วีดีโอ

Freut mich, danke!

Viel Erfolg dafür 🙋🏻‍♂️

Ich mach nochmal ein paar kürzere Videos in denen ich gleich auf die Überschrift eine

Halle Luis, danke dir! Freut mich sehr!

Vielen Dank!

Danke für dein Feedback

Hallo Hans, 5.0? Naja, die meisten Organisationen stecken noch im Taylorismus fest, da scheint 5.0 weit weg. Was soll 5.0 bedeuten? Über Agilität lese ich des Öfteren, dass es vorbei sei. Bisher konnte mir noch keiner erklären, wieso. Vielleicht kannst du es?! Mag sein, dass sich einzelne agile Frameworks überholt haben, aber Agilität als Ganzes, bezweifle ich.

danke dir 😀

Danke Luis, für dein Feedback!! 😀

Das ist ein tolles Feedback! Freu mich sehr!

Großen Dank für deine Einschätzung!

@@OrganisationsEntfaltung 😃

Danke, freut mich sehr!

Danke für dein tolles Feedback

Sehr gerne 👍

Danke für deine Anmerkung. Die vorgestellte Definition schließt den Aspekt des organisatorischen Wandels nicht aus. Ich nehme auch gern die Definition von Klaus Doppler aus den 1990iger, die ebenfalls heute noch zutrifft. Allerdings ist Veränderung nicht gleich Veränderung. Die radikale Veränderung wird mit Change Management in Projekten vollzogen und die evolutionäre, kontinuierliche Veränderung mit Organisationsentwicklung. Die Unterscheidung ist wichtig, da sich hier Methoden und Vorgehensweisen unterscheiden. Von wem ist deine Definition?

@@OrganisationsEntfaltung Von Prof. Dr. Vahs, Lehrbuch "Organisation" 2023: 309; zuvor schon 2015: 279. Dort im Wortlaut: "Change Management ist die zielgerichtete Analyse, Planung, Realisierung, Evaluierung und laufende Weiterentwicklung von ganzheitlichen Veränderungsmaßnahmen in Unternehmen".

Super, passt meines Erachtens. Sehe keine Widersprüche. Ganzheitliche Veränderungsmaßnahmen beziehen sich auf größere Aktionen, die meist in Projektform umgesetzt werden. Wo siehst du Unterschiede bzw. veraltete Perspektiven?

@@OrganisationsEntfaltung Meiner Auffassung nach stellt das Video, einschließlich der Definitionen, auf Einzelfall-Fragestellugen ab. Zur Umsetzung spezifischer Veränderungen. Wenn ich die Inhalte des Videos z.B. mit den Kapiteln des Buches vergleiche, werden die Unterschiede sehr viel deutlicher. Das würde hier den Rahmen sprengen. Definitiv wird der ganzheitliche Ansatz den das Change Management auch verfolgen kann bzw. der kontinuierliche Prozess des Change Managements hier überhaupt nicht erörtert, während ein Teil der Literatur ganz speziell hier den Schwerpunkt sieht. Jedenfalls aus Management-Perspektive. Wenn es hier um eine rein operative Betrachtung geht, sollte das abgegrenzt bzw. klargestellt werden. Trotzdem beinhalten die Beiträge natürlich jede Menge interessante Informationen - das möchte ich gar nicht schmälern 😊

Danke, ich verstehe was du meinst. Ja, meine Beispiele beziehen sich auf "Einzelthemen" die als einmalige Projekte umgesetzt werden. Und ja, da gebe ich dir recht, ich bin nicht so tief ins Detaill gegangen, um zu erläutern das jedes Change Thema ganzheitlich gedacht werden muss. Auch bei einer Softwareeinführung (ist immer mein Lieblingsbeispiel) müssen neben der technischen Umsetzung, die Themen Qualifizierung, Prozesse, Rollen, Struktur, Produkt mitgedacht werden. Ich guck bei Gelegenheit in dein Buchtipp rein. Danke für deine Perspektive.

Sehr gerne!

Danke für dein Feedback

Danke für dein Feedback 😃

Super, freue ich mich!

Bitte weiter erklären. Versteh nicht, was du sagen willst.

@@OrganisationsEntfaltung, Sie scherzen...

Ich fand deinen Kommentar eher beleidigend als inhaltlich konstruktiv, daher meine Nachfrage, ob da noch mehr kommt ist.

@@OrganisationsEntfaltung, sich beleidigt fühlen ist eine subjektive und eher eine egozentrische Angelegenheit. Was genau empfinden Sie als persönlich beleidigend? Doch nicht etwa das gute, alte und sehr ausdrucksstarke Wort Scheiße? War Luther ein Profaner? Ich glaube nicht...

... so nüchtern sieht deine Welt aus... ist deine Annahme und dein Glaube, eine "richtige" Einschätzung über mich treffen zu können. War sicher kein Lob, sondern eine Schlussfolgerung aufgrund der Einstufung als Freimaurerscheiß, was auch immer das zu bedeuten hat.

Danke für dein Feedback!

Danke für das Lob!

Hallo Andrea, ich verstehe deinen Frust und das sich das irgendwie widerspricht. Ich glaube (bin allerdings kein Recruiting-Experte), dass viele Firmen genau das in den Bewerbungsverfahren tun was du schilderst, weil Sie noch nicht verstanden haben, was eigentlich notwendig wäre und sich wundern, warum sie die Stellen nicht besetzt bekommen.

@@OrganisationsEntfaltung Ja, auch das lese und höre ich immer wieder! Aber auch das kommt mir nicht wirklich plausibel vor. Die Verantwortlichen in den meisten Firmen müssten doch sowas wie eine Markteinschätzung machen können, die versuchen ja auch nicht, heute noch hunderttausend Fußball- T-Shirts mit den Namen von 1970 zu verkaufen!? Aber wie man hört, passen die ihre Personalsuche- Strategie nicht der neuen Zeit an!? Da sehe ich Widersprüche.

Ich kann nur mutmaßen, aber nicht umsonst befassen sich viele Unternehmen mit Agilität, weil sie eben nicht anpassungsfähig bzw. Schnell genug auf veränderte Marktbedingungen reagieren können. Gründe dafür, gibt es viele.

@@OrganisationsEntfaltung Das bringt mich, da ich auch aus Anlegersicht die Sache angehe, auf eine Idee: Könnte es einen Zusammenhang dazwischen geben, wie ein Unternehmen die Bewerber behandelt, und ob es sich als Ganzes auf neue Bedingungen einstellen kann? Oder sind ab einer gewissen Größe die Fach- und die Personalabteilungen zwei getrennte Welten? Falls nein, dann müsste man Aktien von Unternehmen ausweichen, die bei Kununu und Glassdor wenig Sterne im Bereich "Bewerber" kriegen.

@@andreahoehmann1939 Es gibt einen Zusammenhang zwischen einer starken Unternehmenskultur und wirtschaftlichen Erfolg. Du kannst dir gern dieses Video ansehen, da hat J. Kotter das mit börsennotierten Unternehmen nachgewiesen. th-cam.com/video/lXps-vKS9AA/w-d-xo.html

Um es zu spezifizieren: es gibt 4 chief Directors für 4 versch. Regionen und dann noch directors für einzelne Funktionen (zb growth management, den cfo, Marketing etc.) Also dachte ich an Matrix. Nun gibt es jedoch scheinbar ein shared service center (KHC nennt sie operation center) mit 5 verschiedenen Funktionen (supply chain, r&d, Vertrieb, Marketing…) die sich teils mit den Directors überschneiden. Also handelt es sich nicht um shared service center oder nicht um eine Matrix? Ich danke dir für deine Hilfe 🌷

Hi, es gibt oft Mischformen, z.B. eine Zentraleinheit wie das Service Center auf das von den Regionalgesellschaften zugegriffen werden kann.

Ich würde auch sagen, es ist eine Matrixorganisation, die nicht nach Kunden sondern Regionen spezialisiert ist. Plus angebunder Zentraleinheit Shared Service

@@OrganisationsEntfaltung Vielen lieben Dank für die schnelle Rückmeldung 👍🏻