วีดีโอ

👍👍👍👍👍👍👏👏👏👏👏

Meine Mutter wurde in Jauernig (vormals auch Johannisberg) geboren. Heute heiß es Javorník in Tschechien. Mein Mutter, ihre Schwester und ihre Eltern, also meine Großeltern sind dann in Zirndorf gelandet. Meine Ahnen kann ich bis 1780 zurückverfolgen durch den Ahnenpaß meiner Mutter. Aus diesen Orten stammen meine mütterliche Vorfahren : Jauernig, Buchsdorf, Karlsberg, Gurschdorf, Alt-Rothwasser, Obergostitz (Ober Gostitz), Pailenz, Raase, Petersdorf, Neu-Bürgersdorf, Spachendorf, Niederwald. Ich bin in Forchheim/Ofr. geboren. Mein Vater war Oberfranke aus Gosberg. Und ich lebe im Moment in Thailand. Bin hier verheiratet. Gruß aus Chonburi

Danke für den Vortrag Aber der Sound ist katastrophal

Herzlichen Dank für Ihre Schulung - das ist super für einen Quereinsteiger Dankeschön

Mein Dorf ist in 1718 komplett (9 Bauernhöfe) abgebrannt. Es wird erzählt, durch fahrlässige Brandstiftung mit einer Bienenpfeife. Der Verursacher hätte alles Bauholz aus seinem Wald uuf Verfügung stellen müssen (bei uns hat jeder zur Landwirtschaft zwischen 15 u 30 ha Wald) und jede Woche hätte er sich am Verwaltungssitz seine Tracht Prügel abholen müssen. Durch Ihren Vortrag wirkt das realistischer. Im Winter einmal ernsthaft recherchieren

Guten Tag, findet man den Film über die Grundlagen auch hier?

Wenn „B Eheschließung „ heißt, warum steht auf meiner Geburtsurkunde ein „B“? Ich bin nicht verheiratet.

Danke für den spannenden Vortrag.

Welche Möglichkeiten hat man als "Ahne" an Informationen zu kommen? Ich stosse immer wieder an Grenzen....Es gibt zumeist mündliche Überlieferungen, aber wenig Sachdokumente... Danke für Antworten...Ich kenne nur die deutschen Namen der "Herkunftsörter" und ganz wenig Bildmaterial, aber das ist sehr wenig...

Es berührt mein Herz so detailreich und ausführlich über die Geschichte meiner Heimat zu hören, zum ersten Mal in meinem Leben, wünschte in der Schule würde dies beigebracht. Vielen lieben Dank für diese Präsentation! Genossen & gelernt!

Ausgezeichneter Vortrag! Danke

Bei unehelichen Kindern durfte der Vater nicht ins Kirchenbuch eingetragen werden.! Da versagt familysearch natürlich

Unglaublich!! Ich bin mit Ihren Verwandten verwandt! Wir sind also verwandt. Gibts so einen Zufall? Über Ihre Präsentation habe ich endlich meinen Verwandten gefunden d.h. den Kaspar etc

Hr Felkl ist ein Top Archivar! Guter Vortrag.

Toll gemacht, sehr interessant und umfangreich!

Soweit ich weiß, hat Tassilo III, der letzte Agilolfinger Herzog von Baiern (so die damalige Schreibweise) die Karantanen unterworfen und nicht Karl (ein Karolinger). Da Tassilo seinem Vetter Karl (später der "Große" genannt) zu mächtig wurde, wurde er in einem Schauprozess (Ingelheim) entmachtet und in ein Kloster verbannt. Von seiner Familie wird nicht überliefert, was aus ihr geworden ist. Sie ist damals ausgelöscht worden. Dass die Agilolfinger und vor allem Tassilo III. nicht einmal erwähnt werden, ist schon sehr merkwürdig. In Kremsmünster zeugt der Tassilokelch von der Verbundenheit der Bevölkerung mit Herzog Tassilo III. und damit mit dem Herzogtum Baiern.

Danke Herr Felkl für den tollen Vortrag (:

Danke dafür ,unsere Vorfahren kommen aus Glaserhau, wo auch schon ein Buch geschrieben wurde .So haben wir erfahren das 1945 noch 3 Familien mit unserem Namen waren. Glaserhau heute Sklaserau

Ein Thema, das für mich bisher ein Buch mit sieben Siegeln war. Daher herzlichen Dank für diesen höchst informativen Vortrag!

Wirklich gut gemacht - vielen Dank. Und Danke für den Hinweis zu gda

Ganz herzlichen Dank für Eure tolle Arbeit und Eure Bereitschaft in Bezug auf die pandemischen Einschränkungen herausfordernde neue Wege zu gehen!👋 Durch die Aufzeichnungen erlangt Eure Arbeit auch eine Reichweite, die sie verdient und viele Menschen die Chance, "dabei" zu sein, wenn es nicht möglich ist, vor Ort zu kommen. Große Klasse!👍

Im Prinzip interessant, aber die Audioqualität ist deutlich Verbesserungswürdig. Eine Anmerkung - es ist wünschenswert aus der Sicht eines Archivars, dass der Fragende weiß, was er will. Das weiß er aber meistens nicht. Hier hilft nur etwas, wenn zumindest die Aktenzeichen anhand der Namen verfügbar gemacht werden,

hallo Leute, könnt ihr den Link für die Fotos posten? Ich brauch n halbes Jahr um den Linke abzutippen

interessant, man lernt viel zu wenig über den Alltag der normalen Menschen im 18 Jahrhundert

Servus Herr Wegele, Danke für den guten Vortrag. So Gott will habe ich ja noch Zeit, aber wie heißt es so schön, "man weiß weder den Tag noch die Stunde". Man kann nie früh genug anfangen sich darum zu kümmern. Eine konkrete Anmerkung: Der Vortrag dauert eine gute halbe Stunde. Er ist jedoch zwei mal hinternandergereiht. Gesamtspielzeit des Videos eine gute Stunde. Ggf nochmal uploaden. Grüße Andreas Sichelstiel

Sehr interessanter Vortrag, vielen Dank!👍

Sehr sehr schön!

Herzlichen Dank, Frau Scheller, für die Aufbereitung der tollen Tipps! Ergänzend darf ich anfügen, dass man das Snipping Tool jederzeit via shortcut WIN+Umschaltung+S aktivieren kann, auch ohne es selbst zu starten. Hilfreich, wenn man ohne großen Umwege am PC arbeiten will.👍

Hallo Herr Wegele, Respekt vor Ihrer Arbeit. Sowohl was Ihre Bücher anbelangt als auch die Angebote über den BLF die Sie maßgeblich mit steuern. Speziell von diesem Beitrag habe ich mir einiges erhofft. Da ich selbst an einem OFB schreibe. Ich verfolge zwar einen anderen Ansatz wie Sie, aber geschenkt, das ist nicht das Thema. Der Titel von diesem Video lässt hoffen, dass man darin hinter die Kulissen blicken kann und ganz praktische und inhaltliche Tipps bekommt. Z.B. wie man Namensschreibweisen normiert das sie auch im Register leicht zu finden sind und man nicht bei 10 verschiedenen Schreibweisen nach seinen Leuten suchen muss. (Das Beschäftigt mich gerade). In etwa ab den Statistiken nach einer Stunde wird es interessant. Vorher bekomt man eine unermüdliche Abfolge von Einträgen und deren Quellen geliefert die einen Ortsfremden so gar nicht interessieren. Als Familienforscher der ein OFB erstellen möchte sind solche Einträge und die Aufarbeitung dieser Daten hinlänglich bekannt. Man kann diese Beispiele zwar als Möglichkeiten heranziehen wie man ein OFB gestaltet, aber ich hätte mir gewünscht, dass Sie ein paar Beispiele von Gestaltungsmöglichkeiten vorstellen, also wie gestalte ich den Fließtext, oder eher Stichpunktartige Aufzählung, Quellenzitate am Schluss eines Eintrages oder nicht. Oder allgemein mehr darauf eingehen, dass es nicht nur die eine Variante gibt wie man ein OFB aufziehen kann. Es gibt auch Argumente dafür ein OFB gerade nicht so zu machen wie Sie das tun. Wohlgemerkt, ich kritisiere nicht die Art wie Sie ein OFB erstellen. Aber man könnte einige Beispiele mit den jeweiligen Vor und Nachteilen vorstellen. Bevor ich mit meiner Arbeit zu meinem OFB begonnen habe, habe ich etwa 10 verschiedene Werke in der GFF Bibliothek angesehen und z.T. deutliche Unterschiede festgestellt. Darauf sind Sie aber nur marginal und am Rande eingegangen bzw. wenn man sich ein wenig auskennt, weiß man auf was man hören muss. Leider haben Sie auch nicht auf die Möglichkeit hingewiesen, dass man kostenlos sein gedrucktes OFB veröffentlichen kann. Und zwar nicht in einer Copyshop Variante sondern ordentlich. Mit ISBN die man zugewiesen bekommt. Alles in allem hat mich DIESER Vortrag entäuscht. Was in keinester Weise Ihre sonstigen Leistungen schmälert. Bitte machen Sie so energisch mit Ihrer Arbeit weiter. Gerne tausche ich mich auch bilateral mit Ihnen aus. Herzlich, Andreas Sichelstiel

Herzlichen Dank für diese Doku und Ihre viele Arbeit!!

Howdy, Bayerischer Landesverein für Familienkunde e.V.. it is extremely enchanting video. thanks. :)