วีดีโอ

Danke vielmals😊😊so eine gute Darstellung👍👍

Matthäus 7,16: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen. Die Bush's, Obama, Trump, Biden überzogen die Welt mit schrecklichen Kriegen die Menschheit. Jetzt schickt sich ein Christ, Donald Trump, der das schichte Gegenteil des Christentums verkörpert, sich von der christlichen Mehrheit zum Alleinherrscher der USA wählen zu lassen. Das Christentum symbolisiert die Macht der Mächtigen über die Ohnmächtigen. Egal ob ob sie Hitler, Trump oder Putin heißen.

Die koptisch-orthodoxe Kirche und Christen! Sehr schön! Guter Beitrag! Danke Arte!

12:40 so eine wichtige Thematik und ihr bringt nur einen Wissenschaftler..?

AEMR Menschen Rechte aemr 18 JHWH 2 mose 20 MORD

Schuld

PINE

ich war vor einigen Tagen auch im "hier und jetzt", zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort. Früh morgens, Auge-in-Auge, mit einem riesigen, schwarzen Wolf, in einem verwunschenen riesigen Märchenwald. Der Wolf war nur wenige Meter entfernt.

Ob Jesus tatsächlich gelebt hat oder nicht, wir sollten die 10 Gebote befolgen!

Religiöse Nächstenliebe ist nur kaschierter und latenter Hass auf Andersgläubige und Andersdenkende.

Ich danke dir herr jesus ❤❤❤

Jesus ist für dich und mich gestorben, und was tust du für ihm ?? Ist es uns wirklich bewusst was er für deine, meine, unsere Sünden gestorben ist ?? Denken wir drüber nach

Jesus ist Gott der HERR

❤

Nach H.-J. Kraus[1], S. 189-191, verdanken wir Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) bezüglich der Gottheiten des Alten Testaments eine doppelte Einsicht: Einerseits hat dieser in seinen theologischen Jugendschriften erkannt, "daß sich der Gott Israels und des Judentums als ein "Dämon des Hasses" [manifestiert]", insbesondere: "Die jüdischen Propheten zündeten ihre Flamme an der Fackel eines erschlafften Dämons an [...] sie konnten also nur kalte und bei ihrer Einmischung in Politik und Zwecke nur eingeschränkte und wirkungslose Fanatiker werden, nur eine Erinnerung vergangener Zeiten geben, die gegenwärtigen dadurch noch mehr verwirrren, aber nicht andere Zeiten herbeiführen." Andererseits: "In den großen geschichtsphilosophischen Werken begegnen wir einem neuen Bild [...] die alttestamentliche Botschaft vom Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs". Leider versäumt es der Verfasser, auf diesen fundamentalen Unterschied der jüdischen Gottheiten hinzuweisen, geht dem auch nicht nach, sondern sieht Hegels zweite Erkenntnis lediglich als eine Korrektur dessen "erschreckende[r] Gesamtsicht des Alten Testaments" aus dem "Geist des Antisemitismus" an. Dabei schreibt H.-J. Kraus[1], S. 167, im Kapitel "Das Aufblühen der kritischen Exegese": "Das Spezifikum des Alten Testaments und insbesondere der Prophetie des Jesaja aber ist die "theokratische Idee". Aus ihr versteht Gesenius "Charakter und Maximen der Propheten". Der Prophet ist "Herold und Wächter der Theokratie und des theokratischen Glaubens [...] Seine Rüge trifft "theokratische Sünden" [...] "Auch seine Politik muß lediglich aus diesem theokratischen Gesichtspunkt betrachtet werden, und man würde sie mißverstehen, wenn man überall, wie aber gewöhnlich geschieht, bloß den Maßstab menschlich klüngelnder Berechnung anlegen wollte". H.-J. Kraus rühmt an gleicher Stelle Gesenius mit folgenden Worten: "Wenn Gesenius auch die "theokratische Maxime" sehr stark im ideologischen Sinne versteht, so hat er doch in seiner nüchtern-rationalistischen Erklärung Sachverhalte der alttestamentlichen Prophetie erkannt, die weder [...] noch [...] in dieser Weise zu Gesicht bekamen". Der Verfasser hätte lediglich Hegels Aussagen bezüglich der jüdischen Propheten mit jenen des Gesenius verknüpfen müssen, dann wäre ihm deutlich geworden, worum es Hegel geht. G. Mensching[2] weist darauf hin, daß es sich sowohl bei dem von Moses bei den Juden eingeführten Gott Jahwe - Ps 106,23 bezeichnet diesen als "Auserwählten" Jahwes - als auch bei dem von Mohammed den arabischen Stämmen vorgesetzten Gott Allah jeweils um einen "Wüstendämon" handelt, mit den Wesensmerkmalen, daß dieser einerseits völlig willkürlich irgendwelche Gewaltmaßnahmen ergreift, andererseits ständig nach Blut lechzt und deshalb seine Propheten zum Blutvergießen auffordert. Das AT bestätigt die Gleichsetzung von Jahwe mit Satan, indem nach 2. Sam 24,1 Jahwe Israels Volkszählung veranlaßt hat, nach 1. Chr 21,1 dagegen der Satan. Moses und Aaron waren als Priester ausgebildete Magier, die wie die ägyptischen Priester und Zauberer (2. Mose 7,22: 8,3.14) okkulte Praktiken beherrschten, vor allem indem sie im Namen Jahwes mit einem Zauberstab Wunder vollbringen konnten (2. Mose 4,2.17.20; 7,9-20; 8,1.12.13; 9,23; 10,13; 14,16; 17,5.6.9; 4. Mose 20,11). Der Zusammenhang zwischen dem von Moses bei den Israeliten eingeführten Gott Jahwe und dessen Zauberkünsten wird dadurch deutlich, daß G. von Rad[3], Bd. 1, S. 197, hierzu schreibt: "Das Wort JHWH [auf Hebräisch geschrieben] mag wohl ursprünglich Zauber bedeutet haben". Entscheidend ist, daß der Zauberstab des Moses die Zauberstäbe der ägyptischen Priester bezüglich der Zauberkraft deutlich übertraf (2. Mose 8,14). Vermutlich ist dies der eigentliche Grund gewesen, weshalb der Pharao den Israeliten mit ihrem Anführer Moses ein Heer nachschickte (2. Mose 14,5-7): Er wollte ihm den Super-Zauberstab abnehmen, den dieser mit sich genommen hatte, nur hatte er nicht damit gerechnet, daß Moses diesen Zauberstab gegen sein Heer als unüberwindbare tödliche Waffe einsetzen könnte. Man vergesse nicht, daß Moses seine Karriere mit einem Mord begann (2. Mose 2,12) und die Eroberung des "gelobten Landes" durch die Ausrottung der dort bisher ansässigen Bevölkerung verwirklicht worden ist, zunächst durch Moses (4. Mose 33,50 ff.), dann durch seinen Nachfolger Josua (Jos 6.8,10.11.12), wobei ihnen dies Jahwe geboten hatte (Ps 106,34). Es ist der Gipfel an Blasphemie, wenn der Psalmist hierzu schreibt: "Er läßt verkündigen seine gewaltigen Taten seinem Volk, daß er ihnen gebe das Erbe der Heiden." (Ps 111,6). Zu Recht kann der Verfasser des Buches Josua nach der Vollendung der Abschlachterei schreiben: "das Land war zur Ruhe gekommen" (Jos 11,23; 14,15), nämlich zur Friedhofsruhe. Damit ist es nur konsequent, daß es sich bei dem nach dem Buch Ester (Est 9) eingerichteten Purimfest um das festliche Gedenken eines Massenmordes an vorgeblichen "Feinden" des auserwählten Volkes handelt, was seitens der Juden nie als das Vergießen unschuldigen Blutes angesehen werden darf (Ps 106,38). In diesem Zusammenhang kommt Heinrich Ewalds "Geschichte des Volkes Israel" eine zentrale Bedeutung zu, woraus nach H.-J. Kraus[1], S. 200-205, einige Auszüge notiert seien. Nach Ewald ist in Israel mit "Eifer" und "Beharrlichkeit [...] ein einziges Ziel durch alle Generationen hindurch verfolgt worden": "Dieses Ziel ist die wahre und endlich die volkommene wahre Religion". - "Ewald faßt die "wahre Religion" als ein Ziel, als ein Ideal auf, dem die Völker nachjagen, aber nur Israel ist es gelungen, dieses Ideal zu erreichen [...] Ewald aber erklärt die "Erwählung" als einzigartige Fähigkeit, das Ziel der wahren Religion zu erreichen." - Die "Heilsgeschichte" Israels stellt Ewald wie folgt dar: "Die Geschichte dieses alten Vokes ist im Grunde die Geschichte der durch alle Stufen bis zur Vollendung sich ausbildenden wahren Religion, welche auf diesem engen Volksgebiete durch alle Kämpfe hindurch sich bis zum höchsten Siege erhebt und endlich in aller Herrlichkeit und Macht sich offenbart, um dann von da aus, durch ihre eigene Kraft sich unwiderstehlich verbreitend, nie wieder verlorenzugehen, sondern ewiger Besitz und Segen aller Völker zu werden." Zusammenfassend formuliert Ewald als "Grundgedanke des Jahvetums": "Kurzum: Israel hat den großen Preis seines großen Kampfes errungen. Der Grundgedanke der wahren Religion tritt in Erscheinung. Ein erstes Ziel im Ringen um die vollkommene Religion ist erreicht: die Erkenntnis des wahren Erlösers [...] denn "welcher Gott der wahre Erlöser sei, das ist damals zuerst in Israel offenbar geworden." Damit ist nach Ewald Jahwe der Erlöser Israels. - Dies ist nicht nur Vergangenheit, sondern gilt unverändert auch heute, wie dies nach H.-J. Kraus[1], S. 236, bereits Franz Delitzsch erkannt hat: "Er hat gewußt, was der Alttestamentler so leicht zu vergessen geneigt ist: daß alle Beschäftigung mit den Texten des Alten Bundes unbedingt in eine Begegnung und in ein Gespräch mit dem gegenwärtigen Judentum hineinführt." H.-J. Kraus[1], S. 271, zitiert diesbezüglich Wellhausen: "Jahve, der Gott Israels, Israel das Volk Jahves: das ist der Anfang und das bleibende Prinzip der folgenden politisch-religiösen Geschichte." Sofern die Israeliten der Weisung des Propheten (Proto-)Jesaja gefolgt sind, haben sie immer Erfolg gehabt: "Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, was das Volk Verschwörung nennt, und vor dem, was sie fürchten, fürchtet euch nicht und laßt euch nicht grauen, sondern verschwört euch mit dem Herrn Zebaoth; den laßt Eure Furcht und euren Schrecken sein." (Jes 8,12 f.) Nach G. von Rad[3], Bd. 2, S. 175-181, wird vom Messias ein "Herrscher in Israel" ausgehen (Mi 5,1). "Er ist also nicht "König", sondern untersteht einem König, nämlich Jahwe, auf dessen Thron er als Statthalter berufen wird [...] Ist der Gesalbte mit der Statthalterschaft Gottes belehnt, so werden ihm nun auch die Thronnamen zugesprochen [...] er steht im ständigen Gespräch mit Jahwe über die Regierung der Welt." In diesem Zusammenhang ist auch der Beiname Jesu 'Immanuel' (hebr. = Gott [ist] mit uns) bedeutsam: "Der Name Immanuel kann nicht von dem Kehrvers des kriegerischen Ps. 46 (v. 8,11) getrennt werden, weist aber ebenso auf die stereotype Topik des heiligen Krieges (Ri. 6,11.13.16; Dt. 20,4 u. ö.)." - Aus alledem folgt, daß Jesus weder als 'Messias' noch als 'Immanuel' im jüdischen Verständnis bezeichnet werden kann und darf, sich dieser damit auch niemals selbst so bezeichnet und verstanden hat. Jesus hat gesagt, worauf man diesbezüglich bei den Religionstiftern aller Zeiten zu achten hat: "Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man den Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." (Mt 7,15-20) Literatur: [1] Kraus, H.-J.: Geschichte der historisch-kritischen Erforschung des Alten Testaments - 2. Aufl. / Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag, 1969. [2] Mensching, G.: Soziologie der Religion - 2. Aufl. / Bonn: Ludwig Röhrscheid, 1968, S. 313. [3] Rad, von, G.: Theologie des Alten Testaments, 2 Bde. - 5. Aufl. / München: C. Kaiser, 1966.

In dem Alter schon so eine Sicht auf das Leben, wie schön...

Darius der Meder und nicht Kyros der Film ist Biblisch nicht korrekt

❤JESUS❤

Religiöse Nächstenliebe ist nur kaschierter und latenter Hass auf Andersgläubige und Andersdenkende.

Jesus hilf mir dass ich dich mehr liebe

In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß die römisch-katholische Kirche seit ihrer Anerkennung als Staatsreligion durch Kaiser Theodosius I im Jahre 380 bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts allein in Spanien zwei Millionen Menschen als "Häretiker" zum Tode verurteilt und "zur höheren Ehre Gottes" dem "irdischen Arm der Gerechtigkeit" übergeben hat, um diese "zur höheren Ehre Gottes" lebendigen Leibes auf einem Scheiterhaufen verbrennen zu lassen, wozu 1542 Papst Paul III.die "Heilige Römische und Universale Römische Inquisition" eingerichtet hat. Nachweisbar ist hierbei nicht nur der später zur "Ehre der Altäre" erhobene Ordensgründer Dominikus im Languedoc tätig gewesen, sondern auch der Kardinalerzbischof Carlo Borromeo im heute zum Schweizer Kanton gehörenden Misox; zudem ist Letztgenannter maßgeblich daran beteiligt gewesen, den Massenmord an den Reformierten des Valtellina anzustiften. Auch bezüglich dem Christentum gelten streng die Worte Jesu nach dem Evangelium nach Matthäus: "Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man den Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." (Mt 7,15-20)

Die Überlieferung dieser Geschehnisse und wie wir von der Kirche damit jahrhundertelang indoktriniert wurden, geht zurück auf die Zeitabschnitte etwa 100-200 Jahre nach Jesus.. Damals wurde festgelegt welche Art der Lehre von der römischen Staatsmacht toleriert und akzeptiert werden würde.. Die historische Wahrheit ist eine ganz andere, die Kirche hat uns über die wahren objektiven Umstände und Hintergründe des Lebens Jesu wenn nicht irregeführt.., so doch im Dunkeln gelassen.

Danke Gott und Jesus Christus Amen Danke ❤

Wer kann mir das erklären, es ist zu schwer zu verstehen für mich ❤

wow, was für eine weise Frau. Danke für die Inspiration.

Neutrale Reporter sollten besser nicht von dem Größten Menschen berichten JHWH ist der Vater und Jesus christus ist der Sohn ❤ 🙏🙏amen.

Amin ❤❤

Barmherziger Jesus,du siehst meine Not,ich vertraue auf dich und wirf nich selbst und all'meine Lieben in deine guten Arme und lege mich und all meine Lieben an dein geöffnetes❤..

Tolle junge Frau, super Einstellung. Für die verletzte Kuh wäre ein sauberer Stall für die Genesung der Klauen sicher positiv........!!!!!!

Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers der revidierten Fassung von 1984 kommentiert den Bericht "Jesus und die Ehebrecherin" wie folgt: "Der Bericht 7,53-8,11 ist in den ältesten Textzeugen des Johannes-Evangeliums nicht enthalten." Darüber hinaus notieren die "Strafbestimmungen für schwere Sünden" des dritten Buches Mose (Levitikus): "Wenn jemand die Ehe bricht mit der Frau seines Nächsten, so sollen beide des Todes sterben, Ehebrecher und Ehebrecherin, weil er mit der Frau seines Nächsten die Ehe gebrochen hat." (3. Mose 20,10). Damit entspricht sowohl das Verfahren als auch die Vorgehensweise der Schilderung von Joh 7,53-8,11 nicht dem Gesetz des Moses.

Wann dieser Zeitpunkt sein wird ist völlig unklar, die Offenbarung ist eine Warmung unserer Vorfahren vor uns selbst , man sollte Dinge wie , welche Worte kannten die Menschen damals schon berücksichtigen...ein bissel Weisheit ist von Nöten....

Ihr seit tolle Familie bleibt gesund 😂❤

Fürchterlich ❗️ Das Volk ist auch ungebildet. Wenn ich die Weiber sehe, die mittags auf dem Fest eine Mass saufen, perverser geht's nimmer. Ich mag kein Dummvolk !

Die Öffis sind nicht Wiedergeboren, dass merkt man 😅 Auch zu wenig Bezug auf die Prophezeiung des AT .

Wie geht's Ihnen heute? Viel Freude in der Stille

Legendär. Ich bin BJ 77. Weiß nicht wie oft ich die Serie schon gesehen hab. Aber immer wieder gut. Leider haben uns schon einige Schauspieler verlassen.

Sehr schöner Film 💚. Die Liebe zur Abgescheidenheit, der Natur und den Tieren kann ich absolut nachvollziehen, geht mir auch so. Sehr weise, junge, lebendige Frau.

Schade dass die guten Alten Deutz nicht mehr gebaut werden 😢

Danke für das bereitstellen dieses Videos

Soeben wurde die Serie im Bayerischen Fernsehen wiederholt und ich habe jede Folge von der ersten bis zur letzten Minute angeschaut. Zum vierten Mal jetzt und bei der nächsten Wiederholung bin ich wieder mit dabei. Garantiert.

Wunderbar 💯💟

Folge 1 Die Szene auf dem Schlachthof! Sein verhaßter Vater hat alle Rinder verkauft, auch Ringo. Der Sepp und Efendi fahren ihn zum Schlachthof! Alfons Kerschbaumer Alias Sir Quickly ruft nach Ringo, aber es ist zu spät! Sein langjähriger Weggefährte ist tot. Es war absolut herzzerreißend!

Danke

Glaube ist Ein Fluchtfenster wenn mann überfordert ist im Leben. Wieso glauben Bodenständige menschen die sonst alles im Leben hinterfragen an Eine Geschichte die uns keine Beweise bietet.

Ist der versiffte Lappen nun wichtiger als Jesus selbst ?

Super Frau die Josepha und mega sympathisch 😊❤

Die Frau hat Zukunft! Ich habe Respekt und Anerkennung, Wertschätzung und Hochachtung für sie.

😮Amen !

Sir Quickly erinnert mich irgendwie und sowieso an den Drachenlord...

Es is vui Veatraun des ea mia endgegn bringt. Es is vuizvui, dad i sogn.