วีดีโอ

Nach 2:20 Minuten schon Werbung ist kacke

Sehr gute Einführung. Vielen Dank!

Wow, das ist ja DSGVO x 20. Wieder gut gedacht und unfassbar grauenhaft umgesetzt. Cloud Switching wird ein auch ein riesen Ding...

viel zu viele ähhmmss ööhhmmm. Inhaltlich gut aber rhetorisch nicht

man versteht überhaupt nichts

Ich speichere Dateien für einen Konzern und soll nun in meinen AGB offenlegen wie ich seine "Inhalte moderiere": "Moderation von Inhalten“ die - automatisierten oder nicht automatisierten - Tätigkeiten der Anbieter von Vermittlungsdiensten, mit denen insbesondere rechtswidrige Inhalte oder Informationen, die von Nutzern bereitgestellt werden und mit den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters unvereinbar sind, erkannt, festgestellt und bekämpft werden sollen, darunter auch Maßnahmen in Bezug auf die Verfügbarkeit, Anzeige und Zugänglichkeit der rechtswidrigen Inhalte oder Informationen, z. B. Herabstufung, Demonetisierung, Sperrung des Zugangs oder Entfernung, oder in Bezug auf die Fähigkeit der Nutzer, solche Informationen bereitzustellen, z. B. Schließung oder Aussetzung des Kontos eines Nutzers. Kern des Geschäfts ist es doch auch aus Datenschutzrechtlicher Sicht und mit Blick auf den Geheimnisschutz, gerade eben nicht die Daten des Kunden einzusehen?! Da bekomme ich wirklich Plack bei solchen Regelungen...

Ich sehe hier im Anwendungsbereich eine absolute Ausuferung des Geltungsbereichs (Vermittlungsdienste) auf Unternehmen, für die z.B. die Pflicht zur Transparenz über die Moderation kaum Sinn macht, wenn es keinen Bereich der Leistungen gibt wo etwas zu "Moderieren" ist. Auch die Pflicht in den allgemeinen Geschäftsbedingungen Angaben zu "etwaigen" Beschränkungen in Bezug auf die von den Nutzern bereitgestellten Informationen, die sie im Zusammenhang mit der Nutzung ihres Dienstes auferlegen macht m.E. überhaupt gar keinen Sinn. Alleine scho das Wort "etwaig" lässt die Pflicht als wertlose Hülle zurück. Dann mache ich halt keine Regeln... Was soll hier z.B. ein reiner Storage-Anbieter machen, der wohl dem Wortlaut nach auch als Vermittlungsdienst gelten dürfte? Wie soll ich Speicherplatz moderieren?! Wie soll ich darüber berichten? Ansprechpartner nennen ist ja schon fast alleine durch die Impressungspflicht erfüllt. Hier hätte man m.E. alleine auf reines Webhosting gehen müssen und den Fokus auf die öffentliche und freie Abrufbarkeit von Inhalten eingehen müssen. So weiß wieder keiner, ob man erfasst ist und die Möglichkeit diesem Problem durch einfache Umsetzung zu entgehen ist auch kaum möglich. Wieder eine fachlich und praktisch kaum umsetzbare Regulierung wie bei der DSGVO. Man zielt auf die Großen und trifft alle anderen...Schade.

In der DDR war Westfernsehn auch verboten, aber viele haben es gehabt und geschaut. VPN Nutzung wird bei uns zunehmen, wie in China.

Warum sollte die EU es gut mit uns meinen? Von der Layen ist für mich zu unfähig für diese Amt. Corona sollte jedem gezeigt haben, dass diese EU gefährlich sein kann. Vorallem weil man wenig aus Brüssel hört außer Gesetze und Vorschriften... Danke für den Vortrag.

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💦 *Promosm*

Min 45 (ca.): Eine Auskunft nach Art.15 darf nicht mit Verweis auf VHM als angeblich Datenminimierung gekürzt werden, denn dieses würde dem Zweck des Art.15 zuwiderlaufen. Alle Daten sind zu beauskunften, denn das Volumen wurde im Rahmen der Zwecke des Verantwortlichen bereits Datensparsam verfasst.

Besten Dank für dieses informative Video. Ist es möglich, dass gezeigte Slideset als Download zu erhalten? das wäre Spitze!

Vielen Dank! Könnte ich die Slides bekommen?

Vielen Dank! Sehr informativ und gut aufbereitet.

In einem Geschäft des Lebensmitteleinzelhandels ist immer wieder das folgende Verhalten feststellbar. Ein ziemlich hochwertiges Nahrungsmittel wird für 55,- Euro Kilogrammpreis angeboten. Aufgrund des hohen Preises bleiben stets Verpackungen übrig, die sich dem Verfallsdatum nähern. Dann plötzlich erhalten diese Packungen einen "Geringe Haltbarkeitsdauer, Preis minus 30%"-Sticker. Allerdings kostet das Produkt jetzt laut Preisschild 78,- Euro pro Kilogramm. Der Preis an der Kasse ist somit immer genau der gleiche, nämlich ca. 55 Euro pro Kilogramm, nur ist das rabattierte Produkt nur noch 2-3 Tage haltbar - also schlechter. Sobald alle Packungen mit Rabatsticker verkauft oder aussortiert sind, wird der Preis wieder auf 55,- Euro gesenkt. Wie wird hier, nicht nur vom Kanalbetreiber, eingeschätzt, ob dieses Verhalten einen Verstoß beschreibt? Selbstverständlich bitte ich hier nicht um eine Rechtsberatung, sondern nur um sachliche Argumente für und/oder gegen das Vorliegen eines Verstoßes.

𝘱𝘳𝘰𝘮𝘰𝘴𝘮 🎉

Danke für die wertvollen Informationen.

Was für Augen da kennt man den dreckigen Charakter besonders bei dem Herrn mit der Brille

Vielen Dank für den Vortrag. 😀👍

danke.

Darf man den Vertrag erst für August annullieren oder schon rückwirkend für Juli, sofern das Fitnessstudio keinen Button auf seiner Website hat?

Danke für die Einladung und den Austausch =) War super!

Wie kann ich Grundpreisangaben bei beispiels Gadgets machen die alle Unterschiedlich sind? Kann ja keine "Kiloangabe" von beispiels Uhren machen oder?

Ist es erlaubt die Versandkosten nach seinen eigene kriterien zu bestimmen ?