วีดีโอ

Auf Schleppschläuche wurde nicht eingegangen, weil sie sich im Gegensatz zu FD-Düsen nicht flächendeckend durchgesetzt haben. Des Weiteren passen 50cm Düsenabstand selten zur Maisreihe. Ja, man kann den Reihenabstand auch stufenlos anpassen aber das Grundproblem bleibt, wird eine Reihe zufällig getroffen, so gibt es Pflanzenschäden (Vorgewende/ Überlappungen/ unpräzise Fahrt/ Hangneigung). Dazu ist der Umbauaufwand relativ hoch um eine Restfläche zu behandeln. Die Feldspritzenkapazität ist oft knapp, sprich andere wichtige Anwendungen müssten warten. Generell bleibt die Applikation von Dünger in den stehenden Maisbestand auf wiederkehrend trockenen/ heißen Standorten ein schlechter Kompromiss. Eine generelle Gabenteilung (vor Saat/ Ende Juni) als Risikomanagement ist zeitlich auf Grund der voranschreitenden Wuchshöhe des Maises mit der verfügbaren Technik aussichtslos. Dazu bräuchte man in erster Linie zuverlässige Wetterprognosen ab Anfang Juni für mindestens 8-12 Wochen (große Unsicherheit, Wetter ist turbulent). Spezialtechnik zur Applikation von Düngemitteln in einen sehr hohen Maisbestand zwischen die Reihen oder in den Boden ist global vorhanden. Damit ist aber auch die Gülle- und Gärrestmenge stark limitiert.

@@skwpiesteritz8224 Danke für die Ausführliche Antwort 👍🏼👍🏼👍🏼

Ganz so einfach wie dargestellt, ist es leider nicht. Ein guter Maisanbau beginnt mit der Etablierung einer Zwischenfrucht im Vorjahr, welche die Bedingungen für die Hauptfrucht Mais und Folgefrüchte verbessert. Die Aussaat kann und muss nicht pauschal früh erfolgen, ein sicherer Auflauf steht im Vordergrund, denn Mais hat ein sehr geringes Kompensationsvermögen im Falle von Einzelpflanzenausfällen. Die Wechselwirkung von Sorte und Saatstärke zum Standort wird von führenden Züchterhäusern untersucht und sollte Beachtung finden. Mit „ordentlich“ Mist und Gülle kommen wir heute nicht ans Ziel, da eine DBE einzuhalten ist. Mais braucht vergleichsweise wenig Stickstoff jedoch ist Wirtschaftsdünger eine hervorragende Quelle für alle Grundnährstoffe außer Schwefel, dieser ist vorwiegend organisch gebunden und sollte daher mineralisch ergänzt werden. Der Einsatz von PIADIN empfiehlt sich für eine ammoniumbetonte Stickstoffernährung aus Gülle und Gärresten, welcher in der Regel Erträge im Maisanbau wirtschaftlich steigert. Eine Menge von 150 kg DAP/ha ist für die meisten Brandenburger Standorte deutlich zu viel und belastet die Liquidität wie auch die Phosphorbilanz. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist ebenso nicht pauschal, mit den geltenden Einschränkungen bei Terbuthylazin und Nicosulfuron sowie dem limitierten Einsatz von resistenzgefährdeten Wirkstoffgruppen (1x in der FF) ist der Herbizideinsatz über die Fruchtfolge im Bezug zu den schwer bekämpfbaren Unkräutern in der Gesamtfruchtfolge zu planen. Auch mechanische Maßnahmen finden Intergation. Die Bekämpfung des Maiszünslers sollte über ein Monitoring im Austausch mit den Fachämtern in Betracht gezogen werden. Für die Terminierung des optimalen Erntezeitpunktes und der Schaffung einer ausreichenden Ernteelastizität (2 bis 4 Wochen Hächselzeit) sind im Kontext zur Wechselwirkung von Standort und Klimawandel (Hitze und Trockenheit, Starkregen) Maßnahmen zu ergreifen, welche mit Reifezahl und Saatzeit sowie Pflanzenernährung (Mikro& Makronährstoffe) in Einklang zu bringen sind.

Um einen hinreichenden Ammoniak-Minderungseffekt erzielen zu können, ist eine tägliche Sprühapplikation des Ureaseinhibitor-Wasser-Gemisches auf die emittierenden Flächen vorgesehen. Konkretere Einsatzempfehlungen zur Verwendung von Atmowell® mit der getesteten Dosier-, Misch- und Applikationstechnik im Milchviehstall, werden nach Abschluss des vorgestellten Projektes verfügbar sein. Die Anwendung im Schweinestall befindet sich aktuell in der Entwicklungsphase u.a. im Rahmen des Verbundprojektes EmiMin (Vgl. TH-cam-Video „Ammoniak-Emissionsminderung - Ureaseinhibitor für Mastschweineställe“ th-cam.com/video/DGZ3wIbQRpM/w-d-xo.html

Kommt wohl keine Antwort mehr! 😕

Guten Abend Jörg - schön mal wieder von dir zu hören! Viele Grüße zurück in die Region zwischen Deister und Süntel!

Wusste gar nicht das private Unternehmen freiwillig und von sich aus Sanktionen beschlossen haben. Aber zum Glück klärt du uns bestimmt gleich auf.

Nein, alleine sind sie nicht schuld daran. 16 Jahre CDU/CSU, größtenteils davon war die SPD auch dabei. Die beiden Parteien haben uns in die Abhängigkeit getrieben und der einzige Fehler der aktuellen Regierung ist, dass sie Deutschland in eine Position gestellt hat, welche es aufgrund seiner Abhängigkeit nicht verkraften kann.

Hallo, für nähere Infos zum Standort gerne Kontakt aufnehmen mit Anne Rüstner: www.duengerfuchs.de/fachberatung/fachberater/fachberater-oestliches-mecklenburg-vorpommern/ Beste Grüße

Guten Morgen, ALZON 46 gibt es auch nicht mehr. Es gibt nur noch ALZON neo-N. ALZON neo-N ist verfügbar. Bitte für nähere Infos eine Mail schreiben an fachberatung@skwp.de. Beste Grüße duengerfuchs.de

Vertraue niemandem bei den Erträgen.

Ne wir machen einfach was falsch die anderen sind halt besser XD

Im Allgemeinen ist "leichter" Boden mittlerweile immer mehr Ansichtssache hab ich das Gefühl

Unter 7,5t ist halt kein leichter Boden mehr sondern Dreck

Guten Abend, bitte unter fachberatung@skwp.de mit PLZ anfragen, dann geben wir Ihnen durch, wo Dünger bestellt werden kann. Beste Grüße duengerfuchs.de

Dünger ist aktuell sehr teuer, allerdings sind auch die Preise für die Ernteprodukte in den letzten Monaten deutlich angestiegen, so dass sich eine Düngung immer noch lohnt. Wir haben das nachgerechnet: www.duengerfuchs.de/newsletter-artikel/duengestrategie-2022-stickstoffduengung-lohnt-sich-immer/

Es wird ALZON neo-N in Mischung mit P und K Düngemitteln im Weinbau eingesetzt. Auch Flüssigdüngung ist zwischen den Reben möglich.

Lieber Herr Häuslschmid, befindet sich Weizen gerade erst im Auflauf, so muss auf eine ausreichende Triebbildung geachtet werden. Mit folgenden Maßnahmen kann darauf Einfluss genommen werden. - eine frühe Andüngung vor Vegetationsbeginn - N-Menge - N-Form - Schwefel - Wachstumsregulatoren - Walzen Auch der verfügbare mineralische Stickstoff im Boden (Nmin), besonders im durchwurzelten Bereich, ist zu berücksichtigen. Für eine individuelle Beratung kontaktieren Sie bitte Ihren persönlichen Fachberater über www.duengerfuchs.de/fachberatung/fachberater/