. Als "normal musikmachender Mensch" sollte man diese haben🙂

    • @Ruggell551
      @Ruggell551 4 หลายเดือนก่อน

      Kann sein, das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis

    • @xabulidema9454
      @xabulidema9454 4 หลายเดือนก่อน

      @@Ruggell551 Gehörbildung ist keine Theorie. Gehörbildung ist etwas, was man in der Praxis beim Musizieten täglich braucht.

  • @kaptnkirk2740
    @kaptnkirk2740 4 หลายเดือนก่อน

    Die sog. "ungezeichnete Quart" steht doch auf dem Sextakkord der 2 immer zur Verfügung. Die (vermeintlichen) Quintparallelen macht Dandrieux auch regelmäßig an der Stelle 6-7. Ich habe dafür noch eine andere schlüssige Erklärung, da sie m.E. nicht stören. Hier wird von 3- auf einen 4-tönigen Akkord gewechselt. Es kommt also ein Ton und obendrein noch eine Dissonanz hinzu. Da das Hauptproblem der Parallelen die sog. "Stimmreduktion" ist, nehme man sie an dieser Stelle einfach mal in Kauf und siehe da: es fällt durch die "Reduktion" genau die Stimme weg, die in allen Harmonielehren als besonders entbehrlich gilt: die Quint der Dominante. Es geht letztlich keine wesentliche Stimme verloren.

  • @danielzahn9546
    @danielzahn9546 4 หลายเดือนก่อน

    0:46 Ist der letzte Akkord wirklich d-f#-a? Ich höre oben drüber ein weiteres d, also einen vierten Ton. Täusche ich mich?

  • @franka4667
    @franka4667 4 หลายเดือนก่อน

    Das Konstrukt in D-Dur ist falsch, b-Moll ist b-des-f

  • @ivangrbesa8547
    @ivangrbesa8547 4 หลายเดือนก่อน

    Wie kommst du denn überhaupt auf die Definition, das wäre ein Septakkord mit verdoppelter Septime? Der zufällige Akkord ist auf der unbetonten Taktzeile "eins und", und kaum jemand hört das im Gesamtkontext als einen richtigen E7 Akkord mit verdoppelter Septime. So wie du erklärst, würde man eher denken dass es ein richtiger E7 Akkord auf dem Hauptschlag des Taktes. Das ist aber nicht der Fall und mit solchen Definitionen wie "verdoppelte Septime" wäre ich etwas vorsichtiger

  • @yango8778
    @yango8778 4 หลายเดือนก่อน

    Ich finde es super, dass du sowas teilst und kann allen die zum ersten mal davon hören nur empfehlen soviel wie möglich damit rum zu probieren. Meine (rein akkordische) Lieblings-Folge innerhalb dieser Skala ist c-moll > E-Dur > c-moll > F#-Dur (geliehen aus dem Modus II)

  • @GeorgZerbe
    @GeorgZerbe 4 หลายเดือนก่อน

    Leider ist der Rhythmus so unscharf gespielt, dass er hörend nicht korrekt erkennbar ist. Die Achtel B in T. 1 kommt deutlich zu früh. In T. 2 erscheint das Tempo gegenüber dem anfangs vorgeklatschten Rhythmus zu schnell.

    • @musikalion
      @musikalion 4 หลายเดือนก่อน

      Den werde ich überarbeiten - sobald die Zeit ist. Danke!

  • @timursimanko7174
    @timursimanko7174 4 หลายเดือนก่อน

    Vielen Dank für die Einsicht, insbesondere die Idee mit dem Mediums-Wechsel ist mir vorher nicht in den Sinn gekommen! Was mir persönlich in solchen Momenten manchmal weiterhilft ist andere Musik zu hören. Einerseits hat es den Effekt den du in deinem Video aufgegriffen hast (von seinem eigenen Stück kurz wegzutreten), andererseits tanke ich so Inspiration. Das hatte mir schon ein paar Mal nette Ideen gegeben und ich konnte einige Stücke zuende führen!

    • @musikalion
      @musikalion 4 หลายเดือนก่อน

      Danke dir - und interessant wie unterschiedlich man da ist, beim Komponieren andere Musik zu hören würde mich wahrscheinlich eher verzweifeln lassen ;-).

  • @ivangrbesa8547
    @ivangrbesa8547 4 หลายเดือนก่อน

    Bist denn sicher, dass das Beispiel 100% von Bach stammt? Bekannterweise sind nicht alle Choräle aus der Sammlung definitiv von Bach, sondern nur etwa ein Drittel. Der Rest ist 50/50 von Bach und die einigen Beispiele mit ziemlicher Sicherheit nicht von ihm. Das ist schon sehr wichtig erstmal zu prüfen, dass das Beispiel sicher von Bach ist.

  • @ivangrbesa8547
    @ivangrbesa8547 4 หลายเดือนก่อน

    Das ist doch kein Leitton, weder in der engen noch in der weiten Bedeutung. Und wo wir beim hören sind: es ist im tonalen Zusammenhang das letzte was man in so einem Beispiel am Anfang hören würde, als würde das Stück mit einer Dominante anfangen. Etwas überraschend ja, aber daraus die Definition von einer Art Leitton abzuleiten ist für mich fehl am Platz. Es ist die Terz der Tonika und der Terzsprung am Anfang im Sopran wird durch die folgene steigende Linie ausgeglichen. Im Endeffekt ist die melodische Führung am Anfang sinnvoll und ein wenig mit Spannung bereichert. Mit den Begriffen wie Leitton, sollte man da, meiner Meinung nach, etwas vorsichtiger sein.

  • @christophmunch4796
    @christophmunch4796 4 หลายเดือนก่อน

    Das cis ist kein Leitton, sondern einfach die Terz der Tonart A-Dur, in der das Beispiel steht. Man hört den A-Dur des Anfangs nicht als dominantisch. Ihre implizierte Unterstellung "wenn ein Quintfall vorliegt und der erste Akkord davon ein Dur-Akkord ist, ist die Terz jenes ersten Akkordes als Leitton aufzufassen" ist falsch.

    • @musikalion
      @musikalion 4 หลายเดือนก่อน

      Nicht als Dominante, okay - dass wir hier über eine Verbindung T-S reden, ist, denke ich unstrittig. Zum Thema Hören: Für mich klang diese Wendung schon immer etwas seltsam, und ich denke, dass das in der Tat an dieser Beobachtung liegt. Wenn das andere anders hören sind wir bei Fluch und Segen des Erklärens von musiktheoretischen Aspekten über das eigene, subjektive Empfinden. Dass aber die Verbindung A zu D (T-S) auch das cis hat, ist wohl kaum abzustreiten, dass cis ein Leitton zu D ist, m.E. auch nicht. Bolay macht da die Unterscheidung zwischen Dominante (da sprechen wir ja über die Funktion) und dominantisch (da geht es um Implikationen) - dass Toniken mit hinzugefügter Septime (zwischen-)dominantisch in die Subdominante führen, ist ja hundertfach belegbar, warum sollte das ohne Septime völlig unmöglich sein? Wenn man das cis dann im A-Dur-Kontext nicht als Leitton auffassen will, so meinetwegen als leittönig in dieser Verbindung, wenn das hilft... Und, wo wir schon bei Implikationen sind - sollte dieses Verbot Gültigkeit haben, wäre ja die gleiche Wendung in D-Dur verboten, in A-Dur erlaubt. Das wäre mir nun auch neu, dass es unterschiedliche tonale Kontexte gibt, die eine Wendung mal hier erlauben - mal hier verbieten (bei metrischen Dispositionen ist das wiederum etwas anderes). Vielleicht ist das mit der strengen Auflösung von Leittönen bzw. leittönigen Tönen in Außenstimmen ja auch Quatsch, dann müsste man m.E. aber mehr Gegenbeispiele finden. Und vielleicht habe ich (und andere) die bisher auch einfach übersehen - wenn Fundstellen bekannt sind, gerne her damit. Ich wäre WIRKLICH ernsthaft interessiert. Und hätte auch wirklich gar kein Problem damit, dann zu Kreuze zu kriechen...

    • @kaptnkirk2740
      @kaptnkirk2740 4 หลายเดือนก่อน

      @@musikalion "Wenn man das cis dann im A-Dur-Kontext nicht als Leitton auffassen will, so meinetwegen als leittönig in dieser Verbindung, wenn das hilft..." Nee. Es *ist* nunmal kein D-Dur Kontext vorhanden. Mit A7 wäre das anders. A ist durch *nichts* zur Dominante qualifiziert. Nicht durch Vorangegangenes, noch durch eine kl. 7. Es gibt also auch keinen Grund, c# als Leitton zu vermuten. Wenn man isoliert einen Quintfall in Dur spielt, wird Jeder das irgendwie als "öffnend" empfinden und nicht als Kadenz.

  • @LearnCompositionOnline
    @LearnCompositionOnline 4 หลายเดือนก่อน

    Wo kommt das Verbot vor? Das ist eine bekannte Anweisung um Kadenzen mit 7-Akkorden richtig zu lernen.

    • @musikalion
      @musikalion 4 หลายเดือนก่อน

      Aus dem Unterricht, den ich im Studium bekommen habe. Es ging aber, um ehrlich zu sein, eher um ein Gebot der streng aufgelösten Leittöne in Außenstimmen, mit Verweis auf die Analyse von Bachs Choralsätzen. Das lässt sich aber auch kaum in der Konsequenz halten, siehe der abwärts in die Septime geführte Leitton im Bass (th-cam.com/video/l_Pu6MJFeT8/w-d-xo.html), den es ja auch, wenngleich selten, gibt. Dass es eine Anweisung gibt, die sagt, dass man mit Leittönen im Sopran im Kadenzumfeld machen kann, was man will (wohlgemerkt: In Mittelstimmten ist der abspringende Leitton, um vollständige Akkorde zu erhalten, völlig normal), ist mir nun wieder neu. Hast du da eine Quelle oder (für mich noch interessanter) Beispiele, anhand derer man das belegen kann?

  • @GeorgZerbe
    @GeorgZerbe 4 หลายเดือนก่อน

    Auch hier könnte der Rhythmus präziser gespielt sein. Die 16tel-B in Takt zwei kommt merklich zu früh.

    • @musikalion
      @musikalion 4 หลายเดือนก่อน

      Stimmt schon - aber in dem Fall denke ich, dass die Abweichung zu vernachlässigen ist, in realen Aufnahmeprüfungen bekommt man es selten 100%ig exakt gespielt, und das muss man dann vom Abstraktionsvermögen her hinbekommen...

  • @yango8778
    @yango8778 5 หลายเดือนก่อน

    Super Erklärung! Stimme dir bei der Exklusion der 1/3 Skala aus den Messiaen Modi zu. Man braucht sie im Kontext dieser auch nicht wirklich noch mal gesondert, da sie in 2 Transpositionen schon im Modus 3 enthalten ist. Ich halte es für besser man erwähnt, dass es sie für sich genommen gibt und wenn einem beim komponieren/improvisieren auf Dauer 6 Töne zu wenig sind und man eine Entscheidungshilfe braucht, man sich aus dem Messiaen Modus 3 ein bis drei Töne dazu holen kann. 😊 Edit: Noch ein Nachtrag aus eigener Erfahrung. Die pure Übermäßige- oder 1/3 Skala hat die Eigenschaft extrem "statisch" (mir fällt kein anderes Wort ein) zu klingen. Vielleicht liegt es daran, dass ihr der Tritonus fehlt, aber wenn man in eine andere Transposition geht, hört man den Bruch extrem. Elliot Goldenthal z.B. verweilt immer sehr lang in einer Transposition. Vielleicht war das etwas, dass Messiaen nicht gefiel. Er war ja auch kein großer Fan von der reinen Verwendung der Ganztonleiter.

    • @musikalion
      @musikalion 4 หลายเดือนก่อน

      Danke dir! Und interessant, wie unterschiedlich man so etwas wahrnehmen kann - ich denke, dass die 1/3-Skala eine extrem hohe klangliche Eigenständigkeit hat, die sie von der Klanglichkeit der von Messiaen verwendeten Modi abhebt, und die entsprechend auch m.E. gesondert betrachtet werden sollte. Das mit dem Bruch sehe ich auch so, wenn der nicht vermittelt wird, zieht es mir immer die Schuhe aus...

  • @yango8778
    @yango8778 5 หลายเดือนก่อน

    Sehr schöner Tipp und ein guter Einstieg in den James Horner Star Trek Sound. Um den damit verbundenen Filmmusik Sound richtig hinzubekommen muss man aber endgültig die Funktionsharmonik hinter sich lassen und mehr in Modi (z.B. Die übermäßige Tonleiter/1-3 Scale) oder wie von dir schon angesprochen in Terz Verbindungen denken. Horner rückt den manchmal auch einfach eine große Sekunde rauf oder runter. Eine Randnotitz noch: Der übermäßige Septakkord findet sich in der Grundstellung tatsächlich sehr häufig in der Filmmusik in Thriller- und Action Scores. Manchmal wird dann die Terz weggelassen (z.B. c- g#-h), damit er schärfer klingt.

    • @musikalion
      @musikalion 5 หลายเดือนก่อน

      Vieles von dem, was du hier ansprichst, wird noch kommen ;-). Zur Randnotiz: Da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt - hier geht es mir in der Tat in erster Linie um genau diese Figuration. Oder gibt es die auch in Grundstellung? Ist mir noch nicht unter die Ohren gekommen - falls du parat hast, gerne Beispiele nennen! PS: Star Trek ist ja klar ;-).

    • @yango8778
      @yango8778 5 หลายเดือนก่อน

      @@musikalion echt gut frage ... ich glaube in einem magischen/positiv-mysteriösen Kontext hab ich das auch noch nie gehört. Vielleicht gibt es das mal bei Goldenthal, aber da eher in einem harmonisch wie emotional ohnehin ambivalenten Kontext.

  • @kaptnkirk2740
    @kaptnkirk2740 5 หลายเดือนก่อน

    Epische Filmmusik aus "2001: Odyssee im Weltraum": th-cam.com/video/RCNzwdLwA8g/w-d-xo.html

    • @musikalion
      @musikalion 5 หลายเดือนก่อน

      Ja, wahnsinnig gutes Stück - leider finde ich, dass das, was er bei den Streichern macht, mit den Bläsern nicht in derselben Qualität hinbekommt. Aber gerade der Beginn! Ich weiß nicht, ob das (Ligeti) gemeint ist, wenn die meisten Menschen von "epischer Filmmusik" sprechen ;-). Ich bevorzuge auch "heroische Filmmusik" oder ähnliches, aber da muss man sich wohl der Verselbstständigung von Begriffen anpassen... Ist vielleicht auch gar nicht so schlimm.

  • @timursimanko7174
    @timursimanko7174 5 หลายเดือนก่อน

    Das ist ja eine wundervolle Überraschung! Ich bin sehr gespannt auf die Tipps und Erfahrungen in diesem Video, vielen Dank!

    • @musikalion
      @musikalion 5 หลายเดือนก่อน

      Danke für diesen wahnsinnig netten Kommentar - das freut mich sehr! Ich hoffe, du bist nicht zu enttäuscht, dass hier nicht aus dem Füllhorn ausgegossen wird, sondern jedes Video der Reihe sich mit einem Phänomen auseinandersetzen soll... Grüße gehen raus!

    • @timursimanko7174
      @timursimanko7174 5 หลายเดือนก่อน

      @@musikalion Enttäuschung ist mir gar nicht in den Sinn gekommen, keine Sorge! Ich bin ein großer Fan von diesem Kanal und all den Videos, solange der Kanal also nicht aufgegeben wird, bin ich sehr glücklich.

    • @musikalion
      @musikalion 5 หลายเดือนก่อน

      Danke dir! Und keine Sorge ;-).

  • @Joeigraph
    @Joeigraph 5 หลายเดือนก่อน

    dumme Frage, vermute ich - aber warum wird bei dem Akkordschritt in der "Umschichtungsbox" nicht das h im Tenor gelassen - so nach dem Prinzip gleiche Töne in gleicher Stimme?

    • @musikalion
      @musikalion 5 หลายเดือนก่อน

      Keine dumme Frage - grundsätzlich könnte man das in der Tat so lassen. Mir ging es, um möglichst große Vergleichbarkeit zur Aussetzung der Dur-Variante (siehe Part 1) zu erreichen darum, dass möglichst viele Lagen (sowohl in Bezug auf den Sopran-Ton als auch auf die engen / weite Lagen) in beiden Varianten gleich sind. Solche Aussetzungen sind aber ansonsten natürlich immer nur eine Variante...

  • @Damianelmer
    @Damianelmer 5 หลายเดือนก่อน

    Der zweite Erklärungsansatz am Schluss des Videos für das Erscheinen der Dissonanz auf der zweiten Zählzeit ist durchaus nachvollziehbar. Der Choral soll ja auf der Tonika im letzten Takt schließen, dadurch kann auch ein Quartvorhalt oder ggf. ein Quartsextvorhalt oder eine II65 auf der Zwei des vorletzten Taktes in einem dreizeitigen Choral erscheinen, was dann eigentlich in einem mehr oder weniger hemiolischen Sinn geschieht. Das lässt sich an einigen Choralsätzen Bachs beobachten, wie z. B. " Christus, der ist mein Leben" oder " Es bringt das rechte Jubeljahr". Somit fällt auf die Zwei die Antepenultima, auf die Drei die Penultima und die nächste Eins die Ultima. Das muss natürlich nicht in jedem Fall so sein, aber es kann durchaus auf diese Weise stattfinden und kein Mensch käme ernsthaft auf die Idee, es würde sich hierbei um eine Regelwidrigkeit handeln. Das ganze Geschehen richtet sich somit auf die nächste Eins, den Schlussakkord. Eigentlich lässt sich das rein musikalisch rechtfertigen. Vielen Dank für die guten Beiträge! Mit sehr liebem Gruß!

    • @musikalion
      @musikalion 5 หลายเดือนก่อน

      Danke dir! Und volle Zustimmung!

  • @Martini0621
    @Martini0621 5 หลายเดือนก่อน

    Super, danke sehr. Aufstrich, Abstrich ändern sich dann eben ständig, und das ist viel Arbeit bei der Vorbereitung. Ich vermute, dass auch ein Phrasierungsbogen rechtfertigen kann, alles auf einen Bogen/Atem zu spielen .

    • @musikalion
      @musikalion 5 หลายเดือนก่อน

      Ja, die Streicher müssen halt hin und her ;-). Allerdings glaube ich, dass der Phrasierungsbogen im Bereich der Streichinstrumente fast gar nicht eingesetzt wird, im Gegensatz etwa zu Klavier und Gesang, eben weil es bei den Strichen zu viel Verwirrung führen würde.

  • @kaptnkirk2740
    @kaptnkirk2740 5 หลายเดือนก่อน

    Schwer und leicht sind doch immer relativ, also schwerer oder leichter, als was Anderes. Im 3/4 habe ich schon öfters diese metrische Verteilung gesehen. Demnach ist - die 1te Halbe schwer, gefolgt von einer leichten 3 oder - die 1te Viertel schwer, gefolgt von einer "synkopischen" Halben (bei Tänzen) oder - die Halbe auf 2 nochmal in schwer und leicht unterteilt. Ebenso kann man den Vorhalt ja auch auf einer leichten 2 oder 4 im 4/4tel als Achtel setzen. Also die Konsonanz eine punktierte Viertel und die Auflösung auf der 2. Achtel der leichten Zeit.

    • @musikalion
      @musikalion 5 หลายเดือนก่อน

      Natürlich ist das relativ - man muss das immer mit Blick auf die Gestaltung des harmonischen Rhythmus bzw. die betrachtete rhythmische Ebene anwenden. Wenn du über die Ebene Achtel sprichst, dann wird der dissonierende Ton auf der Zählzeit sein und die Auflösung auf der "und". Dann auch hier wieder: schwer - leicht. Und ja, es gibt Tänze, in denen diese rhythmische Struktur normal ist, etwa die Sarabande (dir sicherlich bekannt). Da gehört diese Betonung der 2 dann ja zum Standard. Dann bewegen wir uns aber in einer völlig anderen Gattung samt anderen Kriterien, die kompositionstechnisch gelten. Ob das beim Choral auch regelmäßig so vorkommt - muss ich mal wieder genauer lesen... Bei Gelegenheit...

    • @kaptnkirk2740
      @kaptnkirk2740 5 หลายเดือนก่อน

      @@musikalion Dreier sind beim Choral halt ziemlich selten. Warum eigentlich? Der Dreier galt doch im Mittelalter noch als "perfekt" oder so. Im Beckerschen Psalter von H. Schütz, kommen Dreiergruppen öfters vor, aber i.d.R. nicht als "Takt", sondern in Kombination mit Zweiern im Sinne eines sprachfreundlichen Rhythms'. Finde ich übrigens echt gut, das Metrum nicht so starr zu gliedern.

    • @musikalion
      @musikalion 5 หลายเดือนก่อน

      Habe ich mich auch schon gefragt - übrigens war bei vielen Professoren und Dozenten (auch bei mir, muss ich gestehen) der Choral in den geraden Taktarten absoluter Schwerpunkt des Unterrichts, was aber sicherlich daran liegt, dass man aufgrund ihrer größeren Zahl zu einzelnen Phänomenen dann schneller und mehr Beispiele finden konnte. Ich denke, auch wenn das ein Schuss ins Blaue ist, dass es zum Teil auch am Regeldenken der Zeit (nicht nur in der Musik - man denke an die Regelpoetiken der Literatur) liegt - gerade die Tonsatzregeln, die das Metrum mitdenken, scheinen mir in diesen symmetrischen Taktstrukturen leichter umsetzbar, das Regelmäßige entspricht in den barocken Kunstform meiner Wahrnehmung nach tendenziell dem Ideal. Entsprechend wurden die rhythmisch und metrisch, wie du auch schon anmerkst, weitaus variantenreicheren Vorbilder der barocken Melodievarianten ja abegeändert, die geraden Takte überwiegen in den Überarbeitungen. Andererseits gibt es die doch wirkmächtige Symbolsprache der Zeit, die den 3er als Repräsentant der göttlichen Zahl auch mehr schätzen müsste, sollte man meinen... Tjaja.