วีดีโอ

Ich wünsche eine gute Woche.

Vielen Dank für die Feier der heiligen Messe. Gesegneten Sonntag.

Vielen Dank für die schöne Messe

Herzlichen Dank,ich wünsche einen gesegneten Sonntag.

Bekehren sie sich zu Jesus Christus

3:15 Da werden alte Erinnerungen wieder wach! Danke! B. Jasper

Dein Reich komme 🙏🙏

Herzlichen Dank,ein wichtiges Thema ,leider wieder.

So schön ich bin einfach so stolz Christ zu sein

Gelobt sei Christus

Das soll eine Heilige Messe sein?

Amén 🙏🏻🙏🏻

Amén 🙏🏻🙏🏻

Amén 🙏🏻🙏🏻

Danke Herr Pfarrer🙏🙏🙏🎆🎆

Unser täglich Brot gibt's uns heute.......aus Russ.

Amén 🙏🏻🙏🏻

Amén 🙏🏻🙏🏻

Amén 🙏🏻🙏🏻

Herzlichen Dank,wünsche ebenso eine gute Woche.

Danke, für den schönen Gottesdienst ! Helft uns,bitte, im Gebet, die Wunden zu heilen, die die starken Unwetter unserer,meiner Heimat zugefügt haben...😢

Vielen ,vielen Dank für die schöne Messe

Zum Erntedankfest erfüllen mich Demut und Dankbarkeit. Geb ab, von dem, was ihr im Überfluss habt und lebt nachhaltiger! Danke für einen tiefsinnigen Gottesdienst 👍❗

Amén 🙏🏻🙏🏻

Amén 🙏🏻🙏🏻

Amén 🙏🏻🙏🏻

Amin

Es gibt keinen Gott

Lasset die Kindlein zu mir kommen... wirklich?

herzlichen Dank

Herzlichen Dank,allen einen guten Sonntag.

😊

Amén 🙏🏻🙏🏻

Amén 🙏🏻🙏🏻

Sagen Sie mir die Wahrheit ．Das Fahren Kostet mich viel 🙏❤️❤️❤️❤️❤️❤️！

Meinen Dank an Pfarrer T.Bohne,ihm, und allen einen gesegneten Sonntag.

Ein Glaubensbekenntnis welcher Art auch immer (Apostolicum, Nicaeno-Constantinopolitanum, Athanasianum) zu sprechen oder zu singen, verpflichtet zu nichts und hat nichts mit dem realen Leben in seiner Vorfindlichkeit zu tun. Da machen es sich die in der Tradition Jean Calvins stehenden französischsprachigen Reformierten nicht so leicht, indem nach François Wendel[1] bereits Calvin bezüglich der drei o. g. Glaubensbekenntnisse zu Beginn eines Streitgesprächs mit dem Mönch Caroli, Professor an der Sorbonne in Paris, gesagt hat: «Nous avons juré la foi en un seul Dieu, et non en Athanas, dont le symbole n'a été approuvé par une Église légitime.» (= Wir haben den Glauben an einen einzigen Gott geschworen, und nicht an Athanasius, dessen Glaubensbekenntnis nicht von einer rechtmäßigen Kirche bestätigt worden ist.), womit Calvin auch die beiden anderen altkirchlichen Glaubensbekenntnisse ablehnt. Wie Émile G. Léonard[2][3] im Schlußkapitel beider Auflagen seines Buches über den französischen Protestanten gleichlautend darstellt, stehen statt dessen die beiden Bitten des Vaterunser: "Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden." im Mittelpunkt ihres Glaubens. Damit ist es nur konsequent daß die Genfer Reformierten seit 1810 auf die Verpflichtung auf ein jegliches Glaubensbekenntnis verzichten, seit 1839 jene der Waadt, seit 1870 jene des Elsaß und seit 1890 jene Lothringens: Allein das Leben in diesen beiden Vaterunserbitten bildet tagtäglich neu und damit lebenslang deren Glaubensbekenntnis, dies in der Gewißheit, daß Gott letztlich alles zum guten Ziel führen wird. Der Schlußvers von Psalm 27: "Harre des Herrn! Sei getrost und unverzagt und harre des Herrn!" (Ps 27,14) läßt sich dem hinzufügen. Es sei ergänzt, daß speziell die Katholiken nicht bereit sind, sich dem Willen Gottes zu unterwerfen, sondern statt dessen die Heiligen um Fürsprache anrufen, besonders die "selige, allzeit reine Jungfrau und Gottesmutter Maria", dies durch Beten des Rosenkranzes, des 'Engel des Herrn', durch das Tragen eines Skapuliers, des Unternehmens von Wallfahrten usw., was von der r. k. Klerikerschaft seit Papst Gregor dem Großen lebhaft unterstützt und gefördert wird - dennoch beten sie regelmäßig das Vaterunser. Wenn man sie darauf anspricht, wollen sie es jedoch nicht wahrhaben und verweigern sich dessen, daß sie sich mit ihrer Heiligenverehrung dazu im ständigen Selbstwiderspruch vorfinden. Literatur: [1] Wendel, François: Calvin: Sources et Évolution de sa Pensée religieuse. Études d'histoire et de philosophie religieuses. Publiée par la Faculté de Théologie Protestante de l'Université de Strasbourg N° 41 / Paris: Presses Universitaires de France, 1950, p. 33. [2] Léonard, Émile G.: Le Protestant français - 1re édition / Paris: Presses Universitaires de France, 1953, p. 255-262. [3] Léonard, Émile G.: Le Protestant français - 2e édition / Paris: Presses Universitaires de France, 1955, p. 255-262.

Danke für das Gebet! Bitte die Lautstärke erhöhen, man kann auf dem Smartphone fast nichts verstehen. (Das war letzte Woche auch schon so.) Danke! 😊

Amén 🙏🏻🙏🏻

Danke,wünsche ebenso eine gute Woche.

Lieber Herr Pfarrer Thieme, zunächst vielen Dank für Ihre Predigt. Als 86-jähriger Katholik, frage ich mich: Ist es denn seit Jesus Christus nicht schon immer so gewesen, dass, ab Petrus, mit Seinen Lämmern/ Schafen, "die Gläubigen", mit den von Jesus gelehrten Worten und Werken, immer wieder versuchen, "auf Grund ihres eigenen Vorteils wegen", sich davon zu trennen? ("Wenn ihr meinen Worten nicht glaubt, so glaubt wenigstens meinen Werken!" SEINE Werke wurden ja sichtbar, SEINE Worte aber nicht, wohl aber ihre Wirkung; das zu erkennen, dürfte für so viele ein Dilemma sein, aus der Kirche auszu treten, so auch: "Wenn ihr nicht glaubt, wie die Kinder, ......".) So ist das eben, mit dem Luzifer, dem Satan, dem Widersager, dem Versucher, dem Blender, dem Nebelwerfer; der freut sich, wenn er, an des Schöpfers liebstes Kind, also wir Menschenkinder "Seinem ehemaligen Chef" auf Umwegen versucht, "uns den Spaß zu verderben"! Man "das" ja auch einmal so(!)sagen.

Vielen Dank für die erläuternde Predigt eines sehr komplexes Themas, das leider immer noch sehr aktuell ist, wie Sie richtig dargelegt haben. Viele Grüße aus dem Sauerland.

❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

Herzlichen Dank,einen frohen Sonntag allen.

Ton heute sehr leise,kaum zu verstehen.

Toller Film einfach Kindheit

Herzlichen Dank,ja,kenne ich,damals echt klasse!Es gab auch nach Verfilmungen.

Herlizchen Dank Pharrer Thomas für die heutige Predigt

Amén 🙏🏻🙏🏻

Herzlichen Dank,und auch Ihnen eine gesegnete ,zufriedene Woche.