วีดีโอ

Schönes Video! Mein Urgroßonkel Erwin Ehmke hat auch dort gekämpft, er liegt ebenfalls in Korpowo. Er war in der 8. Kompanie des Grenadierregiments 4 32. Infanteriedivision. Er ist gefallen am 17.08.1943 in Syomkina Goruschka an einem Fluss. Den Brief das er gefallen ist, des stellvertretenden Kompaniechefs an seine Frau habe ich heute noch in meinem Besitz.

Hallo, vielen Dank dass Ihr Vater für den Korridor gekämpft hat. Mein Vater war dort die ganze Zeit mit Eingeschlossen und ist, seinen Erzählungen nach, zum Schluss noch herausgekommen. Wäre Ihr Vater, und viele nicht gewesen, würde es mich nicht geben. Danke dafür.

Wir Völker müssen uns verbrüdern.

Ich habe eine ähnliche Reise gemacht. Zwar nicht nach Russland sondern in ein anderes osteuropäisches Land. Ich habe dort das Grab eines nahen Verwandten, den ich nie kennengelernt habe, nach dessen Umbettung besucht. Vor Jahren war ich auch an seiner originalen Begräbnisstätte. Dem Krieg, der meinem Onkel zum Verhängnis wurde, gingen damals im Prinzip die gleichen Ereignisse voraus: die Expansion und der Imperialismus eines Landes. Die Expansionen der NATO, die entgegen gemachter Absprachen durchgeführt wurden, liefen aufgrund eines schwachen Russland bisher "friedlich" (wenn man den Terminus hier verwenden darf) ab. <<Je mehr er hat, je mehr er will, nie schweigen seine Klagen still>>. Nach diesem Prinzip dehnte sich das von den USA 1949 gegründete westliche Militärbündnis immer weiter nach Osten aus, obwohl das SIEBEN JAHRE NACH NATOgründung gegründete östliche Pendant seit 1991 nicht mehr existierte. Mit allen ehemaligen Warschauer Vertrags-Staaten gab sich die NATO nicht zufrieden. Es mussten sich noch drei ehemalige Sowjetrepubliken und frühere russische Provinzen einverleibt werden. Und auch das war nicht genug. Es wurden die Finger nach weiteren ehemaligen russischen Provinzen und späteren Sowjetrepubliken ausgestreckt. Die einseitigen Parteinahmen zugunsten ""guter"" Separatisten (Slowenen, Kroaten, Kosovoalbaner) und zuungunsten ""böser"" Separatisten (Krimrussen, Donbassrussen...beide stellen die Bevölkerungsmehrheit in den jeweiligen Regionen dar...) führte, vom Westen gezielt weiter getrieben, zur der Reaktion Russlands, zu der die USA seinerzeit in der Kubakrise auch BEREIT WAREN.

Mein Großvater war auch in Demjansk! Welches Regiment? :)

36000 und das ist nur ein friedhof von vielen

Das hat mich zu Tränen gerührt. Es tut noch immer in der Seele weh, angesichts dieser furchtbaren Schicksale und das Auslöschen einer ganzen, damals jungen Generation.. Bin ich doch 1945 geboren, mein Vater hatte den 1. Weltkrieg überlebt und somit durfte ich mit einem Vater aufwachsen, den viele meiner Schulfreunde nicht hatten. Irgendwo ist die Zeit stehen geblieben. Das Schicksal der Vertriebenen und der Kriegsversehrten und die letzten Heimkehrer sind mir als Kind in Erinnerung geblieben. Dieser Film hat mich nun sehr berührt.

Habe eine ähnliche Reise hinter mir, die aber von Staraja Russa vorbei am Ilmensee nach Norden führte. Mithilfe einer Menge von Fotografien, die alle beschriftet sind, konnte ich den Weg meines Großvaters nachvollziehen. Sein Weg führte ihn nach Nowgorod, dann entlang des Wolchow Flusses bis in das Katharinenkloster von Zarskoye Selo bei Leningrad, von dort nach Narva/Estland, Riga/Lettland und zur Insel Ösel, wo er gefangengenommen wurde. Danach kam er in ein Kriegsgefangenenlager in Klin - nördlich von Moskau -, wo er bis Oktober 1948 als Waldarbeiter arbeiten musste. Er gehörte zu den Glücklichen, die wieder nach Hause kamen. Auf dieser Reise fiel mir auf, wie gastfreundlich und hilfsbereit die Russen waren, obwohl ich ihnen immer sagte, dass es sich um einen Wehrmachtssoldaten handelte. Das schien sie überhaupt nicht zu stören, im Gegenteil, sie boten mir jegliche Hilfe an, fuhren mich sogar in ihren Autos an die Orte, die ich sehen wollte, und luden mich in ihre Häuser ein...... Unglaublich !

Sehr bewegend

My father fought at Demjansk and many other places in North Russia as a member of Jäger Regt. 75. He survived the war but never forgot those who didn’t or the horrors of total war.

Смотритель молча , там до сих пор нет деревень, кто им поставл крест чинуши продажные так бы вы ни когда не получили разрешение даже на крест , камень вам на границе с надписью что вы сделали европейцы

BEIDE SEITEN SIND DURCH DIE HÖLLE GEGANGEN ! RUSSLAND WAHRSCHEINLICH NOCH VIEL MEHR ALS DEUTSCHLAND! ICH WÜNSCHE MIR FRIEDEN UND FREUNDSCHAFT ZWISCHEN UNSEREN VÖLKERN 🕊 UM SO SCHLIMMER FINDE ICH ES, WIE SEITENS DER DEUTSCHEN POLITIK MIT RUSSLAND UMGEGANGEN WIRD !

Lebendige Gesundheit. Frieden für die Toten. Soldaten, die ohne Krieg dienen. Wir haben bereits Militärgeschichte geschrieben.

Er wollte seine Kamerarden retten

Kein Land geht so beschämend mit seinen gefallenen Soldaten um, wie die Bundesrepublik Deutschland!

Das unendlich traurig

Thank you for you movie ! Thank map which is on 4:10 I was able to find location of villages Sorokino and Strelizy. Few days ago I spoke with my father about his brother who he never met ( my father was born after he died on WWII). I get curious about his way. For so many years family was thinking that he died in Belarus but after I get scan of Paul death notice from Deutsches Bundesarchiv I start to dig. Somewhere there is buried my uncle who was shot by Russian sniper in October 1942. Second night of research and I know a lot more. Villages do not exist at all on google maps now. He was in Infanterie-Regiment 161 and died 26.10.1942. Today I know more, thank You Mr Busacker. Greetings from Upper Silesia (Oberschlesien)

Danke, es ist ein super Vidio. Lg Joi

Mein Großvater war auch im Kessel von Demjansk. Er hat dort einen Finger verloren. Was würde ich heute dafür geben nochmal mit ihm über seine Erlebnisse zu sprechen.

Schönes Video.

In welcher Einheit waren denn ihre Väter?

Sowas darf niemals wieder passieren.

Ruhen sie in Frieden hr.busacker

Ein wirklich tolles Video. Vielen Dank! Mein Urgroßvater liegt auch im Osten, gefallen im März 1945.

Heute stehen die Söhne, Tochter, Enkel und Urenkel an den Gräbern Ihrer Väter oder Grossvaeter, die für einen sinnlosen Krieg gefallen sind... R. I. P

Die heutigen Müslilutscher-Dauerdemonstrierer kämen nicht mal von München bis Starnberg, ohne sich die Hosen vollzuscheissen!

Danke für Ihren Einsatz!

Danke fuer Mitnehmen

Wirklich tolles Video. Mein Opa hat u. a. in Cholm gekämpft, hatte aber das Glück, Krieg und Gefangenschaft zu überleben. Gern würde ich auch mal nach Cholm reisen und hätte auch mal eine Frage: kann man sich in der ländlichen Gegend dort gut mit deutsch und englisch verständigen oder benötigt man einen Übersetzer?

Sehr schön visuell aufgearbeitet.

at least he buried, my was was killed 12/1/16/1941 some where in the Ukraine, they never recovered his body

Schön, dass Sie den Spuren Ihres Vaters nachgehen und ebenso meinen höchsten Respekt an Ihren Freund und alle anderen Mitwirkenden.

Mein Großvater war im 94. Infanterie-Regiment (32. ID) am Ostrand vom Demjansker-Kessel. Er ist später (11. März 1944) südwestlich von Idriza gefallen.

Gott mit Euch

Danke. Bewegend und traurig. Furchtbar wie viele Familien unter Krieg gelitten haben. Auf allen Seiten. Es macht auch Hoffnung zu sehen, dass die ehemaligen Gegner soviel Menschlichkeit besitzen und eine Ruhestätte für die Gefallenen erlauben.

Muss diese Scheißmusik sein?

Meine Informationen lauten, dass der Kessel etwa vom 8.2.1942 bis ca. Mitte Februar 1943 bestand. Mein Grossvater war (vermutlich) Angehöriger des Pionier-Battallion 30, in der 30. Infanteriedivision, die hauptsächlich am Nordostrand des Kessels kämpfte.

Danke für das bewegende Video. Mögen sie alle in Frieden ruhen.

Danke, Thank you for sharing. Mein Opa... Grandfather Georg Domke is also buried there. Gordon Eckert, Edmonton, Alberta, Kanada. www.volksbund.de/index.php?id=1775&tx_igverlustsuche_pi2[gid]=498d0a21fdf2b6ca8eb856c9c82ef734