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Pithead Studio
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 26 ก.พ. 2010
Pithead Studio ist ein unabhängiges Entwicklerstudio, das einzigartige und immersive Indie-Spiele entwickelt und Musikprojekte verwirklicht.
Es wurde 2024 von Björn und Jenny Pankratz in Bochum, Deutschland, gegründet.
Pithead Studio is an independent developer creating unique and immersive games and realizing music projects.
It was founded by Björn and Jenny Pankratz in 2024 in Bochum, Germany.
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No More Huge Games ⚒️🦉🦇 Pithead Studio TV
Pithead Studio TV mit Jennifer und Björn Pankratz
Thema heute: No More Huge Games ⚒️🦉🦇 Wie groß muss unser Spiel werden?
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New Project More Problems ⚒️🦉🦇 Pithead Studio TV
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Pithead Studio TV mit Jennifer und Björn Pankratz Thema heute: New Project More Problems ⚒️🦉🦇 Weitere Probleme beim Erstellen unseres neuen Projektes. pithead-studio.com/ discord.gg/dSCZgKy3cz pitheadstudio/ pitheadstudio www.tiktok.com/@pithead.studio bsky.app/profile/pitheadstudio.bsky.social mastodon.social/@PitheadStudio x.com/PitheadStudio www.twitch.tv/nachtvog...
Q&A October 2024 ⚒️🦉🦇 Pithead Studio TV
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Pithead Studio TV mit Jennifer und Björn Pankratz Thema heute: Q&A October 2024 ⚒️🦉🦇 Eure Fragen? Unsere Antworten. pithead-studio.com/ discord.gg/dSCZgKy3cz pitheadstudio/ pitheadstudio www.tiktok.com/@pithead.studio bsky.app/profile/pitheadstudio.bsky.social mastodon.social/@PitheadStudio x.com/PitheadStudio www.twitch.tv/nachtvogeltv #pithead #pitheadstudio #indie...
Brand New Merch? ⚒️🦉🦇 Pithead Studio TV
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Pithead Studio TV mit Jennifer und Björn Pankratz Thema heute: Brand New Merch? ⚒️🦉🦇 Welcher neuer Merchandise wäre cool? pithead-studio.com/ discord.gg/dSCZgKy3cz pitheadstudio/ pitheadstudio www.tiktok.com/@pithead.studio bsky.app/profile/pitheadstudio.bsky.social mastodon.social/@PitheadStudio x.com/PitheadStudio www.twitch.tv/nachtvogeltv #pithead #pitheadstudio ...
Not Enough Money ⚒️🦉🦇 Pithead Studio TV
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Pithead Studio TV mit Jennifer und Björn Pankratz Thema heute: Not Enough Money ⚒️🦉🦇 Wie finanziert man eine Spieleproduktion? pithead-studio.com/ discord.gg/dSCZgKy3cz pitheadstudio/ pitheadstudio www.tiktok.com/@pithead.studio bsky.app/profile/pitheadstudio.bsky.social mastodon.social/@PitheadStudio x.com/PitheadStudio www.twitch.tv/nachtvogeltv #pithead #pitheadst...
Bad Motivation ⚒️🦉🦇 Pithead Studio TV
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Pithead Studio TV mit Jennifer und Björn Pankratz Thema heute: Bad Motivation ⚒️🦉🦇 Wie kommen wir aus einer Krise? pithead-studio.com/ discord.gg/dSCZgKy3cz pitheadstudio/ pitheadstudio www.tiktok.com/@pithead.studio bsky.app/profile/pitheadstudio.bsky.social mastodon.social/@PitheadStudio x.com/PitheadStudio www.twitch.tv/nachtvogeltv #pithead #pitheadstudio #indied...
New Project New Problems ⚒️🦉🦇 Pithead Studio TV
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Pithead Studio TV mit Jennifer und Björn Pankratz Thema heute: New Project New Problems ⚒️🦉🦇 Was wir alles machen müssen am Anfang einer neuen Produktion? pithead-studio.com/ discord.gg/dSCZgKy3cz pitheadstudio/ pitheadstudio www.tiktok.com/@pithead.studio bsky.app/profile/pitheadstudio.bsky.social mastodon.social/@PitheadStudio x.com/PitheadStudio www.twitch.tv/nach...
Q&A September 2024 ⚒️🦉🦇 Pithead Studio TV
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X-Mysteries: Ancient Egypt & Forensic Mysteries | Coming Soon Trailer
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Q&A August 2024 ⚒️🦉🦇 Pithead Studio TV
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THE BEST GAME ENGINE ⚒️🦉🦇 Pithead Studio TV
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FAREWELL PIRANHA BYTES ⚒️🦉🦇 Pithead Studio TV
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Digitalwichteln / Weihnachts Art Challenge
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Mit Abstand nah dran - Die Streaming Cover Session
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Behind Blue Eyes auf dem Kennedy-Platz in Essen 2020
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Bryan Adams - Everything I Do (Bjoenny Cover)
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In der Schulzeit hatte ich wesentlich mehr Zeit um große Spiele abzuschließen,jetzt werde ich wohl bis zur Rente warten müssen um Skyrim,Elden Ring usw durchzuspielen😂.Elden Ring zum Beispiel habe ich zig mal neu Angefangen da ich aus Zeitgründen die hälfte wieder vergessen habe was dort passiert ist.Ich werde es wohl mit dem dlc dabei sehr wahrscheinlich nicht schaffen,und es wird im Regal verstauben leider.
Ich warte bis heute auf eine Spielwelt, die so funktioniert wie Khorinis in Gothic 2. Für mich ist das nach wie vor das non plus ultra, was im Endeffekt auch bedeutet, dass Größe nicht das ausschlaggebende Kriterium ist. Ich vermisse es, wie in Gothic (2) aber eben auch beispielsweise im alten World of Warcraft, von Questgebern den Weg beschrieben zu bekommen, dann aber selbst meinen Weg finden zu müssen. Immersion ist glaube ich das entscheidende Wort. Der Mangel an Karten, die Suche nach dem Weg, das lässt einen in die Welt eintauchen. Und wie ihr schon sagtet, übergroße Welten sind zu oft auch nur generisch und prozedural befüllt. Ich liebe auch Bethesdas Welten, Skyrim, Fallout, und leider eben nicht Starfield. Die früheren Bethesda-Spiele haben sich eben auch genau dadurch ausgezeichnet, Erkundung zu belohnen, und wenn es nur eine kleine Geschichte ist, die man sich selbst zusammenreimen muss. Ich nehme jedes Mal wieder gerne ein „kleineres“ Spiel bis zu 40/50 Stunden anstatt eines riesigen 200 Stunden Oeuvre- Baldur‘s Gate 3 mal ausgenommen, das ist fantastisch und ich habe jede meiner bisher 230 Spielstunden genossen.
Bei zu großen Spielen bin ich schon ewig raus. Dachte immer es liegt an meinem Alter
Die Weltgröße von Gothic, Gothic 2 oder aktuell Drova finde ich als angemessen. Elden Ring war etwas größer, aber hat die Welt sinnvoll "für sich" genutzt. Ich hab aber liebe kleine, schöne und detaillierte Welten als die typischen Ubi-Soft-Welten... die sind ultra groß, aber es gibt dafür eigentlich keinen Grund, zumal man ja auch nichts groß in deren Welten findet (und das sprecht ihr ja auch im Video an).
Assassins creed origins hab ich tatsächlich angefangen. In dem Moment als ich das erste Mal die Karte aufgemacht hab hat es mir den Zahn gezogen. Spiel aus. Nie wieder gestartet.
Gerade die "kleineren" Spiele mit "großer" Welt wie eben Gothic 2 oder auch grade noch so Morrowind empfinde ich als sehr schön. Da kennt man irgendwann jeden Busch beim Vornamen und kennt sich aus. Bei so puren Gigantismus-Welten fängt man irgendwann an, nur noch durchzurennen bzw. die Schnellreise zu nutzen, weil man eh nur noch durch Ödnis läuft und irgendwelche Dulligegner übern Haufen kloppt.
Ich erinnere mich immer wieder gerne an einen Bericht, von Piranha Bytes als Ihr alle noch zusammen in diesem Reihenhaus(?) Gothic programmiert hab. Da hat man gemerkt, das die Spiele mit Leidenschaft und Liebe zum Detail gemacht werden. Und ich kann mich den anderen nur anschließen, Gothic 2 war so Mega und perfekt für die damalige Zeit. Ich hab z.b. Assassin’s Creed Origins nicht beendet, weil ich zum Schluss einfach nur genervt war, permanente Wiederholungen, endlose Laufwege. Assassin‘s Creed 2 war dagegen tausendmal geiler zu spielen. Generell kaufe ich auch keine Spiele mehr von Ubisoft, Blizzard und Bethesda. Starfield, Warcraft 3 Remake, Assassin‘s Creed ab Origins einfach nur enttäuschend und nervig. Auch vom neuen Dragon Age eher genervt wie begeistert. Die letzten wirklich brutal guten Games waren Red Dead Redemtion 2 und Elden Ring. Beides Plantiniert, einfach weil alles gepasst hat. Cyberpunk 2077 und Witcher 3 hab ich auch inhaliert einfach weil die Atmosphäre und das Gameplay gepasst haben. Und wenn eurer neues Game an Gothic, Risen, Elex anschließt, auch wenn die Welt wieder kleiner, freu ich mich Mega darauf, einfach weil ich jetzt schon weiß, das ich mir bei mindestens 25% der Dialoge, vor lachen fast in die Hose mach. Ich wünsch euch alles gute und bleibt euch und euren Gamedesigns treu!
Ich finde es am besten wenn es eine eher kompakte Welt gibt, in der man sich ohne Questmarker orientieren muss und kann. Und wenn dann die ganze Queststruktur so aufgebaut ist das sich die Welt immer wieder verändert. Zum Thema Questmarker: ich frag mich warum noch keiner auf die Idee gekommen ist die Marker so zu missbrauchen das sie die falschen Targets makieren und nur die Beschreibungen der Quests die richtigen anzeigen und das dann mit einer Geisteskrankheit der Spielfigur gegen Ende zu verknüpfen.
Mittlerweile auch großer Freund von "kleiner". Open World hatte für mich seine Faszination vor vielen vielen Jahren. Open Schlauch geht gut klar! :)
steinigt mich, aber Größe und Gameplay waren bei Risen I und ELEX I/II am besten.
Ein Kumpel hatte den Gameboy aber ich hatte mich damals für den Atari Lynx entschieden!
Du sprichst mir so aus der Seele bei dem System Shock Remake :D die Haine und der Herr Diego... eieiei, das war was! Aber auch heute zündet die Idee total, finde ich. Generell bin ich auch bei euch. Lieber kleine Welten, die sich organisch anfühlen und gefüllt sind, als Welten, die zu groß sind und ironischerweise oftmals weniger Freiheiten bieten. Umso mehr Fläche, umso mehr Punkte, die man beachten muss um dem Spieler noch einen gewissen Orientierungssinn zu geben. Während ich in meinem Kopf durch die Welten von Gothic, Risen, Elex, Arx Fatalis, teilweise Morrowind, usw. laufen kann, kann ich maximal die grobe Himmelsrichtung für die großen Städte in Oblivion, Skyrim, MMO X, etc. benennen. Das führt bei mir auch dazu, dass ich mich außerhalb vom Spiel, weniger mit dem Spiel gedanklich auseinandersetze. Es bleibt einfach weniger in Erinnerung. Während ich etliche Charaktere aus den erstgenannten Spielen nennen kann, fallen mir kaum welche von den letztgenannten ein. Für mich persönlich ergibt sich daraus quasi die "umgekehrte Ironie", denn weniger Content ist eben "mehr".
über welches Spiel sprechen die nach Assassins Creed Origins und Odyssey? Ich verstehe den Titel akustisch ums verrecken nicht, vllt auch weil ich noch nie was von dem Spiel gehört habe xD
Danach sprechen sie über AC Valhalla und dann über die Two Worlds Spiele. Tipp: Untertitel anstellen, wenn man akustisch was nicht versteht. 😊
Wie viele Quadratkilometer wird das neue Game denn nun? 🙃 Spaß beiseite, freue mich schon 🥰
Dragon Age: Inquisition habe ich abgebrochen aus vielen Gründen. Unter anderem wegen dieser zwar wunderschönen, aber viel zu leer gestalteten Welt. Bzw. hier noch schlimmer: Nicht leer, sondern vollgestopft mit Belanglosem. Ich habe jetzt außerdem mit über 30 und als Familienvater keine Nerv mehr für LängeN. Für Länge schon, wenn sie denn gefüllt ist. Aber nicht für LängeN. Am schlimmsten ist Grinding, das ist für mich einfach Zeitverschwendung. Das war bei mir aber auch immer ein Stück weit so. Ich habe früher auch WoW gespielt und während manche Menschen Echtzeitjahrzehnte mit Grinding verbringen, habe ich das nie lange ausgehalten. Es gibt natürlich diese Spiele, die bauen voll darauf auf. Loot-Shooter spiele ich deshalb gar nicht. Ein Rollenspiel sollte Grinding aber schlichtweg nicht nötig haben.
Ich mag kleine detaillierte Welten die sich echt anfühlen. Gothic 2, Risen 1 und Elex 1 mochte ich am liebsten von euch.
"Größe" war für mich noch nie ein Faktor für die Kaufentscheidung bei einem Spiel. Natürlich im Nachhinein gab es Titel bei denen ich mir mehr gewünscht hätte aber dieses "mehr" war nie Größe sondern einfach Content. Wenn die Spielewelt entsprechend mit Inhalten gefüllt ist, welche nicht langweilen dann ist das etwas großartiges. Was ich an einem Spiel z.B. mag ist eine gefühlte Heimat - einen Ort wo man immer wieder mal hinkommt (Hauptstadt, Basis) nicht einfach so aber es macht auch Storymäßig Sinn, dass du da wieder hinkommst.
Seh ich auch soi lieber kurz und linear, brauche keine riesen Open World unbedingt.
Ich hab zwar auch AC Origins bis Valhalla patiniert, ABER es gab da auf den Karten viel zu viele Punkte die immer das gleiche von einem wollten.
Odessy war echt groß. Aber mich hat Griechenland komplett abgeholt. Bin Stunden lang von Insel zu Insel geturnt. Mir hat es viel Spass bereitet.
Ich kann sagen Gothic auch Gothic 3 da war immer was zwischen drin, Witcher ist riesen grossen Spiel , aber irgendwann hat mat das Gefühlt , man verliert den "Pfad" , daher besser ein fasselnde Story anstatt riesiege Welt zu bauen dafür wo eigentlich nix läuft. Man sieht z.B bei Dragon Age Valeyard, riesiges Spiel aber nix was dich lange halten kann.
Hab da schon lange den Björn im Ohr ("Quadratkilometer = Blödsinn") und im Kopf ein Beispiel: Eine der besseren "open" worlds, die ich erlebt habe, war die von Resident Evil 7. Eine Villa, ein Bootshaus, ein Gewächshaus, ein Schiffswrack. Alles auf einem Grundstück. 2 Hektar vielleicht? Reicht - kann einen lange genug beschäftigen. Die Welt von Gothic 3 ist eine der schönsten Spielewelten aller Zeiten, das wird oft übersehen, weil die meisten Menschen immer über den Zustand des Spiels bei Release reden. Risen hatte Charme, aber Gothic 3 ist einfach um ein vielfaches schöner. Und es bietet mit seiner Abwechslung Mehrwert. Silden hat ein anders Flair als Geldern oder Montera, u.s.w.. Also die Welt WAR toll und ein echter Mehrwert. Und dazu gab es auch noch monströs viel zu entdecken. Ich finde, dass G3 kein gutes Beispiel für eine große Welt, die nicht gut ist, ist. Da wäre ich dann eher bei Days gone, Breath of the Wild, Witcher 3 oder auch Skyrim. Die alle haben es schlechter gemacht... Aber schönes Video!
Das wichtige ist doch die Immersion eines Spiel. Wenn Größe bei der Immersion hilft, dann her mit der Größe. Ein GTA5 mit der Größe einer kleinen Stadt und ein bisschen Wald drum rum hätte die Immersion etwas gestört. In Gothic 1&2 und Risen 1 war die Größe gut gewählt, um eine plausible Welt mit begrenzten Entwickler-Ressourcen darzustellen. Gothic 3 hat das nicht mehr so gut hinbekommen. Zeigt für mich, das Größe nicht alles ist. Wenn ich so drüber nachdenke, sind ja die Spiele mit Ubisoft-Formel genau der Grund, warum der Trend eher in die andere Richtung geht. Vor allem im Zusammenhang mit der Story. Hat es eine so große Welt benötigt, um die Art von Geschichte von G3 (Finde Xardas) zu erzählen? Bei Witcher 3 (finde Ciri) schon, weil es so viel Bühne für die ganzen tollen Geschichten und zum rumwitchern gebraucht hat.
Bei Multiplayer/Live-Service Games kann ich die Thematik absolut nachvollziehen (zwar nicht nur bezogen auf die Größe an Fläche, sondern eher an Fülle des Inhalts) Auch nach 10 Jahren kann ich mich noch hinsetzen und genüsslich mit Kollegen GTA5 zocken. Da stimmt es schon "bigger is better" oder "more is better". Die Karte von GTA5 ist zwar im Vergleich auch recht winzig, dafür kommt aber ständig neuer Inhalt in Form von Fahrzeugen, Waffen, Missionen, Gebäuden und Co. Aber bei einem Singleplayer Spiel? So viel Inhalt kann es doch gar nicht geben um diese überufernden Welten wie in AC Odyssey oder Valhalla zu befüllen. Nach 120h war ich nicht mal ansatzweise mit dem Spiel durch und hab gerade mal 50% der Karte gesehen. Nach 60h hat ich schon das Gefühl "puh, könnt langsam aber auch mal fertig werden das Game". Zu dem Zeitpunkt hätte ich nicht gedacht, dass ich nach weiteren 60h immer noch nicht fertig bin. Da muss man sich als arbeitender Mensch ja schon Urlaub nehmen nur um 1 Spiel zu spielen. 8-60h reichen bei mir vollkommen aus, je nachdem um was für eine Art Spiel es sich handelt. Die Orte sehen zwar schick aus, aber ist doch alles nur copy&paste, was Mechaniken und Aufgaben angeht. Keine Lust in jedem Mapabschnitt 20 Notizen zu sammeln, 20 Kisten von a nach b zu tragen oder 20 Truhen zu öffnen, nur um eine 1% bessere Ausrüstung zu erhalten. Lieber eine kleinere Map wie in Risen und Gothic die viel vollgepackter ist als so eine in die Breite gezogene Map mit 1000 copy&paste Inhalten. Lieber mehr Variation auf kleinem Raum als weniger Variation auf großen Raum.
The WItcher 3 & Elden Ring sind doch zwei mehr als solide und nicht wirklich kleine Spiele. Mir persönlich ist die Größe egal. Inhalt (zB Komplexes Ausrüstungs & Skill System) zum eintauchen/ reinfuchsen, Character Customization & Atmosphäre sind enorm wichtig. RPGs sind Willkommen xD
Ihr seit auch doch auch ein bisschen Horror Fans, deswegen möchte ich euch den Film "Einfühlsame Vampirin sucht lebensmüdes Opfer" empfehlen :)
habt ihr Drova gespielt? das war eines der besten Games seid laaaangem!
Reden wir doch mal über die inflationäre nutzung des wortes tatsächlich...
Ich fand die Größe von Gothic 2 + Addon und Risen 1 für mich sehr passend. Inzwischen halte ich bewusst Abstand von diesen großen Spielen und würde mich über einen neuen Trend hin zu "Qualität vor Quantität" freuen. Atmosphäre und Dichte zählen für mich. Ich empfinde diese riesigen Welten voller - oft redundanter - Aufgaben inzwischen auch als wenig respektvoll gegenüber meiner begrenzten Zeit. Elex 1 habe ich zwar gekauft, aber diese für mich gefühlt zu große Welt hat mich leider schon davon abgehalten, es über das Startgebiet hinaus zu spielen. Fühlt sich ein Spiel nach Atmosphäre und Dichte oder eher nach einem großen Berg „Arbeit“ an? Diese Frage ist für mich inzwischen entscheidend, denn leider sind viele Spiele aus den letzten Jahren nach einer gewissen Spielzeit gefühlt zu so etwas Ähnlichem wie einem großen Berg „Arbeit“ geworden.
3:19 Durch die vielen Anhöhen und das vertikale, dreidimensionle Layout der Welt wirkte Risen 1 viel größer. Und es hat riesig Spaß gemacht. ;)
Man kann diese riesen Welten doch gar nicht vernünftig füllen. AC wird spätestens ab der Hälfte einfach öde und man spielt nur weil man wissen will wie es weiter geht... Dann lieber sowas etwas eingeschränktes wie Gothic 1, was sich nicht mal so anfühlte damals
Also ich hab kein Problem mit große Welten! Ich mag beides, kleine Openworld wie zb Metro Exodus und auch sehr große wie Elex, Skyrim, Horizon Zero........ Ich versteh nicht warum sich manche Leute sich über große Openworld aufregen und rumm meckern, dann sollen die doch so ein Openworld Spiel einfach nicht spielen und nicht unnötig schlecht machen, niemand wird dazu gezwungen! Wer keine große Welt mag, der soll doch dann lineare Spiele wie Call of Duty spielen, und die Openwold Spiele den Leuten lassen die gerne große Welten mögen und gerne erkunden samt ihren Quests.
ich mag das Konzept Open World, aber selten die Umsetzung. Nehmen wir mal Fallout 4. Was mich da genervt hat war nicht die Größe der Map, sondern im Gegenteil, daß ich keine 5m laufen konnte, ohne dem nächsten Gegner, NPC, Dungeon oder Geheimnis zu begegnen. Ich fühlte mich gehetzt und konnte nie zur Ruhe kommen. Einfach mal aufs Häuserdach und die Aussicht genießen. Dafür aber gibt es eine Schnellreise, Belohnungen für Entdeckerdrang und unvergleichliche Begleiter. Aber mein Kopf sagt mir nunmal, daß es unrealistisch ist, alle 5m auf etwas Neues zu stoßen. Auf der anderen Seite steht z.B. Dragon's Dogma. ich begreife bis heute nicht, warum die Entwickler eine Beschränkung der Schnellreise für etwas Gutes halten. Wenn man zum zehnten Mal denselben Weg abläuft, noch dazu mit immer neu spawnenden Gegnern, die man schon tausendmal gekillt hat, dann ist das kein Spaß mehr. Sisyphus läßt grüßen. Bis heute bin ich aber auch von einem Spiel beeindruckt, das ganz im Gegenteil nicht nur keine Open World hatte, sondern die Linearität zum Spielelement machte. Ich kenne den Namen nicht mehr, aber es war von Square-Enix für die PS1 erschienen und hatte ein ganz simples Konzept. Du bist in einem Zug des Feindes gelandet und mußt dich bis zur Lokomotive vorarbeiten. 100 Waggons, jeder entspricht einem Level. Hier ist die Dichte Programm, gibt es keine Laufwege, es stören die automatischen Speicherpunkte nicht (nur nach einem erfolgreichen Waggon wird gespeichert). Natürlich würde die pixelige pseudo-3D Grafik heute keinen mehr interessieren, und ich glaube, auch damals war es kein großer Hit. Aber es zeigt beispielhaft, daß die Mischung genau stimmen muß, damit es mich begeistert. Zuviel aufgezwungene Enge oder zuwenig Abwechslung, und ich bin raus.
Anfang nächsten Jahres ! Juhu! Hypetrain ist gerade eingetroffen ! ! ! 🚅🚞🚞🚞🚞🥳
Jetzt muss man natürlich mal sagen, das wir als Community schon länger gesagt haben, ihr solltet kleinere und kompaktere Spiele machen, insofern kann alles was jetzt von euch kommt nur besser werden :)
Egal, ob die Map nun klein oder groß ist, es kommt auf die Geschichte an. Geschichten die fesseln, können die großen heute leider nicht mehr erzählen. Ich spiele PC-Games seit Windows 3.1.1 und das letzte Game was mich richtig bis zum Ende fesseln konnte, war Mass Effect 1+2. Heute ist das wie in der Filmindustrie, lauwarme Remake oder die Story hat man so ähnlich schon mal gespielt. Einfach mal ein Geheimnis so verpacken das es mich bis zum Ende bei der Stange hält. Bin mal auf euer Game gespannt.
Ich glaube das beste aktuellste Beispiel für ein zu großes Spiel ist Starfield. Der Anfang war noch ok, aber wenn man dann zu den anderen Planeten geflogen ist, dann hat man sich wirklich gefragt: was mache ich hier eigentlich? Für mich sind Divinity 1, Divinity 2 und Baldurs Gate 3 - die Spiele von Larian Studios - die besten Spiele. (Meine Meinung, kein direktes Urteil über andere Spiele, weil ich mit Sicherheit auch nicht alle Spiele gespielt habe) Und ein Beispiel für so ein Zwischending wäre für mich Kingdom Come: Deliverance. Jetzt wo Kingdom Come 2 doppelt so groß wird, hoffe ich, dass das Spiel diesmal etwas mehr mit Dingen zum Entdecken gefüllt ist. Es muss nicht in jeder Ecke immer etwas passieren, aber es sollte nicht so sein, dass man sich wie Björn es schon gesagt hat, fragt: was mache ich hier gerade überhaupt? Wenn einem quasi beim Welt entdecken langweilig wird, dann ist irgendwas schiefgelaufen.
AC Origins war für mich eine der schönsten Open-Worlds, die ich je bereisen durfte. Ich wollte schon immer mal ins alte Ägypten, wirklich frei erkunden. Das haben die wirklich wunder-wunderbar gelöst. Aber es war nicht zu groß. Ich hatte das Spiel nach ungefähr ~60 Stunden soweit durch. Das hat alles gepasst. Und diese 60 Stunden waren abwechslungsreich. AC Odyssey war auch wunder-wunderschön ... aber soooo groß ... und so ab Stunde 20+ auch nicht mehr wirklich mit interessanten Dingen gefüllt (sogar mit generierten Daily-Quests, bäh) ... Also es gab dann einfach noch einen Stützpunkt, noch eine Burg, und dann wieder und wieder - aber wirklich wirkliche Momente die in Erinnerung bleiben? Leider weniger ... war einfach zugroß oder anders gesagt: Die Größe der Spielwelt war nicht gut genug gefüllt. Gothic 2 ist für mich persönlich auch so ein Paradebeispiel von passender Größe. Definitiv nicht klein, aber auch nicht riesig. Insbesondere mit dem Minental & Jharkendar sehr abwechslungsreich. Diese Abwechslung fand ich auch bei ELEX sehr schön ... Als Vater / Berufstätig / Ehemann hab ich nicht mehr die Zeit, die ich früher als Schüler zum BEispiel in Spiele gesteckt habe ... deswegen freue ich mich immer über kompakte Spiele, auch kompakte Triple-A Spiele, die aber trotzdem in der Hauptquest nicht mehr als ~30-40 Stunden nehmen, gerne noch optional mehr - aber so dass ich das "große Feuerwerk" in kürzerer Zeit erlebe. Die Tomb Raider Triologie von Crystal Dynamics war toll. Hauptgeschichte pro Spiel ~20 Stunden und diese voll durchinszeniert ... und wer mag kann dann noch die großen Areale absuchen, muss aber nicht. Aber es ist halt auch so: Wenn ich ein Spiel habe, was mir super-super gut gefällt ... und ich habe es durch ... dann will ich mehr.
Riesige Open worlds sind mein Erzfeind. Ich habe Tears of the Kingdom teils 3 Stunden am Stück gespielt und mich nachher gefühlt als hätt ich einfach meine Zeit verschwendet und nix geschafft
Für den Algo ❤
Die Größe der Spielwelt und deren Ausgestaltung ist schon ein interessanter Faktor: An Elex 2 mochte ich das bloße Umherstreifen und Erkunden, mit dem oft (wie von euch angesprochen) irgendwelche Funde einhergehen. Andererseits hab ich mich so darin verloren, dass mir im Anschluss regelrecht die Energie für die nächste Phase fehlte. Zu diesem spielerischen Burnout gesellt sich ein mit der (Mehr)Arbeit auftrender Mangel an Zeit. Abends noch ne Runde zocken? Oft nicht mehr drin. Ein paar Stunden am Wochenende, zwischen Mahlzeiten, Einkaufen, Lernen und Sportübertragungen, sind schon das Höchste der Gefühle. Kurze/kleine Spiele haben dem Weltenretterepos dann einfach die Nase voraus... Bin schon gespannt, wie ihr Zwei das ausbalancieren werdet.
Freue mich übrigens sehr auf euer neues Spiel! 😍
Zwischen Gothic 1 und 2 wäre perfekt. Natürlich spielt Zeit jetzt eine größere Rolle als früher zur Studienzeit. Aber ich bin nach den vielen OpenWorld-Spielen einfach Müde von Aufgeblähten Welten und unspaßigen Füllquests. Auch bei so genialen Spielen wie Spiderman oder Ghost of Tsushima war ich am Ende ermüdet von den Sammelquests, die man für Komplettierung oder Trophäen einfach versucht abzuarbeiten.
sowas in der art von Greedfall wäre schon interessant, klein sehr atmosphärisch, eigentlich euer Ding
Für mich persönlich ist eine riesen Open-Wold inzwischen eher ein Off-turn geworden. Früher hab ich sie geliebt, aber inzwischen greife ich lieber zu kleineren spielen. Das heißt nicht, dass ich nicht auch große Maps liebe, aber das nur, wenn das Spiel gleichzeitig meine Zeit zu schätzen weiß bzw. die Größe auch rechtfertigen kann. Mit Death Stranding geht es mir genauso wie Björn! Diese riesige Welt durch Ausbauen von Infrastruktur zu "verkleinern" hat total Bock gemacht :D Es kommt halt am Ende immer drauf an, ob es wirklich Sinn macht oder eben, wie ihr schon sagt, ob das Spiel nur groß ist, um groß zu sein. Cooles Thema! :)
Für mich sind große Spiele verknüpft mit vielen Problemen. Je mehr Probleme umso länger dauert es diese zu Fixen. und wir Reden bei meinem Beispiel von AAA. Ich spiele aktuell auch New World und dort kommt mir die Welt auch groß vor, aber ich nutze mittlerweile nur noch Schnellreise Slots. Weil man sonst wirklich 20min unterwegs ist. Was ich auch einen guten Moment in dem Video hier fand ab minute 11:40 Das Thema "Älter werden und Zeit schätzen" Ich finde wirklich wenn ich drüber nachdenke mittlerweile es besser wenn spiele "Kleiner" sind, einfach aus dem einfachen grund das man im Alter, Zeit mehr Wertschätzt. Als Kind war es mir egal wie groß ein Game ist :D Hauptsache ZOCKENNNN :D
Kleine bis mittlere Welten sind auf jeden Fall das, wo viele Stärken erst richtig zur Geltung kommen. Ich will mich dort auskennen, irgendwie zuhause fühlen und vor allem nicht überfordert sein. Das geht zwar fast immer auf Kosten des Realismus, aber zu groß bietet auch immer mehr Gefahr es zu versauen. Klar ist es auch mal cool, wenn man wirklich Strecke zurücklegen muss, wenn es denn so gedacht ist, aber die Gefahr der Belanglosigkeit kommt erschreckend schnell.
Für mich persönlich ist die Größe der Spielwelt an sich ziemlich egal, sie muss gut und sinnvoll gefüllt werden, egal wie groß sie auch immer ist. Ich benötige eine intrinsische Motivation, eine Spielwelt zu erkunden. Das ist der Grund, warum ich der Ubisoft Formel in Spielewelten schon längt überdrüssig bin, da bei mir das innere Abhaken von Checklisten eben nur am Anfang funktioniert hat, beispielsweise in Far Cry 3 und Assassins Creed Black Flag. Seitdem fühlt sich alles identisch an, und das obwohl die Titel optisch und die Welten an sich auch toll designed wurden. Wie man sich jedoch in diesen Welten beschäftigt, hat für mich persönlich im Prinzip keinen spielerischen Ansatz mehr. Checklisten füllen mache ich auf der Arbeit schon genug. Am besten haben das für mich die letzten Jahre Zelda Breath Of The Wild und Elden Ring gelöst, da hatte ich wirklich das Gefühl, ein Entdecker zu sein und von einer in die nächste Situation zu purzeln, ohne auch nur einen Blick auf die Karte zu werfen. Toll finde ich es auch, wenn sich die Spielwelt durch mein Wirken spür- und sichtbar verändert. Berserker Weltherzen beispielsweise haben mich da extrem begeistert. Ich wollte alles darüber erfahren. tl;dr: ich will spielen, nicht (imaginäre) Checklisten komplettieren.
Die System Shock 1 Box im Hintergrund 😍 Wie ich es liebe, dass ihr immer wieder die schönen Klassiker ansprecht. Nicht vergessen die Deus Ex Teile, die auch mit kleinen Open-World Arealen bestechen, die aber in meinen Augen einem jeden AC-Teil vorzuziehen sind. Ich liebe eure Videos!