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Verkauft amfetamine leider kein adderall gibt es nur für Bestechungsgelder auf extrarezept

Verkauft Pilze

Verkauft ketamine

Verkauft mdma

Dieser Mann ist ein Massenmörder hat hunderte Menschen zum suizid getrieben Erfindet Krankheiten Bipolar kommt von seinen Medikamenten Hochstapler Eugeniker 3 Reich Nachfolger

Ich lebe seit über 50 Jahren mit dem Scheiß und erlebe hauptsächlich Hilflosigkeit auf der medizinischen Seite. Ich wäre schon glücklich, wenn man mir zu vernünftigem Schlaf verhelfen könnte. Wie soll Leben ohne gelingen? Ich habe alle Hoffnung auf Hilfe fahren lassen. Als ich vor 20 Jahren vor Qualen mal wieder schreiend aus dem Fenster springen wollte, empfahl mir ein Bekannter es mal mit Cannabis zu probieren. Ich hatte einen Heidenrespekt davor, probierte es aber doch aus und siehe da - es half. Ich bin extrem genervt, daß man bisher noch kein ein vernünftiges Medikament aus der Substanz gebaut hat. Durch das Kiffen bin ich Nikotinsüchtig geworden - das habe ich inzwischen überwunden und backe mir Kekse, die ich abends nehme. Aber ich weiß nie, welches Zeug ich kaufe. Manche Chargen wirken gut, andere nicht oder sind eher kontraproduktiv. Ich weiß nicht, wie es anderen Patienten geht, aber bei mir ist der Schlaf absolut Basic. Man sollte nicht über den zerschossen Schlaf nonchalant hinweggehen, nur weil einem absolut nichts dazu einfällt. Das ist aber die allgemeine Haltung. (Ich hatte als Kind wahrscheinlich auch ADHS nur ahnte man damals noch nichts von dieser Störung - meine Schulzeit war ein ziemlicher Horror aber bereitete mich prächtig auf ein Leben als Versager vor) Nächstes Jahr werde ich 70. Der Tod könnte bald um die Ecke kommen. Wissen Sie, was ich mir wünschte? Eine Unterstützung bei meinem Versuch nicht verbittert diese merkwürdige Welt zu verlassen. Eine Art Versöhnung mit einem qualvollem Leben. Wie ich die Chose aber kenne, ist dafür niemand zuständig.

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Reif, vielen Dank für Ihre differenzierten Darstellungen der BAS und der multimodalen Therapieansätze derselben. Individuell zugeschnittene Behandlungsmethoden könnten die Leiden vieler BAS-Patienten - die oft durch das Raster fallen bzw. als unipolar depressiv diagnostiziert werden - lindern. Es wäre wünschenswert, dass die Gesundheitspolitik diesbezüglich in die Gänge kommt.

Störungen. Genau, die stören die Gesellschaft extrem

Ehrlich und auf den Punkt gebracht.Schade das es keine weitere Lösungen in zukünftiger Zeit geben wird.

Ich muss zugeben, ich hab beim Hören dieses Vortrags als seit 18 Jahren Bipolar-1-Betroffener Tränen der Wut vergossen, weil die Schwierigkeit, als Bipolarer eine wirklich angemessene Therapie zu finden, so gut beschrieben ist. Zumal so oft die Schuld am Auftreten der Symptome / dem Nicht-Gelingen einer Therapie etc. den Betroffenen gegeben werden, man verdammt schnell als therapie-unwillig gebrandmarkt wird etc. Die im letzten Teil des Vortrags skizzierten Therapieformen hören sich so dagegen so gut an, machen so hoffnungsvoll! Und dann gibt es zwei (!) Modellversuche auf der ganzen Welt! 0 für 2 Millionen Bipolare in Deutschland! Aber selbst für die Basisversorgung nur 6000 niedergelassene Psychiater für 2 Millionen Betroffene, das sind 333 pro Facharzt. 333 von denen sich statistisch 20% umbringen, sprich 66 pro überfordertem Psychiater, der nebenbei aus einer "Evidenz-Wüste" heraus operiert, quasi herum probiert. Das ist eine verdammt bittere Gesamtlage.

Hört auf so ein Industriellen Scheiß zu fressen verzichtet auf KH....bewegt euch...achtet auf Mineralstoffe und Vitamine. Epigenetik ist die Antwort...nicht die Medikamente und die Pharma!!!! Wissen ist eine Holschuld......mann...werdet wach!!!!!!

Behandlung oder Heilung, das ist hier keine Frage! (Dies gilt für Patienten genauso wie für "Behandler") Alles was man reingibt, kommt auch wieder raus(zum Ausdruck). Bestimmte Dinge werden mit der Zeit umso stärker, je mehr man sie bremmst. Alles was man hier erfährt ist das was gelehrt wurde. Die Pharma macht das schon geschickt. Die Ursachen von Erkrankungen liegen größtenteils in der Beschaffenheit unserer Gesellschaft selbst. Und wenn man den Durchschnitts IQ betrachtet der bei 100 liegt, diesen mit der Gesellschaftlichen Entwickung sieht, dann ist das DURCHSCHNITT! Und Durchschnitt ist offensichlich sehr schlecht, sonst hätten wir nicht so viele Erkrankte(krank gemachte) Menschen. Dies alles fängt bei der falschen Ernährung an, geht über den Bewegungs, Freizeitmangel und gesellschaftlichen Zwangssituationen, bis hin zum Tod durch die Umstände der Gesamtsituation. Bei der immer weiter fortscheitenden Unterentwicklung der Menschheit, auch wenn diese durch Auszeichungen einzelner Autoritäten nicht offensichtlich ist, bleibt der IQ dennoch Unterirdisch und wird sich die nächsten Jahrzente immer weiter verschlechtern. Es gibt Medikamente, und dadurch ist alles nur halb so schlimm. Aber ich will nicht alle Medikamente "verteufeln", weil es auch gute Medikamten gibt, die für Akutphasen nützlich sein können.

Sollen besser professionelle Begriffe erklären...

Sehr schwer information zu bekommen danke