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KfG Gemeindegründung
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 3 มี.ค. 2021
Vortrag 7: Biblische Sichtweisen der Gemeinde | Gemeinde nach Gottes Bauplan | Dr. Roger Liebi
KfG Frühjahrskonferenz 2024 mit Dr. Roger Liebi zum Thema »Gemeinde nach Gottes Bauplan«
🔥 Neue Vorträge immer Dienstags und Donnerstags
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วีดีโอ
Vortrag 6: Ältestendienst: Gesunde Leitung | Gemeinde nach Gottes Bauplan | Dr. Roger Liebi
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Vortrag 5: Anbetung und Abendmahl | Gemeinde nach Gottes Bauplan | Dr. Roger Liebi
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Vortrag 4: Gaben und Dienste | Gemeinde nach Gottes Bauplan | Dr. Roger Liebi
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Vortrag 3: Gesunde Lehre & gesunde Gemeinden | Gemeinde nach Gottes Bauplan | Dr. Roger Liebi
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Vortrag 2: Die weltweite Gemeinde | Gemeinde nach Gottes Bauplan | Dr. Roger Liebi
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Vortrag 1: Der ewige Ratschluss Gottes - Gemeinde nach Gottes Bauplan | Dr. Roger Liebi
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Vortrag 8: Jesus und Gebet | Prof. Dr. Roger Peugh | KfG Herbstkonferenz 2023
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Vorträge der Herbstkonferenz 2023 mit Prof. Dr. Roger Peugh, zum Thema »Gemeindegründung in turbulenten Zeiten« ▶️ Playlist aller Vorträge dieser Konferenz th-cam.com/play/PL1h75BZJxmKf1fQ6BtzHoY0Kt1mpMURLf.html&si=h1mAN-oQ5SGbY_6d 💿 Vorträge als MP3-CD bestellen unter: kfg.org/shop/kfg-herbstkonferenz-2023-mp3-cd/ 🎤 Anmeldung zur Konferenz und weiteren Informationen zur KfG unter: kfg.org/ Di...
Vortrag 9: Wachst in der Gnade Jesu | Prof. Dr. Roger Peugh | KfG Herbstkonferenz 2023
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Vortrag 7: Leite wie Jesus leitete | Prof. Dr. Roger Peugh | KfG Herbstkonferenz 2023
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Vortrag 6: Fixiere den Blick auf Jesus | Prof. Dr. Roger Peugh | KfG Herbstkonferenz 2023
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Vortrag 5: Die geistliche Einheit - Teil 2 | Prof. Dr. Roger Peugh | KfG Herbstkonferenz 2023
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Vortag 4: Die geistliche Einheit - Teil 1 | Prof. Dr. Roger Peugh | KfG Herbstkonferenz 2023
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Vortrag 3: Nehmt den Charakter Jesu an | Prof. Dr. Roger Peugh | KfG Herbstkonferenz 2023
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Vortrag 2: Liebt die Familie Jesu - Prof. Dr. Roger Peugh | KfG Herbstkonferenz 2023
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Vortrag 1: Gemeindegründung in turbulenten Zeiten | Prof. Dr. Roger Peugh | KfG Herbstkonferenz 2023
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Vortrag 1: Gemeindegründung in turbulenten Zeiten | Prof. Dr. Roger Peugh | KfG Herbstkonferenz 2023
Interview Prof. Dr. Roger Peugh | KfG Herbstkonferenz 2023
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Vortrag 6: Die Briefe des Neuen Testaments | Prof. Dr. Jacob Thiessen | KfG Frühjahrskonferenz 2023
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Vortrag 7: Die Johannesoffenbarung | Prof. Dr. Jacob Thiessen | KfG Frühjahrskonferenz 2023
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Vortrag 4: Die Psalmen | Prof. Dr. Jacob Thiessen | KfG Frühjahrskonferenz 2023
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Vortrag 3: Die Tora des Mose und ihre Bedeutung | Prof. Dr. Jacob Thiessen | KfG 2023
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Vortrag 2: Was ist biblische Hermeneutik? | Prof. Dr. Jacob Thiessen | KfG Frühjahrskonferenz 2023
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Vortrag 1: Inspiration und Autorität der Bibel | Prof. Dr. Jacob Thiessen | KfG Ost 2023
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Vorstellung Prof. Dr. Jacob Thiessen | KfG Frühjahrskonferenz 2023
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KfG Okt 2022 Vorstellung AGANDO Stefan Löwen
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Teil 14: Frage und Antwortzeit | Klaus Güntzschel | KfG Herbstkonferenz 2022
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Teil 13: Voraussetzungen für Leiterschaft | Klaus Güntzschel | KfG Herbstkonferenz 2022
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Teil 12: Lektionen aus dem Leben Davids | Klaus Güntzschel | KfG Herbstkonferenz 2022
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Gibt es heute noch Baalspriester Herr Liebi???xD
Kann ein Unverheirateter Ältester werden? Meiner Meinung nach nicht. Gerade in meiner Gemeinde passiert.
Amen 🙏🏻
¹😅😅
Danke Herr Liebi ❤
Danke sehr🙏💟
🙏❤️
Sehr gute Predigt Vielen Dank 🙏💕
Ja, denn OHNE JESUS kann kein Leben die Ewigkeit erreichen! DANKE, dass doch die Welt es hört UND ERKENNT !
Was für ein toller Mensch mit solcher Hingabe die ich mir selber so wünschen würde. Seine Worte sind ehrlich und authentisch. Danke lieber Bruder das du Gottes Wort und verständlich weiter gibst. Möge der Herrgott dich beschützen. Amen
Gott und Religion, dazwischen liegt ziemlich viel Nichts, eine unendliche weite Leere . Aber umgekehrt zeigt uns Gott anhand der Religiosität, direkt und deutlich auf den Punkt, unser Missverstehen. Alle Bilder der Schrift zeugen von übertriebener Gesetzlichkeit im Kontrast zu illegalem Handeln. Immer wieder zeigt uns der heilige Geist diese tiefen Spuren welche wir Menschen rechts und links vom schmalen Pfad hinterlassen. Wir zwingen uns regelrecht durch die Doktrin der Religionen den Ratschluss Gottes zu relativieren. Aber aus all diesen Bildern heraus strahlt Gott mit seiner Logik, innerhalb der Schöpfungsordnung. Ohne die Religionen wäre demnach unser menschliches Versagen nicht wirklich plastisch darzustellen. Zudem diente ja gerade die Religion Israels, dem Heilsplan Gottes und unterzeichnet die Rechtskraft der Sühnung vor den Welten. Demnach war der Werte Gang Jakobs, weil er um irdische Verheissungen rang und zu Israel wurde, allen Menschen zur greifbaren Warnung aber auch nicht zuletzt zum Segen. Spätestens mit der Offenbarung wurde alles deutlich, die Geheimnisse Gottes sind hell beleuchtet und doch sehen wir weiterhin die gleichen Fehler. Aller Eifer, der Israel zum Fallstrick wurde ist im Zusammenhang mit dem Christentum zu reklamieren, obgleich unser Missverstehen in Echtzeit durch die Bibel selbst reklamiert sind. Noch einen Schritt weiter, auf den Spuren Abrahams, erging es dann dem Propheten Mohammed. Breiter und höher, wie einst der Zaun um Israel, baute der Islam seine Körperlichkeit auf. Weil er alles besser machen wollte und glaubte dem Fehlverhalten der Menschen entgegen treten zu müssen, nimmt er dem Schöpfer von seiner Geistigkeit. Das alles macht die Schrift deutlich sticht uns förmlich in beide Augen und doch so scheint es, wollen wir nicht ehrfürchtig von unseren Einbildungen, unserem Fehlen zurücktreten. Wir widersprechen Gott erlauben uns eigene goldene Kälber Nation um Nation und halten diese durch unsere Religiosität streng voneinander getrennt, relativieren so den ganzen Ratschluss Gottes. Mein Buch "Gerechtigkeit im Schatten des Gesetzes und im Lichte Gottes" beschreibt dies alles bildsprachlich nachvollziehbar und liefert die spannende Beweisführung.
Schade , dass nicht auf das tiefe Wort ^Gedächtnis^ näher eingegangen wird ..... ✝️Denn nach urchristlicher Tradition , ist es nicht bloss eine ERINNERUNGSFEIER, sondern ein Hineinversetzen ins Geschehen .... sodass es Gegenwart wird : sodass wir Christen beim Herrenmahl tatsächlich ins Ostermysterium hineingenommen werden : BROT & WEIN werden zu LEIB & BLUT CHRISTI ....
Erstaunlich, wie wir Menschen, aus der gleichen Bibel, zu unterschiedlichen Erkenntnisebenen gelangen. Ja, das erste mal kommt "Gemeinde" in der Bibel vor, es wird aber wiederholt darauf hingewiesen, dass Menschen während ihrer irdischen Existenz, demnach innerhalb unserer körperlichen Einbindung, Entscheidungen treffen welche später auch nach unserem irdischen Leben unendlich ihre Geltung behalten werden. Wenn ein Mensch die Zugehörigkeit zu Gott anstrebt, stellt er eine Gemeinschaft her, eine Grundlage für seine nachfolgende Zugehörigkeit zur "himmlichen" Gemeinde Gottes. Der Grund Gottes, welcher gelegt ist, verkörpert durch Jesus, ist demnach unser Fundament auf Erden. Wer fest darauf steht, zählt hinzu. Daher gilt es immerzu in unserem Bedacht zu halten, dass ALLES was wir hier alösen und oder binden, eine Entscheidung ist, welche auch und gerade im "Himmel", nach unserem irdischen Dasein, substanziell ist. Unwiderruflich! Unser bewusstes Entscheiden hier, ist demnach existenziell für den wahrhaftigen und wirksamen Glauben, so dass wir, die hier im irdischen hinzuzählen, nach dem verlassen unserer Einbindung, hinzugefügt sind, zur ewigen Gemeinschaft mit Gott im Himmel. Jesus setzt bewusst den Kontrast zum jüdischen Glauben, er relativiert die Synagoge. Er spricht von Menschen die zu seinem Namen hin Glauben wollen, das ist im Hinblick auf sein Erlösungswerk. Er sagt explizit "wo", (also überall) zwei oder drei (also keine übliche Synagoge) und darüber hinaus relativiert er sogar "Männer", denn zwei oder drei können auch Frauen sein. Weit darüber hinaus, bildet er im Vers "da bin ich mitten unter ihnen" die Vorzeitigkeit seines Erlösungswerkes ab. Jesus selbst ist demnach überall geistig anwesend. Nicht nur dort wo zwei Menschen glauben, sondern bereits wenn diese den Glauben im irdischen suchen. Das was ich, mit Hilfe des heiligen Geistes, aus dieser prägnant religiös umstritten biblichen Aussage erkenne, macht einen großen Unterschied zu dem, was eine Körperschaft Kirche daraus ableitet. Es ist aber wichtig genau zu lesen, die Schlüssel meint eben nicht nur einen Schlüssel und diese Schlüssel sind Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe namentlich Gott, die Schlösser, demnach unser verschlossen sein, ist nur durch unser bewusstes Erbitten zu öffnen. Es geht bei Gott nicht um irdische Frömmigkeit, nicht um steinerne Tempelgebäude, nicht um instituelle Grundlagen, wie ein Papsttum, das ja schon vom Namen her, die Bibel lästert. Es geht eben nicht um unserer Religiosität die anstelle von Christus uns zu retten scheint. Diese Papas auf der ganzen Welt und deren Doktrine erklären nicht wirklich, vor wem oder was der Mensch grundsätzlich gerettet werden muss. Theologie ok, wissenschaftlich nach Gott forschen, das ist richtig, aber diesen zu relativieren und Religionswissenschaft daraus zu machen ist arm. Gerade vor dem Hintergrund, dass diese Wissenschaftler nicht einmal erkennen, dass es nur ein einziges irdisches Volk Gottes gab, zum Segen und zum Heil der ganzen Welt. Es ist so einfach, "lasst doch die Kinder zu ihm kommen“, das meint: Wenn es uns aus unserer Gotseligkeit heraus zu Gott hin zieht, müssen wir alles abgeben was wir uns angeeignet haben und so wie wir als Kind fühlten und dachten zu ihm hin, glauben. Mein Buch "Gerechtigkeit im Schatten des Gesetzes und im Lichte Gottes" liefert bildsprachlich und spannend die Beweise.
Es heisst doch nicht Geschwister Grimm, sondern Gebrüder Grimm...!!!
IN DER BRÜDERGEMEINE ZU KREFELD WIRD JEDEN SONNTAG ABENDMAHL GEFEIERT ...
hören sie endlich auf zu lügen und über jesus dinge zu sagen die er nie gesagt hat !!!
Lieber Mica nochmals, Roger Liebi lügt niemals, ich sagte es bereits. Er würde sich lieber in die Zunge beißen anstatt wissentlich Unwahrheiten zu verkünden. Es ist eben so, bei uns allen, auch du lieber Mica, wir biegen unser Wahrheit immer zurecht, nutzen dazu, jeder für sich, ganz spezielle Brillen. Das hat mit Lügen oder Boshaftigkeit nichts zu tun, ganz im Gegenteil. Unsere Sichtweisen hängen immer von unserem Grundsatzprogramm, von unserer Art der Religiosität ab. Roger Liebi unterliegt leider dem gleichen "Engel" dem der Prophet Mohammed einst auf den Leim ging, dem Engel, der für eine irdische und körperlichen Gemeinde Gottes kämpft. Dem Engel der dem Satan beweisen will, dass der Mensch letztendlich doch "gut" sein kann. Dem Engel der übereifrig für Gott kämpft, ja auch Engel haben ihren Willen und ihr Ego und ja auch Engel leben in der Einbindung ihres Amtes. Was ist daran gut oder was ist daran schlecht? Wir können doch alle im stillen Kämmerlein unsere Brille abnehmen und dort unbeobachtet und nur mit Hilfe des heiligen Geistes den Ratschluss Gottes betrachten. Dieses Bild dürfen wir dann, mit allem was wir in der natürlichen Welt und in der religiösen Welt erkennen, abgleichen. Dann haben wir einen Gewinn, können all das, was über den Ratschluss Gottes hinaus geht abschneiden und unsere Lebens-Brille entsprechend scharf stellen, wir müssen es nur wollen! Ich nehme mal vorweg, es ist alles richtig was Roger verkündigt, wenn wir nur das Vorzeichen von körperlich auf geistig umdrehen. Damit gelingt es dann ausgezeichnet, unser Denken und Fühlen, unseren körperlich irdischen Geist, unter unser wahres ICH der Gottseligkeit zu zwingen. Glaube bedeutet namentlich, sich bewusst, im Hier und Jetzt, Gott anzuvertrauen. Wenn uns das wahrhaftig gelingt ist es nicht kraftlos, sondern schenkt uns Freimütigkeit. Die Freimütigkeit aber, diese muss wiederum Tag um Tag mit dem Ratschluss Gottes schwingen um uns durch diese göttliche Schwingung der Welt zu entrücken. Nein, wir sind nicht hier um uns an der Welt zustoßen und auch nicht um dieser einen Stoß zu geben, nein wir sind hier um die Welt gesund zu nutzen. Nehmen wir also unsere menschliche religiöse Brille ab, ziehen den Balken aus unserem Auge und freuen uns über all die wichtigen Informationen die Bruder Roger Liebi in Gottes Gnade verkündet. Also Mica, der Herr schelte dich, du sollst nicht anklagen. Mein Buch "Gerechtigkeit im Schatten des Gesetzes und im Lichte Gottes" liefert bildsprachlich und nachvollziehbar den Beweis.
Babbel doch nicht so einen Unsinn, der HERR segne Dich.
@@S.R.79 wie kann er das Gegenteil behaupten von dem.was jesus sagte ,das der Vater zb grösser ist als er !
er erzählt nur lügen über Jesus und sagt das gegenteil von dem was jesus sagte glaubt ihn nicht !!! Johannes 8:26-27 Ich habe noch viel über euch zu sagen und hätte noch über vieles zu urteilen. Tatsache ist: Der mich gesandt hat, sagt die Wahrheit, und ich sage der Welt genau das, was ich von ihm gehört habe.“ 27 Doch sie begriffen nicht, dass er zu ihnen über den Vater redete
Nein "micatrsic" keinesfalls, Roger Liebi lügt niemals, da beisst er sich eher die Zunge ab! Lass doch solche unsinnigen und bösen Kommentare.
@@bernhardreichensperger2010 er behauptet das jesus gott ist und Jesus selbst sagt das er es nicht ist also erzählen sie hier keine märchen !!
@@micatrsic8762 Gott ist keine Philosophie und keine Religion. Er ist der Schöpfer. Schöpfung setzt Vollmacht, Allmacht und Allwissenheit voraus. Dieses kann immer nur in einer Person auflaufen. Demnach ist in Jesus dem Menschen nicht alleine Gott Sohn, sondern auch Gott Vater sowie Heiliger Geist. Jesus ist Gott, das ist der Heilsplan Gottes, ohne diesen könnte kein Mensch aller Zeiten und aller Orten Rettung erlangen. Mein Buch des Autors "Bernhard Willi Engelreich" erklärt alle Zusammenhänge bildsprachlich und beweiskräftig, beschreibt nachvollziehbar vor was und vor wem und warum wir Menschen überhaupt gerettet werden müssen.
ich verstehe nur nicht wieso roger liebi nur unwahrheiten über gott erzählt!!! er behauptet das gegenteil von dem was jesus sagte
44:42
Lieber Freund Dr.Roger Liebi, woher stammt diese Lehre. Bei Gott, lieber Freund, gibt es keine Religionen, Kirchen und auch keine Priesterschaft. Es gibt also auch keinen Bauplan für eine Gemeinde. Welcher Gott ist es dann, der solches befiehlt. Wenn Du ganz genau darüber nachdenkst, erkennst Du auch dIe falsche Irrlehre. Gott lieber Freund, ist inwendig in Dir und Du bist der Tempel Gottes und Gott wohnt in Dir. Mit jedem Atemzug inhallierst Du Seine geniale, universale Gegenwart. Das zu erkennen, lieber Freund, wäre nun Deine vordringlichste Aufgabe. Sicherlich hast auch Du von der jetzigen Gottesprophetin Cabriele , erfahren aber darüber sprechen, darfst Du wohl auch nicht. Doch es ist Gott, der auch zu Dir spricht und warum vernimmst Du Seine Worte nicht. Bist Du kein beseeltes Kind Gottes und folgst nur den Lehren einer Institution, die dem Untergang geweiht ist. Darüber, lieber Freund, solltest Du einmal nachdenken. Einen herzlichen, brüderlichen Gruß von E. G.
Danke für die klare Botschaft!
Danke für die gute AuslegungF,
Jesus ist Gesander Gottes. Gott ist 1,und besteht nicht aus Teilen, wie 3, 4 oder 5000
Lieber Fritz, wenn du Schöpfung und Gott nicht verstehst solltest du keine Behauptungen aufstellen. Um eine Kommunikation zu ermöglichen reduziert sich Gott selbst aus seiner Vollumfänglichkeit welche unmittelbar das gesamte Universum terminieren würde. Gott selbst erniedrigt sich, macht sich mittelbar für die Welt. Gott IST, seine Mannigfaltigkeit zu begreifen gelingt nicht. Auch deshalb und für seinen Heilsplan beweiskräftig zu vollbringen, stellt er sich dreifaltig als Gott Vater, Gott Sohn und Heiliger Geist vor. Mein Buch "Gerechtigkeit im Schatten des Gesetzes und im Lichte Gottes" belegt bildsprachlich und nachvollziehbar die Zusammenhänge.
@@bernhardreichensperger2010 Ihre Aussage ist nicht plausibel. Gott kann alles, ausser nicht Gott sein!!!!( sich reduzieren, einen Stein so gross zu machen um es nicht heben zu können, etc). Jesus sagte selber " was ich höre so führe ich aus, es ist nicht mein Wille, sonder DESSEN DER mich gesandt hat" ist ein Beispiel von vielen, das sich Jesus immer wieder aussschliesste, Gott ( Allwissend, Allpräsent, Alleskönner) zu sein.
@@cowboyfritz2813 Gott ist allmächtig er kann alles außer sterben, er ist ewiglich. "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Das war keine rhetorische Feststellung.
@@bernhardreichensperger2010 Du wirst schon noch auf der Welt kommen.
@@cowboyfritz2813 was ist das für ein Satz? "Du wirst schon noch auf der Welt kommen." was Fritz damit meint, dürfen wir raten.
Sehr wichtig ist auch die weltliche Werbung, z. B. für kranke GOTTES Geboten widersprechende Computerspiele, in welchen ständig jemand erschlagen wird, Werbung, die ständig den "supergeistlichen" Vortrag immer wieder unterbricht, damit man ihm nicht mit ganzer Aufmerksamkeit folgen kann, wie geschrieben steht: ". . . die an der Gesinnung verderbt und von der Wahrheit entblößt sind, welche meinen, die GOTTseligkeit sei ein Mittel zum Gewinn" (1.Tim. 6,5). Der Kanalbetreiber zeigt damit klar: Man kann sehr wohl dem Herrn und zugleich damit dem Mammon dienen, wenn man eben nicht in "der Lehre des CHRISTUS bleibt" (2.Joh. 9/ Mt. 7,28-29).
Roger, ich folge Dir schon seit meiner Bekehrung und kenne dich persönlich durch einen Vortrag. So ein versierter, sympathischer und bescheidener Bibellehrer, Forscher und Musiker! Je mehr Kontra Du bekommst, um so klarer, dass Du auf dem richtigen Weg bist und ein guter Hirte und Vorbild. DANKE❤
@kerstinclaussen "Blinde leiten Blinde"! Liebi lehnt den NEUEN BUND für Christen von heute ab, ebenso "die Lehre des CHRISTUS" (2.Joh. 9/ Mt. 7,28-29) als verbindlich für alle Christen! Wer nicht in der Lehre des CHRISTUS bleibt, "hat GOTT nicht" (2.Joh. 9), und wer den NEUEN BUND ablehnt, lehnt CHRISTUS als HOHENPRIESTER und die "Erkenntnis des HERRN" gemäß dem NEUEN BUND (Hb. 8,10), sprich das ewige Leben ab! Aber das ist dir offensichtlich egal! Wenn dir das wirklich egal ist, dann bist du maximal verhärtet im Herzen! Was denkst du: Warum sagt Liebi kein einziges Wort über den NEUEN BUND, obwohl doch das das zentrale Thema im Mahl des HERRN ist? "Wer da sagt: Ich kenne IHN, und hält SEINE Gebote nicht, ist ein Lügner, und in diesem ist die WAHRHEIT (= CHRISTUS) nicht" (1.Joh. 2,4). Frage doch mal Liebi, ob er IHN kennt und ob er SEINE Gebote hält! Dann siehst du wo er wirklich steht!
Es ist schon eine außergewöhnliche Kunst über eine 3/4 Stunde lang über "Anbetung und Abendmahl" zu sprechen ohne die entscheidenden Inhalte bzw. entscheidenden Kriterien für die wahre Anbetung "in GEIST und Wahrheit" bzw. ohne die eigentlichen Inhalte des Abendmahles auch nur zu erwähnen. Themaverfehlung: es ist ein absolut hohler Vortrag! Was hat der Hörer hier über den NEUEN BUND erfahren, um den es doch dem HERRN JESUS in SEINEM Mahl geht? --- NICHTS! Statt dessen kommt Liebi mit jüdischen Bräuchen daher, von welchen die Schrift nicht ein Wort sagt. Es ist doch hier offensichtlich, daß Liebi "Judentum" lehrt (vgl. auch sein jüdisches Logo), als ob der HERR JESUS jüdische Bräuche, von welchen nicht einmal die Schrift etwas sagt, als Grundlage für SEIN Mahl benutzt hätte ("3. Kelch"), ohne welche man SEIN Mahl gar nicht richtig verstehen könne, als ob der HERR JESUS SEIN Mahl in einen jüdischen Brauch einordnen oder es darauf gründen würde. Er macht also das Judentum, das in der Schrift verurteilt ist (Gal. 1,14; 1.Pt. 1,18; Php. 3) zur Grundlage "richtiger" Schriftauslegung. Schon damit bleibt Liebi nicht "in der Lehre des CHRISTUS", denn weder der HERR JESUS noch SEINE Apostel haben irgendwo einen jüdischen Brauch erwähnt, den man kennen müsse, um das Mahl des HERRN "richtig" zu verstehen. In Wahrheit lehnt nämlich Liebi als Dabyst den NEUEN BUND ab. Das ist Irrlehre erster Klasse! Pharisäischer geht es absolut nicht mehr! Deshalb macht er hier einen großen Bogen um den eigentlichen Inhalt, um den es dem HERRN JESUS bei SEINEM Mahl geht. Spricht nämlich 1.Kor. 11,27 vom "Kelch des HERRN", so kann Liebi nichts über diesen Kelch sagen, wenn er den NEUEN BUND ablehnt, denn der HERR JESUS sagt von dem Kelch, den ER laut 1.Kor. 11 eben auch den Korinthern (= Nationen) darreicht: "Dieser Kelch ist der NEUE BUND . . ." (V. 25). Warum also erfahren wir in Liebis Vortrag über das Abendmahl nichts über den NEUEN BUND?!!! Wie will Liebi beweisen, daß der "dem HERRN gehörende Tag" der Sonntag sei? Schon Röm. 14 widerlegt diese Auslegung. Denn wenn der Sonntag "der Tag des HERRN" wäre, wie könnte es dann jedem selbst überlassen sein, ob er den einen Tag vor dem anderen hält oder jeden Tag gleich? "Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. EIN JEDER ABER SEI IN SEINEM EIGENEN SINNE VÖLLIG ÜBERZEUGT" (Röm. 14,5). Niemand ist also dazu verpflichtet oder auch nur dazu angehalten den Sonntag als "den dem HERRN gehörenden Tag" als einen besonderen Tag zu betrachten. Jeder kann ihn als einen völlig normalen Arbeitstag wie jeden anderen betrachten. 1.Kor. 11,20 beweist doch klar, daß die Formulierung das "dem HERRN gehörende Mahl" impliziert, daß jedes andere Mahl eben nicht "dem HERRN gehört". Das ist doch gerade die Kritik und Aussage in V. 20: "Wenn ihr nun an einem Orte zusammenkommet, so ist das NICHT das dem HERRN gehörende Mahl essen." Also bedeutet doch "kyriake" ("dem HERRN gehörend") laut Liebi in Offb. 1,10, daß NUR der Sonntag dem HERRN gehört, die anderen Wochentage eben NICHT. Und weil das eben Unsinn und mit nichts aus der Schrift zu belegen ist, sondern in Röm. 14 widerlegt wird, bleibt es dabei, daß es in Offb. 1,10 um "den Tag des HERRN" geht, womit eben ein heilsgeschichtlicher Tag gemeint ist. Nun stimmt die Definition: Dieser "Tag des HERRN" gehört dann völlig IHM, denn ER bestimmt dann als wiederkommender RICHTER alles, womit sich dieser Tag eben von allen anderen vorherigen heilsgeschichtlichen Tagen unterscheidet, die eben dem entsprechend nicht ebenso "Tage des HERRN" sind. Das ist umso offensichtlicher als die Satzstellung in der Übersetzung absichtlich verdreht wurde, als ob da stünde: "am dem HERRN gehörenden Tag (Sonntag) war ich im GEISTE", denn diese Aussage impliziert, daß der Apostel an anderen Wochentagen eben nicht im GEISTE war. Völliger Unsinn! Das ist Pharisäerlehre: Am Sonntag war Johannes geistlich, sonst eben nicht, ganz wie die Darbysten! Wie also lautet der Text richtig? Er lautet: "ich wurde (nicht: ich war) im GEISTE im dem HERRN gehörenden Tag". D. h. er wurde durch den GEIST in den dem HERRN gehörenden Tag versetzt. Damit wird angezeigt, daß uns die folgenden Offenbarungen die Ereignisse zeigen sollen, die "am Tag des HERRN" stattfinden werden. Man beachte angesichts der richtigen Satzstellung auch die Formulierung "im dem HERRN gehörenden Tag". Man kann nicht "im GEISTE im (oder am) Sonntag werden oder sein", das ist Blödsinn, sondern man kann nur "im (oder durch) GEIST(E) im dem HERRN gehörenden Tag werden", also nur "im (durch) GEIST im Tag des HERRN sein". Der Text ist also eindeutig: Der Sonntag kann nicht gemeint sein! Hier noch eine Bemerkung zum Schluß: Bevor ich in einem solchen Raum einen Vortrag über das Wort GOTTES gehalten hätte, hätte ich angeordnet, daß die Wandbilder der halbnackten Weiber, die in Min. 35:09 zu sehen sind, abgenommen werden. Aber nicht nur weil diese Bilder Weiber in ungeziemender Weise zeigen, sondern auch weil die Wörter darauf ("Respekt", "Toleranz") klar den Zeitgeist wiederspiegeln (vgl. Scholz' Wahlwerbung "Respekt" und die bekannte Freimaurer-"Toleranz"). Vermutlich sind auf der anderen Raumseite noch weitere entsprechende Bilder. So etwas hat in einer Versammlung zum Namen des HERRN JESUS nichts zu suchen! Da aber Liebi ohnehin nicht "die Lehre des CHRISTUS" (2.Joh. 9) bringt (vgl. Mt. 28,20 mit Mt. 7,28-29), handelt sich hier ohnehin nicht um eine Versammlung zum Namen des HERRN JESUS.
Gott wird die Endzeit-Gemeinde bauen! Herr Liebi ist ein gesegneter Sprecher, und ganz besonders gefallen und erbauen mich seine Erklärungen aus dem Hebräischen! Gesegnet sei er und sein Dienst! th-cam.com/video/dcDFCaejaE4/w-d-xo.htmlsi=01hRGavhS1aiu331 👋🌈🌾☝🏻🕊️🙏😊
@markusm.8747 Meinst du wirklich wir sollten den NEUEN BUND von uns weisen, so wie es Liebi lehrt? Wer den NEUEN BUND ablehnt, das Wichtigste im NT, um diesen in Kraft zu setzen ist der HERR JESUS am Kreuz gestorben (vgl. Hb. 9,17 und "das Mahl des HERRN'"), und dabei noch meint, "die gesunde Lehre" zu haben, ist ein blinder Pharisäer! Meinst du GOTT segnet blinde Pharisäer?
Matthäus 16
"Die gesunde Lehre" kann laut dem Wort GOTTES nur "die Lehre des CHRISTUS" sein (2.Joh. 9). "Die Lehre des CHRISTUS", auf die sich der Apostel bezieht, ist "SEINE Lehre" (Mt. 7,28-29), sprich die Bergpredigt. Das läßt sich auch mit der Schrift beweisen: 1. Der HERR JESUS hat den klaren Lehrauftrag gegeben, nämlich daß alle getauften Jünger gelehrt werden sollen "alle MEINE Gebote zu halten" (Mt. 28,20). 2. In 2.Joh. 9-11 geht es darum, daß ein angeblicher "Missionar" zu dem Weib kommt, an welches der Apostel diesen Brief geschrieben hat. Er belehrt sie, daß sie quasi an der Haustür prüfen soll, ob der angebliche "Missionar" "die Lehre des CHRISTUS" bringt oder nicht. Denn wenn der "Missionar" gemäß Mt. 28,20 vom HERRN ausgesandt ist, dann muß seine Lehre das Halten der Gebote lehren (vgl. 2.Joh. 5-6). Wenn er nicht mit den Geboten des HERRN JESUS kommt, um zu lehren, daß diese alle gehalten werden, dann führt er nicht den Lehrauftrag des HERRN JESUS aus, d. h. er ist dann nicht vom HERRN ausgesandt. In diesem Fall ist er ein Verführer. Fazit: Was "die Lehre des CHRISTUS" in 2.Joh. 9 ist, geht klar aus dem Lehrauftrag in Mt. 28,20 hervor, wonach der Apostel klar "SEINE Lehre" in der Bergpredigt meint (Mt. 7,28-29). Also: Frage sich doch hier mal jeder selbst, inwieweit hier Liebi tatsächlich den Lehrauftrag des HERRN JESUS, nämlich daß alle getauften Jünger gelehrt werden sollen, alle SEINE Gebote zu halten, ausführt oder diesen nicht vielmehr durch eine Theologie ersetzt bzw. subtil auflöst, wobei er dann diese antichristliche Theologie als "gesunde Lehre" bezeichnet. In Wahrheit steht nämlich seine "gesunde Lehre der Apostel" im Widerspruch zur Lehre des CHRISTUS, weil seine "gesunde Lehre" die Lehre Luthers ist, die das Halten der Gebote des HERRN JESUS ausklammert! Was "die Lehre der Apostel" anbetrifft, so ist diese in Wahrheit nur eine Vertiefung der Lehre des CHRISTUS, kein antichristlicher Ersatz. Das beweist schon 2.Joh. 9: Entscheidend ist es in "der Lehre des CHRISTUS zu bleiben", was die Apostel natürlich stets getan haben. Und weil eben wie Liebi selbst sagt, Lehre und Liebe zusammengehen müssen, heißt es doch in der Lehre der Apostel: "Und dies ist die Liebe, daß wir SEINE Gebote halten" (1.Joh. 5,3). "Und dies ist die Liebe, daß wir nach SEINEN Geboten wandeln" (2.Joh. 6). Wer also irgendeine "Lehre der Apostel" gegen "die Lehre des CHRISTUS" ausspielen will, der zerschneidet das Wort GOTTES, indem er dabei unweigerlich Widersprüche produziert, die nicht mehr aufgelöst werden können. Im übrigen lehnen alle Darbysten die Verbindlichkeit der Bergpredigt ab. Wer bei ihnen auftragsgemäß lehren will, alle Gebote des HERRN JESUS zu halten, der fliegt raus (Ausschluß wegen angeblicher "Irrlehre"!). Liebi ist Darbyst. Gleicherweise lehnen Darbysten den NEUEN BUND als verbindlich für die Christen von heute ab, also lehnt auch Liebi als Darbyst den NEUEN BUND ab. Das ist Irrlehre erster Klasse! Zur Kenntnisnahme: Im Altgriechischen ist "Bund" und "Testament" dasselbe Wort (vgl. Hb. 9,17). Wer also den NEUEN BUND ablehnt, lehnt damit zwangsläufig das NEUE TESTAMENT ab! Wenn das mal keine Irrlehre ist! Liebi vertritt diese Irrlehre als "gesunde Lehre"! Darbysmus ist eine kranke Lehre! Ja, es gibt bestimmte Themen die werden einfach ausgeklammert: Z. B. die Lehre des CHRISTUS (Halten SEINER Gebote) und der NEUE BUND. Diese Ausklammerung betreibt auch Liebi! Was aber soll denn ein "reines Herz" sein, wenn nicht "das neue Herz" (Hes. 36,25-27). "Neu" ist es aber nur, wenn es gemäß dem NEUEN BUND mit den Gesetzen GOTTES beschriftet ist! "Neu" bezieht sich letztlich immer auf den NEUEN BUND! Wer also den NEUEN BUND ausklammert, kann auch kein neues Herz haben.
Lieber, geschätzter Bruder, danke dir! Zu Min 26 mit den Projekten in der Gemeinde fiel mir ad hoc Apo 6,2 ein, "Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und zu Tische dienen". Das dürfen und sollen Aufseher m.E. getrost bevorzugen, um auch nicht auszubrennen heutzutage. Aber ich weiß, du wolltest nur ein Beispiel nennen. Danke dir. Alle Ehre unserem Gott und Herrn!
th-cam.com/video/G64-rDMpWqo/w-d-xo.html
Vielen Dank Herr Liebi. Ist mit der Entrückung der Gemeinden das Gemeindewesen auf der Erde vollständig verschwunden? Lässt der heilige Geist keine neuen Hauskreise und neue Gemeinden mehr entstehen? Gibt es dann weltweit die eine jüdische Gemeinde auf der Erde, die Jesus Christus aus Jerusalem steuert? Besteht die Gemeinde nur noch als Braut Christi im Himmel?
Lieber Centurio du fragst zwar Roger Liebi, er kann dir gerne seine Antwort mitteilen. Dennoch möchte ich versuchen die den ganzen Ratschluss Gottes ans Herz zu legen und in dein eigenes Denken zu zwingen. Alles was Bruder Roger verkündet ist richtig und sieben Mal gesiebt. Ja und es ist Realität, aber diese trifft eben unsere geistige Existenz und nicht unsere Körperliche. Wir brauchen auf nichts zuwarten, es ist alles vollbracht, wir dürfen uns alle auf Gott abstützen, uns bewusst und wirksam, im Hier und Jetzt immer wieder, dem Schöpfer anvertrauen. Wirksam ist es immer dann wenn uns die Welt nicht mehr sticht, das funktioniert dann wenn wir mit Hilfe des heiligen Geistes den ganzen Ratschluss Gottes als wahrhaftig erachten. Gott liebt alle Menschen und deshalb hasst er unser aller tun. Ja wir sind nach seinem Bilde, eben Geistwesen. Das bedeutet aber nicht, dass wir auch nach seinem Wesen sind, denn er ist Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe. Da habert es bei uns ganz gewaltig, wenn wir nicht wirklich vertrauen. Mein Buch "Gerechtigkeit im Schatten des Gesetzes und im Lichte Gottes" liefert bildsprachlich nachvollziehbar und spannend die Beweisführung.
Lieber Freund Roger Liebi, Du kämpfst für eine gottferne Institution, denn Gott hat keine Kirche gegründet und auch keine Priester eingesetzt. Für welchen Gott sind also, all Deine Worte. Ich bitte Dich, schau in der Bibel nach:: Offenbarung des Joh.Kapitel 18- Vers 4 - 6. und Du weißt Bescheid. Einen herzlichen, brüderlichen Gruß von E. G.
Gottes segen aus Brasiliem...
Sehr gut
48:30 Der erste Joh. Brief geht an die Gläubigen(1.Joh.2,1 - "meine Kinder") ,1Joh.Kap.4 schreibt vom Geist der aus Gott kommt gegenüber dem Geist des Antichristen, in jedem Gläubigen, der aus Gott ist. Dann schreibt Johannes " Wir (die Gläubigen) sind aus Gott... wer Gott erkennt hört auf uns. Damit sind nicht nur eine Elite von Aposteln gemeint, sondern der Konflikt der antichristl. Welt mit den Kindern Gottes die auf weltl. Menschen treffen. Wer von denen Gott erkennt(Bekehrung)hört auf den geistlichen Menschen aus Gott.
Der dem Herrn gehoerige Tag ist und war der 7.Tag der Woche, der Sabbat!!! Und nicht der 1.Tag der Woche. Und richtig wie es auch in Offenbrg.1/10 steht, hatte der Apostel Johannes seine Vision am Tag des Herrn! Welcher ist der Tag des Herrn: “der Sabbat” ist der Tag des Menschensohnes (Markus 2,28) und niemals der 1.Tag der Woche, welcher erst ab dem 1.Konzil in Nicäa als Dogma von der Kirche festgelegt wurde, nachdem vier Jahre zuvor von Konstantin dem Grossen, in seinem Edikt der Religionsfreiheit fuer die Christen, angeordnet wurde, ihren bis dato, eigenst von Gott gesegneten Sabbat, also den 7.Tag der Woche einzubuessen und ab da an auch nur den Sonn(-en)Tag der Heiden, als den ihren anbetungswuerdigen Tag, zu akzeptieren . Um nun dieses Gottes Gebot : “Du sollst den von MIR eigenst hervorgehobenen und deshalb gesegneten 7.Tag heiligen”, zu ersetzen, brauchte es nun eine Rechtferigung der “Unterwerfung” der Christen unter das Konstantinische Edikt auf Kosten des 7.Tag’s Sabbat’s und so machte man einfach aus einer “Sabbatauferstehung” nun eine Sonn-(en)Tag’s Auferstehung, und sah auch grosszuegig darueber hinweg, dass bei einer Freitagskreuzigung und Auferstehung an einem 1.Tag der Woche und das noch vor Sonnenaufgang, weder 3 Tage und schon garnicht 3 Naechte verstrichen waren, wie es in der Prophezeihung Jesu in Math. 12,40 eben nun aber von IHM SELBST prophezeit wurde, indem die “unglaeubigen” Pharizaeier eben kein anderes, weiteres “Zeichen” oder “Wunder” vom IHM erhalten werden als Beweis seiner “Vollmacht”, als das der Menschensohn, ganz so wie Jona im Fisch des Bauches 3 Tage und 3 Naechte ruhen werde!!!!!
Der dem Herrn gehoerige Tag ist und war der 7.Tag der Woche, der Sabbat!!! Und nicht der 1.Tag der Woche. Und richtig wie sie in Offenbrg. 1/10 anfuehren, hatte der Apostel Johannes seine Vision am Tag des Herrn! Welcher ist der Tag des Herrn: “der Sabbat” ist der Tag des Menschensohnes (Markus 2,28) und niemals der 1.Tag der Woche, welcher erst ab dem 1.Konzil in Nicäa als Dogma von der Kirche festgelegt wurde, nachdem vier Jahre zuvor von Konstantin dem Grossen, in seinem Edikt der Religionsfreiheit fuer die Christen, angeordnet wurde, ihren bis dato, eigenst von Gott gesegneten Sabbat, also den 7.Tag der Woche einzubuessen und ab da an auch nur den Sonn(-en)Tag der Heiden, als den ihren anbetungswuerdigen Tag, zu akzeptieren . Um nun dieses Gottes Gebot : “Du sollst den von MIR eigenst hervorgehobenen und deshalb gesegneten 7.Tag heiligen”, zu ersetzen, brauchte es nun eine Rechtferigung der “Unterwerfung” der Christen unter das Konstantinische Edikt auf Kosten des 7.Tag’s Sabbat’s und so machte man einfach aus einer “Sabbatauferstehung” nun eine Sonn-(en)Tag’s Auferstehung, und sah auch grosszuegig darueber hinweg, dass bei einer Freitagskreuzigung und Auferstehung an einem 1.Tag der Woche und das noch vor Sonnenaufgang, weder 3 Tage und schon garnicht 3 Naechte verstrichen waren, wie es in der Prophezeihung Jesu in Math. 12,40 eben nun aber von IHM SELBST prophezeit wurde, indem die “unglaeubigen” Pharizaeier eben kein anderes, weiteres “Zeichen” oder “Wunder” vom IHM erhalten werden als Beweis seiner “Vollmacht”, als das der Menschensohn, ganz so wie Jona im Fisch des Bauches 3 Tage und 3 Naechte ruhen werde!!!!!der Heiden
Sie haben überhaupt nicht verstanden, worum es geht. Ihr Kommentar hat nichts mit dem Inhalt dieses Vortrages zu tun. Für Sie als "Siebten-Tags-Adventist" gilt die ernste Ermahnung von 2. Timotheus 2, 15! Markus 2, 23 Und es begab sich, dass er am Sabbat durch die Kornfelder ging. Und seine Jünger fingen an, auf dem Weg die Ähren abzustreifen. 24 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Sieh doch, warum tun sie am Sabbat, was nicht erlaubt ist? 25 Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel litt und er und seine Gefährten Hunger hatten, 26 wie er zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote aß, die niemand essen darf als nur die Priester, und auch denen davon gab, die bei ihm waren? 27 *Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat wurde um des Menschen willen geschaffen, nicht der Mensch um des Sabbats willen.* 28 Also ist der Sohn des Menschen Herr auch über den Sabbat. Apg. 2, 42 Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten. 43 Es kam aber Furcht über alle Seelen, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel. 44 Alle Gläubigen waren aber beisammen und hatten alle Dinge gemeinsam; 45 sie verkauften die Güter und Besitztümer und verteilten sie unter alle, je nachdem einer bedürftig war. 46 *Und jeden Tag waren sie beständig und einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern,* nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens; 47 sie lobten Gott und waren angesehen bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich die zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden. Mk 16,2 Und sehr früh am ersten Tag der Woche, als die Sonne aufging, kamen sie zu dem Grab. Mk 16,9 Als er aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Lk 24,1 Am ersten Tag der Woche aber kamen sie am frühen Morgen zum Grab und brachten die wohlriechenden Gewürze, die sie bereitet hatten und noch etliche mit ihnen. Joh 20,1 Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweggenommen war. Apg 20,7 *Am ersten Tag der Woche aber, als die Jünger versammelt waren, um das Brot zu brechen,* unterredete sich Paulus mit ihnen, da er am folgenden Tag abreisen wollte, und er dehnte die Rede bis Mitternacht aus. 5. Mose 5, 1 Und Mose berief *ganz Israel* und sprach zu ihnen: *Höre, Israel, die Satzungen und Rechtsbestimmungen, die ich heute vor euren Ohren rede; lernt und bewahrt sie, um sie zu tun! 2 Der HERR, unser Gott, hat am Horeb einen Bund mit uns geschlossen. 3 Nicht mit unseren Vätern hat er diesen Bund geschlossen, sondern mit uns, die wir heute hier alle am Leben sind.* Apostelgeschichte 15, 22 Daraufhin beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas mit dem Beinamen Barsabas und Silas, führende Männer unter den Brüdern. 23 Und sie sandten durch ihre Hand folgendes Schreiben: Die Apostel und die Ältesten und die Brüder entbieten den Brüdern in Antiochia und in Syrien und Cilicien, die aus den Heiden sind, ihren Gruß! 24 Da wir gehört haben, dass etliche, die von uns ausgegangen sind, euch durch Reden verwirrt und eure Seelen unsicher gemacht haben, indem sie sagen, man müsse sich beschneiden lassen und das Gesetz halten, ohne dass wir sie dazu beauftragt hätten, 25 so haben wir, die wir einmütig versammelt waren, beschlossen, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unseren geliebten Barnabas und Paulus, 26 Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus. 27 Wir haben deshalb Judas und Silas gesandt, die euch mündlich dasselbe verkündigen sollen. 28 *Es hat nämlich dem Heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen, 29 dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht [NICHT "Ihr Gläubige aus den Heiden müsst aber den Sabbat halten"]; wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht. Lebt wohl!* 30 So wurden sie nun verabschiedet und gingen nach Antiochia, und sie versammelten die Menge und übergaben das Schreiben. 31 Und als sie es gelesen hatten, freuten sie sich über den Trost. Römer 14, 4 Wer bist du, dass du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden; denn Gott vermag ihn aufrecht zu halten. 5 *Dieser hält einen Tag höher als den anderen, jener hält alle Tage gleich; jeder sei seiner Meinung gewiss! 6 Wer auf den Tag achtet, der achtet darauf für den Herrn, und wer nicht auf den Tag achtet, der achtet nicht darauf für den Herrn. Wer isst, der isst für den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der enthält sich der Speise für den Herrn und dankt Gott auch. 7 Denn keiner von uns lebt sich selbst und keiner stirbt sich selbst. 8 Denn leben wir, so leben wir dem Herrn, und sterben wir, so sterben wir dem Herrn; ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn. 9 Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig geworden, dass er sowohl über Tote als auch über Lebende Herr sei. 10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden ja alle vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen; 11 denn es steht geschrieben: »So wahr ich lebe, spricht der Herr: Mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen«. 12 So wird also jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.* Galater 4, 8 Damals aber, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind. 9 Jetzt aber, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wieso wendet ihr euch wiederum den schwachen und armseligen Grundsätzen zu, denen ihr von Neuem dienen wollt? 10 Ihr beachtet Tage und Monate und Zeiten und Jahre. 11 Ich fürchte um euch, dass ich am Ende vergeblich um euch gearbeitet habe. 12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Ich bitte euch, ihr Brüder! Ihr habt mir nichts zuleide getan; 13 ihr wisst aber, dass ich euch in Schwachheit des Fleisches zum ersten Mal das Evangelium verkündigt habe. 14 Und meine Anfechtung in meinem Fleisch habt ihr nicht verachtet oder gar verabscheut, sondern wie einen Engel Gottes nahmt ihr mich auf, wie Christus Jesus. 15 Was war denn eure Glückseligkeit? Denn ich gebe euch das Zeugnis, dass ihr wenn möglich eure Augen ausgerissen und mir gegeben hättet. 16 Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? 17 Sie eifern um euch nicht in edler Weise, sondern wollen euch ausschließen, damit ihr um sie eifert. 18 Das Eifern ist aber gut, wenn es für das Gute geschieht, und zwar allezeit, nicht nur, wenn ich bei euch anwesend bin. 19 Meine Kinder, um die ich noch einmal Geburtswehen leide, bis Christus in euch Gestalt gewinnt 20 - wie gerne wollte ich jetzt bei euch sein und in anderem Ton zu euch reden, denn ich weiß nicht, woran ich mit euch bin! 21 Sagt mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: Hört ihr das Gesetz nicht? 22 Es steht doch geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der [leibeigenen] Magd, den anderen von der Freien. 23 Der von der Magd war gemäß dem Fleisch geboren, der von der Freien aber kraft der Verheißung. 24 Das hat einen bildlichen Sinn: Dies sind nämlich die zwei Bündnisse; das eine vom Berg Sinai, das zur Knechtschaft gebiert, das ist Hagar. 25 Denn »Hagar« bedeutet den Berg Sinai in Arabien und entspricht dem jetzigen Jerusalem, und es ist in Knechtschaft samt seinen Kindern. 26 *Das obere Jerusalem aber ist frei, und dieses ist die Mutter von uns allen. 27 Denn es steht geschrieben: »Freue dich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst; brich in Jubel aus und jauchze, die du nicht in Wehen liegst, denn die Vereinsamte hat mehr Kinder als die, welche den Mann hat«. 28 Wir aber, Brüder, sind nach der Weise des Isaak Kinder der Verheißung. 29 Doch gleichwie damals der gemäß dem Fleisch Geborene den gemäß dem Geist [Geborenen] verfolgte, so auch jetzt. 30 Was aber sagt die Schrift? »Treibe die Magd hinaus und ihren Sohn! Denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien«. 31 So sind wir also, Brüder, nicht Kinder der [leibeigenen] Magd, sondern der Freien.*
Hier hat jemand verpasst, Roger Liebi hat Apg. 20, 7 vorgelesen: Am ersten Tag der Woche aber, als die Jünger versammelt waren, um das Brot zu brechen……! Also! Schon die ersten Christen versammelten sich am ERSTEN Tag und nicht erst ein paar Jahrhunderte später. Und zu den Christen zu Kolossäe sagt der Heilige Geist Kapitel 2,16 So lasst euch von niemanden richten wegen Speise oder Trank, oder bestimmter Feiertage, Neumonde oder Sabbate, die doch nur ein Schatten sind…… Wer denn im Alten Testament stecken geblieben ist, hat Jesus Christus nicht richtig angenommen und kann somit verloren gehen für die Ewigkeit
@@Star-qz4zj Das was Roger Liebi vorgelesen hat, ist aus der Falschuebersetzgung, da im Originaltext der "Verfasser" also der Apostel in der Ellinistiki Koini (eine vereinfachte Form des Altgriechischen) immer nur von einer Sabbatauferstehung geschrieben wird und so ist die Versammlung der Juenger Christi noch am gleichen Tag seiner Auferstehung, also am fruehen Abend (also noch vor 18.00) des Sabbats die Rede. Um das zu ueberpruefen, muesste man aber im Besitz einer solchen Bibel sein, wo diese Originalschrift auf der linken Seite geschrieben steht und auf der rechten Seite in der jeweiligen Landssprache! So auch in der ersten lateinischen Bibel, der Vulgata und auch in den ersten Bibeln ganz Europa’s. so u.a. auch in Luther’s Septembertestament von 1522 von einer Sabbatauferstehung geschrieben steht. Aussderdem ist dieser von Gott selbst gesegnete, heilige Tag schon in der Genesis gegeben, da gab es noch gar kein Hebraeisches Volk und somit auch keine weitere 7 Sabbate im Jahr verteilt, die wir als Christen nicht halten muessen. Die Juden allerdings schon, da sie noch im Gesetz verhaftet sind!! Den 7.Tag aber zu halten wird uns im 3(4.)Gebot gegeben, und diese Gebote zu halten, ist uns Christen sehrwohl auferlegt. So sagt J.Christus”der ist’s der mich liebt, der welche meine Gebote haelt”!!!Ausserdem lohnt es sich diese Verse aus dem N.T. genauerer anzusehen. : Markus 2,28, Offenbrg.1,10 (am Tag des Herrn), und nicht zuletzt die Phrophezeigung Jesu Christi in Matth.12.39,40 sowie Math. 24,35
@@Star-qz4zj Nein, nicht verpasst, eben genau das Gegenteil, Hr.Liebi hat nicht von dem Originaltext gelesen sondern aus der Falschuebersetzgung, da im Originaltext der "Verfasser", also der Apostel, in der "Ellinistiki Koini" (eine vereinfachte Form des Altgriechischen) immer nur von einer Sabbatauferstehung geschrieben steht und so ist die Versammlung der Juenger Christi noch am gleichen Tag seiner Auferstehung, also am fruehen Abend (also noch vor 18.00) des Sabbats die Rede. Um das zu ueberpruefen, muesste man aber im Besitz einer solchen Bibel sein, wo diese Originalschrift auf der linken Seite geschrieben steht und auf der rechten Seite in der jeweiligen Landssprache! So auch in der ersten lateinischen Bibel, der Vulgata und auch in den ersten Bibeln ganz Europa’s. so u.a. auch in Luther’s Septembertestament von 1522, in der von einer Sabbatauferstehung geschrieben steht. Aussderdem ist dieser von Gott selbst gesegnete, heilige Tag schon in der Genesis gegeben, da gab es noch gar kein Hebraeisches Volk und somit auch keine weitere 7 Sabbate im Jahr verteilt, die wir als Christen nicht halten muessen. Die Juden allerdings schon, da sie noch im Gesetz verhaftet sind!! Den 7.Tag aber zu halten wird uns im 3(4.)Gebot gegeben, und diese Gebote zu halten ist uns Christen sehrwohl geboten. So sagt Jesus Christus”der ist’s der mich liebt, der, der meine Gebote haelt”!!!Ausserdem lohnt es sich diese Stellen (seine Worte) aus dem N.T. genauerer anzusehen. : Markus 2,28, Offenbrg.1,10 (am Tag des Herrn), und nicht zuletzt die Phrophezeigung Jesu Christi in Matth.12.39,40 sowie Math. 24,35
@@Star-qz4zj Nein, nicht verpasst, eben genau das Gegenteil, Hr.Liebi hat nicht von dem Originaltext gelesen sondern aus der Falschuebersetzgung, da im Originaltext der "Verfasser", also der Apostel, in der "Ellinistiki Koini" (eine vereinfachte Form des Altgriechischen) immer nur von einer Sabbatauferstehung geschrieben steht und so ist die Versammlung der Juenger Christi noch am gleichen Tag seiner Auferstehung, also am fruehen Abend (also noch vor 18.00) des Sabbats die Rede. Um das zu ueberpruefen, muesste man aber im Besitz einer solchen Bibel sein, wo diese Originalschrift auf der linken Seite geschrieben steht und auf der rechten Seite in der jeweiligen Landssprache! So auch in der ersten lateinischen Bibel, der Vulgata und auch in den ersten Bibeln ganz Europa’s. so u.a. auch in Luther’s Septembertestament von 1522, in der von einer Sabbatauferstehung geschrieben steht. Aussderdem ist dieser von Gott selbst gesegnete, heilige Tag schon in der Genesis gegeben, da gab es noch gar kein Hebraeisches Volk und somit auch keine weitere 7 Sabbate im Jahr verteilt, die wir als Christen nicht halten muessen. Die Juden allerdings schon, da sie noch im Gesetz verhaftet sind!! Den 7.Tag aber zu halten wird uns im 3(4.)Gebot gegeben, und diese Gebote zu halten ist uns Christen sehrwohl geboten. So sagt Jesus Christus”der ist’s der mich liebt, der, der meine Gebote haelt”!!!Ausserdem lohnt es sich diese Stellen (seine Worte) aus dem N.T. genauerer anzusehen. : Markus 2,28, Offenbrg.1,10 (am Tag des Herrn), und nicht zuletzt die Phrophezeigung Jesu Christi in Matth.12.39,40 sowie Math. 24,35
Sowas von bescheiden uns Roger Liebi. Er lehrt in kleinen Kreisen und könnte prall gefüllte Messehallen die gesunde Lehre lehren. Er ist einer der sich bei einer Hochzeit in den letzten Reihen Platz nehmen würde, obwohl er in der Ersten Reihe sitzten müßte.
Aber seine Lehren stimmen nicht immer mit der Schrift überein.
@@lindet3965Beispiel?
@@lindet3965Sorry, aber diese pauschale Aussage hilft niemanden weiter. Um schlecht zu reden, ja dafür eignet sich diese Aussage vielleicht. 🤔
@@lindet3965bitte ein konkretes Beispiel, sonst ist dieser Kommentar lächerlich, unsinnig und unnötig.
er erzählt über gott nur halbwahrheiten leider !!
Vielen Dank Herr Liebi, tolle Vorträge, lbg.
Diese ist "die" gesunde Lehre, vielen lieben Dank dafür,macht weiter damit! Gott segne dich ❤️
Ich habe dich lieb Bruder Liebi. ❤
Zehn Finger? Und den Daumen ziehe von den Zehn ab .Freue mich immer auf Vorträge .
Weil Sie die "Vulgata" anfuehren bzw. die Richtigkeit der Uebersetzung von den Schreibern der Evangelien bishin des ganzen Neuen Testaments, von der Ellinistiki Koine in's Lateinische, moechte ich hiermit hinweisen, dass bezueglich des Auferstehungstages unseres Herrn Jesus Christus ebenfalls "gepfuscht" wurde. Naemlich aus einer Auferstehung am Sabbat frueh morgens noch vor Sonnenaufgang, schrieb man nun in's Lateinische bzw. ins modernere Griechische, dass Jesus Christus an einem 1.Tag der Woche (der damalige Sonn-(en)tag, der anbetungswuerdige Tag der Roemer und ihrer Goetter) auferstanden ist. So konnte die nunmehr instutionalisierte Kirche ihren beschaemenden, ja vom Willen Gottes abtruennigen "Deal" mit Konstantin d.Grossen, tausche den anbetungswuerdigen 7.Tag' Sabbat (von Gott selbst als einzigster Tag der Woche geheiligt und in den Geboten festgehalten), gegen das Religionsfreiheitsgesetz "rechtfertigen"! Uebrigens steht die Sabbatauferstehung noch bis in's fruehe 20.Jahrhundert in fast allen Bibeln. Unter anderem in Luther's Septembertestament von 1522!!Also, wenn schon ein Tag der Woche fuer das Zusammenkommen der Geimeinde hervorgehoben werden soll, dann ist es NUR der 7.Tag's SABBAT bzw. unser heutiger Samstag welcher ja auch bis 1975 der 7.Tag der Woche war und erst ab 1.1.75 zum 6.Tag der Woche wurde!!!!!In Deutschland führte das Deutsche Institut für Normung mit der DIN 1355-1 zum 1. Januar 1976 eine entsprechende Zählweise mit Montag als ersten Wochentag in Deutschland ein. In der Vorgängerversion DIN 1355 von 1943 fing die Woche noch am Sonntag an.
❤
Es ist schön daß erneut versucht wird aber der Mensch ist mensch und wir wissen alle daß auch die ältesten, sind nicht perfekt
Hat er doch gesagt
aber sie haben ihre berechtigung die herde zu hüten !! die schafe brauchen einen hirten
Viele Älteste wissen das eben nicht!!! Die Missbrauchen ihre Autorität und handeln eigenmächtig und verlieren somit ihre Autorität vor Gott!!!
Darum sind auch in der Schrift die Anforderungen für Älteste sehr hoch!
21 er like. I love you Lord
Jesua8
Ich danke unserem Herrn Jesus Christus, dass er dir diese wunderbare Gabe gegeben hat🙏🏼🙏🏼 Vielen lieben Dank, du wundervoller Bruder Roger. Der Herr segne dich und dein Team 🙏🏼
@Begnadigte Ja, es ist schon eine "wunderbare Gabe", über eine 3/4 Stunde lang über "Anbetung und Abendmahl" zu sprechen ohne die entscheidenden Kriterien für die "Anbetung in GEIST und Wahrheit" auch nur zu erwähnen, und ohne das, worum es dem HERRN JESUS in SEINEM Mahl geht (NEUER BUND) auch nur ansatzweise zu erklären. Was hast du in diesem Vortrag über den NEUEN BUND gelernt? --- Nichts, oder? Liebi lehnt in Wahrheit den NEUEN BUND ab! Deshalb kann er nichts über ihn sagen, vor allem kann er ihn nicht lehren, damit er verstanden und angenommen wird! Das ist Irrlehre erster Klasse! Absurder und weiter daneben geht nicht!
Alles schön und gut, aber was nützt mir das? Habe all die Aufgaben verstanden,und hätte die Probleme der Welt schon längst geklärt,aber wenn ich selbst hier nicht raus komme ohne Geld ohne Fahrzeug und keiner der hilft,wie soll ich helfen? Bis hier hin für mich viel gelaber und doch nichts, verliere langsam die Gedult und lust an der Sache, soviele Lösungen im Kopf und nichts davon kann ich umsetzen weil keiner hilft und alle nur dumm zugucken was soll das? Könnte echt ausrasten vor Wut wo seid ihr den alle, ihr Gläubigen oder Gemeinden od.doch scheinheilige die mir nur was vor machen ? J.C.
Erst einmal wo wohnen Sie? Dann dies ist ein Pauschalurteil. Es gibt Christen, die nicht in die Kategorie "Scheinheilige" fallen und die bereit wären Sie abzuholen, falls es eine bibeltreue Gemeinde in Ihrer Nähe gibt.
@@bertramsatzinger7531 Na bestens, habe mich selbst permanent auf den Tag vorbereitet den Sie mir bereiten, ich fasse mich kurz in Leipzig wann könnten Sie da sein und wo kommen Sie her,bin schon abholbereit haben einiges zu tun und wenn ich schnell bin in der Sache an sich mache ich Frieden mit unserer Welten.😇
Ich möchte gerne wissen was du unter Christ sein verstehst. Zuerst heißt es zumindest für mich zu glauben an Jesus Christus und das bedeutet nicht ein tolles Leben zu haben in der Welt sondern ein ewiges gutes Leben in seinem Reich nach meinem Tod.
Glaub mir TommiDavid dass ich gewiss jetzt im Alter kein schönes Leben habe und viel Leid durch meine eigene Familie erdulden muss. Aber ich erdulde es in der Gewissheit dass dies mich näher zu Gott bringt und jede irdische Rache geringer wäre als die Strafe die meine Peiniger einmal ewig erleiden werden.
@@silviagreiner3435 Genau,man sagt, wie Sie sagen als Crist kommt