วีดีโอ

Hey, ja, danke fürs Feedback und gutes Timing. Bin mir gerade das am Überlegen und ziemlich sicher wirds ab nächstem Video wieder CH-deutsch mit stärkerem Fokus auf die Schweiz (Säule 3a, PKs, etc.). Die ersten Videos waren auf CH-deutsch, dann habe ich gewechselt auf DE, weil TH-cam meine Videos vor allem in Deutschland gezeigt hat.

Hoi Leon, sorry, war nicht meine Absicht! Der Anlass hiess 8 Gebote der Geldanlage, deswegen der Vergleich. Ich schaue, dass ich künftig damit aufpasse. Und danke für die Idee. Ja, das ist eigentlich noch ein cleverer Begriff, danke!

Ich finde ihn ok. Ich würde das Gesamtvermögen nehmen, aber es ist eine gute Frage, wie das in der Praxis dann tatsächlich angewendet wird. Ich frage mal bei Vanguard nach, die haben mich kürzlich kontaktiert wegen etwas anderem, dann ich habe ich gerade eine schlaue Frage. :)

Super, vielen Dank für gelegentliches Feedback. LG

Any news? :) Danke, LG

Hatte gefragt, aber ist im Moment in den Ferien. Aber ist mir noch eine Antwort schuldig wegen etwas anderem. Kommt also sicher noch eine Antwort irgendwann im August :)

Hey, es kommt etwas drauf an, ob du selbst investierst. Wenn du via eine Säule 3a (in der Schweiz) investierst, dann übernehmen die das für dich (meistens einmal im Monat) und du musst nichts machen. Wenn du aber selbständig investierst, dann musst du selber Rebalancing machen. Entweder machst es du in fixen Zeitabständen (einmal im Jahr ist eigentlich ausreichend finde ich) oder du machst es, wenn deine Allokation stark von deiner Ziel-Allokation abweicht (z. B. um mehr als 5%). Letzteres ist hier gut beschrieben: www.vermoegenszentrum.ch/wissen/rebalancing-was-ist-das

@@patrickinvestiert super, danke. Ich investiere selbständig. Zum Hintergrund der Frage: Wie bei allen Anlegern, ist es auch bei mir das Ziel, möglichst schnell, das Vermögen zu vermehren. Nun habe ich mich gefragt, ob Rebalancing Sinn macht, denn genau dann, wenn meine ETF-Anteile schneller mehr werden, verkaufe ich sie ja und lege das Geld bar zur Seite, wo es nicht mehr weiter wächst, weil keine Rendite. Würde ich es dann nicht besser "buy and hold" im ETF belassen, wo es längerfristig mehr rentiert als auf dem Sparkonto.

Und vielleicht grad noch eine Frage zum Rebalancing, spielt es eigentlich eine Rolle in welchem Monat? Es gibt ja Sprichwörter wie "Sell in may and walk away" usw. oder ist der Monat gar nicht entscheidend (wenn man jetzt mal von einem Rebalancing 1 x pro Jahr ausgeht)?

Wie sieht denn deine Anlagestrategie aus (Anteil Aktien, Anleihen, etc.)? Das Ziel vom Rebalancing ist nicht, dass man etwas verkauft und dann in Cash hält, sondern dass man umschichtet. Also wenn du z. B. 80% Aktien und 20% Anleihen hast. Nehmen wir mal an, jetzt sinken Aktien und Anleihen steigen, sodass Aktien nun 70% und Anleihen 30% deines Portfolios sind. Dann würdest du jetzt 10% Anleihen verkaufen und damit 10% Aktien kaufen, damit du wieder bei deinen 80% Aktien und 20% Anleihen bist.

Nein, ist egal. Solche Dinge nennt man Saisonalitäten, aber es gibt sie nicht. Früher konnte man gewisse Dinge tatsächlich beobachten (deswegen auch gewisse Sprichwörter), aber seit Längerem sind solche Dinge verschwunden und können wissenschaftlich eigentlich nicht mehr nachgewiesen werden. Im kurzfristigen Bereich (overnight z. B.) ist das noch leicht anders, aber auch dort sind die Differenzen so klein, dass ein Privatanleger diese Unterschiede gar nicht gewinnbringend ausnützen könnte.

Danke!

Ja, der ist top! :) Der einzige Nachteil im Vergleich mit dem von Vanguard ist, dass er nur in ca 2400 Firmen investiert vs. 3600 Firmen, das müsste langfristig etwas Rendite kosten.

@@patrickinvestiert kann es nicht sein, dass er diese noch aufholt?

Es ist so, dass du im Schnitt ganz generell mit mehr Firmen immer auch mehr Rendite machen wirst (unter Berücksichtigung des Risikos). Weil aber im invesco ETF auch schon sehr viele Firmen drin, ist es gut möglich, dass der Renditeverlust kleiner ist, als das, was du mit den tieferen Gebühren gegenüber dem Vanguard ETF sparst. :)

Aha, oder meinst du mit aufholen, aufholen bei den Anzahl Firmen?

​@@patrickinvestiert Genau. Die Anzahl Aktien.

Wer Sozialisten in die Regierung wählt, der bekommt auch Armut. Wie bestellt so geliefert.

Das wurde damals Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre in Deutschland stark diskutiert. Herr Professor Dr. Raffelhüschen hatte bereits damals darauf hingewiesen, was kommen wird. Die schlauen Politiker wussten es aber besser und haben nicht auf ihn gehört. Jetzt haben wir den Salat. Und das ist auch der Grund, warum Norwegen nicht in der EU ist und auch nicht den Euro angenommen hat. Weil dann müssten sie ja ihren Wohlstand mit den anderen teilen. Sie Norweger sind sehr schlau und haben sich nicht hinter die Fichte führen lassen. Nur Deutschland ist so dermaßen dumm, dass wir heute vor dem größten Problem überhaupt stehen - nämlich das Rentenproblem. Und die Politiker haben bereits vor 30 Jahren den Karren an die Wand gefahren.

Bargeld?

Gibt Pro und Contra. Persönlich mache ich es aktuell nicht bei Aktien. Aber zumindest ein Teilhedging machen viele.

Vielen Dank für das Feedback! :)

Vielen Dank! Ja, grundsätzlich schon. Eine Möglichkeit ist ein Hedged ETF (der aber mehr kostet). Ob man das Währungsrisiko bei Aktien absichern soll, ist in der Wissenschaft aber umstritten. Persönlich gehe ich das Währungsrisiko ein, weil ich nur Franken als zu risikoreich empfinde (Diversifikation). In der Vergangenheit wäre man möglicherweise besser gefahren mit Hedge, weil der Franken einfach unglaublich stark war. Es gibt aber kein Naturgesetz, das besagt, dass der Franken auch in Zukunft relativ stärker wird. Ein (sehr extremes :)) Extrembeispiel: Eine kommunistische Regierung übernimmt die Schweiz, verstaatlicht die Unternehmen, der Franken wird wertlos. Dann bin ich froh, noch Dollar, Yen, etc. zu haben.

Sorry, Kommentar übersehen 😇 Persönlich hedge ich nicht. Aber viele machen Teilhedging, sichern also zB 50% des Fremdwährungsrisikos ab. Vermutlich auch deswegen, weil die Evidenz etwas widersprüchlich ist (pro/contra Hedging). Gerade wenn man kurzfristig investiert, ist Absicherung aber sinnvoller, da die Volatilität der Währung im Vergleich hoch ist.

Danke. :) Ja, die Löhne sind höher, aber die Preise für vieles leider auch :(

Sorry Kommentar übersehen.😅😇 Mir ist der CH-Anteil auch zu hoch, deswegen habe ich mir auch eine eigene Strategie gebastelt. Ich denke, die vorgefertigten Strategien sollen vor allem Personen ansprechen, die absolut keine Ahnung haben und dann so einfach eine ja im Grundsatz doch sehr gute Strategie wählen können. finpension benutze ich selber nicht, habe aber bisher nur Gutes gehört. :)

Ich habe ungefähr 5-15% Cash/Gold, ~5% Private Equity, Rest Aktien (+Crypto), alles Einzelaktien (ca. 30-40 Stück). Bin so zwar weniger diversifiziert, aber dafür kann ich Branchen auslassen, die ich dumm finde, und die ETF-Gebühren spare ich auch. Letzteres etwas genauer hier (CH Deutsch) open.spotify.com/episode/1XNyInjgBejfPNtPuWncOv?si=YBEAAd4qQDSC-mDaui_Pow Investieren/Deinvestieren tu ich immer dann, wenn Cashquote stark von 10% abweicht. :)

Ja, stimmt, gute Punkte. Die Sparpläne kommen langsam (endlich :)). Z. B. via Yuh oder Swissquote. Ich denke beim Verkauf kann man ein allfälliges Liquiditätsproblem gut umgehen, wenn man nicht alles mit einem einzigen Verkauf macht. Etwas Slippage hat man sicher, aber müsste so kein Problem sein.

Vielen Dank! :) Habe das kurz angetönt in der neusten Podcastfolge (falls du Schweizer bist: Chole, Chies & Chlütter auf Spotify). Aber mache mal ein Video drüber. 👍

Ich habe es nie selber getestet. Aber es sieht sehr gut und preiswert aus. Im Anlagekomitee ist auch mein Doktorvater Thorsten Hens, von daher darf ich kaum etwas Schlechtes darüber sagen. 😛

Wann man kaufen soll? Grundsätzlich immer, wenn man Geld übrig hat, und danach nie mehr anrühren, bis man es wieder braucht. Einzig die Aktienquote muss man mit der Zeit leicht anpassen, aber da muss ich mal ein Video dazu machen.

@@patrickinvestiert sprach der Ahnungslose ... sorry du hast keine Ahnung von Wirtschafts Zyklen Zinszyklen usw...

@@gerhardoehlerQuatsch… wer regelmäßig investiert profitiert von den kursschwankungen am meisten… timing Strategien bringen nichts

timing Strategien bringen nichts/// ahahahh du weist nicht wer ich bin @@daseinhirn4991 google mal oegeat

@@daseinhirn4991 oegeat google nach mir

Die 60% Aktien am besten via ETF ja genau. ZB Vanguard FTSE all world. Eigentlich überall wo möglich via ETF (Oblis, …)

Sorry, dass es dir nicht gefällt. 😬 Es soll zeigen, wie diese grossen Fonds investieren. Die grossen kann man zwar noch nicht exakt kopieren, obwohl ich denke, dass sich gerade bzgl. Private Equity viel tun wird. Aber die kleinen kann man fast perfekt kopieren und ist deswegen vielleicht eine gute Anlagestrategie für viele, gerade jene, die nicht auf 100% Aktien setzen möchten, sondern etwas stabileres suchen.

Ja, sorry. Die Renditen sind gemäss Yale netto, also abzgl. Fees.

Ob hier die internen Kosten drin sind (die 50 Angestellten), ist mir aber nicht ganz klar gem. den Geschäftsberichten. Ich denke falls nicht, hat das keinen grossen Einfluss. Alleine die Private Equity Fees waren schon vor 10 Jahren bei 500 Mio $ pro Jahr, heute wohl aufgrund der Grösse fast doppelt so viel.

Vielen Dank für die Ergänzung.

Denkst du, die Leute interessiert das? Dachte, Mathe finden viele langweilig :D Vielleicht mal in einem etwas lockereren Format(?) :)

1 Zuschauer hättest du bereits, aber ich bin wahrscheinlich eher die Ausnahme. Aber ich denke es hilft wenn es darum geht sich mit dem ganzem Thema auseinanderzusetzen, denn wenn man solche Dinge berehcnen kann motiviert es einem noch mehr. Wie früher in der Mathi-Stunde, wenn man plötzlich eine Aufgabe geschafft hat, welche man zuvor nie geglaubt hat lösen zu können@@patrickinvestiert

Ich denke die 100.000€ werden gewählt da das eine glatte Zahl ist ab der der Zinseszinseffekt sehr deutlich spürbar wird. Dass man das auch bei 50.000€ oder 80.000€ spüren kann ist schon klar

Ich habe bald noch 2 Videos geplant, die in diese Richtung gehen, auch bzgl. Diversifikation über Aktien hinaus. Ansonsten ja, stark US und Dollarlastig (und Tech). Mit einem weltweiten ETFs liegt du aber sicher nicht falsch. Du kannst auch noch einen Emerging Markets ETF beimischen oder mehr Europa für bessere regionale Diversifikation z. B. Persönlich habe ich fast nur Einzelaktien. Bin etwas schlechter diversifiziert, spare aber die ETF-Gebühren und kann Sektoren/Firmen meiden, die ich ethisch scheisse finde. Das gute am Investieren ist aber, dass du nicht besser sein musst als der Durchschnitt. Insofern würde ich jetzt gar nicht so viel Zeit investieren in die perfekte Diversifikation. Weil historisch ist der Unterschied, ob du in 10‘000 oder 100 Firmen investiert warst, relativ klein. Gross ist er bei 1 Firma vs. 20.

Weil ab 100k die Anlagerendite schon sehr hoch ist. Man muss dann nicht mehr zwingend sparen, was für die meisten sehr anstrengend ist (im Vergleich dazu gibts die Anlagerendite einfach so, ohne Anstrengung :))

Haha, danke :)