วีดีโอ

💖💖💖💖

Thank you.

Superbly written!

Votre interprétation est profonde et toujours intelligible. Chapeau!

Bravo!

Bravissimo!

Such a delightful little dance suite. I like how well Buxtehude demonstrates these different baroque dances through variations of the chorale.

❤ Ameen 🙏

Eine schöne Melodie. Sollte man den Cantus Firmus in der vierten Variation nicht mit einem Zwei- oder Vierfußregister spielen?

Sehr schön!

Sehr schön wie du neue Gefühle machst... Mit jedem neuen Finger

That certainly hit my spot, just loved the feel of it, must learn it

Ist das in der Frauenkirche in Dresden?

Ein sehr beeindruckendes und überaus gehaltvolles Werk! Gefällt mir sehr gut!

Lovely Organ Music…

Ich hatte die Gelegenheit gehabt, um diese wunderschöne Komposition unter Prof.-Dr. Joachim Walters Leitung zu verbessern. Er hat auch mir erzählt, dass andere Komponisten ähnliche Kompositionen gemacht haben, und das hat mir Inspiration für eine Suite über "Allein Gott in der Höh sei Ehr" motiviert. Diese ist die zweite Aufführung von mir bekannt; die erste ist von Walter Kraft in seiner sämtlichen Aufnahme an der damaligen Totentanz Orgel der St. Marienkirche zu Lübeck (bei Vox im Jahre 1957).

Bonita obra de Buxtehude con apropiada registración. Sólo comentar que en el tercer compás de la Sarabande no tocas lo que está escrito.

Wie schön

Ein schönes Instrument. Die "neobarocken" Registerbezeichnungen und die steile Disposition sind allerdings typisch und original für Lindholm-Instrumente dieser Zeit. Lindholm hat in dieser Zeit sogar zweimanualige Instrumente mit Pedal gefertigt, die als Orgelersatz gedacht waren. Mein einmanualiges Lindholm besitzt nicht die geteilten Oktav- und Quintzimbeln, sondern eine zweifache Mixtur aus Quint- und Oktavreihe. Dazu gibt es Dulcian 16' (enge Zungenmensur), Principal 8' (vorne unter der Klaviatur), Oktaven 4' und 2'. Die letzteren 4 Register besitzen Windabschwächungen, die als leise Zungenstimme bzw. als Flötenregister deklariert sind. Beim 8' öffnet die Windabschwächung nur nach hinten ins Instrument hinein. Dies habe ich in der Baßhälfte zusätzlich mit einem dicken Filz nach vorne hin gedämpft, wodurch das "Gedackt " 8' nun sehr rund klingt und einigermaßen im Gleichgewicht zur Diskanthälfte steht. Natürlich lassen sich Zungen nicht in dem Maße intonieren, wie Orgelpfeifen. Aber Lindholm hat schon versucht, sich an das neobarocke Klangideal so weit wie möglich anzunähern. Im Gegensatz dazu standen die älteren Instrumente von Lindholm, die zum Teil nur mehrere 8'-Stimmen unterschiedlicher Mensur mit verschiedenen Windabschwächungen und/oder Schwebungen aufwiesen.

Das ist eine angemessene Form des Gedenkens. Das Grauen wird nicht instrumentalisiert

Vielen Dank :-)

Endlich! 😆

Das klingt aber alles nach Zungen! VG

Your registrations are very colourful and appropriate. Your performance is the most noble and dignified interpretation I have ever heard. Well Done!

Komposition: gut; Interpretation: sehr gut; Aufnahmequalität: hervorragend. - Danke (auch für den Text)!

very nice

Bohm Is a hidden star between barroques composers

Besonders gut gefällt mir natürlich der Kanon im Refrain '3'

Ich habe auch eine orgel Software

Einer meiner absoluten Lieblingstitel der CD. Sehr gut gespielt 👍

Ricard macht vor allem auch Pastis

Meine Empfehlung Royal Salute 21. Blended ginge für mich nicht. Dann eher ein guter Octomore

Interesting to hear Karg-Elert played on such an apparently modern instrument. Does it date from the 1950s?

@The Loose Goose: Vielen Dank für deinen Kommentar. Leider wurde dieser gerade versehentlich gelöscht! Aber es freut mich, dass dir die Stelle bei 0:48 so gut gefällt! :-) Liebe Grüße!

I love this Reed Organ, the Octave Zimbel is a Reed Organ version of a Mixture & it breaks back on the note F#, a Quint Zimbel is the same thing but it's a 5th higher I believe. I'd imagine the 16' rank of reeds goes down to 32' F0, & also some have Couplers.

A friend of Ebenezer Scrooge? Well played! ;-)

"damit man den Klang dieser Gambe differenziert und ausdrucksvoll nutzen kann": man sieht wie die Klappe auf und zu geht und man hört: nichts. Der Ton bleibt wie er ist. Liegt das nur am Video? Oder was genau ist daran differenziert?

Das ist wie bei der orgel das schwellWerk

So schön, dass Du die Melodieführung und den Text dazu einblendest. Danke 🙏🎶🎼💞🙏

Anmerkung: Die Trittbretter der Schöpfbälge quietschen momentan etwas, was auf Schwankungen in Temperatur und Luftfeuchtigkeit zurückzuführen ist. Dies wird noch behoben.

Danke für das Hochladen dieses kleinen aber großartigen Stückes.

Liturgisch ist ab heute "Ave Regina cœlorum" 😉

Ja toll. und wie heißen jetzt die register die einzeln angespielt wuren?

Wir haben vor über 20 Jahren genau ein solches Modell vor dem Verbrennen gerettet, wollen uns jetzt allerdings davon trennen - ich bin doch eher der "Klaviertyp" ... Schön zu sehen, was ein Fachmann daraus machen kann - danke. Unser Harmonium ist jetzt bei Ebay-Kleinanzeigen eingestellt - für einen Liebhaber wie Sie, Herr Sacher, gern kostenlos zu haben ...

Das wertvollste Register dieser soliden Orgel ist der Raum. Angesichts des Nachhalls finde ich das Tempo gerade so angemessen, aber bei noch langsamer würde die Musik auf der Stelle stehen. Mit dem 16' hat diese Registrierung etwas von einem düsteren spanischen Tiento - da hätte ich mir als Solostimme ein zumindest französisches Cornet gewünscht :-)

Sehr schön die klanglichen Beschreibungen, erstaunlich das Ergebnis der Restaurierung, auch was an Spielart zu erkennen ist. Bei vielen Harmonien stört mich trotz vorsichtigen Spiels das Nachflattern der Tasten beim Loslassen. Sehr gute Idee, die Cymbel tieferzusetzen. Mich würde interessieren, wie sich die gleichstufige Stimmung mit der nunmehr Quintzimbel letztendlich macht.

The recording is not too good but the music is optimally beautiful. (The violins are often too loud.)

This kid, spared the various waves of strict "historically informed practice" may well get the deeper and deepest meaning of these, Bach's early but already perfected notes on a page, better than the clear majority of introspective p/mp "prayers, each at various points on a continuum of straight legato to "randomly articulated" ax dictated by applying modern--and conflicting--understandings of fingerings supposedly used before Bach and/or by Bach at various stages of his career. Instead, we have here a boy who innocently engages with the notes (and via the title with the very basic idea of "The Lord's Prayer"), and gives the piece an emotional treatment of "power and glory forever." I'm grateful for this fresh approach. Why? Because I imagined Jesus preaching and teaching on a hillside to a "multitude." No big difficulty here if you stick to the biblical text. But it was just as easy to imagine "another Jesus" when he came to reciting the words familiar to us all. First, his voice had to be clearly more or less emphatically out in the open air. And would his delivery have in any way been cool, dispassionate, and "academic?" I argue: no. To have been the fly on the wall when He addressed not just His Father in Heaven, but "our" common Father. ...the undramatic but powerful passion behind each of the pleas in a world generally ruled by an imposter, evil prince. A world He and we all lament. Bach, early on and through direct experience of many forms of loss and grief, a keen inteigence, and through the hearing of many recitations of the quintessential Christian Prayer would have had no difficulty relating to the prayer not in timid reverence, but in the same mind as when he punched a bully who one day took it one step too far. Yes, *that* understanding of Jesus and the prayer he offered as "the" example to 2000 years of believers of what it is to really pray and not just recite. This piece for organ captures the emotion, and transmits it down to whomever wants to hear in 2019.

Sehr schön gespielt! 👍🎶 Grüßen Sie mir den Registranten!

0:00 Salve regina 3:13 Ad te clamamus 4:38 Eya ergo 7:43 Nobis post hoc (Komponiert von Johannes Kotter) 8:44 O clemens 9:20 O dulcis Maria