วีดีโอ

Hallo Ich habe ein paar Jahre drüber nachgedacht wie Bienen wohl vor der heutigen Bienenhaltung gelebt haben. So eine Spechthöhle hat ja auch den Eingang im oberen Bereich und die passive Wärmerückgewinnung wird wohl durch den Wabenbau erreicht. Die Heideimkerei mit den Körben und dem oberen Eingang war ein weiterer Baustein meiner Recherche. Ich habe mir auch viele Klotzbeuten und Baumimkeransätze angesehen. Dann habe ich mir viele Gedanken gemacht wie so ein Stamm beeimkert werden kann. Das dies Riesenteil im bewohnten Zustand für einen einzelnen nur sehr schwierig wieder aufzurichten ist habe ich erst rausgefunden als ich den Stamm umgelegt hatte. Ich hatte zwar einen Seilzugaufbau geplant, der ist aber nicht gebaut worden. Die Rückseite hat auch ab den oberen 30 cm herausnehmbare Flachwabenrähmchen, die senkrecht drinnen hängen und auch ohne Umlegen herausgenommen werden können. Zudem ist da außer Dämmplatten noch direkt über den Waben Plexiglas verbaut, das die Beobachtung auch ohne Öffnen erlaubt. Der Boden ist ganz unten herausnehmbar um diverse Gemüllkontrollen oder Behandlungen zu ermöglichen. Es sind ja auch noch mehrere Eingänge angelegt die variabel geöffnet werden können. Teils sind sie für die Ansiedlung von Ablegern geplant worden, oder auch um dort eine Füttermöglichkeit anzuhängen die ich auch gebaut und genutzt habe. Weil ich aber gesehen habe das nur die oberen 60-90 Zentimeter auch im zweiten Jahr bewohnt waren habe ich mittlerweile kleinere und leichtere Beuten in der Planung. Die ich mit einer normalen Beute und Rahmen als Honigspeicher kombiniert werrden kann, die Beuten aber auch bis zu zwei Jahre an einem Stamm befestigt werden kann und alle üblichen Manipulationen wie in einer Bienenkiste relativ komfortabel erledigt werden können. Vielleicht ein wenig besser durchdacht. Die größte Schwierigkeit ist es ja alles so einfach wie möglich und bearbeitbar zu bauen, damit diese Weise leicht nachzuahmen und halbwegs ästhetisch auch für den Bienenhalter oder andere Beobachter ist. Diese Lockbeuten werden dann auch hier gepostet . Eine Bauanleitung wird es natürlich auch geben. Kann ich auch vorab machen. Nur den Bau und die Behandlung könnte ich noch weiter vereinfachen, es soll ja mit möglichst günstigen Materialien gebaut werden. Bei der Besiedelung überlasse ich die Wahl den Scoutbienen. Auch wenn ich den normalen Bioenenhalter mit denke. Wabenbau wird den Bienen völlig überlassen aber in der neuen Konstruktion dreidimensional freigelegt werden ohne die Position und das Bild des Flugloches zu verändern. Meist habe ich im Kopf so ein dreidimensionales Bild das ich lange Zeit virtuell durch ein Bienenjahr laufen lasse und dabei immer wieder neue Aspekte auftauchen denen ich Rechnung trage und das ganze immer wieder so vereinfache das die Mittel dazu minimiert werden ohne die Vorteile zu verlieren. Dabei komme ich auch zu Lösungen die scheinbar noch keiner auf dem Plan hatte. Wobei das bei dem Erfindungsreichtum der Imker schon sehr selten ist. Gruß Axel

@@partisanengaertner Vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort!

Danke

Jede die mir in die Hände fällt. Dünnere für feine kleine Arbeiten und dickere wenn ich große Skulpturen machen will. Ich habe auch schon Bonbonpapiere verwendet. Dann ist ein kleines Wildschwein weniger als einen Zentimeter lang. Beschichtungen wie Papier oder Plastik machen das Arbeiten schwieriger. Papier kann man abbrennen und dann hat man Anlauffarben von Gold bis Blau.

@@partisanengaertner Können Sie mir bitte die Maßen sagen? warum bei mir wird nicht so schön ,die beine sind nicht gleich groß ,bauch Kopf ist nicht so schön wie bei ihnen.

The way I do them, I can easy change the movement several hundred times with no problem. Covered with paper and paint it would crack at the joints at once. Fourty years ago I did a lot of different covering moveable and not. Now I do things like that out of clay or bronce or just paper.