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Kunstverein Speyer
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 28 พ.ย. 2023
Der Kunstverein Speyer ist seit über einem halben Jahrhundert eine Plattform für alle Strömungen und Genres der Kunst, wobei der Schwerpunkt auf dem Werk zeitgenössischer Künstler/-innen liegt, die aus ganz Deutschland, aber auch aus dem Ausland kommen.
Seit einigen Jahren produziert der Kunstverein Speyer von seinen Ausstellungen in Zusammenarbeit mit den ausstellenden Künstlern kurze Videoclips, die durch die mediale Präsenz dafür sorgen, dass künstlerische Tendenzen leichter zugänglich gemacht und verbreitet werden. Die Videos können zudem online geteilt werden, was es einem breiteren Publikum ermöglicht, die Ausstellung zu erleben, auch wenn sie nicht physisch anwesend sein können.
Seit einigen Jahren produziert der Kunstverein Speyer von seinen Ausstellungen in Zusammenarbeit mit den ausstellenden Künstlern kurze Videoclips, die durch die mediale Präsenz dafür sorgen, dass künstlerische Tendenzen leichter zugänglich gemacht und verbreitet werden. Die Videos können zudem online geteilt werden, was es einem breiteren Publikum ermöglicht, die Ausstellung zu erleben, auch wenn sie nicht physisch anwesend sein können.
Waltraud M. Stalbohm | ausencias
Waltraud Stalbohm malt und denkt gern groß. 26 Bilder, Plastiken und Objekte zeigt die Künstlerin unter dem Titel „ausencias“ - „Abwesenheiten“ in den Räumen des Speyerer Kunstvereins.
Die Künstlerin hat sich intensiv mit den Opfern und der unfassbaren Unmenschlichkeit des Nationalsozialismus und anderer Unrechtssysteme auseinandergesetzt. Das hinterlässt Spuren in ihrem vielgestaltigen Werk. Nicht immer sind diese Spuren auf den ersten Blick erkennbar, aber bei näherer Beschäftigung mit ihren Werken stößt der Betrachter immer wieder auf „Verschwundene Seelen“, denen die Künstlerin in ihren Arbeiten ein Gesicht gibt, Menschen, die mundtot gemacht, gequält, verfolgt und ermordet wurden.
So konfrontieren uns die Werke von Waltraud Stalbohm mit dem unendlichen Leid der Vergangenheit, aber auch mit dem menschlichen Leid der großen Konflikte unserer Gegenwart. Die Arbeiten sind parteiisch, sie beziehen Stellung zu den Konflikten und Problemen dieser Welt. Auslöser sind oft Bilder, Fotos, Gehörtes, Gelesenes, Gesehenes.
Es sind Eindrücke", sagt die Künstlerin, "die in mir etwas auslösen, mich in Unruhe versetzen. In meiner Arbeit versuche ich herauszufinden, was diese Unruhe in mir ausgelöst hat. Künstlerisch beschäftigen mich vor allem Verletzungen seelischer Art, die sich körperlich manifestieren, körperliche Verletzungen und Demütigungen, die auf die Seele, die Würde, den inneren Halt des Menschen zielen“, so die Künstlerin.
Zur Zeit der Besetzung der Krim sah Waltraud Stalbohm in den Fernsehnachrichten z.B.„Oleg“, einen jungen Ukrainer. Er sei aus politischen Gründen zu einer langen Haftstrafe in Sibirien verurteilt worden. Aus Erschütterung über „so viel Unrecht“ habe sie die Skulptur geschaffen, um dem anonymen Leid ein Antlitz zu geben.
Die „Ausencia“ spürt man auch in leeren Räumen. Nur ein Stuhl, eine Pritsche zeigen noch Spuren derer, die nicht mehr da sind, die gefoltert und verschleppt wurden.
Der Blick des kleinen Mädchens geht nach innen in eine verwundete Kinderseele, die Augen des Kindes zeigen eine tiefe Trauer über die Abwesenheit, die einer großen Verletzung geschuldet ist.
Mit dem bleichen, überlebensgroßen Gesicht des „Desaparecidos“ zeigt Waltraud Stalbohm eine monumentale Gesichtslandschaft voller Leid und Qual. Die Augen sind geschlossen, der Kontext nicht erkennbar und doch wird das menschliche Drama für den Betrachter spürbar. Würde ist ein wichtiges Thema der Künstlerin. Sie vermeidet es, ihre Werke näher zu interpretieren, sie will, dass der Betrachter sich der Wirkung aussetzt und überlässt ihm die individuelle Interpretation des Werkes.
Eine leblose Figur wird von feinen Fäden durch den Raum getragen. „Sulamith“ ist ihr Name, der der „Todesfuge“ des Dichters Paul Celan entnommen ist und deren bekannteste Zeile lautet: Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.
„Kunst ist Drama“, davon ist Stalbohm überzeugt. Ein eindrucksvolles Beispiel hängt im Kabinett des Kunstvereins. Auf 24 kleinen Quadraten blicken schemenhaft große Kinderaugen. Der „Klang der Stille“ wird bleischwer beim Anblick der Fotografien von Kindern des Lagers Auschwitz, die Waltraud Stalbohm mit Kalkfarbe überarbeitet hat. Wer dazu Pablo Casals „Song Of The Birds“ aus den bereitgestellten Kopfhörern aufnimmt, verstummt vor Scham und Entsetzen über das Unaussprechliche, das Menschen Menschen angetan haben. Licht am Ende des Tunnels fällt in das Objekt, in das die Künstlerin Saiten von Streichinstrumenten gehängt hat, eine Reminiszenz an die Orchester der Vernichtungslager, deren Musiker durch ihr Spiel dem Tod in den Gaskammern zu entrinnen versuchten.
„Es gelingt mir nicht, etwas Heiteres zu machen“, sagt die Künstlerin über sich selbst - und doch gibt es auch Arbeiten, die Stalbohms Leidenschaft für Tanz und Theater zeigen, zum Beispiel die Steingüsse tanzender Menschen: „Solche Szenen lassen sich eigentlich plastisch nicht darstellen“, sagt Waltraud Stalbohm und beweist mit ihren die Köpfen und Torsi das Gegenteil.
Die Arbeit an der Stirnwand in den Räumen des Kunstvereins entstand nach der ersten Sinfonie von César Frank. Stalbohm ist es in diesem großen Werk in Eitempera und Öl gelungen, Klänge sichtbar zu machen, die sich himmelsgleich über Krater und Täler erheben.
Die Ausstellung „Ausencias“ ist keine leichte Kost, aber wer sich darauf einlässt, erlebt eine künstlerische Auseinandersetzung, die das humanitäre Selbstverständnis reflektiert, und die Würde und seelische Unverletzlichkeit des Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Texte von Ellen Bruder, Jens Rönnau und Ingaburgh Klatt
Die Künstlerin hat sich intensiv mit den Opfern und der unfassbaren Unmenschlichkeit des Nationalsozialismus und anderer Unrechtssysteme auseinandergesetzt. Das hinterlässt Spuren in ihrem vielgestaltigen Werk. Nicht immer sind diese Spuren auf den ersten Blick erkennbar, aber bei näherer Beschäftigung mit ihren Werken stößt der Betrachter immer wieder auf „Verschwundene Seelen“, denen die Künstlerin in ihren Arbeiten ein Gesicht gibt, Menschen, die mundtot gemacht, gequält, verfolgt und ermordet wurden.
So konfrontieren uns die Werke von Waltraud Stalbohm mit dem unendlichen Leid der Vergangenheit, aber auch mit dem menschlichen Leid der großen Konflikte unserer Gegenwart. Die Arbeiten sind parteiisch, sie beziehen Stellung zu den Konflikten und Problemen dieser Welt. Auslöser sind oft Bilder, Fotos, Gehörtes, Gelesenes, Gesehenes.
Es sind Eindrücke", sagt die Künstlerin, "die in mir etwas auslösen, mich in Unruhe versetzen. In meiner Arbeit versuche ich herauszufinden, was diese Unruhe in mir ausgelöst hat. Künstlerisch beschäftigen mich vor allem Verletzungen seelischer Art, die sich körperlich manifestieren, körperliche Verletzungen und Demütigungen, die auf die Seele, die Würde, den inneren Halt des Menschen zielen“, so die Künstlerin.
Zur Zeit der Besetzung der Krim sah Waltraud Stalbohm in den Fernsehnachrichten z.B.„Oleg“, einen jungen Ukrainer. Er sei aus politischen Gründen zu einer langen Haftstrafe in Sibirien verurteilt worden. Aus Erschütterung über „so viel Unrecht“ habe sie die Skulptur geschaffen, um dem anonymen Leid ein Antlitz zu geben.
Die „Ausencia“ spürt man auch in leeren Räumen. Nur ein Stuhl, eine Pritsche zeigen noch Spuren derer, die nicht mehr da sind, die gefoltert und verschleppt wurden.
Der Blick des kleinen Mädchens geht nach innen in eine verwundete Kinderseele, die Augen des Kindes zeigen eine tiefe Trauer über die Abwesenheit, die einer großen Verletzung geschuldet ist.
Mit dem bleichen, überlebensgroßen Gesicht des „Desaparecidos“ zeigt Waltraud Stalbohm eine monumentale Gesichtslandschaft voller Leid und Qual. Die Augen sind geschlossen, der Kontext nicht erkennbar und doch wird das menschliche Drama für den Betrachter spürbar. Würde ist ein wichtiges Thema der Künstlerin. Sie vermeidet es, ihre Werke näher zu interpretieren, sie will, dass der Betrachter sich der Wirkung aussetzt und überlässt ihm die individuelle Interpretation des Werkes.
Eine leblose Figur wird von feinen Fäden durch den Raum getragen. „Sulamith“ ist ihr Name, der der „Todesfuge“ des Dichters Paul Celan entnommen ist und deren bekannteste Zeile lautet: Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.
„Kunst ist Drama“, davon ist Stalbohm überzeugt. Ein eindrucksvolles Beispiel hängt im Kabinett des Kunstvereins. Auf 24 kleinen Quadraten blicken schemenhaft große Kinderaugen. Der „Klang der Stille“ wird bleischwer beim Anblick der Fotografien von Kindern des Lagers Auschwitz, die Waltraud Stalbohm mit Kalkfarbe überarbeitet hat. Wer dazu Pablo Casals „Song Of The Birds“ aus den bereitgestellten Kopfhörern aufnimmt, verstummt vor Scham und Entsetzen über das Unaussprechliche, das Menschen Menschen angetan haben. Licht am Ende des Tunnels fällt in das Objekt, in das die Künstlerin Saiten von Streichinstrumenten gehängt hat, eine Reminiszenz an die Orchester der Vernichtungslager, deren Musiker durch ihr Spiel dem Tod in den Gaskammern zu entrinnen versuchten.
„Es gelingt mir nicht, etwas Heiteres zu machen“, sagt die Künstlerin über sich selbst - und doch gibt es auch Arbeiten, die Stalbohms Leidenschaft für Tanz und Theater zeigen, zum Beispiel die Steingüsse tanzender Menschen: „Solche Szenen lassen sich eigentlich plastisch nicht darstellen“, sagt Waltraud Stalbohm und beweist mit ihren die Köpfen und Torsi das Gegenteil.
Die Arbeit an der Stirnwand in den Räumen des Kunstvereins entstand nach der ersten Sinfonie von César Frank. Stalbohm ist es in diesem großen Werk in Eitempera und Öl gelungen, Klänge sichtbar zu machen, die sich himmelsgleich über Krater und Täler erheben.
Die Ausstellung „Ausencias“ ist keine leichte Kost, aber wer sich darauf einlässt, erlebt eine künstlerische Auseinandersetzung, die das humanitäre Selbstverständnis reflektiert, und die Würde und seelische Unverletzlichkeit des Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Texte von Ellen Bruder, Jens Rönnau und Ingaburgh Klatt
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วีดีโอ
40 Jahre Künstlerbund Speyer | Rückblick & Perspektive
มุมมอง 2165 หลายเดือนก่อน
Der Künstlerbund Speyer kann in diesem Jahr auf 40 Jahre zurückblicken. Aus diesem Anlass werden die Mitglieder sich vom 3. Mai bis 24.Juni 2024 im Kulturhof Flachsgasse in einer Jubiläumsausstellung präsentieren. Betrachtet man die Geschichte der Künstlervereinigungen, so stellt man schnell fest, dass ein solch langer Zeitraum für einen Zusammenschluss kreativer Köpfe eher die Ausnahme ist; se...
Eröffnung 40 Jahre Künstlerbund Speyer | 3. Mai 2024
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Der Künstlerbund Speyer kann in diesem Jahr auf 40 Jahre zurückblicken. Aus diesem Anlass präsentieren sich die Mitglieder der Künstlervereinigung mit ihren neuesten Arbeiten im Kulturhof Flachsgasse. Dieses Video zeigt die Eröffnungsveranstaltung am 3. Mai 2024. Für die musikalische Umrahmung sorgten Claus Kisselbach am Vibraphon und Martin Simon am Kontrabass.
Matthias Meyer im Kunstverein Speyer | Film von Michael Lauter
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Die erste Ausstellung des Jahres widmet der Kunstverein Speyer dem in Mühlheim lebenden und arbeitenden Maler Matthias Meyer. In Speyer stellt der Künstler 9 .Februar bis zum 7. April 2024 seine Werkeinheit RUG PAINTINGS vor. Matthias Meyer, geboren 1969 in Göttingen, studierte an der Kunstakademie Düsseldorf bei Dieter Krieg und Gerhard Richter, dessen Meisterschüler er 1994 wurde. Im selben J...
Franz Stanislaus Mrkvicka im Kunstverein Speyer | 22. Mai - 17. Juli 2022 | Film Michael Lauter
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die schönheit der kunst, das reine, unverfälschte, zeigt sich darin, peripheres in den focus zu nehmen und im bild zu einem neuen konzentrat werden zu lassen…… die selben farben transportieren da und dort unterschiedliche empfindungen, im rhythmus zueineinander werden sie universeller….. das abbild des natureindrucks, verwoben mit den vorstellungen im fluß der wahrnehmung, ist das amalgan meine...
THERESA MÖLLER im Kunstverein Speyer 2023 | Film Michael Lauter
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Die Pracht der Farben, visuelle Eindrücke aus Alltag und Erfahrung, Formenreichtum und wunderschöne Details - gleichzeitig getroffen von der Fragilität unserer Lebenswelt und der destruktiven Wucht ökologischer Transformationen und Krisen. Im Wald findet Theresa Möller ihre künstlerische Bildsprache: Struktur und Unordnung; Diversität, Wiederholung und Formenreichtum; Kraft, Destruktivität und ...
SANDRO VADIM im Kunstverein Speyer 2023 | Film von Markus Kiefer
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TOMOMI MORISHIMA im Kunstverein Speyer 2022 | Film Michael Lauter
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Tomomi Morishima erzählt keine Geschichten, sondern reicht seinem Publikum Kompositionen aus den Elementen Architektur, Landschaft und Figur, die einer großzügigen Interpretation überlassen bleiben. Ein Wechsel von Farbflächen und Leerräumen ergeben einen sehr luftigen, surrealen Bildraum aus vibrierenden Farbsprengseln und fließenden Ebenen. An der Grenze zum Abstrakten entsteht durch einen Mi...
ARVID BOECKER und ANNE HARING im Kunstverein Speyer 2022 | Film von Michael Lauter
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Arvid Boecker verfolgt seit Jahren eine kompromisslos konsequente, streng durchgehalten Strategie der Recherche auf dem Feld der Malerei, in der es immer wieder neu um den Prozess des Malens, um die Parameter von Format, Bildgröße, Aufteilung und Strukturierung einer Fläche, um Rhythmus und Schichtung, um die Balance von Regel und Abweichung, Konstruktion, Impression und Expression geht, um Hor...
STADT DER ZEICHNUNG im Kunstverein Speyer 2021 | Film Michael Lauter
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In der Stadt der Zeichnung, die Bauer-Tekaat, Astrid Brandt, Rebekka Brunke, Melanie Grocki und Barbara Hindahl mit der aktuellen Ausstellung errichtet haben, eröffnen sich neue Welten der Zeichnung, andere als die der Zeichnung vielleicht gemeinhin zugedachten, Anderswelten aber in jedem Fall, wie sie die hier vertretenen Künstlerinnen und Künstler selbst benannt haben. Anderswelten insoweit, ...
NICOLE AHLAND im Kunstverein Speyer 2022 | Film © Michael Lauter
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Die künstlerische Arbeit von Nicole Ahland besteht in der fotografischen Erfassung von Räumen. Bei ihren intensiven Raumerkundungen spielt der Faktor Licht eine wesentliche Rolle. Der Raum selbst ist die statische Konstante, das Licht die bewegliche Variable. Den unbequemen Ambivalenzen von Lebensbehauptung und Zeitlichkeit folgend, geht die Fotokünstlerin Nicole Ahland an menschenverlassene Or...
HERBERT DELLWING im Kunstverein Speyer 2021 | Film Michael Lauter
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Der Künstler und Kunsthistoriker Prof. Herbert Dellwing hat über zwei Jahrzehnte als Vorstandsmitglied und stellvertretender Vorsitzender des Kunstvereins Speyer das Ausstellungsprogramm wesentlich mitgeprägt. Seine vielseitigen Kontakte haben es ermöglicht, bedeutende Künstlerinnen und Künstler der Gegenwart für Ausstellungen in Speyer zu gewinnen. Dellwing hat mit viel Sachkenntnis eine Samml...
ARBEITSGEMEINSCHAFT PFÄLZER KÜNSTLER im Kunstverein Speyer | Film Michael Lauter
มุมมอง 1149 หลายเดือนก่อน
AUSSTELLUNG „100 Jahre APK“ im Kulturhof Flachsgasse vom 11. 12. 2022 bis 22. 01. 2023 | Film © Michael Lauter Eröffnet wurde die personelle „Mammutschau“ mit Beteiligung von 80 Kunstschaffenden der APK am Sonntag 12. Dezember. Sie dauert bis 22. Januar 2023, womit sie gleichzeitig den Ausstellungsreigen im neuen Jahr einläutet. Die Werkschau beschränkt sich nicht auf die Räumlichkeiten des fed...
PHILIPP H. STEINER im Kunstverein Speyer 2023 | Film Michael Lauter
มุมมอง 3179 หลายเดือนก่อน
Der Kunstverein Speyer präsentiert vom 11. Juli bis zum 6. August 2023 in seiner 409. Ausstellung den Mainzer Maler und Grafiker Philipp H. Steiner. Philipp H. Steiner wurde am 4. 10. 1953 in Ludwigshafen am Rhein geboren. Er begann seine Karriere nach dem Studium der Kunst an der Universität Mainz als freischaffender Künstler für Magazine wie „Geo“, „Stern“ oder „Die Zeit“, machte sich einen N...
HAUKE JESSEN und MARTIN SCHOLTEN im Kunstverein Speyer | Film von Michael Lauter
มุมมอง 27910 หลายเดือนก่อน
Noch einmal werden in diesem Jahr in den Räumen des Kunstvereins Speyer interessante Geschichten erzählt: „Never stop … telling stories“ ist der vielversprechende Titel der Ausstellung von Hauke Jessen und Martin Scholten, die vom 17. Dezember 2023 bis zum 28.Januar 2024 präsentiert wird. Zwar leben und arbeiten Martin Scholten und Hauke Jessen beide in Hamburg, aber auf den ersten Blick könnte...
FRANZISKA RUTISHAUSER im Kunstverein Speyer 2021 | Film © Michael Lauter
มุมมอง 2611 หลายเดือนก่อน
FRANZISKA RUTISHAUSER im Kunstverein Speyer 2021 | Film © Michael Lauter
Der Kommentar ist so entsetzlich sachlich. Was Kunst niemals ist. Sie werden m. Meyer damit nicht gerecht. Sein"sound"ist nicht beschrieben...
Faszinierend ‼️
Очень симпатичная галерея старичков
gute bilder