Die Vorweihnachtszeit ist eine so wunderschöne Zeit.
Man bereitet sich auf Weihnachten vor,
sucht schöne Geschenke oder bereitet Herzensaufmerksamkeiten für seine Liebsten vor.
Man backt Plätzchen, dekoriert sein zuhause und genießt, die kalten, dunklen Abenden mit der Familie zuhause.
Die Vorweihnachtszeit ist wirklich eine schöne Zeit,
obwohl man doch eher von sehr vielen Menschen hört, wie stressig diese Zeit für sie ist und wie froh sie sind, wenn das Fest dann doch rum ist.
Eigentlich doch sehr schade oder?
Zudem dient die Vorweihnachtszeit doch auch viel mehr,
sich wirklich auf den wahren Sinn hinter Weihnachten vorzubereiten.
Sich wirklich zu besinnen, welch herrliches Ereignis wir mit diesem Fest verbinden und was der tatsächliche Hintergrund hinter dem Fest ist.
Und leider beschäftigen wir uns zu wenig damit.
Meistens dann erst wirklich am 24ten; an Heiligabend und dann auch nur für die 2h im Gottesdienst.
Und doch hat unser Jesus doch viel mehr als das verdient oder?
Nämlich eine wirklich besinnliche Weihnachtszeit, oder?
Viel Spaß beim Anhören; Gottes Segen und natürlich gesegnete Weihnachten!
Deine Evelyn
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Die Lyriks für dich:
Ich ging letztens im Anbruch der Dunkelheit, umgeben von Lichterketten, spazieren.
Ich beobachte, wie die Menschen durch die Straßen gehen und auf das Weihnachtsambiente reagieren.
Dann richte ich den Blick wieder auf mich.
Unzählige Gedanken und Aufgaben und in meinem Herzen ist es irgendwie nicht so feierlich.
Ich gehe nach Hause, setze mich an den Kamin und denke nach.
Merke, wie sich alles in mir in der Vergangenheit widersprach.
Die ganze Weihnachtsdeko, die Geschenke, das Plätzchen backen und alles was dazugehört,
das sind alles schöne Dinge, die auch ich gerne tue und die dazu gehör'n, aber haben sie nicht irgendwie den Sinn von Weihnachten zerstört?
So fokussiert wie wir alle auf diese Dinge sind, vergessen wir doch viel zu schnell den wahren Sinn.
Ich merke, wie das alles auf mich wirkt und ich nicht mehr so fokussiert bin.
Ich will mich wieder besinnen
und den wahren Sinn von Weihnachten wieder in meinen Gedanken zurück gewinnen.
Ich weiß, ich muss einen Gang zurückschalten.
Das lässt sich jetzt sowieso ganz gut gestalten.
In dieser gemütlichen, aber doch recht kalten und dunklen Jahreszeit.
Mehr Zeit für sich selber, eine Art Zauber, die diese Zeit uns verleiht.
Ich weiß, dass Weihnachten ohne Jesus, wie ein Fest ohne Grund ist.
Wenn ich in dieser ganzen Zeit so wenig an ihn denke, was bin ich denn dann noch für ein Christ?
Wenn mich diese ganzen anderen Dinge um Weihnachten herum so viel mehr bemühen?
Anstatt, dass in dieser Vorbereitungszeit, meine Gedanken zu Jesus immer mehr aufblühen?
Egal welches Geschenk du an Weihnachten aufmachen wirst und bekommst,
keins ist jemals so groß, wie das Geschenk, das du durch Jesus mitbekommst.
Jesus ist das größte Geschenk, das ein Mensch haben kann.
Das wird dir jeder sagen, der einst dieses Geschenk annahm und sein Leben mit Jesus begann.
Wie der Engel aus der Geschichte einst sagte, er habe eine gute Botschaft:
,,Euch ist heute der Retter geboren, Messias der Herr.'' Das verkündete er statthaft.
Das Kind trägt den Namen Jesus und wird die Menschen von ihren Sünden befreien.
Er hat Frieden für euch im Sinn und kein Unheil. In euren Herzen wird Zukunft und Hoffnung gedeihen.
Der Stern verkündet euch diese Freude und zeigt euch den Weg,
in dem euch Jesus, der selbst dieser Weg ist, euch von Dunkelheit hin zum Licht bewegt.
Jeder von uns, jeder Mensch auf dieser Welt sehnt sich doch nach Liebe und Weihnachten ist genau dieses Fest,
an dem du diese eine wahre Liebe finden kannst,
weil Jesus die Definition davon ist. Du wirst sie finden, wenn du dich auf ihn einlässt.
Der Kamin knistert immer noch so vor sich hin und ich merke wie meine Seele wieder still ist
und meine Hoffnung in dieser Vorweihnachtszeit wieder du Jesus bist.
Deine Geburt Jesus, ist für mich keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk das mir für immer bleibt.
Denn Friede und beständige Freude zu haben, ist doch das, was wirklich die Freude in mein Herz treibt.
Und nur dir gebührt die Ehre dafür, mein Herr und Heiland.
Amen
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©Evelyn Wegner | Kreuzlyrik